Norman Hall

Heavy Metal

Die härtesten Bands der Welt

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

Begriffsbestimmung "Metal"

Vorläufer Hard Rock

Deep Purple

Led Zeppelin

Uriah Heep

Black Sabbath

Ozzy Osbourne

Heavy-Metal

Iron Maiden

Saxon

Judas Priest

Motörhead

Glam Metal

Mötley Crüe

Twisted Sister

Guns N’ Roses

Trash Metal

Slayer

Megadeth

Anthrax

Metallica

Black Metal

Venom

Bathory

Hellhammer

Death Metal

Cannibal Corpse

Morbid Angel

Speed Metal

Exciter

Helloween

Viking Metal

Enslaved

Falkenbach

Gothic Metal

The Sisters of Mercy

Celtic Frost

Impressum neobooks

Vorwort

Heavy Metal

Die härtesten Bands der Welt



Medienträchtige Skandale und exzessive Ausschweifungen - was wäre unsere moderne Musikwelt wohl ohne die härtesten Bands, ihre Mitglieder und ihre begeisterte Fangemeinde?

 

Sex ‘n’ Drugs an Heavy Metal?

 

Drogeneskapaden, wilde Sexabenteuer, kaputte Hotelzimmer, Schlägereien und Gefängnisaufenthalte. Besonders die Vertreter der Hard-Rock und Heavy-Metal-Fraktion sorgen immer wieder für Aufsehen.

 

So schrieb zum Beispiel die Sunday Times über Ian Fraser Kilmister, in der Musik-Welt bekannt unter dem legendären Namen Lemmy

 

»Wohl kaum einer wird ernsthaft behaupten wollen, mehr Drogen genommen, mehr Bourbon getrunken oder mehr Frauen befriedigt zu haben als der Leadsänger von Motörhead.«

 

Und Ozzy Osbourne, der Lead-Sänger der Band Black Sabbath gesteht 1988 über sich in einem Interview "In den letzten einundzwanzig Jahren war ich nichts anderes als ständig stoned und besoffen. Ich kann mich an Namen und an Gesichter erinnern, aber wenn es darum geht, Namen mit Gesichtern zu verbinden…“.

 

Sie werden umjubelt und wie Götter verehrt - aber hinter den Fassaden der großen Rockstars gibt es Abgründe, von denen die Fans nichts ahnen:

 

Skandale, Drogen, Mord und Totschlag

 

Deshalb werfen wir einen tiefen Blick hinter die Kulissen der Musikindustrie auf das schnelle und laute Leben der härtesten Stars der Branche – der Hard- und Metal-Rocker.

 

Bevor wir uns aber die Protagonisten dieser Show ansehen, beschäftigen wir uns kurz mit dem Umfeld dieser Subkultur und dem musikalischen Hintergrund, aus dem dieser way-of-life entspringt.

 

Begriffsbestimmung "Metal"

 

Metal ist eine Musikrichtung und Subkultur, die in direkter Linie verwandt ist mit der Rockmusik.

 

Die Bezeichnung ist die Kurzform des Begriffs Heavy Metal, der heutzutage allerdings nur noch die ursprüngliche Form dieser Musik bezeichnet. Ihre Ursprünge liegen im Bluesrock und dem Hard Rock Anfang der 1970er. Seit den 1980er Jahren haben sich zahlreiche Substile etabliert, besondere Verbreitung fanden zum Beispiel Black Metal, Death Metal oder Power Metal.

 

Mit zunehmender Diversifizierung der Stile verbreiterte sich auch das Spektrum musikalischer Techniken immer weiter, die Bandbreite reicht von extrem einfach gehaltenen, meist rhythmisch sehr treibenden Liedstrukturen bis zu filigran ausgefeilten, multiinstrumentalen Kompositionen mit Parallelen zur klassischen Musik, von gutturalem Gesang bis zu opernartigen Gesangskünsten, von extrem langsamen bis zu rasant schnellen Rhythmen.

 

Ähnlich vielfältig sind die Texte, die von reiner Fantasy über Hassorgien, Religion, sexuell anzügliche Partytexte, Melancholie bis zur politischen Gesellschaftskritik reichen.

 

Vorläufer Hard Rock

 

Der Hard Rock ist eine härter gespielte Stilrichtung der Rockmusik. Insbesondere umgangssprachlich wird Hard Rock oft als Überbegriff für eine Reihe von Stilrichtungen der Rockmusik wie Punk, Grunge, Industrial Rock gebraucht, etwa um diese von radiokompatibleren Spielarten wie etwa dem Pop-Rock abzugrenzen.

 

Der Begriff bezeichnet einen Musikstil, dessen Wurzeln in verschiedenen Genres wie dem Psychedelic Rock der 1960er-Jahre, dem Bluesrock und dem Rock ’n’ Roll liegen. Beeinflusst wurde die Stilrichtung auch durch die Beatmusik der 1960er Jahre. Ab Ende der 1960er Jahre bis zum Beginn der 1990er Jahre gelangte das Genre zu besonderer Popularität.

 

Die Geschichte des Hard Rocks lässt sich grob in drei Phasen unterteilen:

 

Die erste Phase dauerte etwa von 1968 bis 1975 und wurde von den vier „Urvätern“ Deep Purple, Led Zeppelin, Uriah Heep und Black Sabbath geprägt. Während der düstere Hard Rock von Black Sabbath heute als Geburtsstunde des verwandten Heavy Metals gilt und Deep Purple sowie Uriah Heep durch ihre klassischen Einflüsse erste Ansätze in Richtung Progressive Rock erkennen ließen, werden Led Zeppelin heute als wichtigste Band des bluesbeeinflussten Hard Rocks sowie auch als Urväter des Sleaze Rocks angesehen.

 

Led Zeppelin hatte auch den größten Einfluss auf Bands der von 1975 bis etwa 1982 dauernden zweiten Phase, zu deren wichtigsten Vertretern etwa AC/DC, die Scorpions, Rush und Kiss gehörten. Die Musik dieser Phase zeichnet sich durch ihre ungestüme Art und Einfachheit aus.

 

Die Popularität des Hard Rocks hatte jedoch in dieser Zeit unter dem Aufschwung der Punkmusik zu leiden. Eine besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang dem Jahr 1980 zu: Im Februar 1980 verstarb der populäre AC/DC-Frontmann Bon Scott, im September desselben Jahres Led Zeppelins Schlagzeuger John Bonham.

 

Dies markierte das Ende einer Ära. Der Zenith der zweiten, ursprünglichen und einflussreichsten, Phase des Hard Rock war überschritten und es war die Aufgabe einer neuen Generation von Rockmusikern, das Erbe entgegen zu nehmen und weiterzuprägen.

 

Der Beginn der dritten Phase kann mit Erscheinen des ersten Van-Halen-Albums im Jahre 1978 festgemacht werden. Dieses Album war den Werken von Aerosmith und Kiss nicht unähnlich, setzte allerdings aufgrund der spektakulären und virtuosen Spieltechnik des Gitarristen Eddie Van Halen durch sein perfektioniertes Fingertapping auf der Leadgitarre neue Akzente.

 

Die folgenden Jahre waren durch zunehmende Annäherung des Hard Rocks an Popmusik und ein immer mehr zur Farce werdendes Wettrennen der Bands hinsichtlich Virtuosität, bombastischer Produktion der Platten und Konzerte und des Auftretens der Musiker selbst gekennzeichnet. Trotzdem erreichte die Popularität des Hard Rocks in diesen Jahren ihren Höhepunkt.

 

In den frühen 1990ern wurde der Hard Rock durch das Aufkommen des Grunge und Alternative Rock beeinflusst aber auch vom Markt verdrängt. Sogar traditionelle, melodische Hard-Rock-Bands wie Winger oder Giant hatten Einbußen bei ihren Plattenverkäufen zu verzeichnen.

 

Als eine Entwicklung des neuen Jahrtausends kann eine Retrowelle um Bands wie Wolfmother, Airbourne, Silvertide und The Answer angeführt werden, die mit ihrem, an die Vertreter der ersten und zweiten Phasen angelehnten Hard Rock, Anerkennung erfahren haben.

 

Die wichtigsten Vertreter:

 

Deep Purple

 

Deep Purple ist eine im April 1968 gegründete englische Rockband, die mit ihrem vom Klang der Hammond-Orgel, von markanten Gitarrenriffs und -soli sowie einer soliden Rhythmusarbeit geprägten Stil zu den ersten und einflussreichsten Vertretern des Hard Rock und des Heavy Metal zählt. Insgesamt verkaufte die einstmals „lauteste Band der Welt“ weltweit über 120 Millionen Alben.

 

Deep Purple entstand, nachdem die Londoner Geschäftsleute Tony Edwards und John Coletta 1967 beschlossen, in eine Rockband zu investieren, und Jon Lord mit der Gründung einer Rockgruppe beauftragten. Aus der Band „Roundabout“, welche sich damals aus Ritchie Blackmore, Jon Lord von den „Flowerpot Men“, Chris Curtis, Dave Curtiss und Bobby Woodman zusammensetzte, bildete sich im April 1968, nach dem Ausscheiden von Curtis, Woodman und Curtis, Deep Purple.

 

Auf den neuen Namen „Deep Purple“ kam die Band nach einer kurzen Tour durch Skandinavien. Der Name lässt sich zwar aus dem Englischen als „tiefes Purpur“ übersetzen und gilt dort als Slangbegriff für LSD, tatsächlich bezieht sich der Name jedoch auf den Song „When the Deep Purple Falls“ von Peter DeRose.

 

Das Debütalbum Shades of Deep Purple aus dem Jahr 1968 zeigte eine Mischung verschiedener musikalischer Ansätze, die mit der „typischen Deep-Purple-Musik“ der 1970er Jahre noch wenig Verwandtschaft zeigt. Das Album selbst wurde innerhalb von nur drei Tagen aufgenommen. Der noch an der Popmusik der Beatles orientierte Sound war in seiner „Härte“ für die damalige Zeit teilweise ungewöhnlich. Er wird daher von Kritikern als Grundlage für die Entwicklung des Hard Rocks und späteren Heavy Metals angesehen.

 

Das 1970 veröffentlichte Album Deep Purple in Rock kann als ein Wendepunkt in der Geschichte der Band gesehen werden. Es war das erste auch in Europa erfolgreiche Album. In Großbritannien erreichte es Chartposition vier und verbrachte in Deutschland gar zwölf Wochen auf Platz eins.

 

Dieses Album bedeutete den endgültigen Durchbruch der Band und fokussierte internationale Aufmerksamkeit. 1971 gründeten die Musiker ihr eigenes Platten-Label Purple Records. Auch das im Vergleich zum Vorgänger experimentellere Album Fireball und besonders Machine Head mit den heute noch live gespielten Titeln „Highway Star“ und „Smoke on the Water“, die immer mehr von Blackmores Gitarrenspiel beeinflusst wurden, steigerten die Popularität der Band.

 

Im Verlauf der von zahlreichen Besetzungswechseln geprägten Bandgeschichte erfolgten dabei auch musikalische Neuausrichtungen. Im Frühwerk der Band stehen Psychedelic Rock und Bluesrock neben Annäherungsversuchen zwischen Rockmusik und Klassik. Stilprägenden Einfluss hinterließen dann jedoch vor allem die Besetzungen der 1970er Jahre, deren Schaffen prägnante Hard-Rock-Songs mit eingängigen Riffs wie „Smoke on the Water“ und „Highway Star“ einschließt, aber auch von besonderer Improvisationsfreude geprägt ist.

 

Diese äußert sich einerseits in Titeln von ungewöhnlich langer Spieldauer wie „Child in Time“, andererseits bei den Live-Darbietungen der Songs, wie „Space Truckin’“, die gegenüber den Studioversionen wesentlich in ihrer Länge ausgedehnt wurden.

 

Schwere Drogenprobleme von Hughes und Bolin, aber auch unterschiedliche musikalische Vorstellungen der Mitglieder zerstörten den Zusammenhalt der Band. Coverdale, Lord und Paice lösten daher im März 1976 die Band nach einem letzten Konzert in Liverpool auf.

 

Ein tragisches Ende fand der Gitarrist Tommy Bolin. Am 4. Dezember 1976, starb Tommy Bolin. Am Abend vorher spielte die "Tommy Bolin Band" als Support für Jeff Beck in Miami. Nach dem Auftritt erlitt Tommy Bolin im Hotel einen Schwächeanfall und ging zu Bett. Am nächsten Tag fand seine Freundin ihn in einem stark geschwächten Zustand vor und rief einen Arzt. Bevor dieser eintraf, starb Tommy Bolin. Die damals publizierte Todesursache, eine Überdosis Heroin in Verbindung mit Alkohol, wurde nie offiziell bestätigt. Einige Musiker seiner Band sprachen sogar davon, Tommy sei seit der Trennung von seiner langjährigen Freundin Karen drogenfrei gewesen. Tommy Bolin wurde nur 25 Jahre alt; rund acht Jahre hat er im Musikgeschäft mitgewirkt.

 

Die Besetzungen seit der Wiedervereinigung in den 1980er Jahren orientieren sich musikalisch an dieser erfolgreichsten Phase der Band, seit den frühen 1990er Jahren verstärkt unter Hinzunahme poppiger Elemente.

 

Die Bandgeschichte war von häufigem Personalwechsel geprägt, sodass sie in den bisher dreißig aktiven Jahren zumeist nur wenige Jahre aus denselben Mitgliedern bestand. Die Band zählt neben Black Sabbath und Led Zeppelin zu den ersten und bedeutendsten Bands des Hard Rock und gilt als richtungsweisend für die spätere Entwicklung des Metal.

 

Diese Tatsache macht eine Übersicht über die personellen Beziehungen der Deep-Purple-Musiker und ihrer Nachfolgebands mit anderen namhaften Rock-Bands besonders deutlich. In den 1970er Jahren wurde noch nicht zwischen Hard Rock und dem erst Ende des Jahrzehnts aufkommenden Heavy Metal unterschieden, so dass die Band manchmal auch fälschlicherweise dem Heavy Metal zugeordnet wird. Aus heutiger Sicht kann sie aber klar als Hard-Rock-Band bzw. Rockband mit Blueseinflüssen kategorisiert werden.

 

Led Zeppelin

 

Led Zeppelin ist eine englische Rockband der späten 1960er und der 1970er Jahre. Die Band ist mit 300 Millionen verkauften Alben, davon alleine 111 Millionen in den USA, nicht nur eine der erfolgreichsten Rockbands, sondern gilt auch, neben Black Sabbath und Deep Purple, als Pionier des Hard Rock und des Heavy Metal. Sie verarbeitete aber auch Einflüsse anderer musikalischer Genres wie etwa des Blues und der Folkmusik. Eines ihrer bekanntesten Lieder ist Stairway to Heaven.

 

Die Band bestand von der Gründung 1968 bis zur Auflösung 1980 durchgehend aus Robert Plant, Jimmy Page, John Paul Jones und John Bonham; sie löste sich auf, nachdem Bonham im September 1980 verstorben war. Am 10. Dezember 2007 kam es im Rahmen eines Benefizkonzerts zu einer einmaligen Wiedervereinigung von Plant, Page und Jones als „Led Zeppelin“, bei der John Bonhams Sohn Jason Bonham als Schlagzeuger mitwirkte.

 

Ursprünglich plante Page, Procol Harums Schlagzeuger B. J. Wilson und Terry Reid zu verpflichten, jedoch erteilten ihm beide eine Absage. Letzterer empfahl Robert Plant, der zuvor Sänger der Band Hobbstweedle gewesen war. Dieser schlug John Bonham als Schlagzeuger vor, der bereits mit ihm in der Band of Joy gespielt hatte. Als Dreja die Band verließ, verpflichtete man John Paul Jones, der schon auf einer Session die Bereitschaft zu einem Projekt mit Page gezeigt hatte.

 

Großen Einfluss auf die Namensgebung wird Keith Moon, dem Schlagzeuger von The Who, zugesprochen. Dieser soll 1966 bei den Aufnahmen zur Jeff-Beck-B-Seite Beck’s Bolero gesagt haben, eine Band um Page würde „abstürzen wie ein bleiernes Luftschiff“ („The Band will go over like a lead zeppelin“). Diese Bezeichnung sei im Oktober 1968 schließlich von der Band übernommen worden.

 

Während der ersten US-Tournee in den Wintermonaten 1968/69 agierte Led Zeppelin zunächst noch als Supportband für Vanilla Fudge, Iron Butterfly, Alice Cooper und Country Joe and the Fish.

 

Etwa zur gleichen Zeit schloss die Band einen Vertrag mit Atlantic Records ab und nahm ihr Debütalbum in nur 30 Stunden im Studio auf. Am 12. Januar 1969 wurde das Album Led Zeppelin schließlich veröffentlicht. Bereits auf dem Debütalbum wurden verschiedene musikalische Genres vereint. Auf dem Album sind Einflüsse aus dem Blues deutlich zu hören. In Good Times Bad Times und Communication Breakdown ist jedoch auch ein deutlich härterer Sound zu hören. Bei den Stücken Black Mountain Side und Babe I'm Gonna Leave You sind hingegen Elemente des Folk unverkennbar.

 

Die Kritiken waren zunächst gemischt, erst im Rückblick erhielt das Album von der Musikpresse überwiegend positive Besprechungen. Heute wird es als „Wendepunkt in der Entwicklung des Hard Rock und Heavy Metal“ bezeichnet.

 

Das zweite Album, schlicht Led Zeppelin II benannt, folgte dem gleichen Stil wie das Debüt. Es beinhaltet unter anderem Heartbreaker und Whole Lotta Love, die von einprägsamen Gitarrenriffs gekennzeichnet sind. Für das Cover wurde ein altes Gruppenbild mit dem Roten Baron verwendet. Das Album erreichte Position eins der US-Charts, wo es das Beatles-Album Abbey Road verdrängte.

 

Die Stücke für das dritte Album Led Zeppelin III schrieben Page und Plant im Bron-Yr-Aur, einem abgelegenen Landhaus ohne Stromversorgung in Wales. Daraus resultierte ein eher akustischer Sound, der stark durch keltische Musik und Folkmusik beeinflusst war und eine neue Seite von Jimmy Pages musikalischer Vielseitigkeit enthüllte, wie beispielsweise in Gallows Pole und Tangerine zu hören ist. Eröffnungsstück ist der legendäre Immigrant Song, zu dem Robert Plant auf der Island-Tour im Sommer 1970 inspiriert wurde.

 

1971 erschien im November das nur mit vier kryptischen Symbolen betitelte vierte Album der Band. Bekannt wurde dieser Tonträger unter den Bezeichnungen Led Zeppelin IV oder Four Symbols. Mit dem Eröffnungsstück Black Dog schuf die Band einen Hardrocksong, der sowohl Plants Gesang, als auch die musikalischen Fähigkeiten von Gitarrist Page und Bonham hervorhebt. Rock And Roll zeugt von den stilistischen Ursprüngen des Hard Rock im Rock ’n’ Roll der 1950er und 1960er-Jahre.

 

Markantestes Stück des vierten Albums und wohl bekanntestes Lied von Led Zeppelin ist die üöüäßä