Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, Band I, Tübingen: Mohr 1986: 14.
Adam Smith: Der Wohlstand der Nationen, München: dtv 1978: 307.
Weber 1986, a.a.O.: 12.
Die Klassiker der Erforschung des Kapitalismus, allen voran Adam Smith (1978, a.a.O.: 3, 28) und Karl Marx (Das Kapital, Band I, Berlin: Dietz 1962: 89) waren der Meinung, dass alle Werte im Kapitalismus durch Arbeit geschaffen würden. Daher sei die Arbeit die Grundlage des Kapitalismus und die Steigerung der Arbeitsproduktivität der wichtigste Wachstumsfaktor. Sie richteten sich gegen die Physiokraten, die den Grundstein der Wirtschaft im Boden erblickten, und die Merkantilisten, die den (ungleichen) Handel für den Motor des Wachstums hielten. Alle drei Positionen scheinen einen Teilaspekt des Kapitalismus zu verallgemeinern. Alle drei Aspekte halte ich für wichtig, aber nicht für zentral. Ich werde hingegen zu zeigen versuchen, dass die exklusive Verfügung über Kapital und die Möglichkeit seiner Vermehrung die Grundlagen des Kapitalismus sind.
Das ist das zentrale Argument von Karl Polanyi: Die große Transformation, Frankfurt/M: Suhrkamp 1978. Eine ähnliche Idee entwickelte später Fernand Braudel: Die Dynamik des Kapitalismus, Stuttgart: Klett-Cotta 1986. Ich werde im Abschnitt über den Markt darauf zurückkommen.
Mit dem Begriff „westlich“ bezeichne ich zunächst das westliche Europa, im 20. Jahrhundert auch Nordamerika, Australien und Neuseeland. Für die jüngste Phase der Geschichte fasse ich diese Regionen auch unter dem Begriff „globaler Norden“ zusammen.
Darin sind sich Karl Marx und Adam Smith ebenso einig wie die unterschiedlichen Schulen der heutigen Volkswirtschaftslehre.
Schon um 1800 war das Pro-Kopf-Einkommen in den USA höher als in England; in China beschäftigte eine Eisenfabrik zwei Jahrhunderte v.u.Z. bereits über 1000 Arbeiter (Eric L. Jones: Growth Recurring. Economic Change in World History, Oxford: Clarendon Press 1988: 15, 74). Das Gusseisen gab es in China mehr als 1000 Jahre früher als in Europa, das Schießpulver mehr als 400 Jahre (Fernand Braudel: Die Geschichte der Zivilisation – 15. bis 18. Jahrhundert, München: Kindler 1971: 410, 425).
Alfred Doren: Die Florentiner Wollentuchindustrie, Stuttgart: Cotta 1901: 399ff.
Braudel (1971, a.a.O.: 536f.) weist darauf hin, dass der Wechsel schon im alten Babylon vor 4000 Jahren bekannt war, aber erst im 13. Jahrhundert wieder eingeführt wurde. Durch den Fernhandel innerhalb Europas und die Kreuzzüge verbreitete er sich rasch im gesamten Mittelmeerraum und Teilen Europas. Im Gegensatz zu Technologie und Industrie war Europa den Ländern Asiens im Hinblick auf die Finanzinstrumente überlegen (Jones 1988, a.a.O.: 137).
Mathias Schmöckel: Rechtsgeschichte der Wirtschaft, Tübingen: Mohr Siebeck 2008: 99.
Der Spiegel, online, Chronik 1096-1480, 4/2009.
John R. Hale: Die Medici und Florenz, Stuttgart/Zürich: Belser 1979: 13.
Hale 1979, a.a.O.: 23.
Hale 1979, a.a.O.: 85ff, 123.
Der Spiegel, online, Chronik 1096-1480, 4/2009.
England wurde durch die Eingliederung Schottlands später zum Vereinigten Königreich und durch die Einverleibung Irlands zu Großbritannien; der Einheitlichkeit halber benutze ich im historischen Abriss ausschließlich den Terminus England.
Smith 1978, a.a.O.: 305.
Selbst orthodoxe Marxisten erkennen heute an, dass durch die Ausbeutung natürlicher Ressourcen Wert erzeugt wird, nicht nur durch die Ausbeutung von Arbeit. Man spricht daher auch von Inwertsetzung: Elmar Altvater/Birgit Mahnkopf: Grenzen der Globalisierung. Ökonomie, Ökologie und Politik in der Weltgesellschaft, Münster: Westfälisches Dampfboot 1999: 131.
Die Forderung, dem Geld, das der Staat druckt, müsse ein Gegenwert entsprechen, geht meist von falschen Voraussetzungen aus. Diesem Geld entspricht immer ein beträchtlicher Gegenwert. Über die aktuelle und potentielle Produktion hinaus handelt es sich um das gesamte Land des Nationalstaats, seine Ressourcen, seine Infrastruktur, seine Bevölkerung und ihre Fähigkeiten. Der monetäre Gegenwert all dessen ist kaum abschätzbar. Heutzutage aber wird ein immer größerer Teil des Geldes von Geschäftsbanken gedruckt, vor allem in Form von ungedeckten Krediten und undurchsichtigen Wertpapieren. Ihnen entspricht kein Gegenwert, denn die Banken halten nicht die ihnen äquivalenten Kapitalinvestitionen. Die Profite dieser Geschäfte streichen die Banken ein. Für das Risiko kommt der Staat auf. Geld wird nicht mehr in Umlauf gebracht, um die wirtschaftlichen Prozesse zu erleichtern, sondern um private Profite zu machen, auch wenn der Wert des Geldes letztlich von der Macht des jeweiligen Staates abhängt.
Walter Mignolo: „Coloniality and Modernity“, Cultural Studies, 21. Jahrgang, 2007: 155, 158. Mignolo spricht jedoch in erster Linie von Moderne und nur in zweiter Linie von Kapitalismus.
André Gunder Frank: ReOrient, Berkeley: University of California Press 1998.
Anthony Reid: Southeast Asia in the Age of Commerce, Band 2, New Haven/London: Yale University Press 1993: 24
Kavalam Madhava Panikkar: Asien und die Herrschaft des Westens, Zürich: Steinberg-Verlag 1955: 51-57.
Jürgen Osterhammel: Kolonialismus: Geschichte – Formen – Folgen, München: Beck 1995: 34.
Matthew Restall/Felipe Fernández-Armesto: The Conquistadors. A Very Short Introduction, Oxford: Oxford University Press 2012: 8, 57.
Restall/Fernández-Armesto 2012, a.a.O.: 107.
Hanns Kneifel: Ich, Francis Drake, München: Heyne 2005.
Paul Bairoch: Economics and World History. Myths and Paradoxes, New York: Harvester Wheatsheaf 1993: 89.
Panikkar a.a.O.: 96.
Braudel 1986, a.a.O.: 60.
Jan Nederveen Pieterse: Empire & Emancipation. Power and Liberation on a World Scale, New York/London/Westport: Praeger: 179.
John A. Hobson: Der Imperialismus, Köln: Kiepenheuer & Witsch 1968.
Karl Marx bezeichnete das als „ursprüngliche Akkumulation“ (Marx: Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, Berlin: Dietz 1974: 225f.).
Osterhammel a.a.O.: 36.
Nederveen Pieterse 1989, a.a.O.: 109ff.
Paul Bairoch (1993, a.a.O.: 59, 72) hat zu zeigen versucht, dass die Kolonien für die Industrialisierung gar keine Rolle spielten, da sie weder wichtige Rohstoffe lieferten noch als Absatzmärkte fungierten. Allerdings vernachlässigt er dabei die Akkumulation des Kapitals, die der Kolonialismus möglich machte und die für Marx‘ Erklärung des Industriekapitalismus zentral war.
Kenneth Pomeranz: The Great Divergence. China, Europe, and the Making of the Modern World Economy, Princeton: Princeton University Press 2000: 20.
Nederveen Pieterse 1989, a.a.O.: 115.
Sugata Bose/Ayesha Jalal: Modern South Asia. History, Culture, Political Economy, Routledge 1998: 56.
Ugo Mattei/Laura Nader: Plunder. When the Rule of Law is Illegal, Malden/Oxford/Victoria: Blackwell Publishing 2008: 132.
Rudolph J. Rummel: Death by Government, New Brunswick: Transaction Publishers 1994.
Osterhammel a.a.O.: 67.
Ulrich Suerbaum: Das elisabethanische Zeitalter, Stuttgart: Reclam 1989: 132f. Siehe auch Richard van Dülmen: Entstehung des frühneuzeitlichen Europa, 1550-1648, Frankfurt/M: Fischer 1982: 325f. – Ich gebrauche den Begriff Staatsapparat, wenn ich die Regierung und die Verwaltung als institutionelles Geflecht meine.
Braudel 1986, a.a.O.: 85.
Anthony G. Hopkins: Globalization in World History, London: Pimlico 2002: 29.
Das hat Michel Foucault sehr genau herausgearbeitet, beispielsweise in Überwachen und Strafen, Frankfurt/M: Suhrkamp 1975.
Braudel 1971, a.a.O.: 447.
Richard H. Tawney: Religion und Frühkapitalismus, Bern: Francke 1946: 148.
John Gray: Die falsche Verheißung. Der globale Kapitalismus und seine Folgen, Alexander Fest Verlag 1999: 17.
George Irvin: Super Rich. The Rise of Inequality in Britain and the United States, Cambridge/Malden: Polity Press 2008: 13f.
Gray 1999, a.a.O.: 21.
Günter Neuberger/Michael Opperskalski: CIA in Mittelamerika, Bornheim: Lamuv 1983: 133.
Hale 1979, a.a.O.: 12, 23, 156.
Doug Henwood: Wall Street. How It Works and for Whom, London/New York: Verso 1998: 22.
Siehe z.B. Nils Wadenpohl: Finanzspekulation mit Grundnahrungsmitteln, Hamburg: Diplomica Verlag 2014: 8.
Kevin Phillips: Wealth and Democracy. A Political History of the American Rich, New York: Broadway Books 2002: 10.
Josef Kulischer: Allgemeine Wirtschaftsgeschichte des Mittelalters und der Neuzeit, Band 1, München: R. Oldenbourg 1965: 350.
„The politics and management of government debt ... produced many of the large personal European and American fortunes of the eighteenth and early nineteenth centuries.“ (Phillips 2002, a.a.O.: 214) Siehe hier auch zum Folgenden.
Phillips 2002, a.a.O.: 16.
Galilei entwickelte seine Erkenntnisse teilweise in seiner eigenen Werkstatt und wandte sie dort direkt gewinnbringend an (Boike Rehbein: Gesellschaft und Theorie. Zum Einfluss der Sozialstruktur auf die Begriffsbildung Bacons und Galileis, Emmendingen: Martin Seeh Verlag 1999.)
Siehe Gideon Freudenthal: Atom und Individuum im Zeitalter Newtons, Frankfurt/M: Suhrkamp 1982.
Marx und Weber zufolge ist die formal freie Lohnarbeit ein entscheidendes Charakteristikum des westlichen Kapitalismus. Kenneth Pomeranz (2000, a.a.O.) hat jedoch gezeigt, dass der mittelalterliche Arbeitsmarkt in China vielleicht liberalisierter war als im kapitalistischen Europa. In China hatte die Gruppe der Kapitalisten jedoch kaum gesellschaftlichen Einfluss. Darüber hinaus hat Janet L. Abu-Lughod herausgearbeitet, dass freie Lohnarbeit und Geld viel älter sind als die moderne Industrialisierung, und Sklavenarbeit besteht auch in dieser fort. Auch zwischen kommerzieller und industrieller Revolution kann man keine klare Grenze ziehen, ebenso wenig wie zwischen verschiedenen Formen der Industrialisierung und zwischen dem 13. und dem 16. Jahrhundert (Abu-Lughod: Before European Hegemony. The World System A.D. 1250-1350; New York/Oxford: Oxford University Press 1989: 10). Entscheidend für den institutionalisierten Kapitalismus ist die Verallgemeinerung der Lohnarbeit, die mit der Enteignung der Bauernschaft verknüpft ist.
Vgl. William McNeill: The Global Condition. Conquerers, Catastrophes, and Community, Princeton: Princeton University Press 1992: 54.
Kari Polanyi Levitt: From the Great Transformation to the Great Financialization, London/New York: Zed Books 2013: 158
Pomeranz 2000, a.a.O.: 91f.
Panikkar 1955, a.a.O.: 51.
Eintrag „Wirtschaft der Vereinigten Staaten“ auf de.wikipedia.org, Zugriff 1.4.2020.
Karl Marx/Friedrich Engels: Manifest der Kommunistischen Partei, Marx-Engels-Werke, Band 4, Berlin: Dietz 1964: 465.
Marx: Das Kapital, Band 1, 1962, a.a.O.: 12-16.
Marx: Das Kapital, Band 1, 1962, a.a.O.: 184-192.
Marx: Grundrisse, 1974, a.a.O.: 225.
Smith 1978, a.a.O.: 141ff.
Klaus-Werner Lobo/Hans Weiss: Schwarzbuch Markenfirmen. Die Welt im Griff der Konzerne, München: Ullstein 2018 (2. Auflage): 40.
Zur Externalisierung siehe auch Stephan Lessenich: Neben uns die Sintflut. Die Externalisierungsgesellschaft und ihr Preis, Berlin: Hanser 2016.
Ulrich Brand/Markus Wissen: Imperiale Lebensweise, München: Oekom Verlag 2017 (7. Auflage): 31, 43f., 63.
Siehe beispielsweise Maria Mies und Vandana Shiva: Ökofeminismus. Beiträge zur Praxis und Theorie, Zürich: Rotpunktverlag 1995.
Polanyi Levitt 2013, a.a.O.: 147.
Thomas Hobbes: Leviathan, Stuttgart: Reclam 1970.
Jean-Jacques Rousseau: Gesellschaftsvertrag, Stuttgart: Reclam 1986.
Smith 1978, a.a.O.: 9-55.
Smith 1978, a.a.O.: 14, 60.
Emerson Ferreira Rocha/Boike Rehbein: „Social Inequality, Sociocultures, and Social Ontology in Brazil“, Benjamin Baumann/Daniel Bultmann (Hg.): Social Ontology, Sociocultures and Inequality in the Global South, London/New York: Routledge 2020 (157-179).
Supang Chantavanich, Boike Rehbein, Sirima Thongsawang: „Inequality, Sociocultures and Habitus in Thailand“, Sojourn, 35. Jg., Nr. 3, 2020 (493-524).
Die Unterscheidung von Alltagswirtschaft, Marktwirtschaft und Kapitalismus übernehme ich von Fernand Braudel 1986, a.a.O.: 98.
Braudel 1986, a.a.O.: 98.
Marx, Das Kapital, Band III, Berlin: Dietz 1962: 893.
Joseph E. Stiglitz erklärt, dass er zwar den Slogan der „one percent“ aufgreife, der in der Bewegung Occupy Wall Street vorherrschte, dass es sich in Wahrheit aber höchstens um 0,1 Prozent handele (Stiglitz: The Price of Inequality, London: Allen Lane 2012: XII).
„Der Arbeiter ist nur als Arbeiter da, sobald er für sich als Kapital da ist, und er ist nur als Kapital da, sobald ein Kapital für ihn da ist. Das Dasein des Kapitals ist sein Dasein, sein Leben“ (Marx-Engels-Werke, Band 40, Berlin 1953: 523).
Jens Berger: Wem gehört Deutschland? Frankfurt: Westend 2014: 141.
Der Tagesspiegel, 12.8.2019.
Das ist einer der Kernpunkte im einflussreichen Werk von Thomas Piketty: Kapital im 21. Jahrhundert, München: C.H. Beck 2014.
„Hauptursachen der Finanzmarktkrise“, Der Spiegel online, 11.9.2009. Dieser Artikel zeigt auch relativ gut das Zusammenwirken verschiedener Institutionen und vermittelt so zumindest einen Eindruck vom Funktionieren des kapitalistischen Systems.
Paul A. Baran/Paul M. Sweezy: Monopolkapital. Ein Essay über die amerikanische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, Frankfurt/M: Suhrkamp 1973: 63f.
Smith 1978, a.a.O.: 16-19.
Stefania Vitali, James B. Glattfelder, Stefano Battiston: The Network of Global Corporate Control“, PLoS One, 6. Jahrgang, 2011 (1-18). Bereits 1967 hatten in Deutschland die 50 größten Unternehmen einen Anteil von 42,2% am Gesamtumsatz (Jörg Huffschmid: Politische Ökonomie der Finanzmärkte, Hamburg: VSA 1969: 39).
Peter Dicken: Global Shift: Reshaping the Global Economic Map in the 21st Century, London/Thousand Oaks/New Delhi: Sage 2003: 373.
Vitali et al. 2011, a.a.O.
Der Spiegel online: „Millionenbußgeld wegen Preisabsprachen“, 21.11.2019. Vgl. Der Spiegel online: „Autoindustrie nicht krimineller als andere“, 24.2.2018, wo gezeigt wird, dass Absprachen in anderen Branchen ebenso üblich sind.
Das gilt schon für Adam Smith 1978, a.a.O.: 16. Besonders deutlich wird es beim Nobelpreisträger Milton Friedman, der auch zu den Vordenkern des Neoliberalismus zählt. Er verwendet die Begriffe Markt und Kapitalismus austauschbar und erläutert sie durch einen Robinson Crusoe und voneinander isolierte Haushalte, die sich angeblich prinzipiell selbst versorgen können und freiwillig in den Markt eintreten, weil er Vorteile bringt (Friedman: Kapitalismus und Freiheit, München: dtv 1976: 32-35). Wer von uns aber kann sich selbst versorgen, wer von uns tritt freiwillig in den Markt ein, und wer plädiert für eine kapitalistische Monopolisierung der Marktkräfte?
Hannah Arendt: Vita activa, München: Piper 1967: 85.
Markus Stierli, Anthony Shorrocks, Jim Davies, Rodrigo Lluberas, Antonios Koutsoukis: Global Wealth Report 2015, Zürich: Crédit Suisse 2015: 18.
Stierli et al. 2015, a.a.O.: 26.
Stierli et al. 2015, a.a.O.: 6.
Stierli et al. 2015, a.a.O.: 27.
Stierli et al. 2015, a.a.O.: 30.
Kathrin Brandmeir, Michaela Grimm, Michael Heise, Arne Holzhausen: Allianz Global Wealth Report 2016, München: Allianz 2016: 50.
Berger 2014, a.a.O.: 44.
Andreas Ammermüller, Andrea M. Weber, Peter Westerheide: Die Entwicklung und Verteilung des Vermögens privater Haushalte unter besonderer Berücksichtigung des Produktivvermögens, Mannheim: ZEW 2005: III.
Ammermüller et al. 2005, a.a.O.: 85.
Berger 2014, a.a.O.: 31, 44.
Annette Alstadsaeter, Niels Johannesen, Gabriel Zucman: „Who the Owns Wealth in Tax Havens? Macro Evidence and Implications for Global Inequality“, Journal of Public Economics, 162, 2018 (89-100): 92.
William K. Tabb: „The Power of the Rich“, Monthly Review, Jg. 58, No. 3, 2006.
Phillips 2002, a.a.O.: 110.
http://www.oecd.org/social/broken-elevator-how-to-promote-social-mobility-9789264301085-en.htm.
Pierre Bourdieu: Entwurf einer Theorie der Praxis, Frankfurt/M: Suhrkamp 1976: 164ff.
Das hat Bourdieu in seinem Hauptwerk am Beispiel Frankreichs in den 1960er Jahren detailliert herausgearbeitet (Bourdieu: Die feinen Unterschiede, Frankfurt/M: Suhrkamp 1982).
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Habitus meiner Forschung zufolge nicht die Einzelheiten des Lebensstils und auch nicht die politische Haltung determiniert. Diese Eigenschaften werden durch ein komplexes Geflecht von Faktoren bedingt.
Bourdieu 1982, a.a.O.: 184, 195.
Das wird genauer ausgeführt in Boike Rehbein/Jessé Souza: Ungleichheit in kapitalistischen Gesellschaften, Weinheim: Beltz 2014.
Siehe beispielsweise die Interviews in Theresa Odendahl: Charity Begins at Home, New York: Basic Books 1999.
Surinder S. Jodhka/Katherine Newman: „In the Name of Globalisation. Meritocracy, Productivity and the Hidden Language of Caste“, Economic and Political Weekly 42/41, 2007 (4125-4135).
Boike Rehbein et al.: Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland, Konstanz: UVK 2015: 37.
Siehe oben den Abschnitt zu sozialen Klassen.
Rehbein et al. 2015, a.a.O.
Genauso wie ich es mit Bezug auf Deutschland tue, charakterisiert der mexikanische Soziologe Gonzalo Saraví die Ungleichheit in Mexiko (Saraví: Juventudes fragmentadas. Socialización, clase y cultura en la construcción de la desigualdad, Mexico: FLACSO 2015: 27).
Die Klassengrenzen erkennt selbst die konservative Soziologin Suzanne Keller an: „The lowest class ... can never, as a class, become rich. Individuals may enter or leave it but the characteristics of the class prevail.“ (Keller: Beyond the Ruling Class, New York: Random House 1963: 41)
Zu Thailand siehe unsere Untersuchung (Chantavanich et al. 2020, a.a.O.).
In Brasilien haben wir 600 qualitative Interviews in allen Bundesstaaten geführt. Die Ergebnisse sowie die Methode unserer Untersuchung sind in Ferreira Rocha/Rehbein 2020, a.a.O., nachzulesen.
Jessé Souza: Os batalhadores brasileiros, Belo Horizonte: UFMG 2012.
Joseph A. Kahl: The American Class Structure, New York: Rinehart 1957.
In Indien haben wir knapp 300 qualitative Interviews in fast allen Bundesstaaten (und in sieben Sprachen) geführt. Die Ergebnisse sind noch nicht veröffentlicht. Siehe aber unsere vorbereitende Studie (Boike Rehbein/Tamer Söyler: „The Social Ontology of Caste“, Benjamin Baumann/Daniel Bultmann [Hg.]: Social Ontology, Sociocultures and Inequality in the Global South, London/New York: Routledge 2020 [85-99]).
Diesen Vorschlag machte unlängst wieder Thomas Piketty in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 8.3.2020.
Ferdinand Lundberg: America’s 60 Families, New York: The Vanguard Press 1937: 134-142.
Howard M. Wachtel: The Money Mandarins. The Making of a Supranational Economic Order, Armonk: M.E. Sharpe 1990: 51.
Hans Jürgen Krysmanski: Hirten & Wölfe. Wie sich Geld- und Machteliten die Welt aneignen, Münster: Westfälisches Dampfboot 2011: 102.
Piketty 2014, a.a.O.: 44.
Robert L. Frank: Richistan, New York: Three Rivers Press 2007: 38.
David Harvey: A Brief History of Neoliberalism, Oxford: Oxford University Press 2005: 15.
Zwischen 1974 und 1977 erzielte die OPEC einen Überschuss von 173 Mrd. Eurodollar (Wachtel 1990, a.a.O.: 105).
Harvey 2000, a.a.O.: 12.
Wachtel 1990, a.a.O.: 106.
Ebd.
Wachtel 1990, a.a.O.: 108.
Jean Ziegler: Die neuen Herrscher der Welt, München: Goldmann 2003: 176, 213; Joseph Stiglitz: Die Schatten der Globalisierung, Berlin: Siedler 2002: 34.
Ziegler 2003, a.a.O.: 177.
Mattei/Nader 2008, a.a.O.: 56.
Stierli et al. 2015, a.a.O.: 6.
Michel Chossudovsky: Global brutal. Der entfesselte Welthandel, die Armut, der Krieg, Frankfurt/M: Zweitausendeins 2002: 321.
Henwood 1998, a.a.O.: 96.
Die Vorstandsvorsitzenden amerikanischer Großunternehmen hielten 1992 nur zwei Prozent aller Aktien amerikanischer Großunternehmen; 2002 waren es zwölf Prozent (Michael Woodiwiss: Gangster Capitalism. The United States and the Global Rise of Organized Crime, London: Constable & Robinson 2005: 103).
Polanyi Levitt 2013: 165f.
Zitiert in Krysmanski 2011: 123.
Ziegler 2003, a.a.O.: 37.
Friedman 1976, a.a.O.
Gray 1999, a.a.O.: 60-62.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/249719/umfrage/historische-staatsquoten-ausgewaehlter-laender-im-vergleich/; Zugriff am 1.4.2020.
Phillips 2002, a.a.O.: 149.
„82 of the 275 top U.S. corporations paid no taxes between 2001 and 2003, although they declared $102 billion in pre-tax profits.“ (Ronen Palan, Richard Murphy, Christian Chavagneux: Tax Havens. How Globalization Really Works, Ithaca/London: Cornell University Press 2010: 55).
Berger 2014, a.a.O.: 40.
Berger 2014, a.a.O.: 61.
Piketty 2014, a.a.O.: 46.
Christian Kreiß: Profitwahn, Marburg: Tectum Verlag 2013: 27.
Der Tagesspiegel, 23.7.2012: 1.
Polanyi Levitt 2013, a.a.O.: 184.
Phillips 2002, a.a.O.: 104.
0 bedeutet die absolute Gleichverteilung, 1 die Konzentration des gesamten Einkommens oder Vermögens in einer Person.
Brandmeir et al. 2016, a.a.O.: 121.
1997 entließ der Vorstandsvorsitzende von Kodak, George Fisher, 20 000 Menschen und erhielt dafür Aktien im Wert von 60 Millionen Dollar (Ziegler 2003, a.a.O.: 85).
Piketty 2014, a.a.O.: 44.
Siehe hierzu auch Baran/Sweezy 1973, a.a.O.: 24ff.
Berger 2014, a.a.O.: 83.
„Corporations had long-term planning horizons; strategies were designed to increase sales and market share; profits were generally reinvested; dividend payments were conservative; and shareholders of blue-chip stock considered it a long-term investment.“ (Polanyi Levitt 2013: 181)
Dicken 2003, a.a.O.: 198.
Dicken 2003, a.a.O.: 210.
Dicken 2003, a.a.O.: 227.
Dicken 2003, a.a.O.: 293.
William K. Carroll: Corporate Power in a Globalizing World, Don Mills: Oxford University Press 2010: 203.
Vitali et al. 2011, a.a.O.
Vitali et al. 2011, a.a.O.: 6.
Vitali et al. 2011, a.a.O.: 20.
Robin L. Lumsdaine, Daniel N. Rockmore, Nicholas Foti, Gregory Leibon, J. Doyne Farmer: The Intrafirm Complexity of Systematically Important Financial Institutions, Oxford: Institute for New Economic Thinking 2015: 11.
Dicken 2003, a.a.O.: 372f.
Lobo/Weiss 2018, a.a.O.: 187.
Der Konzernatlas 2017, Berlin: Heinrich-Böll-Stiftung 2017: 44.
Ebd.
Statista (https://de.statista.com/themen/51/wohnen/; Zugriff am 1.4.2020).
Berger 2014, a.a.O.: 66.
Charlotte Bartels/Carsten Schröder: „Die Bedeutung von Mieteinkommen und Immobilien für die Ungleichheit in Deutschland“, Wirtschaftsdienst, 100. Jg., Nr. 10 (2020): 741-746.
Berger 2014, a.a.O.: 70.
Die Informationen sind auf Wikipedia in den Artikeln zu den Unternehmen nachzulesen.
Philipp Korom: Die Wirtschaftseliten Österreichs, Konstanz: UVK 2013: 230ff.
http://www.wald-prinz.de/waldbesitzer-wem-gehort-der-wald/665; Zugriff am 1.4.2020.
Der Spiegel, 28.12.2019: 76.
Karl Marx: Das Kapital, Band III, Berlin: Dietz 1962: 413-505. Hier beschreibt Marx sehr klar auch die Rolle der Staatsschulden und die Bildung von Aktiengesellschaften. Allerdings hält er das Geld für eine fiktive Größe, die er aus der Produktion ableitet, während ich darin ein kapitalistisches Herrschaftsmittel sehe, das innerhalb des kapitalistischen Systems eine vermutlich wichtigere Rolle einnimmt als die Produktion.
Paul Kirchhof: Deutschland im Schuldensog, München: C.H. Beck 2012: 19.
Die Zinszahlungen von Individuen und Körperschaften in Brasilien belaufen sich auf 15 Prozent des BSP, die Zinszahlungen des Staates auf etwa sieben Prozent (Ladislau Dowbar: A era do capital improdutivo, São Paulo: Autonomia Literaria 2017: 245).
Paul Windolf: „Eigentümer ohne Risiko. Die Dienstklasse des Finanzmarktkapitalismus“, Zeitschrift für Soziologie, 37, 2008 (516-535).
Financial Times Deutschland, 1.7.2011, 4-5.
Eintrag „Liste der größten Banken der Welt“ auf de.wikipedia.org; Zugriff am 1.4.2020.
Claudio Hamilton Matos dos Santos et al.: Estimativas do estoque de capital fixo da administração pública, 2000-2014, Brasília: IPEA 2015: 15, 23.
Dowbar 2017, a.a.O.: 106.
Berger 2014, a.a.O.: 107.
Berger 2014, a.a.O.: 120.
Berger 2014, a.a.O.: 109.
Jörg Huffschmid: Politische Ökonomie der Finanzmärkte, Hamburg: VSA 1999: 94.
Jan Fichtner, Eelke M. Heemskerk, Javier Garcia-Bernardo: „Hidden Power of the Big Three? Passive Index Funds, Re-concentration of Corporate Ownership, and New Financial Risk“, in Business and Politics, Jg. 19, 2017 (298-326).
Siehe Gary Burn: The Re-Emergence of Global Finance, Basingstoke/New York: Palgrave 2006: 72.
Krysmanski 2011, a.a.O.: 184.
Berger 2014, a.a.O.: 111.
Huffschmid 1999, a.a.O.: 21.
Eine Methode ist das „short selling“: Fonds leihen sich von einer Bank überbewertete Aktien, verkaufen sie sofort, lösen einen Kurssturz aus und kaufen sie nach dem billig Kurssturz zurück, um sie schließlich der Bank zum ursprünglichen Preis zurückzugeben (Wolfgang Müller: Die großen Wirtschaftslügen. Raffgier mit System, München: Knaur 2009: 42.
Altvater, Mahnkopf 1999, a.a.O.: 190; Wolfgang Müller 2009, a.a.O.: 44.
Stiglitz 2002, a.a.O.: 12.
Branko Milanovic: Worlds Apart. Measuring International and Global Inequality, Princeton: Princeton University Press 2005: 149.
Eintrag „Weltbank“ auf de.wikipedia.org; Zugriff am 1.4.2020.
Ziegler 2003, a.a.O.: 177.
Stiglitz 2002, a.a.O.: 12, 59.
Ziegler 2003, a.a.O.: 212.
Mattei/Nader 2008, a.a.O.: 59.
Zum Folgenden siehe Ziegler 2003, a.a.O.: 186ff.
Chossudovsky 2002, a.a.O.: 59.
Atlas der Weltverwicklungen (hg. vom Welthaus Bielefeld), Wuppertal: Peter Hammer Verlag 2001: 177.
John Pilger: The New Rulers of the World, London/New York: Verso 2002: 2.
Palan et al. 2010, a.a.O.: 174.
Ziegler 2003, a.a.O.: 179.
Mattei/Nader 2008, a.a.O.: 36, 41.
Chossudovsky 2002, a.a.O.: 109f.
Chossudovsky 2002, a.a.O.: 119.
Chossudovsky 2002, a.a.O.: 127.
Chossudovsky 2002, a.a.O.: 161f.
Stiglitz 2002, a.a.O.: 58.
Zitiert nach Ziegler 2003, a.a.O.: 155.
Ziegler 2003, a.a.O.: 158.
Phillips 2002, a.a.O.: 231.
Mattei/Nader 2008, a.a.O.: 79.
Chossudovsky 2002, a.a.O.: 49.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 186.
Dowbar 2017, a.a.O.: 100ff.
Dowbar 2017, a.a.O.: 110.
Chossudovsky 2002, a.a.O.: 101.
Herwig M. und Patricia T. Langohr: The Rating Agencies and their Credit Ratings, Chichester: Wiley 2008: 14.
Lawrence J. White: The Credit Rating Industry. An Industial Organization Analysis, Paper presented at the Conference Rating Agencies in the Global Financial System 2001: 6.
Langohr 2008, a.a.O.: 23.
Robert J. Rhee: „Why Credit Rating Agencies Exist“, Siena: Economic Notes by Banca Monte dei Paschi, Jg. 44, 2015 (161-175): 163.
White 2001: 29.
White 2001, a.a.O.: 13.
Elliot Blair Smith: „Bringing Down Wall Street as Ratings Let Loose Subprime Scourge“, Bloomberg, 24.9.2008.
Statista (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/445537/umfrage/umsatz-der-groessten-pruefungs-und-beratungsunternehmen-weltweit-nach-region/); Zugriff 1.4.2020.
Susan Strange: The Retreat of the State, Cambridge: Cambridge University Press 1996: 136.
Strange 1996, a.a.O.: 138 (auch zum Folgenden).
Strange 1996, a.a.O.: 140.
Müller 2009, a.a.O.: 90.
Strange 1996, a.a.O.: 140.
Müller 2009, a.a.O.: 90.
The Guardian, 1.6.2005.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 102f.
Nicos Poulantzas: Pouvoir politique et classes sociales I, Paris: Maspero 1972: 46.
Colin Crouch: Postdemokratie, Frankfurt/M: Suhrkamp 2000.
Jean-Claude Juncker in Der Spiegel, 27.12.1999.
Vgl. hierzu Michael Vester, Peter von Oertzen, Heiko Geiling, Thomas Hermann, Dagmar Müller: Soziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel, Frankfurt/M: Suhrkamp 2001: 14ff, 34ff, 68.
G. William Domhoff: Who Rules America Now? New York: Simon & Schuster 1983: 127. Zwischen 1789 und 1861 waren 98 Prozent der amerikanischen Kabinettsmitglieder Angehörige der ökonomischen Oberklasse, und noch zwischen 1897 und 1972 waren 78 Prozent der Kabinettsmitglieder Geschäftsleute und 60 Prozent Mitglieder der reichsten ökonomischen Klasse (ebd.: 142).
Domhoff 1983, a.a.O.: 138.
Domhoff 1983, a.a.O.: 140.
Domhoff 1983, a.a.O.: 189.
Chossudovsky 2002, a.a.O.: 396.
Ziegler 2003, a.a.O.: 40.
Ziegler 2003, a.a.O.: 90.
Die enge Verstrickung zwischen Enron und der Regierung führte zu einem Skandal, der oben im Abschnitt über Buchhaltung kurz skizziert wurde.
Chossudovsky 2002, a.a.O.: 309.
Tabb 2006, a.a.O.
Berger 2014, a.a.O.: 163.
Handelsblatt, 3.6.2020.
James G. McGann/Richard Sabatini: Global Think Tanks, Abingdon/New York: Routledge 2011: 55
James G. McGann: Think Tanks and Policy Advice in the United States, Oxon/New York: Routledge 2007: 98.
McGann/Sabatini 2011, a.a.O.: 2.
McGann/Sabatini 2011, a.a.O.: 4.
McGann 2007, a.a.O.: 46.
Domhoff 1983, a.a.O.: 133. Siehe hierzu auch den vorangehenden Abschnitt.
Domhoff 1983, a.a.O.: 86.
https://lobbypedia.de/wiki/Stiftung_Wissenschaft_und_Politik; Zugriff 1.4.2020.
Odendahl 1990, a.a.O.: 26.
Odendahl 1990, a.a.O.: 215.
Odendahl 1990, a.a.O.
Ruben Rosenberg Coloni: „Bill Gates, Big Pharma, Bogus Philanthropy“, https://static.mediapart.fr/files/2017/12/31/20130613-newsjunkiepost-b-bill-gates-big-pharma-bogus-philanthropy.pdf; Zugriff 1.4.2020.
Odendahl 1990, a.a.O.: 137.
Frank 2007, a.a.O.: 162.
Rudolf Speth: „Stiftungen und Think Tanks”, Dagmar Simon, Andreas Knie, Stefan Hornbostel (Hg.): Handbuch Wissenschaftspolitik, Wiesbaden: VS Verlag 2010 (390-405): 392.
Domhoff 1983, a.a.O.: 92.
Krysmanski 2011, a.a.O.: 69.
Domhoff 1983, a.a.O.: 100.
Domhoff 1983, a.a.O.: 103.
Korom 2013, a.a.O.: 184.
Joachim Doppstadt, Claus Koss, Stefan Toepler: Vermögen von Stiftungen. Bewertung in Deutschland und den USA, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung 2002: 96.
Ziegler 2003, a.a.O.: 170.
Krysmanski 2011, a.a.O.: 46.
Lobo/Weiss 2018, a.a.O.: 46.
Ulrich Viehöver: Die Einflussreichen, Frankfurt/M: Campus 2006: 180.
Thomas Schuler: Bertelsmannrepublik Deutschland, Frankfurt/New York: Campus 2010: 19.
Schuler 2010, a.a.O.: 99.
Schuler 2010, a.a.O.: 221.
Schuler 2010, a.a.O.: 223.
Zum gesamten Absatz siehe Viehöver 2006, a.a.O.: 178.
Viehöver 2006, a.a.O.: 182.
Schuler 2010, a.a.O.: 127.
Schuler 2010, a.a.O.: 180ff.
Schuler 2010, a.a.O.: 197.
Schuler 2010, a.a.O.: 192.
Schuler 2010, a.a.O.: 194.
Schuler 2010, a.a.O.: 246.
Schuler 2010, a.a.O.: 67.
Schuler 2010: a.a.O.: 68.
Schuler 2010, a.a.O.: 58.
Viehöver 2006, a.a.O.: 182.
Viehöver 2006, a.a.O.: 181.
Viehöver 2006, a.a.O.: 183.
Viehöver 2006, a.a.O.: 186.
Viehöver 2006, a.a.O.: 187.
Viehöver 2006, a.a.O.: 185.
„Lauf Mädchen lauf“, Handelsblatt, 30.3.2020. „Über den Klee“, Der Spiegel, 20.8.2016.
Schuler 2010, a.a.O.: 104.
Schuler 2010, a.a.O.: 106.
Schuler 2010, a.a.O.: 108.
Tabb 2006, a.a.O.
Tabb 2006, a.a.O.
George R. Tyler: Billionaire Democracy. The Hijacking of the American Political System, Dallas: BenBella Books 2018: 68.
Lobo/Weiss 2018, a.a.O.: 27.
Jane Mayer: Dark Money, Melbourne/London: Scribe 2018: 204f.
Tyler 2018, a.a.O.: 68.
Tyler 2018, a.a.O.: 74.
Mayer 2018, a.a.O.
Tyler 2018, a.a.O.: 115.
Tyler 2018: 104; auch zum folgenden Satz.
Tabb 2006, a.a.O.
Rummel 1994, a.a.O.
Eric Hobsbawm: The Age of Extremes. A History of the World, 1914–1991, New York: Vintage Books 1996: 12.
Mattei/Nader 2008, a.a.O.: 114.
Thomas Friedman im New Statesman, 26.11.2001.
Chossudovsky 2002: 401.
Pilger 2002, a.a.O.: 130.
Chossudovsky 2002, a.a.O.: 379.
Chossudovsky 2002, a.a.O.: 385.
Alfred McCoy: The Politics of Heroin. CIA Complicity in the Global Drug Trade, New York: Lawrence Hill Books 2003; siehe auch Gary Webb: Dark Alliance, New York: Seven Stories Press 1998; Webb musste für seine Enthüllungen mit dem Leben bezahlen.
Chossudovsky 2002, a.a.O.: 363.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 159; auch zum folgenden Satz.
Neuberger/Opperskalski 1983, a.a.O.: 117.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 124f.
Neuberger/Opperskalski 1983, a.a.O.: 130.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 132; auch zum folgenden Satz.
Neuberger/Opperskalski 1983, a.a.O.: 152.
Adrian Vickers: A History of Modern Indonesia, Cambridge: Cambridge University Press 2005: 158.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 169ff.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 175.
Steve Sweeny: „After Bolivia, Elon Musk says capitalists can overthrow any government they want“, People’s World, 27.7.2020.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 199.
The Guardian, 8.5.1992, zitiert nach Pilger 2002, a.a.O.: 67.
Pilger 2002, a.a.O.: 46.
Zu diesem Absatz siehe Mattei/Nader 2008, a.a.O.: 118.
Niklas Luhmann: Soziologische Aufklärung, Band 2, Opladen: Westdeutscher Verlag 1975: 51-71.
Boike Rehbein/Hermann Schwengel: Theorien der Globalisierung, Konstanz: UTB 2008: 11, 130.
Immanuel Wallerstein: Das moderne Weltsystem I, Frankfurt/M: Syndikat. (Die amerikanische Erstausgabe erschien 1974.)
Siehe beispielsweise Marx-Engels-Werke, Band 40, Berlin: Dietz 1985: 477ff.
Michel Foucault: Überwachen und Strafen, a.a.O.; Foucault: Geschichte der Gouvernementalität, Frankfurt/M: Suhrkamp 2004 (zwei Bände).
Foucault 1976, a.a.O.: 355ff.
Mattei/Nader 2008, a.a.O.: 14.
Arendt 1967, a.a.O.: 76.
Mattei/Nader 2008, a.a.O.: 147.
Mattei/Nader 2008, a.a.O.: 140f.
Mattei/Nader 2008, a.a.O.: 77, 141.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 41
Ebd.
Dowbar 2017, a.a.O.: 88.
Lobo/Weiss 2018, a.a.O.: 91.
Lobo/Weiss 2018, a.a.O.: 87.
Handelsblatt, 10.4.2019; Süddeutsche Zeitung, 23.12.2015.
Alle Informationen in diesem Absatz stammen aus Der Spiegel, 26.1.2019: 15, 20.
Zu diesem Absatz siehe Der Spiegel, 8.2.2020: 29ff.
Wolfgang Müller 2009, a.a.O.: 89.
Der Spiegel, 8.6.2020 (https://www.spiegel.de/wirtschaft/blackrock-behaelt-umstrittenen-beratungsauftrag-der-eu-kommission-a-2844884c-5016-41dc-b24d-fca2e3a53764; Zugriff 28.5.2021).
Der Spiegel, 26.1.2019: 15.
Der Spiegel, 26.1.2019: 20.
Mattei/Nader 2008, a.a.O.: 67.
Mattei/Nader 2008, a.a.O.: 72ff., 153.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 35.
Time, 5.7.2012.
The Guardian, 16.9.16. Die Deutsche Bank wird ständig wegen Gesetzesbruchs verurteilt, wie Lobo und Weiss (2018: 230) auflisten: 2009 in den USA wegen irreführender Angaben gegenüber Investoren, 2010 in den USA wegen Mithilfe zur Steuerhinterziehung, 2011 wurde in den USA eine Klage wegen missbräuchlichen Verkaufs von Krediten gegen eine Zahlung von 1,3 Milliarden Dollar eingestellt. 2013 wurde die Deutsche Bank von der EU-Kommission wegen unerlaubter Beeinflussung der Leitzinsen verurteilt. 2014 erklärte sich die Bank bereit, die Mediengruppe Kirch zu entschädigen, weil sie mitverantwortlich für deren Konkurs sei.
Elizabeth Warren: „One Way to Rebuild our Institutions“, New York Times, 29.1.16.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 34.
Ziegler 2003, a.a.O.: 93.
Zitiert nach Ziegler 2003, a.a.O.: 142.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 48f.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 49.
Ziegler 2003: 118.
George Soros in der Financial Times, 8.12.1998.
Vgl. hierzu den Aufsatz von Thomas Heberer über China und Vietnam: „Korruption als globales Phänomen und seine Ausprägungen in Ostasien“, Duisburg: Institute for East Asian Studies, Project Discussion Paper No. 9, 2001.
Zu diesem Absatz siehe Woodiwiss 2005, a.a.O.: 54f.
Siehe Artikel „Savings and Loan Crisis“, en.wikipedia.org; Zugriff 28.5.2021.
„Der große Cum-Ex-Skandal“, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 22.3.2020.
„Massives Organisationsversagen im Finanzministerium“, Deutschlandfunk, 19.10.2018.
„Der große Cum-Ex-Skandal“, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 22.3.2020.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 30.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 71.
Lobo/Weiss 2018, a.a.O.: 133.
Lobo/Weiss 2018, a.a.O.: 127.
„Der britische Bobby wird zum Auslaufmodell“, Die Welt, 22.3.2012.
Dieser Begriff des Diskurses stammt von Michel Foucault. Siehe dazu Gilles Deleuze: Foucault, Frankfurt/M: Suhrkamp 1992: 70ff.
Edward Bernays: Propaganda – Die Kunst der Public Relations, Freiburg: Orange Press 2007: 95.
Bernays 2007, a.a.O.: 92.
Robert M. Entman: „Framing: Toward Clarification of a Fractured Paradigm“, Journal of Communication, Jg. 43, 1993 (51-58): 52.
Lance W. Bennett: „Toward a Theory of Press-State Relations in the United States“, Journal of Communication, Jg. 40, 1990 (103-125).
Bennett 1990, a.a.O.: 116.
Uwe Krüger: Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse, Köln: Herbert von Halem Verlag 2013: 23.
Krüger 2013, a.a.O.: 149.
Krüger 2013, a.a.O.: 220.
Krüger 2013, a.a.O.: 253.
Zu diesem Beispiel siehe Krüger 2013, a.a.O.: 21.
Edward S. Herman/Noam Chomsky: Manufacturing Consent. The Political Economy of the Mass Media, New York: Pantheon Books 1988: 20.
Herman/Chomsky 1988, a.a.O.: 23.
Bernays 2007, a.a.O.: 83.
Herman/Chomsky 1988, a.a.O.
Felix Stalder: Kultur der Digitalität, Frankfurt/M: Suhrkamp 2016: 206.
Bernays 2007, a.a.O.: 40.
Vgl. Lutz Hachmeister/Günther Rager: Wer beherrscht die Medien? Die 50 größten Medienkonzerne der Welt, München: Beck 2005.
Herman/Chomsky 1988, a.a.O.: 12.
Hachmeister/Rager 2005, a.a.O.
Vgl. Hachmeister/Rager 2005, a.a.O.
Günter Neuberger/Michael Opperskalski: CIA in Westeuropa, Bornheim: Lamuv 1982: 216.
Neuberger/Opperskalski 1982, a.a.O.: 63.
Neuberger/Opperskalski 1982, a.a.O.: 68.
Albrecht Müller: Meinungsmache, München: Droemer 2009: 127ff.
George A. Donohue, George A., Phillip J. Tichenor, Clarice N. Olien (1995): „A Guard Dog Perspective on the Role of Media“, Journal of Communication, Jg. 45, 1995, (115-131): 119.
Krysmanski 2011, a.a.O.: 61.
Odendahl 1990, a.a.O.: 16.
Carroll 2010, a.a.O.: 212.
Domhoff 1983, a.a.O.: 98.
„Klar, dass nicht zu fairen Arbeitsbedingungen geforscht wird“, Der Spiegel, 21.12.2018.
The Guardian, 2.2.2007.
Phillips 2002, a.a.O.: 244ff.
„Hochschulen: Drittmittel immer bedeutender“, Deutsches Ärzteblatt, 109/49: 91.
Zu diesem Absatz siehe Speth et al. 2010, a.a.O.: 398.
Schuler 2010, a.a.O.: 148.
Schuler 2010, a.a.O.: 161.
Ebd.
Schuler 2010, a.a.O.: 168.
Dowbar 2017, a.a.O.: 123.
Markus Balser/Uwe Ritzer: Lobbykratie, München: Droemer Knaur 2016: 268.
Balser/Ritzer 2016, a.a.O.: 251f.
Balser/Ritzer 2016, a.a.O.: 256.
Eva Matthes: „Bildungsmedien online. Über kostenloses Unterrichtsmaterial im Internet“, tv diskurs/Verantwortung in audiovisuellen Medien, 18/2014: 58-61.
„Kinder mit Angst vor Arbeitslosigkeit“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8.2.2012.
Frank W. Stahnisch/Marja Verhoef: „The Flexner Report of 1910 and Its Impact on Complementary and Alternative Medicine and Psychiatry in North America in the 20th Century“, Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2012 (doi:10.1155/2012/647896).
Stahnisch/Verhoef 2012, a.a.O.
Peter C. Gøtzsche: Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität, München: riva 2015: 133-151.
Matthias Thöns: Patient ohne Verfügung. Das Geschäft mit dem Lebensende, München: Piper 2018: 140.
Thöns 2018, a.a.O.: 136-139.
The Guardian, 7.12.2003.
Markus Pohlmann: „Medical Ghostwriting, Wissenschaftsbetrug und das ‚Ghost Marketing‘ der pharmazeutischen Industrie“, HEIGOS Blog, https://heigos.hypotheses.org/12365 (Zugriff 26.7.2020).
David I. Healy: „Conflicting interests in Toronto: Anatomy of a controversy at the interface of academia and industry“, Perspectives in biology and medicine, 45.2 (2002): 250-263. Siehe auch Gøtzsche 2015, a.a.O.: 95ff.
Lobo/Weiss 2018, a.a.O.: 168f.
Thöns 2018, a.a.O.: 207.
Thöns 2018, a.a.O.: 215.
Thöns 2018, a.a.O.: 15.
Thöns 2018, a.a.O.: 65.
Thöns 2018, a.a.O.: 54.
Thöns 2018, a.a.O.: 173-176.
Thöns 2018, a.a.O.: 71.
Thöns 2018, a.a.O.: 223. Siehe auch Götzsche 2015, a.a.O.: 154.
Thöns 2018, a.a.O.: 239.
Handelsblatt, 12.5.2019.
Thöns 2018, a.a.O.: 239.
Lobo/Weiss 2018, a.a.O.: 155.
So führt Thöns (2018, a.a.O.: 243) einen Fall an, in dem 3500 Ärzte verdächtigt wurden, von Ratiopharm bestochen worden zu sein.
Le Monde, 21.5.2016: 8.
Der Spiegel, 17.7.2019; siehe auch Kris Newby: Bitten. The Secret History of Lyme Disease and Biological Weapons, New York: Harper Collins 2019.
Auf Grundlage von Empfehlungen der WHO konnte Roche mit Tamiflu einen großen Gewinn erzielen, obwohl seine Wirksamkeit angezweifelt wurde (Lobo/Weiss 2018, a.a.O.: 288.
Jens Martens: „Private Akteure und Partnerschaftsinitiativen in der internationalen Politik“, Armutsminderung durch den Privatsektor? Analysen, Berichte, Kontroversen, Wien: Österreichische Forschungsstiftung für Entwicklungshilfe (ÖFSE) 2004: 43-54.
Der Spiegel, 30.5.2020: 86-91.
Keller 1963, a.a.O.
Viehöver 2006, a.a.O.
Lauterbach et al. 2011, a.a.O.
https://www.vermoegenmagazin.de/vermoegen-familie-rothschild/; Zugriff 1.4.2020; „Reich, reicher, Vajiralongkorn“, Der Tagesspiegel, 19.6.2018.
Thomas Druyen: Goldkinder. Die Welt des Vermögens, Hamburg: Murmann Verlag 2007: 20.
Lauterbach et al. 2011, a.a.O.: 39.
Manager Magazin, 2.10.2020.
Hierbei handelt es sich um öffentlich zugängliche Informationen, die man auf einer Plattform wie Wikipedia nachprüfen kann.
Siehe Fußnote 442.
Le Monde, 21.5.2016, zitiert bei Tyler 2018, a.a.O.: 77.
Irvin 2008, a.a.O.: 13f.
Korom 2013, a.a.O.: 169.
Korom 2013, a.a.O.: 184.
Gloria von Thurn und Taxis: Die Fürstin – Im Gespräch mit Peter Seewald, München: Diana Verlag 2004: 43.
Thurn und Taxis 2004, a.a.O.: 11f.
Thurn und Taxis 2004, a.a.O.: 29.
Zu diesem Absatz siehe Diana Maria Friz: Bertha Krupp und ihre Kinder, München: dtv 2011.
Zu diesem Absatz siehe Viehöver 2006, a.a.O.: 91-99.
Viehöver 2006, a.a.O.: 103f.
Viehöver 2006, a.a.O.: 106.
Viehöver 2006, a.a.O.: 117.
Viehöver 2006, a.a.O.: 125.
Viehöver 2006, a.a.O.: 136.
Viehöver 2006, a.a.O.: 131.
Viehöver 2006, a.a.O.: 253.
Viehöver 2006, a.a.O.: 257.
Viehöver 2006, a.a.O.: 246.
Viehöver 2006, a.a.O.: 236.
Gustavus Myers: Die großen amerikanischen Vermögen, Frankfurt/M: S. Fischer 1916: 25.
Myers 1916, a.a.O.: 24.
Myers 1916, a.a.O.: 42.
Myers 1916, a.a.O.: 23.
Myers 1916, a.a.O.: 199.
Myers 1916, a.a.O.: 202.
Myers 1916, a.a.O.: 203.
Hierzu und zum folgenden Satz Myers 1916, a.a.O.: 212ff.
Myers 1916, a.a.O.: 97f.
Myers 1916, a.a.O.: 134ff.
Phillips 2002, a.a.O.: 22.
Phillips 2002, a.a.O.: 43.
Myers 1906, a.a.O.: 266.
Myers 1906, a.a.O.: 324.
Myers 1906, a.a.O.: 328.
Myers 1906, a.a.O.: 535.
Myers 1906, a.a.O.: 493.
Phillips 2002, a.a.O.: 69.
Ferdinand Lundberg: The Rich and the Super-rich, New York: Lyle Stuart 1968.
Domhoff 1983, a.a.O.: 36.
Domhoff 1983, a.a.O.: 24.
Domhoff 1983, a.a.O.: 37.
Domhoff 1983, a.a.O.: 40.
Domhoff 1983, a.a.O.: 44.
Pierre Bourdieu: Der Staatsadel, Konstanz: UVK 1989: 389.
Bourdieu 1989, a.a.O.: 396.
Rehbein et al. 2015, a.a.O.: 63.
Berger 2014, a.a.O.: 133.
Lauterbach et al. 2015, a.a.O.: 160ff.
Nelson W. Aldrich: Old Money. The Mythology of America‘s Upper Class, New York: Alfred A. Knopf 1988.
Vgl. V. M. Ronsini: „ ‚Many People Are Just Dreamers‘: Telenovelas and the Ideology of Meritocracy“, Television & New Media, 15/6, 2014: 551-561.
Zu diesem Absatz siehe Katja Rangsivek: Trakun, Politics and the Thai State, Universität Kopenhagen: unveröffentlichte Dissertation 2013.
Chantavanich et al. 2020, a.a.O.
Berger 2014, a.a.O.: 149.
International Herald Tribune, 19.11.2012.
Lobo/Weiss 2018, a.a.O.: 96, 101, 115.
Lobo/Weiss 2018, a.a.O.: 254.
Lobo/Weiss 2018, a.a.O.: 117.
Tyler 2018, a.a.O.: 105.
Annette Alstadsaeter et al. 2018, a.a.O.
James S. Henry in BBC News, 21.7.2012.
Alstadsaeter et al. 2018, a.a.O.: 90.
Alstadsaeter et al. 2018, a.a.O.: 91.
Woodiwiss 2005, a.a.O.: 189.
Bastian Obermayer/Frederik Obermaier: Panama Papers. Geschichte einer weltweiten Enthüllung, Köln: Kiepenheuer&Witsch 2016 (4. Auflage). Die Informationen der folgenden zwei Absätze stammen aus diesem Buch.
Manager Magazin