Ein vorlesungsbegleitendes Arbeitsbuch
von
Prof. Dr. Kai-Thorsten Zwecker
Hochschule Neu-Ulm
und geschäftsführender Gesellschafter der
SGP Schneider Geiwitz Rechtsanwälte GmbH
und
Dr. Kathrin Zwecker
Hochschule Neu-Ulm
und Wirtschaftsjuristin bei der
SGP Schneider Geiwitz Rechtsanwälte GmbH
Verlag W. Kohlhammer
1. Auflage 2017
Alle Rechte vorbehalten
© W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart
Gesamtherstellung: W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart
Print:
ISBN 978-3-17-032133-5
E-Book-Formate:
pdf: ISBN 978-3-17-032134-2
epub: ISBN 978-3-17-032135-9
mobi: ISBN 978-3-17-032136-6
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Für Lara, Vivian und Julian
Das Buch bietet eine optimale Einführung in alle Bereiche des Wirtschaftsrechts, die sowohl als Vorlesungsinhalte im Rahmen des Studiums nicht-juristischer Fächer an Hochschulen als auch in der späteren betrieblichen Praxis von Relevanz sind. Dabei wird ein einfacher, komprimierter, verständlicher und praxisnaher Einblick in die wesentlichen Inhalte des bürgerlichen Rechts, des Handels-, Gesellschafts- und Wettbewerbsrechts, des gewerblichen Rechtsschutzes, des Arbeitsrechts, des Rechts der neuen Medien sowie des öffentlichen Wirtschaftsrechts vermittelt. Mit zahlreichen Fallbeispielen, Übungsfällen, Kontrollfragen und Schaubildern wird an die juristische Arbeitsweise und Falllösungstechnik zur Klausurvorbereitung und in der beruflichen Tätigkeit herangeführt.
Prof. Dr. Kai-Thorsten Zwecker ist Geschäftsführender Gesellschafter der SGP Schneider Geiwitz Rechtsanwälte GmbH und Professor für Wirtschaftsrecht an der betriebswirtschaftlichen Fakultät der Hochschule Neu-Ulm.
Dr. Kathrin Zwecker ist Lehrbeauftragte an der Hochschule Neu-Ulm für das Fach Medienrecht im Studiengang IMUK und für das Fach Knowledge-Management im Studiengang MAM.
Hält sich Ihr Interesse an rechtlichen Fächern in Grenzen? Da hätten Sie ja gleich Jura studieren können? Dennoch: viele Ausbildungsstudiengänge an Hochschulen sehen mehrere Semesterwochenstunden für rechtliche Fächer, insbesondere im Wirtschaftsrecht vor. Und das mit gutem Grund! Die rechtlichen Vorschriften geben den Rahmen vor, in dem Sie ihre spätere Tätigkeit, auf die Sie ihr Studium vorbereiten soll, ausüben. Stellen Sie sich vor, Sie fangen nach Ihrem Bachelor-Abschluss in der Personalabteilung eines mittelständischen Unternehmens an. Was machen Sie dort? Sie stellen Mitarbeiter an, entlassen diese, kümmern sich um Urlaub, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall etc. Wie wollen Sie diese Tätigkeit ausüben, wenn Sie die einschlägigen arbeitsrechtlichen Regelungen nicht kennen? Eine ehemalige Studierende berichtete uns, dass sie nach dem Studium in der Marketingabteilung einer großen Drogeriemarktkette arbeitete und dort aus einer Studie der Stiftung Warentest eine Marketingkampagne konzipierte. Hierbei verstieß sie allerdings gegen die Vorgaben des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und verursachte nicht nur für ihren Arbeitgeber einen Schaden in Höhe von mehreren hunderttausend Euro, sondern musste auch empfindliche persönliche Konsequenzen tragen. Diese Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen.
Im Moment steht bei Ihnen wahrscheinlich aber eine andere Frage im Vordergrund: Wie lernen Sie möglichst schnell und effektiv den Prüfungsstoff, um Ihre Klausuren zu bestehen?
Juristische Ausbildungsliteratur gibt es „wie Sand am Meer“. Das Problem ist allerdings, dass diese in der Regel für (angehende) Juristen geschrieben ist und daher viele rechtsdogmatische Ausführungen enthält, die für Sie im Rahmen der Ausbildung an Hochschulen gar nicht von Relevanz sind. Sie gehen für einen Nichtjuristen viel zu sehr in die Tiefe. Auch im Internet finden Sie unzählige Texte zu juristischen Themen. Hier können Sie allerdings zum einen die Qualität nicht beurteilen, und zum anderen finden Sie keine zusammenhängende Darstellung.
Daher ist der Besuch der Vorlesung letztlich unumgänglich. Nur dort erfahren Sie, welche Themen Ihr Dozent behandelt und welche Kenntnisse er von Ihnen als Prüfungsleistung erwartet. Aus langjähriger Erfahrung wissen wir aber, dass die Vorlesung und die Vorlesungsunterlagen für viele Studierende keine optimale Prüfungsvorbereitung ermöglichen. Das hat viele Gründe: So sind Ihre Unterlagen aus den Vorlesungen oft nur stichpunktartig und nicht zusammenhängend, so dass Sie im Rahmen der Prüfungsvorbereitung nicht mehr genau wissen, was gemeint war. Da Prüfungen in Rechtsfächern auch häufig als Modulprüfungen erfolgen, ist das Zeitbudget, das Ihnen zum Lernen zur Verfügung steht, sehr begrenzt. Schließlich ist es mit Jura ein bisschen wie mit Fußball: Nur weil Sie die Regeln im Fußball kennen, sind Sie noch lange kein guter Fußballspieler. Sie müssen erst trainieren. Und dafür brauchen Sie einen Trainer.
Diese Überlegungen haben uns veranlasst, dass vorliegende Buch zu schreiben.
Unser Ziel ist dabei, Ihnen ein Buch an die Hand zu geben, das Sie ergänzend zu Ihrer Vorlesung und in der Klausurphase durcharbeiten können, um ein optimales Prüfungsergebnis zu erzielen. Hierbei haben wir besonderes Augenmerk daraufgelegt, die Themen für den Nichtjuristen kurz, prägnant, anschaulich und verständlich zu erklären und viele Beispiele, Lernhilfen, Schaubilder und Kontrollfragen eingesetzt. Unser inhaltliches Ziel war es, alle relevanten Fächer des Wirtschaftsrechts abzudecken, so dass Sie das Buch nicht nur in den Grundlagenvorlesungen im bürgerlichen Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht verwenden können, sondern auch in zahlreichen weiteren Vorlesungen, wie Arbeitsrecht, Medienrecht, Wettbewerbsrecht etc. Die unterschiedliche Schwerpunktsetzung ist dabei unserer Erfahrung der Stoffgewichtung in der Hochschulausbildung geschuldet. Gleichzeitig soll das Buch Ihr „Trainer“ sein. So führen wir Sie mit zahlreichen Fallbeispielen, Kontrollfragen, Lerntipps und Erläuterungen zu den Falllösungen Stück für Stück in die Arbeitstechnik der Juristen ein, die für den Nichtjuristen oft so befremdlich ist.
Wenn Sie unter Zuhilfenahme dieses Buches am Ende Ihrer Rechtsvorlesung und eines (hoffentlich) erfolgreichen Klausurabschlusses erkennen, dass Jura keine trockene und langweilige Materie ist, sondern die Vielfältigkeit des Lebens widerspiegelt und richtig Spaß machen kann, dann haben wir unser Ziel vollständig erreicht.
Den arbeitsrechtlichen Teil dieses Buches hat unsere liebe Kollegin Frau Rechtsanwältin Margit Fink bearbeitet. Bereits an ihren Fallbeispielen, die alle aus ihrer beruflichen Praxis stammen, kann man die Vitalität des Arbeitsrechts deutlich erkennen. Für den praktischen Einblick in das Thema Arbeitsrecht bedanken wir uns herzlich bei Ihr. Unser ganz besonderer Dank geht auch an unsere Assistentin Frau Manuela Zwerger, an Frau Ursula und Herrn Heinz Distel für ihre Anregungen, guten Ideen und Korrekturen und an unseren Lektor Herrn Philipp Haubelt für die nicht nur fachlich kompetente, sondern immer auch freundliche Unterstützung.
Wir freuen uns über Hinweise, Verbesserungsvorschläge, Lob und Kritik unter: kathrin.zwecker@hs-neu-ulm.de.
Ulm, Oktober 2017
Kathrin & Kai-Thorsten Zwecker
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
Teil 1: Allgemeine Grundlagen des Wirtschaftsrechts
1. Kapitel:Rechtsordnung, Rechtsverhältnisse, Rechtssystem und Begriff des Wirtschaftsrechts
I.Einführung
II.Rechtsordnung
III.Rechtsverhältnisse
IV.Rechtssystem
V.Wirtschaftsrecht
2. Kapitel:Methodik der Fallbearbeitung
I.Einführung und allgemeines Vorgehen
1.Anspruchsgrundlagen
2.Tatbestandsvoraussetzungen
3.Subsumtion
4.Folgerungen und Ergebnis
5.Gegenrechte des Anspruchsgegners
II.Darstellung in der Klausur
Teil 2: Schuldrecht
1. Kapitel:Grundlagen
I.Allgemeines Schuldrecht
1.Entstehung von Schuldverhältnissen
2.Leistungsstörungen
3.Erlöschen von Schuldverhältnissen
II.Besonderes Schuldrecht
2. Kapitel:Vertragliche Schuldverhältnisse
I.Entstehung vertraglicher Schuldverhältnisse
II.Vertragsschluss und Willenserklärung
1.Willenserklärung
2.Vertragsschluss
a)Antrag/Angebot
b)Annahme
3.Kaufmännisches Bestätigungsschreiben
4.Nichtigkeitsgründe
a)Anfechtung
aa)Anfechtungsgründe
bb)Vollzug der Anfechtung
b)Geheimer Vorbehalt, Scheingeschäft, Mangel der Ernstlichkeit
c)Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot
d)Sittenwidrigkeit
e)Formmangel
f)Geschäftsunfähigkeit
III.Stellvertretung
1.Grundlagen
a)Zulässigkeit der Stellvertretung
b)Abgabe einer eigenen Willenserklärung durch den Vertreter
c)Handeln im Namen des Vertretenen
d)Vertretungsmacht
2.Rechtsscheinvollmachten
3.Vertreter ohne Vertretungsmacht
4.Grenzen der Vertretungsmacht
IV.Allgemeine Geschäftsbedingungen
1.Sinn und Zweck Allgemeiner Geschäftsbedingungen
2.Umgang mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen
a)Begriff
b)Anwendungsbereich
c)Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen
aa)Hinweis
bb)Zumutbare Möglichkeit der Kenntnisnahme
cc)Einverständnis
d)Überraschungsklauseln
e)Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen
f)Rechtsfolgen der Unwirksamkeit
V.Widerrufsrecht
1.Verbrauchervertrag
2.Gesetzliches Widerrufrecht
a)Fernabsatzverträge
b)Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge
3.Widerrufserklärung
4.Widerrufsfrist
VI.Leistungsstörungen
1.Grundlagen
a)Leistungspflichten
b)Schuldarten
2.Systematik des Leistungsstörungsrechts
3.Schadenersatz wegen Schlechtleistung
a)Bestehen eines Schuldverhältnisses
b)Pflichtverletzung des Schuldners
c)Vertreten müssen der Pflichtverletzung
d)Entstehung eines Schadens
aa)Differenzmethode
bb)Schadensarten
cc)Umfang des zu ersetzenden Schadens
dd)Schadenskausalität
ee)Schadensminderung/Mitverschulden
4.Unmöglichkeit
a)Rechtsfolgen für die Leistungspflicht
b)Rechtsfolgen für die Pflicht zur Gegenleistung
c)Sekundäransprüche des Gläubigers
5.Schuldnerverzug
a)Voraussetzungen des Schuldnerverzuges
aa)Fälliger und durchsetzbarer Erfüllungsanspruch
bb)Nichtleistung trotz Möglichkeit
cc)Mahnung
dd)Vertreten müssen
b)Rechtsfolgen des Schuldnerverzuges
VII.Zession
1.Voraussetzungen der Abtretung
2.Rechtsfolgen der Abtretung
3.Regelungen zum Schuldnerschutz
VIII.Beteiligung mehrerer an Schuldverhältnissen
1.Gesamtschuldnerschaft
2.Gesamtgläubigerschaft
IX.Ausgewählte Vertragstypen
1.Allgemeine Grundlagen
2.Kaufvertrag
a)Kaufgegenstand
b)Inhalt und Gegenstand des Kaufvertrages
c)Vertragspflichten beim Kaufvertrag
d)Besondere Regelungen zum Gefahrübergang
e)Gewährleistung
f)Rechte des Käufers bei Mängeln
aa)Mangel
bb)Gewährleistungsausschlüsse und Verjährung
cc)Nacherfüllungsrecht
dd)Nachrangige Gewährleistungsrechte
ee)Verbrauchsgüterkauf
3.Mietvertrag
a)Mietgegenstand
b)Vertragspflichten beim Mietvertrag
c)Beendigung des Mietvertrages
d)Gewährleistung
4.Werkvertrag
a)Vertragsgenstand
b)Inhalt und Gegenstand des Werkvertrages
c)Gewährleistung
aa)Mangel
bb)Gewährleistungsausschluss und Verjährung
cc)Nacherfüllungsrecht
dd)Nachrangige Gewährleistungsrechte
d)Kündigungsrecht des Bestellers
5.Dienstvertrag
6.Darlehensvertrag
a)Vertragsgegenstand
b)Inhalt und Gegenstand des Darlehensvertrages
aa)Allgemeine Regelungen
bb)Verbraucherdarlehensvertrag
3. Kapitel:Gesetzliche Schuldverhältnisse
I.Grundlagen
II.Kondiktionsrecht
1.Etwas erlangt
2.Durch Leistung oder in sonstiger Weise
a)Leistungskondiktion
b)Nicht-Leistungskondiktionen
3.Ohne rechtlichen Grund
4.Inhalt und Umfang des Bereicherungsanspruchs
III.Geschäftsführung ohne Auftrag (GOA)
1.Grundlagen
a)Fremdes Geschäft
b)Fremdgeschäftsführerwillen
c)Ohne Auftrag oder sonstige Berechtigung
d)Interesse oder mutmaßlicher Wille
2.Rechtsfolgen
IV.Delikt
1.Grundlagen des Deliktsrechts
2.Verschuldenshaftung
a)§ 823 Abs. 1 BGB
aa)Rechtsgutsverletzung
bb)Handlung
cc)Rechtswidrigkeit
dd)Verschulden
ee)Rechtsfolgen
b)§ 823 Abs. 2 BGB
c)§ 826 BGB
3.Haftung für vermutetes Verschulden
a)Verrichtungsgehilfe
b)Unerlaubte Handlung
c)Kausaler Schaden
d)Kein Entlastungsbeweis
4.Gefährdungshaftung
a)Vorliegen eines Produkts
b)Vorliegen eines Produktfehlers
c)Schutzgutsverletzung
d)Anspruchsgegner ist Hersteller
e)Ersatzfähiger Schaden
f)Keine Haftungsausschlüsse
Teil 3: Sachenrecht
1. Kapitel:Grundlagen
I.Wichtige Begriffe im Sachenrecht
II.Die fünf Grundprinzipien des Sachenrechts
1.Publizitätsprinzip
2.Spezialitätsgrundsatz
3.Typenzwang
4.Absolutheit
5.Abstraktionsprinzip
2. Kapitel:Mobiliarsachenrecht
I.Übereignung beweglicher Sachen
1.Einigung
2.Übergabe
3.Einigsein bei Übergabe
4.Berechtigung
II.Sicherungsrechte
1.Eigentumsvorbehalt
2.Sicherungsübereignung
3.Gesetzlicher Eigentumserwerb
4.Das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis
3. Kapitel:Immobiliarsachenrecht
I.Verfügung über Grundstücke
1.Auflassung
2.Eintragung
3.Einigsein bei Eintragung
4.Berechtigung
II.Sicherungsrechte
1.Hypothek
2.Grundschuld
Teil 4: Handelsrecht
1. Kapitel:Grundlagen
2. Kapitel:Kaufleute
I.Begriff
1.Kaufmann kraft Betreibens eines Handelsgewerbes
2.Kaufmann kraft Eintragung
3.Kaufmann kraft Rechtsform
II.Handelsregister
1.Positive Publizität
2.Negative Publizität
3.Falsche Bekanntmachung
III.(Handels-)Firma
1.Grundsätze der Firmenbildung
2.Haftung bei Firmenfortführung
3. Kapitel:Kaufmännische Hilfspersonen
I.Unselbstständige kaufmännische Hilfspersonen
1.Grundlagen
2.Prokura
3.Handlungsvollmacht
4.Ladenangestellte
II.Selbstständige kaufmännische Hilfspersonen
1.Grundlagen
2.Absatzmittler
a)Handelsvertreter
b)Handelsmakler
c)Kommissionäre
d)Händler/Reseller
e)Vertragshändler
f)Franchising
4. Kapitel:Handelsgeschäfte
Teil 5: Gesellschaftsrecht
1. Kapitel:Grundlagen
2. Kapitel:Personengesellschaften
I.Überblick
II.Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
1.Grundlagen
2.Entstehung und Auflösung der GbR
3.Stellung der Gesellschafter
4.Organisationsstruktur der GbR
a)Geschäftsführung und Vertretung
b)Haftung
III.Offene Handelsgesellschaft (OHG)
1.Grundlagen
2.Gründung und Auflösung
3.Stellung der Gesellschafter
4.Organisationsstruktur der oHG
a)Geschäftsführung und Vertretung
b)Haftung
IV.Kommanditgesellschaft (KG)
1.Grundlagen
2.Gründung und Auflösung
3.Stellung der Gesellschafter
4.Haftung
5.Sonderform: GmbH & Co.KG
3. Kapitel:Körperschaften
I.Grundlagen
II.Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
1.Grundlagen
2.Gründung und Auflösung
3.Stellung der Gesellschafter
4.Organisationsstruktur der GmbH
a)Geschäftsführung
b)Gesellschafterversammlung
5.Haftung
III.Aktiengesellschaft (AG)
1.Grundlagen
2.Gründung und Auflösung
3.Stellung der Gesellschafter (Aktionäre)
4.Organisationsstruktur der AG
a)Vorstand
b)Aufsichtsrat
c)Hauptversammlung
5.Haftung
Teil 6: Arbeitsrecht
(Bearbeiterin: RAin Margit Fink)
1. Kapitel:Arbeitsvertrag und Dienstvertrag
2. Kapitel:Begründung des Arbeitsverhältnisses
3. Kapitel:Vergütung ohne Arbeit
I.Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall
II.Urlaub
1.Voraussetzungen des Urlaubsanspruchs
2.Urlaubsvergütung
3.Urlaubsabgeltung
4. Kapitel:Beendigung des Arbeitsverhältnisses
I.Beendigungsgründe
II.Befristungen, Zeitablauf
1.Sachgrundbefristung
2.Sachgrundlose Befristung
III.Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung
1.Außerordentliche Kündigung
2.Ordentliche Kündigung
a)Betriebsbedingte Kündigung
b)Kündigung wegen personenbedingter Gründe
c)Verhaltensbedingte Kündigung
3.Anhörung des Betriebsrats
Teil 7: Gewerblicher und geistiger Rechtsschutz
1. Kapitel:Grundlagen
2. Kapitel:Markenrecht
I.Einführung in das Markenrecht
II.Welche Arten von Marken gibt es
III.Entstehung des Markenschutzes
IV.Schutzvoraussetzungen
1.Grundlagen
2.Absolute Schutzhindernisse
3.Relative Schutzhindernisse
V.Ausschließliches Recht des Inhabers einer Marke
1.Grundlagen
2.Bestimmung der Verwechslungsgefahr
a)Kennzeichnungskraft
b)Ähnlichkeit der Waren bzw. Dienstleistungen
c)Ähnlichkeit der Zeichen
VI.Schranken des Markenschutzes
1.Verjährung, § 20 MarkenG
2.Verwirkung, § 21 MarkenG
3.Markenrechtliche Erschöpfung, § 24 Abs. 1 MarkenG
4.Nichtbenutzung der Marke, § 25 MarkenG
VII.Weitergabe von Markenrechten
1.Übertragung von Marken
2.Erteilung von Lizenzen
3. Kapitel:Urheberrecht
I.Grundlagen
II.Das Werk als zentraler Begriff des Urheberrechts
III.Entstehung des Urheberrechts
IV.Der Inhalt des Urheberrechts
1.Urheberpersönlichkeitsrecht
2.Verwertungsrechte
3.Sonstige Rechte
V.Beschränkung der Nutzungsrechte
Teil 8: Wettbewerbsrecht
1. Kapitel:Grundlagen
2. Kapitel:Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)
I.Schutzzweck und Struktur des UWG
II.Unlauterkeitstatbestände
1.Die „Schwarze Liste“
2.Rechtsbruch
3.Mitbewerberschutz
4.Aggressive geschäftliche Handlungen
5.Irreführende geschäftliche Handlungen
6.Irreführung durch Unterlassen
7.Vergleichende Werbung
8.Unzumutbare Belästigungen
III.Rechtsfolgen von Verstößen
3. Kapitel:Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
I.Schutzzweck und Struktur des GWB
II.Das Kartellverbot
III.Ausnahmen vom Kartellverbot
IV.Rechtsfolgen bei Verstößen gegen das Kartellverbot
V.Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung
1.Marktbeherrschung
2.Missbrauchstatbestände
VI.Zusammenschlusskontrolle
VII.Zusammenschlusstatbestand
1.Aufgreifkriterien
2.Begründung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung
Teil 9: Öffentliches Wirtschaftsrecht
1. Kapitel:Grundlagen
2. Kapitel:Inhalte des öffentlichen Wirtschaftsrechts
I.Wirtschaftsverwaltungsrecht
II.Wirtschaftsverfassungsrecht
3. Kapitel:Ausgewählte Bereiche des öffentlichen Wirtschaftsrechts
I.Gewerberecht
1.Gewerbeordnung
2.Handwerksordnung
3.Gaststättenrecht
4.Ladenschlussgesetz
II.Polizei- und Ordnungsrecht
III.Umweltrecht
IV.Telekommunikationsrecht
V.Datenschutzrecht
1.Grundlagen
2.Gesetzliche Regelungen
3.Inhalt des Datenschutzrechtes
Teil 10: Lernkontrolle
Stichwortverzeichnis
a. a. O. | am angegebenen Ort |
Abb. | Abbildung |
Abs. | Absatz |
a. F. | alte Fassung |
AG | Amtsgericht |
AGB | Allgemeine Geschäftsbedingungen |
AGG | Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz |
AktG | Aktiengesetz |
ArbG | Arbeitsgericht |
ArbGG | Arbeitsgerichtsgesetz |
Art. | Artikel |
Az. | Aktenzeichen |
BAG | Bundesarbeitsgericht |
BGB | Bürgerliches Gesetzbuch |
BGH | Bundesgerichtshof |
BGHSt | in Strafsachen des Bundesgerichtshofes |
BVerfG | Bundesverfassungsgericht |
bzgl. | bezüglich |
Bsp.(e) | Beispiel(e) |
bspw. | beispielsweise |
d. h. | das heißt |
Def. | Definition |
e.V. | eingetragener Verein |
f. | folgende, für |
ff. | fortfolgende |
Fn. | Fußnote |
GewO | Gewerbeordnung |
GG | Grundgesetz |
GmbH | Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
GmbHG | GmbH-Gesetz |
ggf. | gegebenenfalls |
GOA | Geschäftsführung ohne Auftrag |
GWB | Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen |
Hrsg. | Herausgeber |
HGB | Handelsgesetzbuch |
h. M. | herrschende Meinung |
i. d. R. | in der Regel |
i. d. F. | in der Fassung |
i. d. S. | in dem Sinne |
i. V. m. | in Verbindung mit |
i. H. v. | in Höhe von |
insb. | insbesondere |
KG | Kommanditgesellschaft |
LG | Landesgericht |
lt. | laut |
MarkenG | Markengesetz |
n. F. | neue Fassung |
Nr. | Nummer |
OLG | Oberlandesgericht |
OHG | Offene Handelsgesellschaft |
RA(in) | – Rechtsanwa(ä)lt(in) |
Rspr. | Rechtsprechung |
Rn. | Randnummer |
s. | siehe |
S. | Seite |
sog. | sogenannt |
u. a. | unter anderem |
UrhG | Urhebergesetz |
u. U. | unter Umständen |
UWG | Gesetz gegen den Unlauteren Wettbewerb |
v. | von, vom |
vgl. | vergleiche |
VA | Verwaltungsakt |
WE | Willenserklärung |
WP | Wahlperiode |
z. B. | zum Beispiel |