Eins
»Okay … wo bin ich jetzt? Wo bin ich … wo …«
Cait Douglass beugte sich tief über das Lenkrad ihres kleinen Lexus Geländewagens, als würde das ihre Chancen erhöhen, den Friseursalon zu finden.
Wie bei einem Tennismatch wanderte ihr Blick zwischen der Straße vor ihr und der Reihe nobler Geschäfte linker Hand hin und her. Dann schüttelte sie den Kopf. »Die eigentliche Frage ist doch, was zum Teufel ich hier überhaupt mache.«
Inmitten dieser Luxusboutiquen fühlte sie sich vollkommen fehl am Platz. Französische Bettwäsche. Italienische Schuhe. Englische Schreibwaren. Offensichtlich war dieser Teil von Caldwell, New York, nicht nur sehr mondän, sondern es konnten sich dort auch Geschäfte der Marke Edel, Schick & Teuer halten.
Puh.
Könnte sich lohnen, das irgendwann mal genauer unter die Lupe zu nehmen – einfach nur, um zu sehen, wie die oberen Zehntausend so lebten. Aber dafür blieb heute keine Zeit. Sie war spät dran, und außerdem hatte jetzt um halb acht Uhr abends ohnehin schon alles geschlossen. Logisch. Vermutlich saßen die Reichen um diese Zeit in ihren Esszimmern zwischen allerlei Kristall und taten, was auch immer Bruce Wayne eben so tat, wenn er sein Batman-Kostüm ablegte.
Außerdem machte die Umgebung Cait irgendwie nervös. Jawohl, Lektion gelernt: Wenn sie sich das nächste Mal die Haare schneiden lassen wollte, würde sie nicht ihre Cousine, die mit einem Schönheitschirurgen verheiratet war, um einen Tipp bitten.
Cait bremste abrupt ab. »Na, wer sagt’s denn!«
Nachdem sie unerlaubterweise mitten auf der Straße gewendet hatte, stellte sie ihr Auto am Straßenrand neben einer Parkuhr ab, die nicht mit Münzen gefüttert werden wollte, und stieg aus.
»Brrr.« Fröstelnd zog sie den Mantelkragen enger zusammen. Ende April konnte es so weit im Norden immer noch so kalt werden wie an geografisch vernünftigeren Orten im Februar, und wie immer hielt sich der Winter tapfer – als wäre er ein Übernachtungsgast, der kein anderes Zuhause hat.
»Ich muss weiter in den Süden ziehen. Nach Georgia … oder Florida.« Vielleicht würde ein Ortswechsel den Höhepunkt ihres Jahres der Neuanfänge darstellen. »Oder noch besser Tahiti.«
Der Friseursalon stach als einziges immer noch geöffnetes Geschäft der Ladenzeile heraus, denn er war taghell erleuchtet – und doch schien sich niemand darin zu befinden. Als Cait durch die Glastür eintrat, wurde sie von einer Wolke süßlichen Parfüms mit leichter Chemikaliennote empfangen, und die schräge, pulsierende Musik war auch nicht wirklich ihr Ding.
Puh, nobel. Alles aus schwarzem und weißem Marmor, das gute Dutzend Frisierplätze war picobello, und die Waschbeckenreihe mit den nach hinten kippbaren Liberace-Style-Ledersesseln erinnerte an eine Lounge zum Powernappen in der Mittagspause. An den Wänden hingen überlebensgroße Porträtfotos von Models in coolen Posen, und der Fußboden glänzte wie ein Spiegel.
Auf dem Weg zum Empfangstisch gaben die Gummisohlen ihrer bequemen Treter ein lautes Quietschen von sich – als würde sich der Carrara-Marmor beschweren.
»Hallo?«
Sie rieb sich die Nase, die immer noch von der Kälte kribbelte. Konnte sie jetzt, verflixt noch mal, einfach niesen oder das Kitzeln Ruhe geben?
Jede Menge Spiegel überall steigerten Caits Unbehagen noch. Sie hatte sich nie gerne selbst betrachtet – nicht etwa, weil sie hässlich
wäre oder so, sondern weil Eitelkeit dort, wo sie herkam, verpönt war.
Gott sei Dank lebten ihre Eltern im Westen der USA, wenn sie nicht gerade auf Reisen waren. So gab es keinen Grund, weshalb sie je erfahren mussten, dass ihre Tochter einen derartigen Schickimickiladen betreten hatte.
»Hallo?« Sie wagte sich ein Stück weiter vor, wobei ihr Blick auf die Arbeitsinsel in der Mitte fiel, wo offensichtlich die Haarfarben angerührt wurden. So viele Tuben mit Blond-, Brünett- und Rotschattierungen … außerdem welche, die eher an einen Malkasten erinnerten. Blaue Haare? Rosa?
Vielleicht sollte sie das Ganze doch abblasen.
Der Typ, der nun aus den hinteren Räumen auftauchte, war so schmal wie ein Schatten, und seine zahnstocherdürren Beine schienen hauptsächlich durch die wie angeschweißt sitzende Jeans aufrecht gehalten zu werden.
»Sind-e Sie-e die Cait Douglass?«, fragte er mit einem Akzent, den Cait weder einordnen noch richtig verstehen konnte.
»Äh, ja, die bin ich.«
Nun kniff er seine ungewöhnlich dunklen Augen zusammen und nahm ihre Haare ins Visier wie ein Arzt, der einen Rheumapatienten mustert – und obwohl er kaum wie ein Serienmörder aussah, weckte irgendetwas an ihm in Cait den Wunsch, auf der Stelle kehrtzumachen und aus dem Salon zu stürmen. Das Bedürfnis abzuhauen war wie ein Juckreiz, und diesmal hatte es nichts mit dem ultrachristlichen Wertesystem ihrer Familie zu tun.
»Mein e-Stuhl ist der da drüben-e«, verkündete er.
Zumindest glaubte sie, dass er das gesagt hatte – ja, tatsächlich, er zeigte auf einen der Frisierplätze.
Jetzt oder nie, dachte Cait und ließ noch einmal den Blick umherschweifen, in der Hoffnung, sich von irgendwo Mut holen zu können. Aber da war niemand sonst, und die psychedelische Elektromusik brachte ihr Gehirn ins Trudeln. Noch schlimmer, statt von den Fotos an den Wänden inspiriert zu werden, drängte sich ihr der Gedanke auf, dass die Menschen das, was auf ihren Köpfen wuchs, wirklich nicht so ernst nehmen sollten.
Halt, das war wieder die Stimme ihrer Mutter.
»Ja, vielen Dank«, sagte sie daher mit einem Nicken.
Auf sein Zeichen hin ließ sie sich in einen extrem bequemen Ledersessel sinken und wurde sogleich Richtung Spiegel herumgewirbelt. Automatisch senkte Cait den Blick. Dann zuckte sie erschrocken zusammen, als der Stylist seine überraschend starken Finger in ihrem Haar vergrub.
»Und, was denken Sie?«, fragte er. Was in etwa so klang: Ond-e, was tenken e-Sie?
Das hier ist gar keine gute Idee, tachte sie.
Cait zwang sich dazu, ihr Spiegelbild zu betrachten. Immer noch dieselben dunkelbraunen Haare. Dieselben blauen Augen. Dieselben fein geschnittenen Züge. Das Make-up auf ihrer blassen Haut war nach wie vor ungewohnt, aber wenigstens gab es ihr inzwischen nicht mehr das Gefühl, aufgebrezelt zu sein wie eine Kardashian. Auch ihr Körper war anders: Acht Monate hartes Training im Fitnessstudio hatten sich zwar nicht unbedingt auf der Waage bemerkbar gemacht, aber an ihren Kleidern spürte sie deutlich, dass sie schlanker und straffer geworden war. Mit der knallroten Handtasche auf ihrem Schoß hätte sie sich noch vor einem Jahr niemals blicken lassen.
Der Rest war natürlich immer noch grau und schwarz, denn die Klamotten hatten schon vor ihrem Jahr der Veränderungen im Kleiderschrank gehangen. Dafür gaben ihr die aufwendig lackierten Fingernägel das Gefühl … nun ja, einfach anders zu sein als früher.
»Ahlsoooo?«, hakte der Stylist nach, der inzwischen ihren Stuhl umrundet hatte und am Spiegel lehnte.
Wie er so mit verschränkten Armen und gesenktem Kinn dastand, erinnerte er sie irgendwie an jemanden, aber sie konnte nicht sagen, an wen.
Cait fuhr sich durch die Haare, wie er es zuvor getan hatte, in der Hoffnung, es würde sich dadurch eine Idee in ihrem Kopf formen. »Ich weiß auch nicht. Was meinen Sie denn?«
Als er die Lippen spitzte, stellte sie fest, dass er Lipgloss trug. »Plohnt.«
Plohnt? Was um alles in der Welt? »Meinen Sie blond?«
Als er nickte, gelang es Cait gerade noch, ihre spontane Reaktion halbwegs zu unterdrücken. Rote Accessoires waren eine Sache, Lady Gaga eine andere. Sie war bereit, mal einen Zeh ins kalte Friseursalonwasser zu tauchen, aber sie wollte ja nicht gleich darin untergehen.
»So was Extremes hatte ich eigentlich nicht im Sinn.«
Er streckte die Hand aus und wühlte wieder mit den Fingern in ihren Locken. »Nein, e-sanftes Plohnt – mit tunklen e-Akzenten.«
Tunkle e-Akzente? Wollte er seine seltsame Sprechweise auf ihre Haare übertragen?
»Ich weiß nicht mal, was das ist.«
»Vertrauen Sie e-mir.«
Cait begegnete wieder ihrem Blick im Spiegel und musste auf einmal an ihren Kleiderschrank denken, in dem alles nach Kategorien geordnet war. Sie hatte ihre Blusen, Hosen, Röcke und Kleider zudem nach Farben sortiert, aber es gab nun mal nur eine begrenzte Anzahl an Grauschattierungen.
Das Bild von einer blonden Perücke auf ihrem Kopf weckte sofort wieder den Fluchtinstinkt, aber gleichzeitig hatte sie ihr Mausbraun satt.
Man lebt nur einmal, sagte sie sich. Sie wurde nicht jünger. Und auch nicht schöner. Außerdem konnte einem niemand garantieren, dass es überhaupt ein Morgen geben würde.
»Plohnt, ja?«, flüsterte sie.
»Plohnt«, erwiderte der Stylist. »Und-e ein paar Stufen e-schneiden wir aaauch gleich. Die Umkleide ist-e da trüben.«
Cait blickte über die Schulter. Da trüben befand sich ein kleiner Flur mit vier Kabinentüren. Vermutlich war egal, welche man wählte. Wenn doch nur alle Entscheidungen so wenige Konsequenzen nach sich zögen.
»In Ordnung«, hörte sie sich selbst sagen.
Sie stand auf und eierte quietschend über den glänzenden Fußboden. Es kam ihr vor, als ginge sie über Wasser – aber nicht wie Jesus, denn das hier war kein göttliches Wunder, sondern bloß eine stinknormale Frau, die auf einem absolut festen Untergrund plötzlich ins Schwanken geriet.
Doch sie würde jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Durch die Tragödie, die erst kürzlich die Menschen von Caldwell erschüttert hatte, war Cait noch mehr aufgerüttelt worden, und sie würde keine Zeit mehr mit irgendwelchem feigen Mist vergeuden. Sie war lebendig und gesund, und das allein war bereits ein Geschenk.
Nach einem kurzen Moment des Zögerns entschied sie sich für die erste Tür auf der rechten Seite.
Wenn Duke Phillips den Gehweg entlangmarschierte, wichen ihm die anderen Passanten aus, obwohl es sich nach Einbruch der Dunkelheit hier um eines der eher zwielichtigen Viertel von Caldwell handelte. Wahrscheinlich lag es an Dukes Statur, groß und muskulös, die in beiden seiner Jobs von Vorteil war. Vielleicht war es auch sein Auftreten, denn statt den New Yorker Blickkontakt-Vermeidungs-Code zu befolgen, sah er den anderen Idioten direkt in die Augen, bereit zu allem.
Ja, fast schon auf Ärger aus.
Nur selten sah ihm jemand ebenfalls direkt in die Augen. Die meisten Typen, ob es nun Mitglieder einer Gang, Drogenhändler oder Partygänger auf dem Weg zu den Clubs waren, befolgten die Regeln, indem sie den Blick abwandten und es dabei auch beließen.
Wie schade. Er mochte Schlägereien.
Und was die Weiber betraf? Denen schenkte er keine Aufmerksamkeit. Er hatte schlichtweg keinen Bock, die unweigerlichen Anmachversuche abzuwehren; es lag nicht daran, dass sie ihm gefährlich werden konnten.
Weiß Gott, Frauen konnten ihn höchstens auf körperlicher Ebene berühren, und momentan hatte er kein Interesse an Sex.
Was er suchte, war eine lilafarbene Tür. Eine potthässliche, bescheuert angemalte lilafarbene Tür mit einem plakatgroßen Handabdruck darauf. Und wie es der Teufel so wollte, tauchte der gewünschte Eingang knapp fünfzig Meter weiter auf der rechten Seite auf. Beim Griff nach der Klinke hätte er das Ding am liebsten abgerissen, und der rote Neonumriss des Wortes Wahrsagerin entlockte ihm einen Fluch.
Er konnte selbst kaum fassen, dass er hierherkam. Schon wieder. Es passte einfach nicht zu ihm.
Als er plötzlich ein Flattern in seiner Brust spürte, fragte er sich, ob er vor lauter Wut womöglich Vorhofflimmern bekommen hatte, aber es war bloß der Vibrationsalarm seines Handys. Die Nummer auf dem Display kannte er auswendig.
»Braucht ihr mich?«, lautete seine Begrüßung, denn er hasste es, Zeit mit irgendeiner Art von »Hallo, wie geht’s, ist das Wetter in letzter Zeit nicht toll
/schlecht
/regnerisch/kalt« zu vergeuden.
Alex Hess’ Stimme war ziemlich tief für eine Frau, und ihre Worte so direkt wie die eines Mannes: »Ja. Kannst du für mich heute Abend eine Extraschicht übernehmen?«
Seine Chefin war vermutlich die einzige Frau, vor der Duke Respekt hatte. Andererseits war es auch nicht schwer, jemanden ernst zu nehmen, der vor den eigenen Augen einem ausgewachsenen Mann das Schienbein gebrochen hatte. Als Sicherheitschefin des Clubs Iron Mask hatte sie für Dealer auf ihrem Gelände wenig übrig, vor allem nicht für solche mit Gedächtnisverlust, die sie bereits verwarnt hatte. Bei Alex bekam man genau eine Chance. Danach war man froh, wenn der Schaden nur kosmetisch war und
/oder sich mit einem Gips wieder beheben ließ.
Duke warf einen Blick auf seine alte Armbanduhr. »Ich kann in ungefähr fünfundvierzig Minuten da sein. Allerdings muss ich um zehn noch mal weg – dauert aber nur etwa eine halbe Stunde.«
»Abgemacht. Ich weiß es zu schätzen.«
»Kein Problem.« Duke legte auf und betrachtete wieder die violette Tür.
Angetrieben von einer Kraft, die er schon lange verabscheute und nie verstanden hatte, riss er das Ding mit solcher Wucht auf, dass die alten Holzbretter gegen die Wand knallten. Den Rückschlag bremste er mit der Faust ab, während sein Blick die Treppe hinaufwanderte, die sich über fünf Stockwerke im Zickzack in die Höhe schlängelte. Wie lange kam er jetzt schon hierher?
Einfach beknackt.
Und trotzdem trugen ihn seine schweren Stiefel zwei Stufen auf einmal nach oben, während seine kräftige Hand das eiserne Treppengeländer umklammerte, als wäre es eine Gurgel, und sein gesamter Körper angespannt war wie für einen Kampf.
Auf dem Schild oben stand: BITTE NEHMEN SIE PLATZ UND WARTEN SIE, BIS SIE AUFGERUFEN WERDEN. Als wäre das hier die Praxis eines Psychiaters oder so was.
Statt die Anweisung zu befolgen, tigerte Duke auf dem winzigen Treppenabsatz hin und her. Die beiden freien Stühle passten nicht zusammen und waren in knalligen Regenbogenfarben angemalt. Es roch nach den Räucherstäbchen, die drinnen abgebrannt wurden. Und der tibetische Teppich unter seinen Stiefeln war abgewetzt, was aber nicht an mangelnder Qualität lag.
Er hasste es generell zu warten. Und in dieser Situation verabscheute er es förmlich – ganz ehrlich, er hatte keine Ahnung, warum zum Teufel er immer wieder herkam. Es war, als wäre eine unsichtbare Stahlkette an seiner Brust eingehakt, die ihn immer wieder an diesen Ort zog. Dabei wusste er nur zu gut, was für eine Zeitverschwendung es war, und trotzdem kehrte er regelmäßig zurück.
»Ich habe Sie schon erwartet«, ertönte eine weibliche Stimme auf der anderen Seite der verschlossenen Tür.
Das machte sie immer so. Die Frau wusste es jedes Mal, wenn er hier auftauchte – und dabei hatte sie keine Videoüberwachung an der Decke montiert oder irgendetwas in der Art.
Andererseits waren seine Schritte vermutlich auch alles andere als leise gewesen. Dazu noch sein verärgertes Gemurmel.
Die Türklinke bestand aus einem alten Messingknauf, der von den unzähligen Händen, die ihn im Lauf der Zeit berührt hatten, glänzend poliert worden war. Während Duke nun zusah, wie das Ding sich drehte, beschlich ein seltsam unwirkliches Gefühl seinen Körper und seinen Geist. Als die Frau in den fließenden Roben sichtbar wurde, war er derjenige, der den Blick senkte, um eine Konfrontation zu vermeiden.
»Kommen Sie herein«, raunte sie.
Verdammt, wie er es hasste, ehrlich.
Als er über die Schwelle trat, fing drinnen eine Uhr an zu schlagen … achtmal. In seinen Ohren klang es wie ein Schrei.
»Sie brauchen Reinigung. Ihre Aura ist ganz schwarz.«
Duke vergrub die Hände in den Taschen seiner Jeans und ließ die Schultern kreisen. »Inwiefern ist das was Neues?«
»Ist es nicht.«
Eben. Scheiße. Wer sagte ihm, dass sie die Sache nicht schlimmer machte, statt besser, ihn verfluchte, statt ihn zu heilen.
»Setzen Sie sich.«
Er betrachtete den runden Tisch mit der Kristallkugel in der Mitte, den Tarotkarten und den weißen Kerzen. Genau wie die in weite Gewänder gekleidete Hellseherin selbst, waren auch die Wände ringsherum mit Stoffbahnen in allen erdenklichen Farben verhüllt, die sich auf dem Boden vereinigten. Es gab zwei Stühle, wovon einer groß genug war, um als Thron durchzugehen, während der andere eher prosaisch wie aus dem Büromöbelbedarf daherkam.
Am liebsten wäre Duke sofort wieder gegangen.
Stattdessen setzte er sich.