Joachim Stiller

Mondenkind

Gedichte 8

 

 

 

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Mondenkind

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Mondenkind


Wahrspruchworte (von und für Rudolf Steiner)

Es sprechen zu den Menschenseelen,

Die Dinge in den Raumesweiten;

Sie wandeln sich im Zeitenlauf.

Erkennend dringt die Menschenseele,

Unbegrenzt von Raumesweiten,

Unbeirrt vom Zeitenlauf,

In das Reich der Ewigkeit.



Was innen ist

Was innen ist,

Das ist da draußen;

Was außen ist,

Das ist da drinnen.



Was oben ist

Was oben ist,

Das ist da drunten;

Was unten ist,

Das ist da droben.



Wie innen, so außen

Wie innen, so außen,

Wie außen, so innen;

Was innen ist,

Das ist da draußen;

Was außen ist,

Das ist da drinnen.



Wie oben, so unten

Wie oben, so unten,

Wie unten, so oben,

Was oben ist,

Das ist da drunten;

Was unten ist,

Das ist da droben.



Der Weg

Das Licht, es leuchte in Deinem Denken,

Die Liebe erwärme Dir Dein Fühlen,

Der Wille, er gebe Dir die Kraft,

Und Du hast den Weg in die Ewigkeit,

Zur Hälfte bereits geschafft.



Der Weg II

Das Licht scheine im Denken,

Die Liebe erwärme das Fühlen,

Der Wille gebe Dir die Kraft,

Die dann auch das Böse schafft.



Weisheit

Trag Weisheit tief im Herzen,