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Vorwort

1 Agilität – was ist das?

1.1 Das Agile Manifesto von 2001

1.2 Agile Entwicklung am Beispiel Scrum

1.2.1 Organisationsprinzipien und Rollen

1.2.2 Das Prozessmodell

1.2.3 Schätzen in Scrum

1.3 Agilität aus Sicht des Einkäufers

1.4 Agilität aus Sicht des Verkäufers

1.5 Die zwölf Prinzipien agiler Softwareentwicklung

2 Das fehlende Teil im Puzzle: Der Agile Festpreisvertrag

2.1 Die Probleme herkömmlicher Festpreisverträge

2.2 Die Probleme von Time & Material-Verträgen

2.3 Etwas Neues: der Agile Festpreisvertrag

3 Was ist der Agile Festpreisvertrag?

3.1 Bisherige Ansätze

3.2 Der Agile Festpreisvertrag

3.2.1 Schritt 1 – Definition des Vertragsgegenstands

3.2.2 Schritt 2 – Detailspezifikation einer exemplarischen Menge an Referenz-User-Stories

3.2.3 Schritt 3 – Workshop zum Gesamtscope

3.2.4 Schritt 4 – Riskshare, Checkpoint-Phase und Ausstiegspunkte

3.2.5 Schritt 5 – Vereinbarung zur Scope-Governance

3.2.6 Schritt 6 – Wie das Kooperationsmodell zum Motivationsmodell wird

3.2.7 Keine Mehrkosten durch den Agilen Festpreis

4 Muster für einen Agilen Festpreisvertrag

4.1 Appendix A: Kommerzielle VereinbarungenPreise

4.2 Appendix B: Technischer Umfang und ProzessAnforderungen

4.3 Appendix C: 12 Prinzipien der Kooperation

4.4 Appendix D: Qualitätsstandards und Definition of Done

5 Ausschreibung und Preisfindung für Projekte nach Agilen Festpreisverträgen

5.1 Was wird beim Agilen Festpreisvertrag ausgeschrieben?

5.2 Anforderungen an Ausschreibung und Umsetzung

5.2.1 Wettbewerb

5.2.2 Vergleichbarkeit und Transparenz

5.3 Schritte einer Ausschreibung mit Fokus auf den Agilen Festpreis

5.3.1 Interne Abstimmung

5.3.2 Vorbereitung der Ausschreibung

5.3.3 Ausschreibung

5.3.4 Zuschlag

5.3.5 Preisoptimierungsoptionen

5.3.6 Projekt- und Vertragsmanagement

6 Besondere Anforderungen an den rechtlichen Rahmen beim Agilen Festpreisvertrag

6.1 Bewegliches System

6.2 Gewährleistung und Schadensersatz

6.3 Zeitplan und Meilensteine

6.4 Eskalationspfad

7 Verhandlungsstrategie und Verhandlungstaktik

7.1 Zielstellung des Auftraggebers

7.2 Zielstellung des Auftragnehmers

7.3 Ziele und Bonifikation der involvierten Personen

7.4 Strategie für das Projekt und die Verhandlung

7.5 Taktik für die Verhandlung

7.6 Preisfindung

7.7 Abschluss der Verhandlung und Projekt Steerings

8 Vor- und Nachteile Agiler Festpreisverträge

8.1 Detailbetrachtung der Vor- und Nachteile

8.1.1 Budgetsicherheit

8.1.2 Anforderungsflexibilität

8.1.3 Detaillierte Anforderungen

8.1.4 Verhandlungsaufwand

8.1.5 Schätzsicherheit

8.1.6 Qualitätsrisiko

8.1.7 Preisüberhöhungstendenz

8.1.8 Chance auf Auftragserteilung

8.1.9 Kostenrisiko

8.1.10 Auftragssicherheit

8.1.11 Abnahmeaufwand

8.1.12 Kalkulationstransparenz

8.1.13 Fortschrittstransparenz

8.1.14 Permanentes Regulativ

8.1.15 Absicherung der Investitionen

8.1.16 Frühzeitiges Erkennen von Problemen

8.2 Zusammenfassung und Überblick

9 Toolbox für Agile Festpreisverträge

9.1 Vor der Verhandlung: Mit Argumenten Interesse wecken

9.2 Probleme des Gegenübers erkennen

9.3 Eine gemeinsame Sprache und gemeinsame Erfahrungen etablieren

9.4 Feature Shoot-out

9.5 Das Black-Swan-Szenario

9.6 Workshop zum Vertrags-Setup

9.7 Reports und Metriken

9.7.1 KISS Backlog View

9.7.2 Fokussieren: Es gibt ein Ziel!

9.8 Der Agile Festpreis für Großprojekte

10 Beispiele aus der Praxis

10.1 Beispiel 1 – Entwicklung eines innovativen Produkts

10.1.1 Ausgangssituation

10.1.2 Vorgehen

10.1.3 Kritische Situationen

10.1.4 Projektabschluss

10.2 Beispiel 2 – Softwareintegration in einem Migrationsprojekt

10.2.1 Ausgangssituation

10.2.2 Vertrag und Vorgehen nach herkömmlicher Methodik

10.2.3 Vorgehen nach dem Agilen Festpreisvertrag

10.3 Beispiel 3: Entwicklung eines Softwareprodukts

10.3.1 Ausgangssituation

10.3.2 Vertrag und Vorgehen nach dem herkömmlichen Festpreisvertrag

10.3.3 Vertrag und Vorgehen aus Basis von Time & Material

10.3.4 Vorgehen nach dem Agilen Festpreisvertrag

10.3.5 Resümee

11 Fragen und Antworten

12 Schlusswort

13 Literatur

Andreas Opelt
Boris Gloger
Wolfgang Pfarl
Ralf Mittermayr

Der agile Festpreis

Leitfaden für wirklich erfolgreiche IT-Projekt-Verträge

3., überarbeitete Auflage

Die Autoren:

Dr. Andreas Opelt, Managing Director Sales, Saubermacher AG Kontakt: andreas.opelt@gmail.com
Boris Gloger, Gründer und Geschäftsführer borisgloger consulting GmbH Kontakt: boris.gloger@borisgloger.com
Dr. Wolfgang Pfarl, Sprecher der Geschäftsführung Post.Wertlogistik GmbH Kontakt: wolfgang.pfarl@post.at
Ralf Mittermayr, Vorstand der Saubermacher AG Kontakt: ralf.mittermayr@gmail.com

Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autoren und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen – oder Teilen davon – entsteht.

Ebenso übernehmen Autoren und Verlag keine Gewähr dafür, dass beschriebene Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt deshalb auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen­ und Markenschutz­Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) – auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung – reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Lektorat: Brigitte Bauer-Schiewek
Redaktion: Dolores Omann, Wien
Umschlagdesign: Marc Müller-Bremer, www.rebranding.de, München
Umschlagrealisation: Stephan Rönigk

Print-ISBN 978-3-446-45436-1
E-Book-ISBN 978-3-446-45446-0

Verwendete Schriften: SourceSansPro und SourceCodePro (Lizenz)
CSS-Version: 1.0

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Vorwort

Wir brauchen eine Antwort auf die Frage: „Wie kann man für agil durchgeführte Projekte einen Vertragsrahmen schaffen, der Einkäufern, Verkäufern und Projektmanagern die nötige Sicherheit gibt?“ Agile Methoden der Softwareentwicklung – und darunter vor allem Scrum – haben sich de facto durchgesetzt. Doch immer wieder steht sowohl bei Anbietern als auch bei Einkäufern agiler Softwareentwicklung die Frage im Raum, wie man aus der Falle des Festpreises ohne die Nachteile von Time & Material herauskommt. Wie kann man agile Softwareentwicklung einkaufen oder verkaufen? Unsere Antwort darauf findet sich in diesem Buch:

Der Agile Festpreis erklärt die vertraglichen Beziehungen zwischen Kunden und Lieferanten in agilen IT-Projekten.

Wir bringen einige Jahre an Erfahrung in IT-Projekten, der Arbeit mit Teams und der Gestaltung von Verträgen mit und haben die Herausforderungen unserer Kunden aus verschiedenen Blickwinkeln erlebt. Aus der Sicht des Projektleiters, Key Account Managers, Verhandlungsführers und Top-Managements des Lieferanten, aus der Perspektive des Einkaufs und Top-Managements des Kunden oder als Coach für die Projektumsetzung haben wir oft und intensiv über die Art der Umsetzung, über die Leistungsbeschreibung, den vertraglichen Rahmen und die Ausschreibung diskutiert. Wir kennen die Tücken traditioneller IT-Projekte nach der Wasserfallmethode und wir erleben seit einigen Jahren, wie agile Managementframeworks diese Tücken sichtbar machen und gleichzeitig neue, erfolgreiche Wege aufzeigen.

Die Definition des Leistungsgegenstands bis ins Detail – und das gleich zu Projektbeginn – ist bei Aufträgen im Rahmen von herkömmlichen Festpreisverträgen eine der größten Herausforderungen. Alternativ wich man bisher meist auf einen Time & Material-Auftrag aus – ein praktikabler Weg, um zum Beispiel bei einer Projektabwicklung nach Scrum das Maximum an Vorteilen herauszuholen. Bei IT-Projekten geht es aber leider nicht nur darum, dass sich eine Entwicklungsabteilung mit der Arbeitsweise wohlfühlt, es müssen auch noch andere Anforderungen berücksichtigt werden. So ist es auf Kundenseite meistens nötig, die Kosten in der Business-Case-Analyse zu fixieren, um das interne „Go“ zu bekommen. Wird dabei nach Time & Material beauftragt, muss man also viel eigenes Risiko auf sich nehmen.

Jochen Rosen, damaliger CIO der A1 Telekom Austria AG, sagte in einem Gespräch mit uns im April 2012 zur Problematik herkömmlicher Vertragstypen in agilen Projekten:

„Die Unternehmen haben in den vergangenen Jahren die positiven Aspekte der agilen Entwicklung und Projektvorgehensweise zu schätzen gelernt und nutzen aktiv die impliziten Vorteile für Endkunden, Fachbereichsorganisationen und die IT-Organisation. Herkömmliche Umsetzungen nach Scrum basierten dabei meist auf Time & Material-ähnlichen Verträgen. Das Supply Chain Management, Accounting und die IT-Organisation standen dadurch immer wieder vor der Herausforderung, die Kleinteiligkeit der Vorgehensweise und die signifikanten Funktionserweiterungen, die erreicht wurden, entsprechend kapitalisierbar (CAPEX) darzustellen. Der Agile Festpreis, der einen Festpreis zu einem großen Werk darlegt und eben nur den genauen Detailumfang noch nicht beschrieben hat, kann hier die Lösung sein, damit Scrum auch bei diesen großen IT-Projekten Einzug hält!“

Mit dem „Agilen Festpreis“ führen wir einen neuen Begriff in die Welt der IT-Verträge ein. Der Agile Festpreis löst den vermeintlichen Widerspruch zwischen Festpreis und agiler Entwicklung auf Basis eines passenden kommerziell-rechtlichen Rahmens. Diese Evolution des herkömmlichen Festpreisvertrags werden wir in den folgenden Kapiteln detailliert diskutieren und mit praxisnahen Beispielen erläutern.

Damit wollen wir uns einen Schritt weiter bewegen, als es bisher in der Literatur mit der Darstellung von Verträgen für Scrum oder Festpreise zum Beispiel mit Function Points passiert ist. Dieses Buch soll den gesamten Rahmen und die meisten – es wäre vermessen zu sagen: „alle“ – Probleme beschreiben, die es bei großen IT-Projekten gibt. Dabei soll jeder auf seine Rechnung kommen. IT-Einkäufer werden im Laufe der Kapitel erkennen, welche tragende Rolle sie für das Gelingen eines IT-Projekts spielen. Wir versuchen, auch für das Top-Management darzustellen, warum der Preis in einem agilen Projekt trotzdem fixiert werden kann und der Umfang des Projekts nicht aus dem Ruder läuft. Da jedes IT-Projekt anders ist, versuchen wir, mit einigen kurzen Beispielen und zwei sehr umfangreichen Darstellungen am Ende des Buchs die Anwendung in der Praxis darzustellen.

Dieses Buch haben wir geschrieben, weil wir es den Softwareentwicklungsteams, den Einkäufern und den Lieferanten einfacher machen wollen, damit IT-Projekte in Zukunft ihr gesamtes Erfolgspotenzial ausschöpfen können. Mit dem Agilen Festpreis wollen wir Ihnen ein Instrument anbieten, mit dem Sie in Ihrer Organisation die Voraussetzungen für das Gelingen schaffen können.

Für die dritte Auflage dieses Buchs haben wir neben weiteren regen Kommentaren von Leserinnen und Lesern auch zusätzliche Erfahrungen aus der Arbeit mit Kunden zum Agilen Festpreis einfließen lassen und vor allem neue Kundenstimmen und neue Beispiele eingefügt. Diese Auflage geht auch kurz auf das Thema SAP-Projekte ein, da dies ein Bereich ist, in dem der Agile Festpreis noch kaum zum Einsatz kommt.

Andreas Opelt, Boris Gloger, Wolfgang Pfarl, Ralf Mittermayr

Wien und Graz, Juni 2017

Danksagungen

Neben einem ausgefüllten Arbeitstag, Hausbau, Geschäftsreisen und Vorträgen in kurzer Zeit ein Buch zu schreiben, ist eine ganz schöne Herausforderung. Dass wir trotzdem rechtzeitig den Zieleinlauf geschafft haben, verdanken wir der Unterstützung vieler Menschen, die uns zwar nicht die ganze Arbeit abnehmen konnten, aber die Arbeit zumindest erleichtert haben.

Wir bedanken uns bei folgenden Kollegen, Kunden, Managern und Experten: Dr. Dr. Walter J. Jaburek, DI Jochen Rosen, Mag. Birgit Gruber, Dr. Stefan Klein, Stefan Friedl, Jörg Steinbauer, Steffen Kiesling und Alexander Krzepinski, die mit ihren Reviews des Manuskripts unsere Überlegungen zu einzelnen Punkten kritisch hinterfragt und damit geschärft haben. Ihre Anmerkungen und Anregungen haben die Qualität des Buchs weiter gehoben. Außerdem haben sie uns jedes Mal aufs Neue davon überzeugt, wie dringend nötig ein Buch zu diesem Thema ist. Diese Aufmunterungen und positiven Worte haben uns durch die Phasen geholfen, in denen es um die Motivation nicht so gut bestellt war.

Die Grafiken wurden in gewohnter Effektivität von unserem Lieblingsgrafiker Max Lacher erstellt. Herzlichen Dank!

Dolores Omann hat mit viel Geduld und Kreativität unsere „spannenden“ Satzkonstruktionen entwirrt und verständlich formuliert. Ohne diese Hilfe wäre dieses Buch nie in dieser Prägnanz erschienen.

Außerdem bedanken wir uns für die wertvollen Diskussionen und Beiträge zum Thema Agile Softwareentwicklung und Agiler Festpreisvertrag bei Horst Mooshandl, Elmar Grasser, Gerald Haidl, Helmut Legat, Markus Hajszan-Meister, Heinz Zechner, Brigitte Cziglar-Benko-Eibel, Christoph Stromberger und Willibald Erhart. Sie beschäftigen sich seit Jahren in unterschiedlichen Bereichen mit diesem Thema und haben uns mit ihren Einschätzungen und Statements wertvolle Inputs für dieses Buch geliefert.

Ein herzliches Dankeschön geht natürlich nach München an Brigitte Bauer-Schiewek und Irene Weilhart vom Carl Hanser Verlag. Sie haben die Entstehung dieses Buchs ermöglicht und vorangetrieben.

Ein herzliches Dankeschön auch an den Verlag Computer und Recht, der für die Recherche einige Ausgaben der Zeitschriften unentgeltlich zur Verfügung gestellt hat.

Der Grundsatz der agilen Teamarbeit lautet: Ein Kopf allein kann nie so gute Lösungen erarbeiten wie ein Team! In diesem Sinne bedanken wir uns bei den Teams von Infonova und borisgloger consulting, die seit Jahren das Thema Scrum und Agilität leben und vermitteln. Die Erfolge ihrer Arbeit sind mit ein Grund, warum ein Buch über den Agilen Festpreisvertrag überhaupt notwendig geworden ist.

Ohne den Rückhalt und die Geduld unserer Partner, Familien und Freunde hätten wir nie die Kraft und Zeit aufgebracht, Dutzende Wochenenden und Nächte bei der Ausarbeitung dieses Buchs zu sitzen. Danke!

Die Autoren

Dr. Andreas Opelt konnte in den letzten Jahren aus der Sicht des Entwicklers, Vertriebsleiters und Geschäftsführers mit einem ständigen Fokus auf agile Methoden die Herausforderungen bei der Umsetzung einer Vielzahl von IT-Projekten studieren. Seit 2016 verantwortet er bei der Saubermacher AG die Bereiche Vertrieb und Smart Services.

Boris Gloger zählt weltweit zu den Scrum-Pionieren. Er entwickelt die Praktiken stets weiter und begleitet mit seinem Team von borisgloger consulting mit Sitz in Baden-Baden und Wien agile Unternehmenstransformationen.

Dr. Wolfgang Pfarl, LL. M., Jurist, verantwortet als Leiter des Strategischen und Operativen Einkaufs unter anderem den IT-Einkauf der Österreichischen Post AG. Er hat langjährige Erfahrung in der TK- und IT-Branche im Bereich Einkauf und ist seit mehreren Jahren als Lektor für Fachhochschulen tätig.

Ralf Mittermayr hat sich nach dem Abschluss des Studiums der Telematik-Wirtschaft an der Technischen Universität Graz auf die Konzeptionierung und Lieferung komplexer Softwarelösungen in der Banken-, Telekom- und Versorgerindustrie spezialisiert. Er war von 2005 bis 2013 Partner bei BearingPoint und ist seit 2014 Vorstand der Saubermacher AG.

1 Agilität – was ist das?