1.Auflage 1997
2.Auflage 2003
3.Auflage 2020
ISBN 978-3-7504-8942-4
Herstellung und Verlag:
Books on Demand GmbH, Norderstedt
Copyright © H. Clausen VES-TA Tachyonen
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Mit den Büchern
"Das A-Omega-Projekt" und "Apokalypse Seele"
hat der Autor alle Grenzen, die das Denken des Menschen
einschränken, überschritten.
Da, wo andere aufgehört haben zu denken, weil nach den heute
gültigen Theorien ein Weiterdenken nicht mehr möglich war,
hat der Autor erst angefangen.
Mit seinen Denkmodellen, eingebunden in eine "Einheitliche
Theorie der gesamten Materie" einschließlich der Theorie der
"Entstehung der Wesenheiten und Seelen bis hin zur Entstehung
aller biologischen Systeme", stellt er ein Denkmodell zur
Diskussion, das einmalig ist auf der Welt.
Alle Phänomene, die der Mensch bis heute nur mit Begriffen umschreiben
konnte, werden denkbar und können mit dem Verstand
erfasst werden. - Wesenheit - Seele - das Phänomen Leben - die
Entstehung des Universums bis hin zur Entstehung der Materie - werden
transparent und mit dem Verstand logisch
nachvollziehbar. - Das Leben vor dem Leben - das Leben nach
dem Tode -Gott, der Schöpfer, als real existierende Wesenheit - werden
zum Lebensinhalt, da das Denkmodell nicht nur ein
Denken, sondern ein Darüber-Hinaus-Denken ermöglicht.
Der Verstand begreift und erkennt, dass das Denkmodell mehr ist
als eine Theorie.
Die Schlussfolgerung, die wir aus den Erklärungen in Buch I
- "Das A-Omega-Projekt" -,
eingebunden in die "Einheitliche Theorie der gesamten Materie",
ziehen können, ist, dass unser Universum sowie alle Elemente auf der Grundlage physikalischer Gesetze entstanden sind.
Also nichts Geheimnisvolles. Etwas, das wir mit unserem logischen Verstand gedankenbildlich nachvollziehen können und das letztendlich auch physikalisch beweisbar ist.
Die wichtigste Erkenntnis, die im Buch "Das A-Omega-Projekt" niedergeschrieben steht, ist die, dass wir, also der Mensch selbst, sowie alles, was uns als Materie umgibt, Bestandteil des "Kosmischen Geistfeldes" sind.
Das heißt, ein Materie-Teilchen mit 2 unterschiedlichen Eigengeschwindigkeiten, das "Myon-Neutrino" und das "Elektron-Neutrino", ist die Grundlage, auf der alles Sein in unserem Universum existiert, und das Teilchen, durch das sich das "Kosmische Geistfeld" aufbaut.
Sprechen wir vom "Kosmischen Geistfeld", so heißt das nichts anderes, als dass in diesem Feld "ALLE" Gedanken, die die Menschen seit Beginn ihrer Existenz gedacht haben, durch die Veränderung der Schwingung holografisch in "Myon-Neutrinos" enthalten sind. Letztendlich bedeutet das, da in diesem Universum nichts verloren geht, dass wir als Gesamtheit von diesem Feld bewirkt werden bzw. am gesamten Zustand dieser Welt mitgewirkt haben und mitwirken.
Dieses "Kosmische Geistfeld" - die Mystiker bezeichnen es als "Akasha-Chronik" oder "Ätherfeld" -, entstanden aus der "Ur-Suppe", enthält jedoch nicht nur unser gesamtes Gedankengut, sondern auch den Schöpfungs-Gedanken, also den Sinn und Zweck unseres Seins.
Da wir Menschen seit der Manifestation unserer Wesenheit in die Materie in der Dualität sowie in einem Raum-/Zeit-Denken leben, ist es für uns - weil wir es auch nicht gelernt haben - schwer zu begreifen, dass der Gedanke alle positiven und negativen Situationen erschafft.
Bedingt dadurch, dass die neue Evolutionsstrecke erst vor 12.600 Jahren begann und die Menschen nach der Zerstörung der letzten Zivilisation wieder in die Barbarei zurückgefallen waren, hat sich eine Gesellschaft entwickelt, bei der das "negative" Denken sowie das "Ich-", also das "Ego-Denken" überwiegt.
Da dieses negative Gedankenpotential in das "Kosmische Geistfeld" eingestrahlt wurde, ist es nur verständlich, dass diese Gesellschaft, in der wir leben, vom Negativen geprägt ist.
Gott, unser Schöpfer, ist für die meisten Menschen, speziell im christlichen Kulturgut, etwas Mystisches. Etwas, das die überwiegende Anzahl der materialistisch eingestellten Menschen zwar irgendwie akzeptiert, aber das sie in der Hektik des Alltags im Kampf um das "Überleben" nicht mit einbezieht, wodurch sie die Liebe zum Nächsten verlernt hat.
Die Bibel, das Wort Gottes, das den Propheten als Intuition über das "Kosmische Geistfeld " eingegeben wurde, ist für die Menschen der heutigen Zeit etwas Abstraktes, da sie nicht in der Lage sind, es mit dem Verstand einzuordnen. Da das Verstandes-Denken bei den meisten Menschen überwiegt, bringen sie nicht die Duldsamkeit auf, das Wort in sich wirken zu lassen, sondern sie versuchen rein verstandesmäßig, das Wort Gottes zu erfassen.
Menschliche Hilfe, das Wort Gottes mit der Seele zu begreifen und die Schwingung zu spüren, wird ihnen nicht zuteil, da die Kirchen der heutigen Zeit den Glauben eingeengt haben in dogmatische Aussagen und Abläufe.
In der Jetztzeit werden die Menschen, bedingt durch die Gesellschaftsform, in der wir leben, erst wieder zum richtigen Glauben zurückfinden, wenn die Existenz Gottes durch ein Denkmodell verstandesmäßig nachvollziehbar ist.
Gott, unser Schöpfer, lebt - als real existierende Wesenheit, dessen reiner Geist manifestiert ist in einer "materiellen Seele", genauso wie die Wesenheit des Menschen.
In diesem Buch wird eine Wahrheit enthüllt, die eine Religionsgemeinschaft vor 12.600 Jahren besessen hat, da sie Kontakt zu Gott und Seinen "Söhnen" besaß. Das, was wir Menschen mit den Begriffen - "Allmächtiger Gott" - "Geist" - "Seele" - "Bewusstsein" - "Leben" und "Tod" usw. umschreiben, wird durch diese Erkenntnis, die in diesem Buch niedergeschrieben steht, transparent und erklärbar.
Denn auf der Basis der "Einheitlichen Theorie der gesamten Materie" können wir jetzt diese Begriffe, die bis heute nicht so erklärbar waren, dass der Mensch sie mit dem Verstand als Realität erfassen konnte, auf eine Weise erklären, dass sie mit dem Verstand gedankenbildlich nachvollziehbar werden.
Mit diesem Denkmodell können wir - jeder für sich selbst - nachvollziehen, dass - "Gott" - "Geist" - "Seele" - "Bewusstsein" - das Phänomen "Leben" und das, was wir mit dem Begriff "Tod" umschreiben, sowie das Leben - VOR und NACH dem Tode etwas ist, das REAL existiert.
Das 2. Buch, das Sie jetzt lesen, wurde mit dem Titel versehen
Apokalypse "Seele"
- wobei Apokalypse übersetzt bedeutet, "Enthüllung einer Wahrheit". Allein diesen Titel zu finden und ihn für dieses Buch zu benutzen, ist mir schwer gefallen, denn die Behauptung, dass dieses Denkmodell, das im Folgenden niedergeschrieben steht, die Wahrheit ist, wird viele Leser schockieren.
Apokalypse heißt, frei übersetzt, Enthüllung EINER Wahrheit.
Das Wort "EINER" kann man interpretieren als "DIE" Wahrheit oder "EINE" Wahrheit.
Nach 30 Jahren der Überprüfung, des Experimentierens und Lebens mit dieser Erkenntnis, was ein Kampf war, bin ich heute persönlich davon absolut überzeugt, dass es "DIE" Wahrheit ist. Eine Absurdität - meine freie Entscheidung. Der Leser muss am Ende des Buches seine eigene Entscheidung treffen. Entweder sagt er sich, "Es ist die Wahrheit des Autors", also für ihn "EINE" Wahrheit. Oder er sagt, "Es ist DIE Wahrheit". Dann muss er damit leben. Und dieses Leben ist nicht einfach. Denn der Leser wird, wenn er es als "DIE" Wahrheit ansieht, viele seiner Lebensgewohnheiten überdenken müssen, und er wird erkennen, dass er für das Leben, das er zurzeit auf Erden verlebt, allein verantwortlich ist. Er kann, wenn er etwas erlebt oder sieht, das vom menschlichen Denken her - schrecklich - entsetzlich - furchtbar - ist, nicht mehr sagen, "Ich verstehe nicht, wie Gott das zulassen kann." Denn Gott hat uns als Wesenheiten erschaffen und uns die Kraft des Denkens gegeben, wodurch wir selbst Schöpfer wurden.
Dieses Selbst-Schöpfer-Sein beinhaltet jedoch auch, dass wir frei sind. Frei sein - selbst Schöpfer sein - heißt aber auch, dass wir alles, was wir denken und tun, selbst erschaffen, und dass Gott uns nicht belohnt oder bestraft für das, was wir erschaffen, also getan haben.
"Wir Menschen sind frei", heißt nichts anderes, als dass jeder allein dafür verantwortlich ist, wie er sein Leben gestaltet.
Er erschafft seine eigene Welt, denn alles, was er erlebt, lebt er aufgrund seiner freien Entscheidung.
Alles, was er tut und in die Realität umsetzt, hat er vorher durch seine Gedankenbilder erschaffen.
Begreift er, dass ALLE seine Gedankenbilder - vor allem diejenigen, die nicht in die Realität umgesetzt werden - im "Kosmischen Geistfeld" gespeichert sind und dass diese Gedanken nicht nur Wirkung auf ihn selbst haben, sondern auf alles, was auf dieser Welt geschieht, Einfluss nehmen, dann wird er, genau wie ich selbst, zuerst einmal einbrechen.
Hat er die physikalischen gesetzmäßigen Abläufe jedoch komplett mit dem Verstand erfasst, dann ist er schnell wieder aus diesem Tief heraus, da in diesen offenliegenden Erkenntnissen ein Weg aufgezeichnet wird, wie er seine negativen Gedanken eliminieren kann.
Hat er seinen "Gedankenspeicher" von seinen Gedanken gereinigt, was gleichzusetzen ist mit der Reinigung des "Kosmischen Geistfeldes", beginnt für ihn ein neues Leben, in dem die Gebote Gottes integriert sind.
Nach diesem Denkmodell - ich beschreibe es absichtlich so, da ich alles, was in diesen zwei Büchern steht, den Unterlagen entnommen, selbst überdacht habe - kann jeder anfangen, sein Leben neu zu gestalten, und zurück zu seinem Schöpfer finden.
Etwas, das auch der dogmatischste Wissenschaftler nicht bestreiten kann, ist, dass alle Formen, die der physische Mensch aus der Materie erschafft, sowie alle Seinsabläufe, die letztendlich sein Leben bestimmen, bevor sie in der Materie realisiert, also materialisiert werden, als GEDANKEN-BILD gedacht werden müssen.
Nehmen Sie zum Beispiel einmal die Gegenstände, die Sie in diesem Moment mit Ihren Augen sehen, und denken Sie kurz darüber nach, dann wird Ihnen klar werden, dass es nichts gibt, was - wenn von Menschenhand geschaffen - nicht vorher von einem Menschen gedacht worden ist. Als Gedankenform geschaffen, wenn nötig als Zeichnung oder Skizze auf Papier gebracht und nach diesem Plan aus den Elementen der Erde geformt, so, dass es für die Sinne des Menschen real wahrnehmbar wird.
Wenn man sich den Ablauf einmal vergegenwärtigt, dann erkennt man, dass wir Menschen nicht nur die Erschaffer der materiellen Formen sind, sondern auch die geistigen Schöpfer unserer eigenen Umwelt.
Das Gleiche gilt für alles, was wir tun. Zum Beispiel die Bewegung unseres Körpers, auch wenn sie uns nicht mehr bewusst ist. Wenn wir erwachsen sind, läuft dieser Vorgang automatisch ab, doch in Wirklichkeit müssen wir ihn immer noch denken. Wir nehmen diesen Denkprozess zwar nicht mehr wahr (tiefe Reizschiene), doch ist für jede Bewegung ein Denkvorgang nötig. Denn der Gedanke ist die Information, die die Energiequanten in das Muskelgewebe einstrahlt, damit die Bewegung ausgeführt werden kann.
Genauso ist es bei allen realen Lebensabläufen, die unser Sein bestimmen. Auch diese müssen wir, bevor wir sie realisieren, DENKEN, also in Gedankenbildern formen. Erst nachdem wir sie gedacht haben, können wir sie TUN und in das physisch realitätsbezogene Leben umsetzen.
Dies ist ein GESETZ, das durch die "GEDANKEN-KRAFT", die wir als "Geist" bezeichnen, erfüllt wird.
Das bedeutet, dass die "Kraft", durch die unser Sein real existiert, die "Gedankenkraft" ist, die uns in die Lage versetzt, die Gedankenbilder und die daraus resultierenden Formen und Situationen in der Materie so zu schaffen, dass wir sie real mit unseren Sinnen wahrnehmen.
Akzeptieren wir, dass es ein Gesetz ist, auf dessen Grundlage alle Formen vom physischen Menschen erschaffen und alle Seinsabläufe bewirkt werden, so müssen wir auch akzeptieren, dass dieses Gesetz KEINE Ausnahmen zulässt.
Das bedeutet dann aber auch, dass alle natürlichen Formen gleich biologischen Systeme - Bäume, Pflanzen, Tiere - sowie auch der Mensch als sogenannte "Krönung der Schöpfung" - mit der gleichen Kraft, also der Gedankenkraft gedankenbildlich als Form erschaffen wurden.
Da wir Menschen uns am Anfang der Evolution nicht selbst erschaffen haben können, setzt das Erschaffen der Menschen sowie der anderen biologischen Systeme einen Schöpfer voraus. Es ist also wiederum eine logische Schlussfolgerung, wenn ich sage, dass alles Sein, also alle lebendigen biologischen Systeme, zu denen auch der Mensch zählt, aus der stofflichen Materie von einem Schöpfer erschaffen wurden und nicht aus dem Nichts "zufällig" entstanden sind.
Denken wir einmal an all die vielfältigen Formen und Arten der Pflanzen- und Tierwelt - letztendlich auch an den Menschen selbst -, dann wird uns klar werden, dass ein "zufälliges" Werden absolut ausgeschlossen werden muss. Dies hat nichts mit dem evolutionsbedingten Werden der physischen Systeme, zum Beispiel des Körpers des Menschen, zu tun. Die physischen Systeme sind, vom Einzeller ausgehend, evolutionsbedingt - umweltmäßig angepasst - in der Wesenheit gleich Gedankenform, die, auch als "Seele" bezeichnet, das Gerüst für den physischen Körper der biologischen Systeme bildet, gewachsen.
Das im nachfolgenden Geschriebene habe ich zum überwiegenden Teil den mir übergebenen Unterlagen entnommen und in meine Worte gekleidet. Unabhängig davon bin ich persönlich aufgrund von vielen Beweisführungen aus dem Leben selbst, aus Überlieferungen, Hinweisen und Zeichen, denen ich nach wissenschaftlichen Kriterien nachgegangen bin, sowie durch wissenschaftliche Experimente davon überzeugt, dass der Ablauf, also die Entstehung aller biologischen Systeme, genauso stattgefunden hat, wie ich es im Folgenden schildere.
Verdeutlichen wir uns gedankenbildlich noch einmal die Entstehung des Universums und der Materie, aus der alle materiellen Formen (Gegenstände) sowie alle biologischen Systeme entstanden sind.
Wie wir Menschen aus der sogenannten "toten " Materie, also aus den Elementen der Erde (Atome und Moleküle), Formen schaffen, ist ein Vorgang, den wir kennen und nachvollziehen können. Vorausgesetzt, wir akzeptieren, dass die vom Menschen geformten Gegenstände nicht das besitzen, was wir als "lebendig" bezeichnen. Aber was ist "lebendig"?
Um das verstandesmäßig genau einzuordnen, müssen wir erst einmal die 3 Arten der lebendigen Systeme kurz analysieren. Wir kennen 3 biologische Systemarten, die wir mit dem Oberbegriff "lebendige biologische Systeme" umschreiben - die Menschen, die Tierwelt und die Pflanzenwelt.
Der Mensch kann denken und schafft durch die Kraft seiner Gedanken Gedankenbilder, auf deren Grundlage sein Leben, also sein Sein, so abläuft, wie er es denkt.
Die Verantwortlichkeit für sein Leben und den Bestand seiner Umwelt trägt somit der Mensch als Individuum allein.
Inwieweit das Tier denkt und sein Leben sowie die Form des Ablaufes seines Seins selbst bestimmt, habe ich auf der Grundlage der Unterlagen so weitgehend analysiert, dass in diesem Bereich eine klare Aussage gemacht werden kann. Dies gilt in gleicher Weise für die Pflanzenwelt.
Der Begriff "lebendig" ist nach dem heutigen Stand der Wissenschaft nur ein Oberbegriff für etwas, das zurzeit von den Menschen GANZHEITLICH noch nicht erklärend beschrieben werden kann.
Erst wenn der Mensch weiß, auf welcher Grundlage alle sogenannten lebendigen biologischen Systeme entstanden sind und entstehen, ist er in der Lage, den Sinn und Zweck seines Erdenlebens zu begreifen. Dann kann er auch verstehen, welchen Sinn und Zweck die Tier- und die Pflanzenwelt für den Menschen und für das gesamte Sein besitzen.
Wie im I. Buch beschrieben, entstanden am Anfang der Evolution unseres Universums aus der prästellaren Masse, den Ur-Plasma-Teilchen, die sogenannten "Myon-Neutrinos".
In Verbindung mit den am Anfang der Zeit existierenden "Elektron-Neutrinos", den "Photonen", wurde in verschiedenen Abschnitten aufgrund von gesetzmäßigen Bewegungsabläufen bewirkt, dass unser Universum und die Elemente der Materie so entstanden sind, wie wir sie heute als physische Menschen wahrnehmen und erkennen.
Der wichtigste Abschnitt während der Entstehung unseres Universums war der Abschnitt, in dem die "strukturierte Form" der neutralen "Myon-Neutrinos" entstanden ist.
Wie im I. Buch geschildert, verbanden sich nach der Bildung der neutralen "Myon-Neutrinos" diese Teilchen durch ihre Bindungskräfte an den 8 Ecken so miteinander, dass in unserem Universum ein System entstanden ist, wie ich es in der folgenden Grafik noch einmal abgebildet darstelle.
System der "2. Ordnung"
Der Strukturaufbau dieses Systems ist die Voraussetzung, dass Gedankenbilder, die der Mensch denkt, außerhalb seines Körpers in der real gedachten Form und Größe aus neutralen Myon-Neutrinos als Gedankenform entstehen, die jedoch der physische Mensch mit seinen Sinnen nicht wahrnehmen kann.
Diese mit der Gedankenkraft gedachten real existierenden Gedankenformen sind das "Gerüst", in dem sich die Elemente der Materie manifestieren und durch die die Elemente der Materie in der Form gehalten werden, wie sie der physische Mensch erkennt und wahrnimmt.
Nur auf diesem Wege können sich Formen und Strukturen, gleich ob Gegenstände, Situationen oder Lebensabläufe, aus den Elementen der Erde bilden. Egal, ob es ein Bewegungsablauf oder ein Gegenstand ist, der als Gedankenbild gedacht wurde.
Stellen Sie sich einmal folgende Frage - bedenkend, dass alle Atome letztendlich gasförmig sind: "Welche Kräfte halten diese gasförmigen Atome in einer materiellen Form so zusammen, dass diese Form nicht auseinander fällt?"
Kernkräfte, starke und schwache Wechselwirkungen, Coulombsche Kräfte oder sonst in der Physik bekannte Phänomene, die man mit Begriffen umschreibt, können diese Kräfte nicht sein.
Das Gleiche gilt für den Menschen, für die Tiere und letztendlich auch für die Pflanzen.
Nehmen wir die Entstehung des physischen Körpers des Menschen als Beispiel. Trifft ein Spermatozoon (Samenzelle des Mannes) während des Geschlechtsaktes auf eine Oozyte (reifes Ei der Frau), so strahlt das Spermatozoon in die Oozyte ein. Die darin enthaltene halbe Helix verbindet sich mit der halben Helix in der Oozyte, und es entsteht die erste unspezifische Zelle.
Diese unspezifische Zelle teilt sich. Die entstandenen 2 Zellen teilen sich wieder. Dieser Vorgang läuft so lange ab, bis 32 unspezifische Zellen als Einheit (man bezeichnet sie als Morula) entstanden sind. Unspezifisch heißt nichts anderes, als dass alle 32 Zellen genau die gleiche Struktur aufweisen.
Erst zu diesem Zeitpunkt verändern sich diese unspezifischen Zellen und werden zu spezifischen Zellen wie z.B. Binde- und Muskelgewebe-Zellen, Leber-Zellen, Blut-Zellen usw..
Bis heute konnte noch kein Mensch nachweisen, wie dieser Vorgang abläuft.
Da die Wissenschaft eine "materielle Seele"; in der die Wesenheit manifestiert ist, nicht kennt und in ihre Denkabläufe auch noch nie miteinbezogen hat, nimmt man an, dass die Information für die Umformung der unspezifischen Zelle in eine spezifische Zelle von den Genen ausgeht. Ein Denkmodell, da man zurzeit nichts anderes als Grundlage besitzt.
Nach den Unterlagen sind es nicht die Gene, sondern die Information, wo und wie sich eine unspezifische Zelle zu einer spezifischen Zelle umformt und an welchen Platz sie gehört, kommt von der Wesenheit selbst.
Die von Gott, unserem Schöpfer, mit der Gedankenkraft erschaffene Wesenheit manifestierte sich sofort in Myon-Neutrinos und baute die reale Form in der Form auf, wie sie in der Grafik des Systems der "2. Ordnung" abgebildet ist.
Die Wesenheit selbst ist "Geist" gleich "bewirkte Bewegung", die die Ur-Plasma-Teilchen in den Myon-Neutrinos bewegungsmäßig so bewirkt hat, dass die veränderte Frequenz der Myon-Neutrinos das Sein der Wesenheit darstellt.
Diese Frequenz der Wesenheit beinhaltet die Information an die unspezifischen Zellen. Strahlt diese Information in die unspezifische Zelle ein, bewirkt sie die Gene dazu, die Zelle zu einer spezifischen Zelle umzuformen.
Damit die Zellen wissen, an welcher Stelle und in welcher Form sie das Organ aufbauen müssen, erhalten sie diese Information wieder durch die Frequenzen der "materiellen Seele".
Das heißt zum Beispiel: Durch die Größe der Myon-Neutrinos, aus denen die "materielle Seele" besteht, die die gleiche Größe besitzen wie die Quarks der Atome, nur dass die Myon-Neutrinos der Seele fest miteinander verbunden sind, wird die Seele in das Atom als fester Bestandteil aufgenommen und hält dadurch das gasförmige Atom an dem Platz fest, an den es in der Molekularstruktur des Zellaufbaus gehört.
Im Folgenden werde ich auf diesen Ablauf noch näher eingehen, genauso wie auf die Entstehung der Gedankenbilder in der Hypophyse des Gehirns bzw., wie sich außerhalb des Körpers des Menschen die Gedankenform des Gedankenbildes aufbaut.
Dies ist ein Denkmodell, das man verstandesmäßig nachvollziehen kann und bei dem das Logische des Ablaufes definitiv im Vordergrund steht.
Das bedeutet, dass sich die Struktur dieses Systems von jedem gedachten Gedankenbild aus neutralen Myon-Neutrinos aufbaut, in denen - in jedem einzelnen - holografisch das gesamte Gedankenbild als Frequenz gespeichert ist.
Dieses System wird benutzt, um das Gedankenbild in seiner realen - materiellen - Form entstehen zu lassen.
Das heißt, die Wesenheit als "Geistform", integriert in materielle Myon-Neutrinos, ist das "Gerüst", in dem sich die Elemente der Materie als Form manifestieren. Nur durch dieses Gerüst der als Geistform gedachten "natürlichen materiellen Seele" kann sich Materie als Form in der Form halten.
Dies bedeutet, dass die Kraft, die eine Form, zum Beispiel einen Gegenstand, in seiner Form hält, nicht die Bindungskräfte der Atome bzw. Moleküle sind, sondern dass diese Kraft als Bindungskraft in der Frequenz und Amplitude der Teilchen gespeichert ist, die das Gerüst - die Gedankenform, die "geistige natürlich materielle Seele" - bilden.
Im folgenden Kapitel steht die Geschichte der "Vergeistigung der Materie" sowie die Erklärung, wie unser Schöpfer in diesem Universum entstanden ist. Ich habe es genau mit meinen Worten so niedergeschrieben, wie ich es den mir übergebenen Unterlagen entnommen und verstanden habe, ohne etwas hinzuzufügen oder wegzulassen.
Eine persönliche Erklärung
An dieser Stelle möchte ich kurz, bevor ich das folgende Kapitel schreibe, ein paar Dinge abklären, die mich persönlich betreffen. Bis zu dem Tag, an dem ich vor ca. 30 Jahren diese Unterlagen erhalten habe, und noch ca. 10 Jahre länger, in denen ich diese Unterlagen studierte und überprüfte, verbunden mit vielen Experimenten, war ich ein Mann, der sich sein Leben anders vorgestellt hatte, als er es in den letzten 20 Jahren gelebt hat. Seit meiner Kindheit habe ich zu Geld keine Beziehung gehabt. Bis auf einzelne Ausnahmen habe ich immer reichlich Geld besessen, um so zu leben, wie ich es mir vorgestellt habe.
Da ich die Gabe und die manuelle Fähigkeit besitze, verbunden mit harter Arbeit und Ideenreichtum, Geld zu machen, war das Leben, das ich bis vor ca. 20 Jahren führte, geprägt von Profilneurose. In dieser Zeit war es für mich nur wichtig, die Bewunderung meiner Mitmenschen für meine Leistungen zu erheischen und überall im Mittelpunkt zu stehen.
Kurz gesagt, das Leben war für mich ein Spiel, in dem ich immer mit aller Gewalt gewinnen wollte. Wenn man so lebt, dann bleibt es nicht aus, dass "Späne fallen", genauso wie "beim Hobeln". Das heißt, es gibt nichts, was ich im Leben nicht getan habe, was "Gott verboten hat".
Ich habe gezockt wie ein Weltmeister, habe gesoffen bis zum Exzess und habe mich wohlgefühlt, wenn schöne Frauen um mich waren.
Trotzdem war ich von der Erziehung her nie ein Ich-Mensch, auch wenn ich mein Ego gepflegt habe. Wenn ich gut gelebt habe, haben diejenigen, die um mich herum waren, egal ob Verwandte, Freunde oder Bekannte, genauso gut gelebt wie ich selbst. Es war ein Leben voller Ereignisse. Ein Leben, das mir sehr gut gefallen hat. Vergleiche ich es mit dem Leben eines Normalbürgers, dann habe ich in dieser Zeit vom Erleben her drei volle Leben gelebt.
Warum ich diese Unterlagen erhalten habe, weiß ich nicht.
Auf meine Frage, "Warum ich?", hat der Übergeber der Unterlagen mir keine Antwort gegeben, sondern nur gelächelt.
Es hat lange gedauert, bis ich mich eingelesen hatte.
Bis das Interesse so groß war und ich "Ja" zu dem Auftrag gesagt habe, die Erkenntnisse aus den Unterlagen in die Öffentlichkeit zu bringen, ist "viel Wasser den Rhein hinuntergeflossen". Zu irgendeinem Zeitpunkt - ich weiß heute gar nicht mehr genau, wann - wusste ich, dass die Aufgabe, die Unterlagen zu studieren und zu veröffentlichen, meine Lebensaufgabe ist. Ich erkannte es, auch wenn es mir nicht passte - denn das Leben, das ich seit dieser Zeit lebe, war und ist kein Zuckerlecken, und wenn ich ehrlich bin, muss ich eingestehen, dass irgendetwas Menschliches oft in mir sagt, "Junge, darauf hättest du auch verzichten können!"
Ich hatte ein gutes Leben und konnte auf Aktionen, die mich trafen, Reaktionen einleiten. Heute treffen mich laufend irgendwelche Aktionen von irgendwelchen Leuten, die ich aufgrund der Erkenntnisse hinnehmen muss.
Es fällt mir oft sehr schwer zu akzeptieren, "dass mir jeder kleine Pinscher an die Hosenbeine pinkelt" und ich dazu noch, wieder aufgrund der Erkenntnis, eine Entschuldigung finden muss, obwohl der innere Drang da ist, ihm kräftig in den Hintern zu treten. Das Gebot Gottes, das ich dabei beachte, heißt:
erkennen - verstehen - verzeihen und helfen.
Glauben Sie mir, es ist kein leichtes Leben, und ich sehne mich oft in meine Zeit als "Zambano" zurück.
Da ich die Erkenntnisse in den Unterlagen nicht nur gelesen habe, sondern sie, damit sie für mich verständlich wurden, wissenschaftlich, theoretisch und experimentell überprüfen musste, war ich gezwungen, mich in allen Bereichen erst einmal auf den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse, die existieren, zu bringen.
Das heißt: Studieren und einlesen in die Physik, Quanten-physik, Kosmologie, Theologie, Biologie, Medizin usw..
Weil ich viele Gespräche mit führenden Wissenschaftlern führen musste, half mir auch kein Halbwissen. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als diese Bereiche nicht nur von Grund auf zu studieren, sondern auch immer auf dem neuesten Stand zu sein, um zu erkennen, wie und wo ich die Erkenntnisse aus den Unterlagen einbringen kann. Da diese Arbeit auch damit verbunden war, weltweit viele Orte aufzusuchen, an denen Beweise zu finden waren, durch die die Erklärungen bestätigt wurden, war es, kurz gesagt, eine harte Arbeit.
Das Schwerste dabei war: Es gab bis auf meine erste verstorbene Frau, die diese Unterlagen kannte, und bis auf ein paar Wissenschaftler, die ich in Teilbereiche einweihte, bis vor ca. 7 Jahren kaum einen Menschen, dem ich von diesen Unterlagen erzählen bzw. mit dem ich in eine Diskussion eintreten konnte.
In den letzten Jahren habe ich etwa die Hälfte der Erkenntnisse aus den Unterlagen in Buchmanuskripten, Buchveröffentlichungen, Vorträgen für Kongresse und Artikeln niedergeschrieben und veröffentlicht.
Diese zwei Bücher - "Das A-Omega-Projekt" und "Apokalypse Seele" - umfassen die Grundlage der Erkenntnis, auf deren Basis jeder Mensch die Aussagen, die in den Unterlagen stehen, mit dem Verstand nachvollziehen kann.
Das Schwerste für mich ist, die richtigen Worte zu finden für das, was im nächsten Kapitel steht.
Gott war für mich, bedingt durch meine Erziehung, etwas, worüber ich kaum nachgedacht habe. Ich bin evangelisch getauft, konfirmiert und habe an Gott geglaubt. So geglaubt, dass ich mir unbewusst gesagt habe, "Wenn es einen Gott gibt, dann hast du dir nichts vorzuwerfen. Wenn es keinen gibt, dann hat es nichts gekostet." Im Prinzip die Denkungsweise vieler Menschen. Wenn es mir schlecht ging und ich selbst keinen Ausweg mehr sah, dann habe ich gebetet, ohne dass es jemand bemerkt hat, und Gott um Hilfe gebeten. War das Problem vom Tisch und ich mit heiler Haut davongekommen, dann habe ich nicht etwa Gott dafür gedankt, sondern - in meiner Arroganz, meinem Nicht-Wissen oder Halb-Glauben - meiner Intelligenz den Erfolg der Problemlösung zugeschrieben.
Lesen Sie das nächste Kapitel!
Vielleicht sind Sie genauso schockiert wie ich. Aber ich glaube bzw. ich weiß, wenn Sie es vom Anfang bis zum Ende gelesen haben, werden Sie erkennen, dass der Ablauf genauso gewesen sein könnte. Auf alle Fälle ist es ein Denkmodell, das die Menschen wieder zu Gott zurückführen kann. So, wie ich aufgrund der Erkenntnisse aus den Unterlagen wieder zu Gott zurückgefunden habe.
GOTT ist für mich heute durch den absoluten Glauben an JESUS CHRISTUS mein Partner in allen Lebenslagen.
Egal was ich mache - bevor ich es tue, hole ich mir gedankenbildlich das Bild JESU CHRISTI in mein Gedächtnis und frage Ihn, ob Er zu dem Tun "Ja" oder "Nein" sagt. Ich sehe Ihn so, wie ich Ihn mir vorstelle. Denn Sein Bild ist in meiner Seele gespeichert, und ich kann zu jeder Zeit mit Ihm kommunizieren. Am Anfang habe ich nur ein Kopfnicken oder -schütteln als "Ja" oder "Nein" erhalten.
Heute bin ich in der Lage, über das Für und Wider eine Diskussion mit IHM zu führen.
Nach 5 Herzinfarkten im Alter von 65 Jahren ist man dem Tod näher, als man glaubt. Bevor ich diese Kommunikation über meine Seele mit Ihm begonnen habe, war ich alle 14 Tage aufgrund von Herzschmerzen in den Händen eines Notarztes oder im Krankenhaus auf der Intensivstation.
Wenn ich heute Herzschmerzen, Gleichgewichtsstörungen oder Schwindelgefühle habe, dann lasse ich die Angst gar nicht erst aufkommen. Ich frage Ihn einfach, "Ist meine Zeit gekommen?" Bis jetzt hat Er immer gelächelt und verneinend den Kopf geschüttelt. Gott sei Dank, denn ich lebe - trotz allem - gern. Denn ich habe eine wunderbare Frau, die 30 Jahre jünger ist als ich, einen 13-jährigen Sohn und eine 11-jährige Tochter sowie wunderbare Freunde und Partner um mich herum, und ich kann mir nicht vorstellen, sie zu verlassen. Auch wenn ich weiß, dass ich nach meinem Tode immer über das "Kosmische Geistfeld" mit ihnen absolut verbunden bin, so ist der Gedanke an das Sterben etwas, das ich weit von mir schiebe.
Hat "Er" auf die Frage, ob meine Zeit gekommen sei, verneinend mit dem Kopf geschüttelt, verlässt mich die Angst. Ich brauche weder Notarzt noch Krankenhaus, sondern ich bin sofort in der Lage, meine Arbeit fortzusetzen. Dies ist die wunderbare Seite in dem Leben, das ich führe.
In der Unendlichkeit des Raumes existierte am Anfang der Zeit punktförmig in den würfelförmigen Feldern, aus denen die Unendlichkeit des Raumes besteht, eine prästellare Masse aus Ur-Plasma-Teilchen sowie Elektron-Neutrinos, aus denen das heutige Universum nach dem Zusammensturz des vergangenen Universums neu entstanden ist.
Es ist der Kreislauf des Werdens und Vergehens im kosmischen Geschehen.
In der Unendlichkeit des Raumes expandieren die Universen und stürzen wieder in sich zusammen, wenn alle Materie des "Kosmischen Geistfeldes" vergeistigt ist.
Die Expansion geschieht in der Form, dass sich die Haufen von prästellarer Masse mit der Bewegungs-Energie der Elektron-Neutrinos vermischen. Aus diesem chaotischen Geschehen entsteht nach bestimmten gesetzmäßigen Bewegungsabläufen in den würfelförmigen Feldern, aus denen die Universen bestehen, eine neue Ordnung. So, wie ich es im 1. Buch offengelegt habe. Durch die 3fache Ausdehnung der prästellaren Masse aufgrund der Bildung der Myon-Neutrinos und Elektron-Neutrinos expandieren die Universen und dehnen sich im Raum so weit aus, bis sich die Universen wieder zu einer Einheit zusammenschließen.
Im Kreislauf des Werdens und Vergehens beginnt das Vergehen, also das Zusammenstürzen eines Universums, dann, wenn das "Kosmische Geistfeld" der Myon-Neutrinos vergeistigt ist.
Denn alle Gedanken, die nicht in reale - materielle - Formen umgesetzt sowie Situationsabläufe, die nur zukunftsträchtig gedacht, aber nicht gelebt werden, strahlen in das Geistfeld ein und manifestieren sich als reale - feinstoffliche - Form, bestehend aus Myon-Neutrinos. Das heißt, jeder Gedanke, der eine Gedankenform in sich trägt, gleich bildhafte Wahrnehmung in uns, strahlt in das Myon-Neutrinofeld ein und benutzt in diesem feinstofflichen Bereich die Myon-Neutrinos, um mit ihnen die Form des Gedankenbildes in seiner realen Größe aufzubauen. Dies geschieht auf der Basis des Systems, wie ich es in der "2. Ordnung" beschrieben habe.
Die so verwendeten Myon-Neutrinos bilden im Bewegungsablauf der Myon-Neutrinos eine starre Einheit.
Sind zu viele dieser real existierenden Gedankenbilder im "Kosmischen Geistfeld" enthalten, kommt es zur Störung in diesem Myon-Neutrinofeld in der Form, dass die gesetzmäßigen Bewegungsabläufe zu chaotischen Abläufen werden.
Der Druck, der entsteht, ist zu irgendeinem Zeitpunkt dann so groß, dass das Universum in sich zusammenstürzt und vergeht.
Als vor Milliarden von Jahren in dem Raum, in dem heute unser Universum existiert, ein Universum zusammenstürzte, lief dieser Vorgang genauso ab wie geschildert. In den Unterlagen wird dies wie folgt beschrieben.
"Der Schöpfungs-Gedanke, das Kosmische Geistfeld so zu vergeistigen, dass die Wesenheiten als real existierende Wesenheiten zusammenleben, ohne das Geistfeld mit Gedankenformen zu verdichten, wurde nicht erfüllt. Dies ist der Grund, warum das Universum in sich zusammenstürzte."
Nach dem Zusammensturz entstanden, wie im I. Buch erklärt, große punktförmige Haufen von prästellarer Masse sowie große punktförmige Haufen von Elektron-Neutrinos, die die Bewegungs-Energie des gesamten Universums enthielten. In einem Nachbar-Universum, in dem der Schöpfungs-Gedanke verwirklicht worden war und die existierenden Wesenheiten als "Reine Wesenheiten" miteinander lebten, wurde erkannt, dass ein großer Haufen von Elektron-Neutrinos auf dem Weg war, in ihr Universum einzustrahlen. Mittels der Gedankenkraft bewirkten sie, dass dieser große Elektron-Neutrino-Haufen nicht in ihr Universum, sondern in einen großen Haufen von prästellarer Masse außerhalb ihres Universums einstrahlte.
Nachdem dies geschehen war, entstand, wie im 1. Buch beschrieben, unser heutiges Universum in der Form, wie wir es mit unseren Sinnen wahrnehmen.
Damit dieses neu entstandene Universum neu beseelt wurde, strahlte eine Wesenheit, die im Nachbar-Universum als "Reines Lichtwesen" existierte - diese Wesenheiten brauchen nicht mehr das Myon-Neutrino als Träger-Element zu benutzen -, in das neu entstandene Universum ein.
Der Weg, den die Wesenheiten im Nachbar-Universum bis zur Erreichung der "REINEN GEISTIGEN WESENHEIT" gegangen sind, ist der gleiche Weg, den wir physischen Erdenmenschen bisher gegangen sind, jetzt gehen und in der Zukunft noch gehen müssen.
Das Gleiche gilt für die Wesenheiten, die in unserem Universum, erschaffen von unseren Schöpfern, in anderen Formen existieren und die teilweise auch noch mit der Materie belastet sind. Das bedeutet, wenn wir den Unterlagen Glauben schenken, dass die Wesenheiten, die als physische Erdenmenschen auf dem Planeten Erde leben, nicht die einzigen Wesenheiten sind, die in unserem Universum existieren und leben.
Mir ist klar, dass bei der Masse der Menschen die Grenzen ihrer Vorstellungswelt eng gezogen bzw. sie erziehungsmäßig so geprägt sind, dass viele Phänomene, die sie mit ihrem Verstandesdenken nicht erfassen können (da sie die Grenzen ihrer gedankenbildlichen Vorstellungskraft überschreiten), von ihnen als "geheimnisvoll" und "unerklärlich" bezeichnet werden.
Diesen Menschen wird es schwer fallen, verschiedene Erklärungen gedankenbildlich nachzuvollziehen. Denn die erziehungsmäßig bedingte Einengung ihres Verstandes führte dazu, dass sie nur das glauben, was sie mit ihren menschlichen Sinnen wahrnehmen können. Aus diesem Grunde sagen sich diese Menschen, da sie sich die Grenze unseres Universums, die letztendlich strukturmässig in der Unendlichkeit des Raumes existiert, nicht vorstellen können, "Unser Universum ist unendlich."
Akzeptieren wir jedoch eine Unendlichkeit, das heißt wir vergrößern einfach unseren Horizont des Denkens, dann ist es kein Problem, auch zu akzeptieren, dass im Raume dieser Unendlichkeit eine nicht bestimmbare Zahl an Universen existiert, gleich wie unser Universum in seiner heutigen Form.
Für uns Menschen der heutigen Zeit ist es trotz unseres Raum- und Zeit-Denkens inzwischen denkbar geworden, uns gedankenbildlich vorzustellen, dass wir in Millionen Kilometer Entfernung auf einem anderen Planeten eine neue Zivilisation in der dort existierenden Materie errichten und aufbauen können.
Wir Menschen der heutigen Zeit können uns also vorstellen, in der Lage zu sein, unseren Lebensraum dadurch zu vergrößern, dass wir einen unbewohnten Planeten bewohnbar machen. Noch vor 100 Jahren wäre diese Vorstellung reine Utopie gewesen.
Gehen wir ein paar Milliarden Jahre zurück und stellen uns vor, dass in einem Nachbar-Universum eine Erde gleich wie unsere existierte, auf der Menschen wie wir lebten.
Im Laufe ihrer Evolution erfuhren sie von ihrem Schöpfer von den physikalischen Gesetzen und erkannten, auf welchem Wege sie entstanden sind und ihre Welt mit lebendigen biologischen Systemen bevölkert worden ist.
Sie erkannten, auf welchem Wege sie als geistige Wesenheiten, existierend in der Form einer natürlichen materiellen Seele, erschaffen wurden, und begriffen, dass der Sinn und Zweck ihres Seins die reine Vergeistigung des Universums - ohne Strukturbildung - ist. Bevor sie evolutionsbedingt ihren heutigen hohen geistigen Stand erreichten, gingen sie den gleichen Evolutionsweg wie die heutige Menschenrasse und wie die vielen anderen Daseinsformen im Raum unseres Universums die, da für uns heute noch undenkbar, von vielen Menschen in das Reich der "Phantasie" verbannt werden.
Die Menschen, die heute noch annehmen, wir seien die einzigen Lebensformen im Raum unseres Universums oder im gesamten Kosmos, sind Menschen, denen es unmöglich ist, über ihren Horizont hinauszublicken.
Die geistigen Wesenheiten in unserem Nachbar-Universum, die auf dem gleichen Wege wie wir selbst erschaffen wurden, sind Wesenheiten gleich wie wir, in die zu irgend einem Zeitpunkt ihres Seins die Materie integriert wurde, damit sie die Gesetze allen Seins erkennen.
Erst nachdem sie die Gesetze erkannten, speziell das "Gesetz der Vergeistigung des Kosmischen Geistfeldes", war es ihnen möglich, die Materie wieder zu verlassen. Als reine geistige Wesenheiten leben sie gleich wie Lichtwesen in ihrem Universum - ohne Integration in Myon-Neutrinos - als reine Gedankenform. In dieser Wesenheitsform als Lichtwesen gelang es ihnen, die Grenzen ihres Universums zu überwinden und die Unendlichkeit des Raumes zu erforschen sowie Kontakt zu anderen Daseinsformen im Kosmos aufzunehmen.
Nachdem sich das aus dem Nachbar-Universum eingestrahlte Lichtwesen im Kubus des Planeten "SIRIS" ("Sirius") im Sternbild des Hundes in Myon-Neutrinos manifestiert hatte, begann es mit der Erschaffung der Wesenheiten. So, wie es in der Bibel im I. Buch Mose in der "Genesis" beschrieben wird. Als sich unser Ur-Vater, den wir als "Allmächtigen Gott" bezeichnen - der einen gesamten Schöpfungsgedanken, bis zum Ende gelebt, in sich trug, wodurch Er zum Allmächtigen Gott-Vater wurde -, auf diese Weise manifestiert hatte, dachte Er zurück an das Universum, aus dem Er gekommen war.
Die Gedankenbilder, die in Ihm, aus der Erinnerung geboren, erschienen, waren Bilder von Wesenheiten, mit denen Er gemeinsam im Nachbar-Universum als Lichtwesen gelebt hatte. Aus jedem in Seiner Erinnerung entstehenden Bild entstand eine neue Wesenheit. Sie integrierte sich nach dem Denkvorgang sofort in Myon-Neutrinos, und die reale Form eines Gedankenbildes baute sich auf.
Als erste Wesenheit schuf Er auf diese Weise die Wesenheit, die wir Menschen heute als JESUS CHRISTUS - "seinen ersterschaffenen und eingeborenen Sohn" - bezeichnen.
Die 4 anderen Wesenheiten, die Er als "Seine Söhne" erschuf, waren die Wesenheiten, die in der Geschichte der Erdenmenschen als Religionsgründer und Propheten, wie ABRAHAM, MOSES, BUDDHA, MOHAMMED, ZARA THUSTRA und andere, das Wissen um die Existenz unseres Schöpfers den Erdenmenschen immer wieder neu verkündeten.
Auf diese Weise - aus der Erinnerung heraus - schuf Er mit seinen Gedankenbildern Wesenheiten, mit denen Er in Seinem letzten Leben im Nachbar-Universum zusammengelebt hatte.
Auf dem gleichen Wege erschuf Er aus der Erinnerung die Tiere und die Pflanzen als Wesenheit.
Die "Vergeistigung der Materie" - der Schöpfungsplan - hatte in unserem Universum aufs Neue begonnen.
Alle Wesenheiten, die Gott, unser Ur-Vater , aus der Erinnerung nach seinem Gedanken-Bild erschuf - die wir Menschen hier auf Erden als Menschen, Tiere und Pflanzen bezeichnen -, waren Wesenheiten, die ohne Erinnerung neu entstanden sind.
Den Wesenheiten, die "Ihm gleich waren" - gleich seinem Angesicht -, gab er die "Kraft des Denkens", wodurch sie selbst zum Schöpfer wurden.
Die Tiere und Pflanzen, die Er erschuf, sind Wesenheiten ohne Gedankenkraft. Integriert im feinstofflichen Bereich in eine "materielle Seele", waren sie zu diesem Zeitpunkt erschaffen, um die Wesenheiten, die die Gedankenkraft besitzen, zu erfreuen.
Da Gott-Vater in seiner Allmacht wusste, dass der Schöpfungsweg die Wesenheiten in die Materie führen würde - wodurch sie zu Menschen wurden -, hatte die Erschaffung der Tiere und Pflanzen einen weiteren Sinn. Und zwar den, die Tiere den Menschen beizustellen, damit sie ihnen als Freunde helfen, "sich die Erde untertan zu machen". Der Sinn der Erschaffung der Pflanzenwelt lag darin, den Menschen Schutz, Hilfe und Nahrung für ihren materiellen Körper zu gewähren.
Nachdem Gott die ersten 5 Wesenheiten nach Seinem Angesicht erschaffen und ihnen die Gedankenkraft gegeben hatte, begann in unserem Universum die Erschaffung der Seelen.
Mit dem menschlichen bewussten Verstand, der sich zum größten Teil allein mit seinem Ich und raum-zeit-bezogen mit seiner nahen Umwelt befasst, ist dieser zuvor geschilderte Vorgang zwar verstandesmäßig und gedankenbildlich nachvollziehbar. Doch ich weiß, dass diese Aussage viele erschüttern wird.
Denn als ich das erste Mal in den Unterlagen über die "Entstehung" Gottes las, wurde mir, wenn ich ehrlich bin, etwas genommen, und ich war irgendwie erschüttert.
Das Mystische, das Ungewisse - Rätselhafte um Gott, das ich in mir getragen hatte, gab es nicht mehr. Es war aufgrund der vorliegenden Erkenntnis, die in den Unterlagen stand, einem realitätsbezogenen Denken gewichen.
Ich fühlte mich unbehaglich. Heute weiß ich, dass dieses Unbehagen entstanden ist, weil ich unbewusst erkannte, dass Gott real existiert und Er mich zu irgendeinem Zeitpunkt für mein Denken und Tun zur Rechenschaft ziehen kann.
Nachdem ich die Entstehungsgeschichte mehrere Male gelesen hatte, war ich eine Zeit lang sehr vorsichtig in meinem Denken und in meinem Tun. Heute, seitdem ich fast 30 Jahre lang mit diesem Wissen lebe - mit der Gewissheit, dass Gott-Vater, Jesus Christus und, sagen wir, Seine "Söhne" (als Wesenheit ist man nur "ES") real existieren - und ich mich daran gewöhnt habe zu wissen, dass ich eines Tages Rechenschaft ablegen muss, bin ich dankbar für diese Erkenntnis.
Es ist einer der Gründe, warum sich mein Leben grundlegend geändert hat, auch wenn ich mir manchmal, zwar immer nur für ganz kurze Zeit menschlich denkend, wünsche, wieder so zu leben, wie ich einmal gelebt habe. - Ein Leben als Mensch, der nicht mit diesem Wissen konfrontiert wurde.
Gehen wir zurück zu dem Punkt, als die 5 ersten Wesenheiten von unserem Schöpfer erschaffen waren.
Als sie ihren Schöpfer und ihre Mit-Wesenheiten, integriert in materielle Seelen, als Form, bestehend aus Myon-Neutrinos, wahrnahmen, begannen sie selbst mit ihrer Gedankenkraft, vergleichende Gedankenbilder der existierenden Wesenheiten zu schaffen.
Machen wir uns, damit wir uns den Ablauf der Entstehung vorstellen können, diesen Vorgang einmal simpel bewusst.
Erkannte zum Beispiel eine der Wesenheiten, dass die anderen Wesenheiten vom Angesicht her verschieden waren, und stellte sich gedankenbildlich eine Form vor, die verschiedene Teile der Formen der existierenden Wesenheiten enthielt, entstand sofort nach der Bildung des Gedankenbildes und seiner Ausstrahlung aus der Wesenheit eine neue Wesenheit. Diese neue Wesenheit integrierte sich strukturmässig in Myon-Neutrinos und baute sich als neue Seele gleich real existierende Form, in der sie nunmehr existierte, auf.
Auf diesem Wege wurden von den Wesenheiten, die Gott erschaffen hat, im Laufe der Zeit immer neue Wesenheiten gleich Seelen erschaffen, Da diese von den 5 "Söhnen" Gottes neu erschaffenen Wesenheiten gleich Seelen, die sie nach ihrem Angesicht schufen, auch in sich die Gedankenkraft besaßen, entstanden, man kann sagen, Generation um Generation immer neue Wesenheiten gleich Seelen.