Vorwort

Ich liebe Sex. Genau darum geht es in diesen Sexgeschichten. Frauen, Männer und Paare erleben die erstaunlichsten Sexabenteuer. Erotik ist eine der wichtigsten Sachen im Leben.

 

Darum sollte Frauen, Männer und Paare ihre Lust auch ungeniert ausleben können. Meine erotischen Kurzgeschichten wurden teilweise von mir selbst erlebt oder von Menschen die mir nahe stehen.

 

Manche Geschichten sind aber auch nur fiktiv, aber realistisch geschrieben. Ganz so, als wäre man live dabei gewesen.

 

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.

 

Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viele Sexgeschichten selbst erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, dass es genug ist.

 

Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen.

 

Viele von Ihnen erzählen mir ihre erotischen Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe.

 

Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden.

 

Mittlerweile habe ich viele Sexgeschichten über und für sexuelle aufgeschlossenen Menschen geschrieben. Sex und Erotik Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren, sind meine große Leidenschaft. Besonders aus den Bereichen: Analsex, Gruppensex, Cuckold, Femdom, Outdoorsex, Swingersex, Wifesharing, Dirty Talk, Milf und Omasex. Für mich gibt es kaum ein Tabu.

 

Erotik muss für mich unzensiert sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache. Sex-Geschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Genau darum geht es in meinen Sex-Büchern. Erotik-Bücher die Mann und Frau scharf machen.

 


Zur Hure gemacht

Mir kamen die Stimmen sehr bekannt vor, doch es fiel mir einfach nicht ein, wer das dort im Erdgeschoss sein könnte… Ich beschloss es herauszufinden und schminkte mich noch schnell ein wenig. Ich sah, als ich mich im Spiegel betrachtete wieder richtig hübsch aus. Doch ich wurde immer neugieriger, wer dort unten zu Besuch war. Es waren zwei fremde Stimmen, konnte ich jetzt heraushören. Ich ging schnell ins Schlafzimmer und musterte die Kleidungsstücke, die meine Freundin mir aufs Bett gelegt hatte.

 

Es hat mich überrascht, denn es war mein eigenes Büro-Outfit! Ich war nun erleichtert aber auf der anderen Seite auch enttäuscht. Mittlerweile bin ich doch recht freizügig geworden und liebe es jedem meinen Körper zu zeigen…

 

Ich zog mein schwarzes Kostüm mit den dazu passenden High-Heels an und ich fühlte mich, als ob ich die Zeit bei meinen Nachbarn nur geträumt hätte. Ich fühlte mich wieder seriös und selbstbewusst. Ich richtete meinen Ausschnitt und den dazu passenden schwarzen BH und stöckelte laut die Holztreppe nach unten, doch als ich näher kam durchzuckte mich die Erkenntnis zu wem die Stimmen gehörten und als ich um die Ecke bog, schaute ich in die Gesichter…

 

Vor mir stand Hr. Dr. Wagenknecht, mit einem freundlichen Lächeln und seine Sprechstundenhilfe, mit dem gewohnt verächtlichen Gesichtsausdruck. „Da ist die Schlampe ja! Sehr schön! Bereit etwas Fitness zu machen?“

 

Ich schaute verwirrt in die Runde und Xenia gab mir mit einem Blick zu verstehen zu antworten. „Natürlich! Ich bin zu allem bereit um meinen Herrschaften zu dienen!“ Sprach ich und bei dem Gedanken kribbelte es sofort wieder zwischen meinen Beinen.

 

„Das werden wir sehen! Aber nun genug geredet lasst uns aufbrechen, wir sind spät dran!“ Sagte Hr. Dr. Wagenknecht und gab mir einen leichten Klaps auf meinen Arsch. Ich ging voraus und bewegte mich natürlich so sexy und aufreizend um zu gefallen und vielleicht den einen oder anderen Schwanz zu schmecken… aber sie unterhielten sich, als ob ich gar nicht anwesend wäre. Es machte mich komischerweise wütend und erregte mich zugleich. Ich fange wohl schon an durchzudrehen, dachte ich und stieg in Gedanken in den Wagen von Xenia und Christopher, die vorne Platz nahmen. Wir fuhren hinter der Limousine von Dr. Wagenknecht her.

 

„Mach uns keine Schande, du kleines Flittchen! Sonst kannst du was erleben!“, sSagte Christopher, während er auf die Straße blickte. „Ich werde mir Mühe geben und alle meine Aufgaben erledigen!“ Sagte ich sehr selbstbewusst und dachte nur endlich wieder richtig herrlich gefickt zu werden… „Das wird heute aber Sport für dich und keine Entspannung! Du musst leider bestraft werden!“ Sagte Xenia und in ihrer Stimme klang zu meinem Entsetzen ein wenig Mitleid. Vorher hatte Xenia nie Mitleid gezeigt… mir wurde ein wenig schlecht und ich bekam zum ersten Mal Angst! Das Auto hielt vor einer Wellness-Anlage mit Schwimmbad. Ich dachte nur: ach das ist ja öffentlich, hier kommt doch jeder her und treibt Sport! Bestimmt muss ich erst nach dem Sport Schwänze lutschen!

 

„So, steige aus und folge uns!“ Sagte Christopher und wir gingen alle in den Wellnesstempel. Die Mitarbeiter kannten Hr. Dr. Wagenknecht schon, denn sie grüßten ihn freundlich mit Namen. Wir wurden in ein kleines Fitness-Studio abseits der Schwimmhalle geführt.

 

„Die Räumlichkeiten sind ihnen ja bekannt und ich wünsche ihnen allen viel Vergnügen!“ Sagte die Angestellte und ging wieder. Scheint ja alles ganz nett hier. Nichts Ungewöhnliches, ein paar Leute waren hier, schätze so ungefähr 10 Leute, Frauen und Männer, alle fleißig beim Trainieren…

 

„Dann ziehen wir uns mal um, oder? Zeit uns in Form zu bringen!“ Lachte mich die junge türkische Sprechstundenhilfe an. Ich wollte in die Damenumkleide gehen, als mich Xenia am Arm festhielt.

 

„Deine Umkleidekabine ist dort, deine Sportsachen haben wir schon hereingelegt.“ Sagte sie und grinste mich an, drehte sich um und folgte den anderen… „Danke, Herrin!“ Sagte ich und blickte auf meine persönliche Umkleidekabine in der Mitte des Raumes. Es war eine Art Glaskasten, zum Glück war es milchiges Glas und nicht von außen einsehbar. Ich ging hinein und schaute auf meine Sportsachen…

 

Es waren zum Glück normale Sportsachen, eine enge dunkle Sporthose und ein schwarzes Oberteil. Ich zog mich schnell um und als ich in Unterwäsche stand dachte ich Applaus vernommen zu haben. Egal es war wohl Einbildung. Ich zog mir noch meine Sportschuhe an und verließ die Umkleide.

 

„Herzlich willkommen, Natascha zu meinem Fitnessprogramm!“ Grinste mich Dr. Wagenknecht an und musterte mich von oben bis unten. Neben ihm standen Xenia und Christopher, auch im Sportdress. Ich war froh und dachte mir, ein wenig Sport kann ja nie schaden. Doch ich bemerkte die Blicke der anderen Gäste, einige grinsten mich an oder schauten sehr gespannt.

 

„Komm mit und stell dich mal dort auf die Waage, damit wir sehen wie viel Arbeit wir haben!“ Sagte Dr. Wagenknecht mit einem spöttischen Unterton, während er seiner Assistentin zu zwinkerte. Ich stellte mich auf die Waage und mir war sehr unwohl, mein Gewicht vor allen Leuten … und dann schaute ich auf die Anzeige … als ich aus meinen Gedanken gerissen wurde…

 

„Hey, Schlampe, wir brauchen dein Gewicht ohne Kleidung!“ Grinste mich die kleine Assistentin vom Dr. an. Ich war entsetzt und mein Gesichtsausdruck brachte mir Gelächter ein. „Oh, ist das Eheflittchen plötzlich schüchtern? Los, zieh dich aus und dann kann ich gleich beurteilen, welche Körperstellen intensiver durch Sport in Form gebracht werden müssen. Mach schon, wir haben noch viel vor heute.“ Sagte Dr. Wagenknecht und nahm sich einen Stift und Notizblock vom Tresen.

 

Xenia und Christopher warfen mir böse Blicke zu, ich wusste sofort, dass ich mich zu beeilen hatte. Doch ich zögerte, da in dem Studio doch Fremde waren. Wenn mich doch jemand erkennen würde und es meinem Mann sagt? Ich zögerte…

 

„Was ist Schlampe? Sollen wir das Videomaterial veröffentlichen? Deiner Familie alles zeigen? Zieh dich gefälligst aus und tue was wir dir sagen!“ Sagte Christopher völlig ruhig und gelassen… „Ja, Herr! Ich werde mich ausziehen und gehorchen!“ Dabei wurde ich knallrot im Gesicht und begann erst mein Oberteil auszuziehen. Mein BH behielt ich noch an und dann zog ich meine Schuhe, Socken und meine kurze, enge Sporthose aus. Mein String war so eng, dass er meine Muschi deutlich erkennen ließ. Ich stellte mich auf die Waage und blickte in die Runde.

 

„Was soll das jetzt?“ Sagte Hr. Dr. Wagenknecht. „Wie soll ich deinen Körper bewerten mit Unterwäsche etwa? Los, runter damit, wir wollen schließlich deine Titten begutachten und deinen Arsch ohne String! Los, und schön lächeln dabei sonst denken die Leute hier wir würden dich zu etwas zwingen.“

 

Ich blickte erschrocken, doch ich wusste mich zu beherrschen und spielte mit. Ich fing an zu lächeln und zog meinen BH aus und um die Sache ein wenig gut zu machen, spielte ich ein wenig mit meinen Brüsten.

 

„Sehr schön Flittchen aber beeile dich jetzt mal!“ Sagte Dr. Wagenknecht. Ich zog schnell noch meinen Slip aus und stand nun völlig nackt da, was natürlich nicht unbemerkt blieb von den übrigen Gästen… „Schau mal, die ist ja nackt …“ „Was macht die denn da?“ waren nur einige Bemerkungen, die ich hören konnte. Ich wurde so rot im Gesicht, dass ich dachte mein Kopf explodiert gleich…

 

Ein Halbkreis hatte sich schon um mich herum gebildet, sowohl Frauen als auch Männer beobachteten mich. Hr. Dr. Wagenknecht nahm jetzt seinen Stift in die Hand und begann auf seinem Block zu schreiben mit den Worten: „Ehehure Natascha erster Trainingstag …mmmhhh, erste Feststellung der Körperlichen negativen Attribute… aber vorab einmal Gewicht und Größe …“

 

Er schaute auf die Anzeige der Waage und sagte laut: „Körpergröße 1,72 m bei einem Gewicht von …kurze Pause … bei 61 Kg? Mein Gott, da müssen wir dran arbeiten …, also kommen wir zu den körperlichen Attributen … die Brüste!“ Sein Gesicht erfüllte eine hässliche Grimasse, als er mit seiner Hand grob an meine rechte dann an meine linke Brust griff …


Alles lachte als er lauthals verkündete: „Herrliche Titten, kommen sie ruhig alle ein wenig näher und greifen sie zu ,meine Damen und Herren, feste dicke Brüste einer 24-jährigen Eheschlampe sind zu beurteilen! Sagen sie mir doch bitte wie sie diese Brüste finden!“ Dabei gab er den Zuschauern Zeichen zu mir zu kommen, einer nach dem anderen grapschte meine Brüste, knetete sie und einige, vor allem die Frauen griffen und zwickten in meine empfindlichen Brustwarzen. Dabei beschimpften einige mich als Flittchen und Nutte. Da ich unter dieser Behandlung manchmal aufstöhnte …

 

„Schaut mal Schatz! So eine Ehefrau bin ich aber nicht, wie die Schlampe, also sich von jedem abgreifen lassen … sowas aber auch! Lass uns auch mal hin!“ Sagte eine ca. 35-jährige Frau und kam mit ihrem Mann auf mich zu, grinste mir ins Gesicht als mich ihr widerlicher alter Ehemann mit dickem Bauch und Halbglatze genüsslich und brutal betatschte. „Oh, sind die geil! Aber darf ich auch mal ihren Arsch anfassen?“ Blickte er fragend zu Dr. Wagenknecht.

 

„Natürlich! Natascha, du hast den Herrn gehört! Dreh dich um und stell dich auf Zehenspitzen, beuge dich dabei etwas nach unten, damit wir alle deine Arschfotze sehen können.“

 

Gelächter folgte und ich schämte mich zutiefst, wusste aber ich habe keine Wahl! Ich fühlte mich so gedemütigt, vor all diesen Leuten musste ich mich von diesem widerlichen alten Sack begrabschen lassen… Ich drehte mich um und beugte mich nach vorne, ging auf die Zehenspitzen und musste mich am Tresen festhalten, um nicht umzufallen. Da spürte ich schon die zwei Hände des Mannes auf meinem Arsch, zuerst sanft dann griff er grob zu und seine Hände vergruben sich regelrecht in meinem Fleisch… seine Finger glitten jetzt auch noch zwischen meine Arschbacken hinunter zu meiner Muschi… als er mich plötzlich gleich mit zwei Fingern in mich eindrang…

 

„Ohhh, jaaa!“ Ich musste aufstöhnen und drückte instinktiv mein Becken gegen seine Hand. „Du bist aber eine Hure! Und nass ist die Fotze!“ Der Mann lachte und fing nun an mich immer stärker und härter zu stoßen… Es war widerlich, aber meine Muschi genoss diese Erniedrigung sehr.

 

„Aber, aber.. bitte hören sie auf! Wir sind hier um ihren Körper zu bewerten, nicht ihre Fähigkeiten auf anderem Gebiet!“ Lachte Dr. Wagenknecht und nahm die Hände des Mannes weg von mir! „Also, was sagen sie zu ihrem Arsch? Der könnte doch für eine 24-jährige Ehenutte doch etwas fester sein, oder? Ich meine auch ihre Oberschenkel könnten ein wenig Sport vertragen, oder?“ Fragte Dr. Wagenknecht und der dicke Mann knetete und grapschte an meinem Arsch herum und als noch seine Frau hinzukam und mir in die Oberschenkel kniff und diesmal einen Finger in meinen Arsch steckte, zuckte ich vor Schreck auf…

„Ha, magst du nicht wenn ich dir mal, was in deinen Hurenarsch stecke? Wird ihr Arsch nicht gefickt?“ Fragte die Frau zu Dr. Wagenknecht gewandt. Alles grölte und applaudierte … ich konnte nur noch stöhnen, da ihr Mann wieder die Finger nicht von meiner Fotze nehmen konnte…

 

Der Dr. wollte gerade antworten als der dicke Mann mich wieder begrabschte und laut rief: „Echt geiler Arsch, schön griffig und nicht zu groß… aber er soll ja auch so bleiben! Darum Sport muss sein!“ Alle lachten und jetzt traten alle an mich ran und ich spürte die Hände überall auf meinem Körper. Es gefiel mir sehr wie ein Stück Fleisch behandelt zu werden, obwohl es so erniedrigend war.

 

„Geile Sau!“ „Die fühlt sich geil an!“ „Ja, das mag die Schlampe!“ waren nur einige Kommentare… „Mag sie es nicht in den Arsch gefickt zu werden?“ Fragte die Frau erneut und fickte mein Poloch mit einem Finger sanft, dass ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte… oh, es war mir so peinlich, von diesen mir völlig fremden Menschen so gedemütigt zu werden…

 

„Doch, doch am Anfang ist sie immer ein wenig schüchtern, sie würde gerne eine brave Ehefrau sein und nicht für jeden die Beine breit machen… aber sie ist nun einmal eine kleines Schwanzluder und liebt es an Schwänzen zu saugen! So ich habe nun notiert, Oberschenkel und Arsch ein klein wenig straffen, Titten finden alle sehr schön, straff ausgezeichnete Form… so und nun sollte sie ein wenig aufs Fahrrad, oder? Wir haben extra ein ganz spezielles Fahrrad für die kleine Fotze…

 

„Klick, Klick, Klick, Klick, Klick, Klick“ Xenia hatte eine Digitalkamera in der Hand und machte mehrere Fotos, während das fremde Pärchen und Dr. Wagenknecht auf die Stellen zeigte, die ihrer Meinung nach noch ein wenig Sport vertragen könnten.

 

„Ja, zoomen sie mal ran, genau hier!“ Sagte Hr. Dr. Wagenknecht kniff dabei hart in meine rechte Arschbacke. “Seht euch das an…mmhh, also da muss sie besser trainieren, sonst wird bald alles wackeln, wo es nicht wackeln sollte! Xenia, zoomen sie etwas ran und machen sie genügend Fotos zur späteren Auswertung! „Klick, Klick, Klick, Klick“

 

„Halt still, Flittchen! Hör sofort auf die Finger des Herren zu ficken! Du kleine Schlampe bist nicht zu deinem Vergnügen hier!“ Wieder Gelächter und die Ehefrau des dicken Mannes schlug mir mit der Hand auf den Arsch und nannte mich Schlampe und billiges Eheflittchen… Nun wurde ich grob durch den Raum geführt und dann sah ich mein Fahrrad… Oh, mein Gott, dachte ich und starrte entsetzt… Alles im Raum lachte und die Zuschauer stellten sich nun im Halbkreis neben das „Fahrrad“ auf. Das Fahrrad hatte einen durchsichtigen Sattel und in dem Sattel war ein Loch, in dem ein ca. 15 cm großer Dildo steckte… es war wie eine Fickmaschine, wobei ich selbst den Fickrhythmus durch meine Trittfrequenz steuern konnte …

 

„Erstmal brauchen wir noch etwas Gleitcreme für den Dildo, wir wollen ja die Fotze der Schlampe nicht gleich so strapazieren!“ Sagte Xenia und rieb den Dildo schön mit viel Creme ein. „Rauf mit ihr!“ Lachte Christopher und hob mich grob auf das Fahrrad. Ich musste aufstöhnen, als ich den Dildo an meiner Fotze spürte, sanft ließ ich mich auf ihn herab, wobei ich mir ein kurzes Stöhnen nicht unterdrücken konnte… Weiteres Gelächter…