Danksagungen
Ich möchte all denen unter Ihnen danken, die an mich geglaubt haben – auch wenn es mir oft schwer fiel, selbst an mich zu glauben. Die Liste ist lang – viel zu lang, um jeden zu nennen, der mir auf meinem Weg Inspiration und Ermutigung gegeben hat: Der Western States Endurance Run hat rund 1.200 freiwillige Helfer, denen ich hiermit meine Dankbarkeit aussprechen will.
Vielen Dank an Carole Bidnick, meine Agentin, die über viele Marathons hinweg an meiner Seite war, auch wenn sie in den letzten zehn Jahren selbst keine Meile gelaufen ist: Ihre Einsicht und Weisheit haben mich geleitet – und ihre Hartnäckigkeit und ihr Feuer haben mich über die Ziellinie gebracht.
Vielen Dank an Ken Siman, meinen Verleger, der mich ständig gedrängt hat, besser zu sein, tiefer zu schürfen, weiter zu gehen. Obwohl es nicht dasselbe ist wie ein Ultramarathon, war es doch eine respekteinflößende Herausforderung, dieses Buch zu schreiben: Sie sind immer ein guter Trainer, Mentor, Vertrauensmann und Freund gewesen.
Vielen Dank an meine Frau Julie und unsere Kinder, Alexandria und Nicholas: Julie, du bist in meinem Leben die größte Quelle der Inspiration gewesen, und ich lerne weiterhin jeden Tag von dir. Vielen Dank auch an ein weiteres Mitglied unserer Familie, Valia Naumova. Indem Sie sich um Alexandria und Nicholas gekümmert haben, haben Sie so viel Liebe, Mitgefühl und Freude in unseren Haushalt gebracht, dass Sie ganz zu uns gehören.
Vielen Dank an meinen Bruder Kraig und seine wunderbare Frau Carolyn: Ihr seid die besten. Vielen Dank, dass ihr all die Jahre meine Marotten ausgehalten habt. Manche Dinge ändern sich nie. Wenigstens ich nicht. Ich bleibe euch ewig dankbar für all die Unterstützung, die ihr mir gegeben habt.
Ich habe im Laufe der Jahre viele Freundschaften genossen, aber besonders viel bedeuten mir die Freundschaften mit Kim und Topher Gaylord, Jim Vernon, Tom Servais, Christopher Bergland und Tim Twietmeyer. Ihr habt mich angefeuert, und es wird ständig immer besser.
Ein besonderes Zeichen der Anerkennung an Lessley Anderson von der San Francisco Weekly, die mir den Spitznamen »Ultramarathon Man« gegeben hat.
Zuletzt danke ich euch, Mom und Dad, dafür, dass ihr immer zu mir gehalten habt.
Photo © Jim Vernon
Über den Verfasser
Als internationaler Bestseller hat Dean Karnazes‘ Ultramarathon Man – Confessions of an All-Night Runner sowohl Hardcore-Athleten als auch Stubenhocker in der ganzen Welt inspiriert. Im Jahre 2004 hat Karnazes den Badwater Ultramarathon im Death Valley, Kalifornien gewonnen – den härtesten Laufwettkampf der Welt: ein Rennen über 135 Meilen bei Temperaturen von 120° Fahrenheit (über 48°C) – in 27 Stunden und 22 Minuten nonstop. In demselben Jahr wurde er im GQ-Magazin als einer der »Best Bodies of the Year« gewürdigt. Als Kolumnist für Men’s Health und als Präsident der Good Health Natural Foods lebt Dean mit seiner Frau und ihren beiden Kindern in San Francisco.
Besuchen Sie: www.ultramarathonman.com