Dieses Spezial-Skript gibt antworten auf folgende fragengebiete
Ein Aspekt ist in der Prüfungsvorbereitung äußerst unangenehm:
Man kann zwar die Original-IHK-Prüfungen beim Fachverlag bestellen, und das bezüglich der gebundenen Kästchen-Fragen sogar inklusive einer Auflistung der richtigen Lösungsantworten; doch leider sind keine Musterlösungswege dabei. Und das Allerwichtigste fehlt: Die Lösungsansätze für die ungebundenen Fragen im Prüfungsteil 1.1 (Veranstaltungsorganisation), die den Prüfern der regionalen IHK als Leitfaden für die Korrektur der in Aufsatzform beantworteten Prüfungsteile dienen.
Wie soll ich nun als Azubi wissen, welche Antworten die richtigen in den vergangenen Prüfungen waren?
Hier soll das vorliegende Spezial-Skript helfen. Wir haben für die aktuellen Prüfungen von Sommer 2004 bis Winter 2009/2010 die gestellten Aufgabensätze als Kurzzusammenfassung (Synopsis) zusammengestellt und veröffentlichen für jede einzelne Aufgabe einen Lösungsansatz, der zum orientierenden Vergleich mit den eigenen Antworten im Verlauf der Prüfungsvorbereitung dienen soll.
Das Special-Interest-Internetportal eventpruefung.de stellt ein einzigartiges Angebot mit umfangreichen und verifizierten Hintergrundinformationen sowie didaktisch optimierten Vorbereitungsmaterialien dar, mit denen sich Veranstaltungskaufleute und Eventmanager sorgfältig auf die IHK-Prüfungen vorbereiten können.
Weitere Informationen zu uns und unseren Lernkonzepten finden sich unter:
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Wir freuen uns über das Interesse und wünschen viel Erfolg beim Studium der Unterlagen!
Köln, im Sommer 2010, Marco Gödde
Weitere spezialisierte Schulung und Materialien zur IHK-Prüfungsvorbereitung
Klausurenkurse zur Prüfungsvorbereitung (inklusive IHK-Prüfungssimulation)
Trainingswochen / Repetitorien zur Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche IHK-Abschlussprüfung
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Gastvorträge, Vorlesungen, Workshops und didaktische Konzepte zu Event, Medien und Marketing
e-learning-Module und Blended-Learning-Module für Bildungsträger
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Marco Gödde ist Inhaber der Eventagentur entropie event.medien.entertainment in Köln und führte als Mitarbeiter des Mannesmann Konzerns verantwortlich die Eventmarketing-Maßnahmen der Publikumsmarke o.tel.o (u.a. Cebit-Gesamtinszenierung 2001).
Bereits im Jahre 2002 entwickelt er ein Curriculum für die berufsbegleitende Vorbereitung auf die IHK-Abschlussprüfung "Veranstaltungskaufmann / Veranstaltungskauffrau".
Neben seinem Universitätsabschluss als Magister Artium in Politikwissenschaft und Geschichte hat er einen weiteren international anerkannten Universitäts-Abschluss als Master of Arts in Erwachsenenbildung (Adult Education) erreicht.
Die Wiege seiner beruflichen Laufbahn ist das Theater. Er schreibt, inszeniert und produziert neben Produktionen für ARD, WDR, RTL etc. Familienmusicals wie z.B. "Kalle Blomquist - Das Musical" und die Erfolgsproduktion "Der Regenbogenfisch - Das Musical". Er konzipierte und inszenierte u. a. die Live-Tourneen des Comedians Richie (Matze Knop) und betreute Projekte z.B. mit Jürgen Becker und Markus Maria Profitlich.
Künstlerische Schwerpunkte setzt Marco Gödde in den Bereichen Regie / Inszenierung und kreative Konzeptentwicklung bei Business und Public Events. Als Lehrgangsleiter für die vollzeitschulische sowie berufsbegleitende Teilzeitausbildung in dieses Berufsbild ist er seit 2002 für die W.A.R – Wirtschaftsakademie am Ring in Köln tätig.
Heute wird Marco Gödde neben seiner Regie- und Produktionstätigkeit als spezialisierter Trainer und Fachdozent angefragt. Der Westdeutschen Akademie für Kommunikation (WAK), der DAA Berufsakademie und der Fachhochschule für Medien macromedia ist er als Fachdozent für Eventmanagement und Medienproduktion verpflichtet. Er engagiert sich ehrenamtlich in Prüfungsausschüssen für Veranstaltungskaufleute und Fachwirte für die Messe-, Tagungs- und Kongresswirtschaft der IHK.
goedde@eventpruefung.de
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung der Urheber. Im Besonderen ist jede Vervielfältigung sowie die gewerbsmäßige Nutzung ohne Genehmigung untersagt. Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne Einwilligung eingescannt oder in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
ISBN: 978-3-941050-08-2
Inhalt Skript IHK Musterlösungen (Veranstaltungskaufmann)
A. VORWORT
B. Der Autor
C. Informationen zur Prüfung
IHK-Abschlussprüfung Sommer 2004 (Veranstaltungsorganisation 1.1)
IHK-Abschlussprüfung Winter 2004/2005 (Veranstaltungsorganisation 1.1)
IHK-Abschlussprüfung Sommer 2005 (Veranstaltungsorganisation 1.1)
IHK-Abschlussprüfung Winter 2005/2006 (Veranstaltungsorganisation 1.1)
IHK-Abschlussprüfung Sommer 2006 (Veranstaltungsorganisation 1.1)
IHK-Abschlussprüfung Winter 2006/2007 (Veranstaltungsorganisation 1.1)
IHK-Abschlussprüfung Sommer 2007 (Veranstaltungsorganisation 1.1)
IHK-Abschlussprüfung Winter 2007/2008 (Veranstaltungsorganisation 1.1)
IHK-Abschlussprüfung Sommer 2008 (Veranstaltungsorganisation 1.1)
IHK-Abschlussprüfung Winter 2008/2009 (Veranstaltungsorganisation 1.1)
IHK-Abschlussprüfung Sommer 2009 (Veranstaltungsorganisation 1.1)
IHK-Abschlussprüfung Winter 2009/2010 (Veranstaltungsorganisation 1.1)
Allgemeines zu den ungebundenen Fragen (Offene Antwortform)
Im ersten Prüfungsteil Veranstaltungsorganisation (1.1) werden sogenannte ungebundene Fragen gestellt, die in kurzer Aufsatzform, stichwortartig oder tabellarisch beantwortet werden sollen.
Praxis- Tipp
Hier ist es, wie in den in den danach folgenden Prüfungsteilen verwendeten gebunden Fragen (Antwort in Kästchenform) erst einmal sehr wichtig, die Fälle und die dazu gehörigen Fragen genauestens, d. h. im Zweifel Wort für Wort zu lesen. Dazu muss man sich natürlich auf die Fragen einlassen. Bitte dabei unbedingt und immer versuchen, den Blickwinkel des Prüfers zu erfassen, aus dem die Frage gestellt ist.
Versuche dafür, in den Kopf des Prüfers zu kriechen.
Es lohnt sich, zwei verschieden farbige Textmarker mitzunehmen.
Mit Farbe 1 markiert man sich während oder nach dem ersten Lesen die wichtigsten Aussagen im Fall
Mit Farbe 2 markiert man den Fragesatz
Bitte trainieren, immer präzise auf den Fragesatz zu antworten, um nicht auf die falsche Fährte zu geraten. Und beim Beantworten immer kurz gegen kontrollieren, ob man auch immer noch die Frage beantwortet.
Gut ist es, eine strukturierte Antwort abzuliefern:
- bei Aufsatzform die Technik Einleitung / Hauptteil / Abschlusssatz
- bei Auflistungen vom Wichtigen zum Unwichtigen
- Bei Tabellen die Definitionszeile und evtl. -spalte logisch füllen und die Felder systematisch nutzen
Bei stichwortartigen Antworten bitte immer genügend Worte schreiben!
Es macht übrigens keinen Sinn, mit Schrot zu schießen, wenn man etwas nicht genau weiß. Nicht Masse sondern gezielte Klasse ist hier gefragt. Wenn vier Aspekte gefragt sind, dann bitte auch nur vier nennen – und zwar in einer wertigen Reihenfolge. Der IHK-Prüfer darf nur die ersten vier Aspekte werten – sollten acht genannt sein, davon unter den ersten vier zwei falsche und unter den letzten vier drei richtige sein, darf der Prüfer nur die beiden richtigen unter den ersten vier werten!
Es lohnt sich immer, schön zu schreiben und überlegt zu antworten!
Der korrigierende Prüfer freut sich über eine professionelle Leistung mehr als über chaotisches Geschmiere!
Dazu ruhig das bereitgestellte Papier zum Vorschreiben nutzen. Dabei allerdings den Zeitdruck beachten!
Gezielt Fachworte streuen, allerdings nur, wenn Du auch genau weißt, was sie bedeuten!
Strategien für die Beantwortung der ungebundenen Fragen:
Das IHK-100-Punkte-System
Der IHK-Notenschlüssel:
Und los geht’s…
Das Musterunternehmen
Die Prüfung wird grundsätzlich aus der Perspektive einer virtuellen Full-Service-Eventagentur abgefragt:
Name, Geschäftssitz: Juniversal-Event GmbH, Unter den Eichen 69, 10987 Berlin, Handelsregister: Amtsgericht Berlin HR A 93705, Telefon: 030/1234567, Telefax: 030/1234568, GF: Martha Hardt
Unternehmensgegenstand: Planung und Durchführung von Messen, Kongressen, Konzert- und Eventveranstaltungen sowie Künstlervermittlung
Mitarbeiter: 25 Festangestellte, 10 freie Mitarbeiter, 5 Auszubildende
Abteilungen: Geschäftsleitung, Sekretariat, Projektabteilungen, Rechnungswesen/Controlling, Personal/Verwaltung
IHK-Abschlussprüfung Sommer 2004 (Veranstaltungsorganisation 1.1)
Synopsis: Situation zur 1. Aufgabe
Es geht um eine Mitarbeiter-Veranstaltung zum 125-jährigen Jubiläum einer deutschen Versicherung im Juni 2003, Ort ist das Fußballstadion Waldstadion Frankfurt (mitten im Wald des Frankfurter Stadtteils Niederrad in der Einflugschneise des Flughafens gelegen). Die Location hat ein Fassungsvermögen von 60.000 Zuschauern mit überdachten Tribünen und einem Leichtathletik-Sportfeld. Eingeladen wurden alle deutschlandweit beschäftigten 29.000 Mitarbeiter, angemeldet haben sich 21.000 Gäste. 16.000 Gäste reisen mit 24 Sonderzügen in der Zeit zwischen 14:45 – 17:00 Uhr an, ca. 3.500 Gäste nutzen regionale öffentliche Verkehrsmittel, nur ca. 1.500 Personen reisen mit eigenem PKW bzw. mit Bussen an (1.000 PKW-Stellplätze stehen auf dem Waldparkplatz und ca. 10 Bus bzw. Lkw-Stellplätze am Gleisdeck rechtzeitig zur Verfügung). Ab 15 h beginnt der Einlass an den entsprechenden Eingängen des Stadiongeländes.
Außenprogramm zum dezentralen Teil des Jubiläumsprogramms
Drei Programm- und Cateringzelte, zwei Programm-Zirkus-Zelte (Gesamtfläche von 11.000 qm) auf den Vorfeldern des Stadions und auf dem Hockeyplatz, davon drei mit Bühnen (mit einem Programm, das durch die Mitarbeiter gestaltet wird), dazu weitere Küchen-, Info-, Backstage- und Technikzelte (Gesamtfläche ca.12.500 qm). Zusätzlich zu den vorhandenen Sanitäranlagen weitere 15 Toiletten-Container. 15.00 Uhr Öffnung der Zelte 3 und 4, ab 15.30 Uhr Öffnung Zelte 1,2 und 5. Darüber hinaus Fun-Sport-Aktivitäten, z.B. Bullriding und 15 Walk-Acts (Stelzenläufer, Zauberer usw.).
Innenprogramm zum zentralen Teil des Jubiläumsprogramms und Auslassprogramm
Einlass um 19:30 Uhr in die Hauptarena, Blockeinteilung nach Vertriebsregionen (bereits auf der Eintrittskarte angegeben) auf die entsprechenden Eingänge. Schließung der Cateringzelte von ca. 20:00 Uhr – 22:30 Uhr. Unterhaltsames Showprogramm in einer revueartigen „Zeitreise“ durch 125 Jahre Geschichte des Versicherungsunternehmens (von 20:00-22:00 Uhr). Bekannter Moderator. Im Anschluss an die Zeitreise 20 minütiges Finale als Multi-Media-Show mit Großbildprojektoren, Licht- und Lasereffekten, Pyrotechnik und Musik, Ende gegen 22:40 Uhr. Blockweise, mit dem Sonderzugfahrplan verzahnte Abreise zwischen 22:58 und 01:57 Uhr. Start des separaten Auslassprogramms für ca. 5000 Gäste mit längeren Wartezeiten auf dem Außengelände in den Zelten 1 und 2 ab 22:30 Uhr (Musik Getränkeausschank). Gegen 01:30 Uhr letzte Abreise.
Themenzuordnung lt. IHK-Stoffkatalog: Dienstleistungen, Planung und Organisation von Veranstaltungen, Durchführung von Veranstaltungen, Nachbereitung von Veranstaltungen, Rechtliche Rahmenbedingungen
Frage 1.1 (20 von 100 Punkten)
Es soll auf Basis der beschriebenen Angaben ein grober Ablaufplan erstellt werden.
Anmerkung des Autors: Bei der Lösung nicht von den kleinen Zeitfehlern im Original-IHK-Formularvordruck beeinflussen lassen
Je bis zu 2 Punkte für die richtige von 10 Angaben
Lösungsansatz
Programmablauf
Frage 1.2 (20 von 100 Punkten)
Es sollen vier Gründe dafür erklärt werden, warum der dezentrale Teil des Programms wie beschrieben konzipiert wurde.
Je bis zu 2 Punkte für die richtige von 4 Nennungen, je bis zu 3 Punkte für die richtige von 4 Erklärungen
Lösungsansatz
Folgende vier Gründe können dafür angeführt werden, dass der dezentrale Programmteil so wie beschrieben konzipiert wurde:
- Versetzte Ankunft der Gäste: Durch die hohe Besucherzahl und dadurch, dass die Gäste mit Sonderzügen und den anderen Verkehrsmittel versetzt ankommen, ist ein zentrales Programm noch nicht möglich. Das dezentrale Programm dient der direkten Unterhaltung der jeweils ankommenden Gäste, bevor sie im Innenraum des Stadions gemeinsam das Hauptprogramm erleben können.
- Spannungsaufbau: Das in verschiedenen Zelten und weiteren Attraktionen aufgeteilte einführende Programm dient dem Aufbau eines Spannungsbogens, der im zentralen Programm seinen Höhepunkt findet.
- Mitarbeitereinbindung und –motivation: Der Umstand, dass die Mitarbeiter das Bühnenprogramm (im Außenprogramm) selbst gestalten, führt zu einer erhöhten Aktivierung und Identifikation mit der Jubiläumsfeierlichkeit, erzeugt ein intensiveres Erleben der Veranstaltung und hinterlässt einen nachhaltigen emotionalen Eindruck.
- Kommunikativer Charakter: Das Außenprogramm hat einen geselligen Zelt-Charakter und ermutigt die Besucher, sich gegenseitig auszutauschen, kennen zu lernen und mit Bekannten aus den eigenen der anderen Abteilungen Spaß zu haben.
- Verpflegung der hohen Gästezahl: Eine ausreichende Verpflegung der vielen Gäste ist nur zeitlich gestaffelt möglich. Während dieser Phase dient das ausführliche begleitende Entertainmentprogramm zu einer Unterhaltung der Besucher.
Frage 1.3 (20 von 100 Punkten)
Es sollen 10 Ämter und Organisationen genannt werden, die unbedingt zu einem Vorbereitungsmeeting eingeladen werden sollten.
Je bis zu 2 Punkte für die richtige von 10 Nennungen
Lösungsansatz
Folgende Ämter und Organisationen sollten zu dem Vorbereitungsmeeting eingeladen werden (zehn davon nennen):
Bauaufsichtsbehörde (Abnahme lt. VStättVO), Ordnungsamt (Lautstärkeimmissionen, allgemeines Ordnungsinteresse), Polizei (öffentliche Sicherheit), Feuerwehr (Brandschutz), Sanitätsdienste (Unfallgefahren, Erstversorgung), Grünflächen- oder Forstamt (Wald- und Wiesenflächen), Verkehrsbehörde bzw. Vertreter von Bahn- und öffentlichem Nahverkehr (Verkehrssituation), Flugsicherungsbehörde (Störung des naheliegenden Flughafens), Securitydienstleister (Sicherheit), Versicherungsträger (Veranstalterhaftpflichtrisiko), ggf. Gewerbeamt (Schankerlaubnis).
Frage 1.4 (20 von 100 Punkten)
Es sollen zehn Informationen genannt werden, die Sie zu einem solchen Meeting vorbereiten sollten, da sie für die genannten Ämter und Organisationen unerlässlich sind.
Je bis zu 2 Punkte für die richtige von 10 Nennungen
Lösungsansatz (Zehn davon nennen):
- Angaben zu Veranstalter und Agentur
- Kurz-Konzeption und Präsentation der Veranstaltung
- Grundrisspläne und Aufzeichnungen geplanter Flächen
- Zeltübersichten und Bestuhlungspläne
- Zeitangaben zur An- und Abreisesituation, Angaben zur Reiselogistik
- Zeitpläne für die Veranstaltungsteile sowie Auf- und Abbaupläne
- Programmangaben zu Außenprogramm und zentralem Programm
- Konzeption und Zeitablauf der Revue
- Sicherheitskonzept
- Produktions-Rider mit Auflistung der Ansprechpartner der beteiligten Firmen
- Aufstellung der Catering- und Serviceflächen inkl. Strom- und Wasserbedarf
Frage 1.5 (10 von 100 Punkten)
Es sollen fünf sinnvolle Fragen für einen Fragebogen formuliert werden, der zum Zwecke der Nachbereitung der Veranstaltung per Post in die Versicherungsfilialen geschickt werden soll.
Bis zu 2 Punkte für die richtige von 5 Fragen
Lösungsansatz, z.B.
- Wie waren Sie mit den Programmpunkten zufrieden?
- Wie zufrieden waren Sie mit dem organisatorischen Ablauf?
- Wie gut fühlten sie sich vorab informiert?
- Wie zufrieden waren Sie mit der Organisation der An- und Abreise?
- Haben Sie Verbesserungsvorschläge für eine Neuauflage der Veranstaltung?
Frage 1.6 (10 von 100 Punkten)
Es sollen fünf Medien und die dazugehörige Zielgruppe genannt werden, die durch eine Dokumentation der Veranstaltung durch die Universal Event GmbH erreicht werden sollen. Die jeweilige Dokumentation soll die Leistungsfähigkeit der Agentur auf dem Veranstaltungsmarkt verdeutlichen.
Anmerkung des Autors: Es sind Dokumentationsformen zur Vermarktung der Agentur gemeint.
Je bis zu 1 Punkt für die richtige von 5 Nennungen, je bis zu 1 Punkt für die richtige Zielgruppen-Zuordnung
Lösungsansatz, z.B.
IHK-Abschlussprüfung Winter 2004/2005 (Veranstaltungsorganisation 1.1)
Synopsis: Situation zur 1. Aufgabe