Wirtschaftsrecht an Hochschulen

Ein vorlesungsbegleitendes Arbeitsbuch

von

Prof. Dr. Kai-Thorsten Zwecker
Hochschule Neu-Ulm
und geschäftsführender Gesellschafter der
SGP Schneider Geiwitz Rechtsanwälte GmbH

und

Dr. Kathrin Zwecker
Hochschule Neu-Ulm
und Wirtschaftsjuristin bei der
SGP Schneider Geiwitz Rechtsanwälte GmbH

Verlag W. Kohlhammer

1. Auflage 2017

 

Alle Rechte vorbehalten

© W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart

Gesamtherstellung: W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart

 

Print:

ISBN 978-3-17-032133-5

 

E-Book-Formate:

pdf: ISBN 978-3-17-032134-2

epub: ISBN 978-3-17-032135-9

mobi: ISBN 978-3-17-032136-6

 

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Für Lara, Vivian und Julian

Vorwort

Hält sich Ihr Interesse an rechtlichen Fächern in Grenzen? Da hätten Sie ja gleich Jura studieren können? Dennoch: viele Ausbildungsstudiengänge an Hochschulen sehen mehrere Semesterwochenstunden für rechtliche Fächer, insbesondere im Wirtschaftsrecht vor. Und das mit gutem Grund! Die rechtlichen Vorschriften geben den Rahmen vor, in dem Sie ihre spätere Tätigkeit, auf die Sie ihr Studium vorbereiten soll, ausüben. Stellen Sie sich vor, Sie fangen nach Ihrem Bachelor-Abschluss in der Personalabteilung eines mittelständischen Unternehmens an. Was machen Sie dort? Sie stellen Mitarbeiter an, entlassen diese, kümmern sich um Urlaub, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall etc. Wie wollen Sie diese Tätigkeit ausüben, wenn Sie die einschlägigen arbeitsrechtlichen Regelungen nicht kennen? Eine ehemalige Studierende berichtete uns, dass sie nach dem Studium in der Marketingabteilung einer großen Drogeriemarktkette arbeitete und dort aus einer Studie der Stiftung Warentest eine Marketingkampagne konzipierte. Hierbei verstieß sie allerdings gegen die Vorgaben des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und verursachte nicht nur für ihren Arbeitgeber einen Schaden in Höhe von mehreren hunderttausend Euro, sondern musste auch empfindliche persönliche Konsequenzen tragen. Diese Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen.

Im Moment steht bei Ihnen wahrscheinlich aber eine andere Frage im Vordergrund: Wie lernen Sie möglichst schnell und effektiv den Prüfungsstoff, um Ihre Klausuren zu bestehen?

Juristische Ausbildungsliteratur gibt es „wie Sand am Meer“. Das Problem ist allerdings, dass diese in der Regel für (angehende) Juristen geschrieben ist und daher viele rechtsdogmatische Ausführungen enthält, die für Sie im Rahmen der Ausbildung an Hochschulen gar nicht von Relevanz sind. Sie gehen für einen Nichtjuristen viel zu sehr in die Tiefe. Auch im Internet finden Sie unzählige Texte zu juristischen Themen. Hier können Sie allerdings zum einen die Qualität nicht beurteilen, und zum anderen finden Sie keine zusammenhängende Darstellung.

Daher ist der Besuch der Vorlesung letztlich unumgänglich. Nur dort erfahren Sie, welche Themen Ihr Dozent behandelt und welche Kenntnisse er von Ihnen als Prüfungsleistung erwartet. Aus langjähriger Erfahrung wissen wir aber, dass die Vorlesung und die Vorlesungsunterlagen für viele Studierende keine optimale Prüfungsvorbereitung ermöglichen. Das hat viele Gründe: So sind Ihre Unterlagen aus den Vorlesungen oft nur stichpunktartig und nicht zusammenhängend, so dass Sie im Rahmen der Prüfungsvorbereitung nicht mehr genau wissen, was gemeint war. Da Prüfungen in Rechtsfächern auch häufig als Modulprüfungen erfolgen, ist das Zeitbudget, das Ihnen zum Lernen zur Verfügung steht, sehr begrenzt. Schließlich ist es mit Jura ein bisschen wie mit Fußball: Nur weil Sie die Regeln im Fußball kennen, sind Sie noch lange kein guter Fußballspieler. Sie müssen erst trainieren. Und dafür brauchen Sie einen Trainer.

Diese Überlegungen haben uns veranlasst, dass vorliegende Buch zu schreiben.

Unser Ziel ist dabei, Ihnen ein Buch an die Hand zu geben, das Sie ergänzend zu Ihrer Vorlesung und in der Klausurphase durcharbeiten können, um ein optimales Prüfungsergebnis zu erzielen. Hierbei haben wir besonderes Augenmerk daraufgelegt, die Themen für den Nichtjuristen kurz, prägnant, anschaulich und verständlich zu erklären und viele Beispiele, Lernhilfen, Schaubilder und Kontrollfragen eingesetzt. Unser inhaltliches Ziel war es, alle relevanten Fächer des Wirtschaftsrechts abzudecken, so dass Sie das Buch nicht nur in den Grundlagenvorlesungen im bürgerlichen Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht verwenden können, sondern auch in zahlreichen weiteren Vorlesungen, wie Arbeitsrecht, Medienrecht, Wettbewerbsrecht etc. Die unterschiedliche Schwerpunktsetzung ist dabei unserer Erfahrung der Stoffgewichtung in der Hochschulausbildung geschuldet. Gleichzeitig soll das Buch Ihr „Trainer“ sein. So führen wir Sie mit zahlreichen Fallbeispielen, Kontrollfragen, Lerntipps und Erläuterungen zu den Falllösungen Stück für Stück in die Arbeitstechnik der Juristen ein, die für den Nichtjuristen oft so befremdlich ist.

Wenn Sie unter Zuhilfenahme dieses Buches am Ende Ihrer Rechtsvorlesung und eines (hoffentlich) erfolgreichen Klausurabschlusses erkennen, dass Jura keine trockene und langweilige Materie ist, sondern die Vielfältigkeit des Lebens widerspiegelt und richtig Spaß machen kann, dann haben wir unser Ziel vollständig erreicht.

Den arbeitsrechtlichen Teil dieses Buches hat unsere liebe Kollegin Frau Rechtsanwältin Margit Fink bearbeitet. Bereits an ihren Fallbeispielen, die alle aus ihrer beruflichen Praxis stammen, kann man die Vitalität des Arbeitsrechts deutlich erkennen. Für den praktischen Einblick in das Thema Arbeitsrecht bedanken wir uns herzlich bei Ihr. Unser ganz besonderer Dank geht auch an unsere Assistentin Frau Manuela Zwerger, an Frau Ursula und Herrn Heinz Distel für ihre Anregungen, guten Ideen und Korrekturen und an unseren Lektor Herrn Philipp Haubelt für die nicht nur fachlich kompetente, sondern immer auch freundliche Unterstützung.

Wir freuen uns über Hinweise, Verbesserungsvorschläge, Lob und Kritik unter: kathrin.zwecker@hs-neu-ulm.de.

 

Ulm, Oktober 2017
Kathrin & Kai-Thorsten Zwecker

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Abkürzungsverzeichnis

Teil 1: Allgemeine Grundlagen des Wirtschaftsrechts

1. Kapitel:Rechtsordnung, Rechtsverhältnisse, Rechtssystem und Begriff des Wirtschaftsrechts

I.Einführung

II.Rechtsordnung

III.Rechtsverhältnisse

IV.Rechtssystem

V.Wirtschaftsrecht

2. Kapitel:Methodik der Fallbearbeitung

I.Einführung und allgemeines Vorgehen

1.Anspruchsgrundlagen

2.Tatbestandsvoraussetzungen

3.Subsumtion

4.Folgerungen und Ergebnis

5.Gegenrechte des Anspruchsgegners

II.Darstellung in der Klausur

Teil 2: Schuldrecht

1. Kapitel:Grundlagen

I.Allgemeines Schuldrecht

1.Entstehung von Schuldverhältnissen

2.Leistungsstörungen

3.Erlöschen von Schuldverhältnissen

II.Besonderes Schuldrecht

2. Kapitel:Vertragliche Schuldverhältnisse

I.Entstehung vertraglicher Schuldverhältnisse

II.Vertragsschluss und Willenserklärung

1.Willenserklärung

2.Vertragsschluss

a)Antrag/Angebot

b)Annahme

3.Kaufmännisches Bestätigungsschreiben

4.Nichtigkeitsgründe

a)Anfechtung

aa)Anfechtungsgründe

bb)Vollzug der Anfechtung

b)Geheimer Vorbehalt, Scheingeschäft, Mangel der Ernstlichkeit

c)Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot

d)Sittenwidrigkeit

e)Formmangel

f)Geschäftsunfähigkeit

III.Stellvertretung

1.Grundlagen

a)Zulässigkeit der Stellvertretung

b)Abgabe einer eigenen Willenserklärung durch den Vertreter

c)Handeln im Namen des Vertretenen

d)Vertretungsmacht

2.Rechtsscheinvollmachten

3.Vertreter ohne Vertretungsmacht

4.Grenzen der Vertretungsmacht

IV.Allgemeine Geschäftsbedingungen

1.Sinn und Zweck Allgemeiner Geschäftsbedingungen

2.Umgang mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen

a)Begriff

b)Anwendungsbereich

c)Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen

aa)Hinweis

bb)Zumutbare Möglichkeit der Kenntnisnahme

cc)Einverständnis

d)Überraschungsklauseln

e)Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen

f)Rechtsfolgen der Unwirksamkeit

V.Widerrufsrecht

1.Verbrauchervertrag

2.Gesetzliches Widerrufrecht

a)Fernabsatzverträge

b)Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge

3.Widerrufserklärung

4.Widerrufsfrist

VI.Leistungsstörungen

1.Grundlagen

a)Leistungspflichten

b)Schuldarten

2.Systematik des Leistungsstörungsrechts

3.Schadenersatz wegen Schlechtleistung

a)Bestehen eines Schuldverhältnisses

b)Pflichtverletzung des Schuldners

c)Vertreten müssen der Pflichtverletzung

d)Entstehung eines Schadens

aa)Differenzmethode

bb)Schadensarten

cc)Umfang des zu ersetzenden Schadens

dd)Schadenskausalität

ee)Schadensminderung/Mitverschulden

4.Unmöglichkeit

a)Rechtsfolgen für die Leistungspflicht

b)Rechtsfolgen für die Pflicht zur Gegenleistung

c)Sekundäransprüche des Gläubigers

5.Schuldnerverzug

a)Voraussetzungen des Schuldnerverzuges

aa)Fälliger und durchsetzbarer Erfüllungsanspruch

bb)Nichtleistung trotz Möglichkeit

cc)Mahnung

dd)Vertreten müssen

b)Rechtsfolgen des Schuldnerverzuges

VII.Zession

1.Voraussetzungen der Abtretung

2.Rechtsfolgen der Abtretung

3.Regelungen zum Schuldnerschutz

VIII.Beteiligung mehrerer an Schuldverhältnissen

1.Gesamtschuldnerschaft

2.Gesamtgläubigerschaft

IX.Ausgewählte Vertragstypen

1.Allgemeine Grundlagen

2.Kaufvertrag

a)Kaufgegenstand

b)Inhalt und Gegenstand des Kaufvertrages

c)Vertragspflichten beim Kaufvertrag

d)Besondere Regelungen zum Gefahrübergang

e)Gewährleistung

f)Rechte des Käufers bei Mängeln

aa)Mangel

bb)Gewährleistungsausschlüsse und Verjährung

cc)Nacherfüllungsrecht

dd)Nachrangige Gewährleistungsrechte

ee)Verbrauchsgüterkauf

3.Mietvertrag

a)Mietgegenstand

b)Vertragspflichten beim Mietvertrag

c)Beendigung des Mietvertrages

d)Gewährleistung

4.Werkvertrag

a)Vertragsgenstand

b)Inhalt und Gegenstand des Werkvertrages

c)Gewährleistung

aa)Mangel

bb)Gewährleistungsausschluss und Verjährung

cc)Nacherfüllungsrecht

dd)Nachrangige Gewährleistungsrechte

d)Kündigungsrecht des Bestellers

5.Dienstvertrag

6.Darlehensvertrag

a)Vertragsgegenstand

b)Inhalt und Gegenstand des Darlehensvertrages

aa)Allgemeine Regelungen

bb)Verbraucherdarlehensvertrag

3. Kapitel:Gesetzliche Schuldverhältnisse

I.Grundlagen

II.Kondiktionsrecht

1.Etwas erlangt

2.Durch Leistung oder in sonstiger Weise

a)Leistungskondiktion

b)Nicht-Leistungskondiktionen

3.Ohne rechtlichen Grund

4.Inhalt und Umfang des Bereicherungsanspruchs

III.Geschäftsführung ohne Auftrag (GOA)

1.Grundlagen

a)Fremdes Geschäft

b)Fremdgeschäftsführerwillen

c)Ohne Auftrag oder sonstige Berechtigung

d)Interesse oder mutmaßlicher Wille

2.Rechtsfolgen

IV.Delikt

1.Grundlagen des Deliktsrechts

2.Verschuldenshaftung

a)§ 823 Abs. 1 BGB

aa)Rechtsgutsverletzung

bb)Handlung

cc)Rechtswidrigkeit

dd)Verschulden

ee)Rechtsfolgen

b)§ 823 Abs. 2 BGB

c)§ 826 BGB

3.Haftung für vermutetes Verschulden

a)Verrichtungsgehilfe

b)Unerlaubte Handlung

c)Kausaler Schaden

d)Kein Entlastungsbeweis

4.Gefährdungshaftung

a)Vorliegen eines Produkts

b)Vorliegen eines Produktfehlers

c)Schutzgutsverletzung

d)Anspruchsgegner ist Hersteller

e)Ersatzfähiger Schaden

f)Keine Haftungsausschlüsse

Teil 3: Sachenrecht

1. Kapitel:Grundlagen

I.Wichtige Begriffe im Sachenrecht

II.Die fünf Grundprinzipien des Sachenrechts

1.Publizitätsprinzip

2.Spezialitätsgrundsatz

3.Typenzwang

4.Absolutheit

5.Abstraktionsprinzip

2. Kapitel:Mobiliarsachenrecht

I.Übereignung beweglicher Sachen

1.Einigung

2.Übergabe

3.Einigsein bei Übergabe

4.Berechtigung

II.Sicherungsrechte

1.Eigentumsvorbehalt

2.Sicherungsübereignung

3.Gesetzlicher Eigentumserwerb

4.Das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis

3. Kapitel:Immobiliarsachenrecht

I.Verfügung über Grundstücke

1.Auflassung

2.Eintragung

3.Einigsein bei Eintragung

4.Berechtigung

II.Sicherungsrechte

1.Hypothek

2.Grundschuld

Teil 4: Handelsrecht

1. Kapitel:Grundlagen

2. Kapitel:Kaufleute

I.Begriff

1.Kaufmann kraft Betreibens eines Handelsgewerbes

2.Kaufmann kraft Eintragung

3.Kaufmann kraft Rechtsform

II.Handelsregister

1.Positive Publizität

2.Negative Publizität

3.Falsche Bekanntmachung

III.(Handels-)Firma

1.Grundsätze der Firmenbildung

2.Haftung bei Firmenfortführung

3. Kapitel:Kaufmännische Hilfspersonen

I.Unselbstständige kaufmännische Hilfspersonen

1.Grundlagen

2.Prokura

3.Handlungsvollmacht

4.Ladenangestellte

II.Selbstständige kaufmännische Hilfspersonen

1.Grundlagen

2.Absatzmittler

a)Handelsvertreter

b)Handelsmakler

c)Kommissionäre

d)Händler/Reseller

e)Vertragshändler

f)Franchising

4. Kapitel:Handelsgeschäfte

Teil 5: Gesellschaftsrecht

1. Kapitel:Grundlagen

2. Kapitel:Personengesellschaften

I.Überblick

II.Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

1.Grundlagen

2.Entstehung und Auflösung der GbR

3.Stellung der Gesellschafter

4.Organisationsstruktur der GbR

a)Geschäftsführung und Vertretung

b)Haftung

III.Offene Handelsgesellschaft (OHG)

1.Grundlagen

2.Gründung und Auflösung

3.Stellung der Gesellschafter

4.Organisationsstruktur der oHG

a)Geschäftsführung und Vertretung

b)Haftung

IV.Kommanditgesellschaft (KG)

1.Grundlagen

2.Gründung und Auflösung

3.Stellung der Gesellschafter

4.Haftung

5.Sonderform: GmbH & Co.KG

3. Kapitel:Körperschaften

I.Grundlagen

II.Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

1.Grundlagen

2.Gründung und Auflösung

3.Stellung der Gesellschafter

4.Organisationsstruktur der GmbH

a)Geschäftsführung

b)Gesellschafterversammlung

5.Haftung

III.Aktiengesellschaft (AG)

1.Grundlagen

2.Gründung und Auflösung

3.Stellung der Gesellschafter (Aktionäre)

4.Organisationsstruktur der AG

a)Vorstand

b)Aufsichtsrat

c)Hauptversammlung

5.Haftung

Teil 6: Arbeitsrecht

(Bearbeiterin: RAin Margit Fink)

1. Kapitel:Arbeitsvertrag und Dienstvertrag

2. Kapitel:Begründung des Arbeitsverhältnisses

3. Kapitel:Vergütung ohne Arbeit

I.Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall

II.Urlaub

1.Voraussetzungen des Urlaubsanspruchs

2.Urlaubsvergütung

3.Urlaubsabgeltung

4. Kapitel:Beendigung des Arbeitsverhältnisses

I.Beendigungsgründe

II.Befristungen, Zeitablauf

1.Sachgrundbefristung

2.Sachgrundlose Befristung

III.Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung

1.Außerordentliche Kündigung

2.Ordentliche Kündigung

a)Betriebsbedingte Kündigung

b)Kündigung wegen personenbedingter Gründe

c)Verhaltensbedingte Kündigung

3.Anhörung des Betriebsrats

Teil 7: Gewerblicher und geistiger Rechtsschutz

1. Kapitel:Grundlagen

2. Kapitel:Markenrecht

I.Einführung in das Markenrecht

II.Welche Arten von Marken gibt es

III.Entstehung des Markenschutzes

IV.Schutzvoraussetzungen

1.Grundlagen

2.Absolute Schutzhindernisse

3.Relative Schutzhindernisse

V.Ausschließliches Recht des Inhabers einer Marke

1.Grundlagen

2.Bestimmung der Verwechslungsgefahr

a)Kennzeichnungskraft

b)Ähnlichkeit der Waren bzw. Dienstleistungen

c)Ähnlichkeit der Zeichen

VI.Schranken des Markenschutzes

1.Verjährung, § 20 MarkenG

2.Verwirkung, § 21 MarkenG

3.Markenrechtliche Erschöpfung, § 24 Abs. 1 MarkenG

4.Nichtbenutzung der Marke, § 25 MarkenG

VII.Weitergabe von Markenrechten

1.Übertragung von Marken

2.Erteilung von Lizenzen

3. Kapitel:Urheberrecht

I.Grundlagen

II.Das Werk als zentraler Begriff des Urheberrechts

III.Entstehung des Urheberrechts

IV.Der Inhalt des Urheberrechts

1.Urheberpersönlichkeitsrecht

2.Verwertungsrechte

3.Sonstige Rechte

V.Beschränkung der Nutzungsrechte

Teil 8: Wettbewerbsrecht

1. Kapitel:Grundlagen

2. Kapitel:Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)

I.Schutzzweck und Struktur des UWG

II.Unlauterkeitstatbestände

1.Die „Schwarze Liste“

2.Rechtsbruch

3.Mitbewerberschutz

4.Aggressive geschäftliche Handlungen

5.Irreführende geschäftliche Handlungen

6.Irreführung durch Unterlassen

7.Vergleichende Werbung

8.Unzumutbare Belästigungen

III.Rechtsfolgen von Verstößen

3. Kapitel:Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)

I.Schutzzweck und Struktur des GWB

II.Das Kartellverbot

III.Ausnahmen vom Kartellverbot

IV.Rechtsfolgen bei Verstößen gegen das Kartellverbot

V.Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung

1.Marktbeherrschung

2.Missbrauchstatbestände

VI.Zusammenschlusskontrolle

VII.Zusammenschlusstatbestand

1.Aufgreifkriterien

2.Begründung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden ­Stellung

Teil 9: Öffentliches Wirtschaftsrecht

1. Kapitel:Grundlagen

2. Kapitel:Inhalte des öffentlichen Wirtschaftsrechts

I.Wirtschaftsverwaltungsrecht

II.Wirtschaftsverfassungsrecht

3. Kapitel:Ausgewählte Bereiche des öffentlichen Wirtschaftsrechts

I.Gewerberecht

1.Gewerbeordnung

2.Handwerksordnung

3.Gaststättenrecht

4.Ladenschlussgesetz

II.Polizei- und Ordnungsrecht

III.Umweltrecht

IV.Telekommunikationsrecht

V.Datenschutzrecht

1.Grundlagen

2.Gesetzliche Regelungen

3.Inhalt des Datenschutzrechtes

Teil 10: Lernkontrolle

Stichwortverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

   
a. a. O. am angegebenen Ort
Abb. Abbildung
Abs. Absatz
a. F. alte Fassung
AG Amtsgericht
AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen
AGG Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
AktG Aktiengesetz
ArbG Arbeitsgericht
ArbGG Arbeitsgerichtsgesetz
Art. Artikel
Az. Aktenzeichen
   
BAG Bundesarbeitsgericht
BGB Bürgerliches Gesetzbuch
BGH Bundesgerichtshof
BGHSt in Strafsachen des Bundesgerichtshofes
BVerfG Bundesverfassungsgericht
bzgl. bezüglich
Bsp.(e) Beispiel(e)
bspw. beispielsweise
   
d. h. das heißt
Def. Definition
   
e.V. eingetragener Verein
   
f. folgende, für
ff. fortfolgende
Fn. Fußnote
   
GewO Gewerbeordnung
GG Grundgesetz
GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GmbHG GmbH-Gesetz
ggf. gegebenenfalls
GOA Geschäftsführung ohne Auftrag
GWB Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   
Hrsg. Herausgeber
HGB Handelsgesetzbuch
h. M. herrschende Meinung
   
i. d. R. in der Regel
i. d. F. in der Fassung
i. d. S. in dem Sinne
i. V. m. in Verbindung mit
i. H. v. in Höhe von
insb. insbesondere
   
KG Kommanditgesellschaft
   
LG Landesgericht
lt. laut
   
MarkenG Markengesetz
   
n. F. neue Fassung
Nr. Nummer
   
OLG Oberlandesgericht
OHG Offene Handelsgesellschaft
   
RA(in) – Rechtsanwa(ä)lt(in)
Rspr. Rechtsprechung
Rn. Randnummer
   
s. siehe
S. Seite
sog. sogenannt
   
u. a. unter anderem
UrhG Urhebergesetz
u. U. unter Umständen
UWG Gesetz gegen den Unlauteren Wettbewerb
   
v. von, vom
vgl. vergleiche
VA Verwaltungsakt
   
WE Willenserklärung
WP Wahlperiode
   
z. B. zum Beispiel