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I Selbstoptimierung – eine Leitidee der Gegenwart
II Optimum, Optimierung, Selbstoptimierung. Begriffshistorische Perspektiven
1. II.1 Optimum
2. II.2 Optimierung
3. II.3 Selbstoptimierung
4. II.4 Optimierungssemantik und Gesellschaftsstruktur
III Selbstoptimierende Praktiken – Übersicht und erste historische Perspektivierung
1. III.1 Typologie selbstoptimierender Praktiken
2. III.2 Gibt es historische Prototypen von Selbstoptimierung?
IV Grundlagen der Idee von Selbstoptimierung – eine Spurensuche in der westlichen Moderne
1. IV.1 Bildung (Wilhelm von Humboldt)
2. IV.2 Fortschritt (Marquis de Condorcet)
3. IV.3 Rationalisierung (Max Weber)
4. IV.4 Selbstrationalisierung (Gustav Großmann)
5. Exkurs: Therapeutisierung des Selbst
6. IV.5 Selbstoptimierung als Endmoräne des Fortschritts?
V Selbstoptimierung in der kultursoziologischen Diskussion in Deutschland
1. V.1 Optimierung im Kontext von Gouvernementalität und Biomacht (Michel Foucault)
2. V.2 Theoretische Einbettungen von Optimierung und Selbstoptimierung
  1. Kontingenztheoretische Genealogie von Optimierung (Makropoulos)
  2. Ökonomisierung des Sozialen (Bröckling, Duttweiler)
  3. Theorie massenkultureller Subjektivierung (Bublitz)
  4. Kulturtheoretische Analyse der Moderne und moderner Subjektkulturen (Reckwitz)
3. V.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede
VI Eine analytische Perspektive auf Selbstoptimierung
1. VI.1 ›Sorge um sich‹
2. VI.2 Der analytische Kern von Selbstoptimierung
3. VI.3 Selbst und Selbstverhältnisse
4. VI.4 Selbstoptimierung als Praxis
  1. Die Logik der Praxis
  2. Die Struktur selbstoptimierender Praktiken
5. VI.5 Selbstoptimierung als Subjektivierung und als Lebensführung
6. VI.6 Zusammenfassung
VII Selbstoptimierung heute
Danksagung
Literaturverzeichnis
Verzeichnis von Abbildungen und Tabellen
Fußnoten
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Impressum
Hinweise zum eBook

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