Schubert Franz war in der Zeit seines großen Schaffens in größter finanzieller Not.
Schubert Bernd schreibt die Kanzlerin an.
Das ist sein Fundament, um weiterzuarbeiten:
Bernd Schubert
Braunstraße 37
87700 Memmingen
Bundeskanzleramt
Frau Dr. Angela Merkel
Sehr geehrte Frau Merkel,
ich schätze Sie sehr als Bundeskanzlerin.
Im Verlag Idea bin ich Schriftsteller, 2 Bücher habe ich beim Idea Verlag.
Da ich aber keinen Namen habe, weder als Schriftsteller, da mich der Handel mit meinen Büchern vom Idea Verlag nicht zugelassen hat, noch als Maler, sende ich Ihnen heute mein Bild von dem ich überzeugt bin, dass es wertvoll ist und das Sie, sehr geehrte Frau Dr. Merkel, bekannt machen dürfen. Wenn nicht, ist es auch nicht so schlimm.
Hochachtungsvoll
Bernd Schubert
Memminger und ehemaliges Mitglied der CSU
(aus Geldmangel nicht mehr bei der CSU, da 70,- Beitrag)
Anlage
Bild
P.S.: Wenn Sie an weiterem Schriftverkehr interessiert sind, können Sie mir Ihre private E-Mail Adresse geben?
Wenn nicht betrachten Sie dieses Schreiben als gegenstandslos,
Sie werden dann nie wieder von mir Briefe erhalten, 4 x haben Sie mir geantwortet, dafür bin ich dankbar.
An meine Freunde Kiwi, Thomas und Manfred:
Hallo Leute,
26.07.2021
folgendes ging heute beim Reischmann und beim Intersport ab:
Viel Spaß:
Bernd Schubert
Braunstraße 37
87700 Memmingen
geb. 16.04.1977
Geschäftsleitung Mode Reischmann Memmingen und Sportgeschäft Intersport Memmingen
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist in Ihren Kaufhäusern in Memmingen nicht möglich, kurze Hosen in XXL oder XXXL zu bekommen, die passen.
Ich probierte viele kurze schwarze Hosen in XXL, die nicht passten. Kurze Hosen in freundlichen Farben führen Ihre Kaufhäuser gar nicht.
Sie haben in Ihren Kaufhäusern nur eine kurze Nike Hose in schwarz in Baumwolle, die mir aber nicht gefiel.
Alles in allem gibt es in Ihren Kaufhäusern in Memmingen keine kurzen Hosen für mich.
Soll ich als geborener Memminger den ganzen Sommer mit einer langen Jeans herumlaufen?
Meine Größe ist XXL oder XXXL, dies müsste normalerweise passen.
Ihre Plastikähnlichen kurzen Hosen sind in diesen Größen viel zu eng gewesen.
Was tun Sie den Memmingern an?
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Schubert
Buchautor
Bernd Schubert
Braunstraße 37
87700 Memmingen
Sehr geehrte Damen und Herren,
bestellen Sie das Besondere und geben es an Ihre Kunden weiter.
1. Schubert, der gerne Polizist werden wollte - In Memmingen gibt es lauter Stalker
Die schönsten Gebäude von Memmingen in einem Buch zusammengefasst.
Leider beherbergt Memmingen viele Stalker - einer davon wurde fotografiert und im Buch abgebildet, am Memminger Einlass.
2. Herabwürdigende Behandlung beim Einkaufen - Interessantes aus Memmingen
Der Umgang im Supermarkt mit den Bürgern einer Stadt ist ein Allerweltsthema.
3. Wer will heiraten
Eine neue Geschäftsidee - Seine Frau durch ein Buch finden
Bestellen Sie bei Books on Demand, Norderstedt
Ihr Autor Bernd Schubert
Das Werbeschreiben an alle bekannten, großen Supermärkte blieb von allen Supermärkten unbeantwortet.
Bernd Schubert
Braunstraße 37
87700 Memmingen
geb. 16.04.1977
Netto
Geschäftsleitung
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie erhalten von mir ein Schreiben an meinen Freund aus Illertissen:
Im Netto in der Allgäuer Straße habe ich heute einen männlichen Kassierer an der Kasse gehabt.
Vor er an die Kasse ging schnauzte er mich an.
Ich sagte höflich zu ihm ob jemand abkassieren kann.
Der männliche Kassierer setzte sich dann an die Kasse und schnauzte mich weiter an.
Der Kassierer aus dem Ossiland ist ungefähr 55 Jahre alt und hat eine Glatze.
Es ging darum dass ich für ihn nicht an der Kasse wartete und er mich nicht gesehen hatte.
Obwohl ich ihn darum bat, abzukassieren schnauzte er mich an der Kasse weiter an.
Sonst hab ich rein gar nichts zu ihm gesagt
Was würdest DU machen?
Soll ich mich beim Netto beschweren?
Es ging heute beim Netto nur ums Beschimpfen
Lässt man sich das gefallen?
Ich verlange hierfür eine Entschädigung, da ich schon immer Netto Kunde bin.
Es handelte sich heute ganz klar um eine bewusste Vorgehensweise gegen mich.
So wird ja dann mit jedem Memminger umgegangen oder?
Freundliche Grüße aus Memmingen
Bernd Schubert
Schriftsteller
Weitergeleitet wurde der Brief auch an meinen Cousin Thomas Merk, Allianzfachmann
Das eigene Ansehen im sozialen Umfeld kann man vergessen, beendet man, wie ich, sein Taxi-/Mietwagenunternehmen aufgrund eines Auftragseinbruchs. Die Folge ist dann, dass man mit mehreren Zehntausend Euro Schulden in die Schuldenfalle getappt ist und es ist schwer, sich da wieder herauszuarbeiten. Dass ein Unternehmen, wie bei mir, schon nach zwei Jahren wieder geschlossen werden muss, kann ja normalerweise nicht sein. Die Marktsituation hat sich so extrem verändert, sodass das Beenden meines Unternehmens nach kurzer Zeit leider sein musste. Hier wäre es von Interesse, hätte Deutschland ein Aufbauprogramm für Angehende Selbstständige, eine Schulung in der einem vermittelt wird, auf was man alles zu achten hat. In meiner Angelegenheit schloss ich das Geschäft wegen schlechter Fahrzeuge, überhaupt keine Aufträge vom Allgäu Airport, obwohl ich mich mehrmals darum bemüht habe, der Krankenkasse AOK, die ihre Fahrten plötzlich zu Schandpreisen im Internet versteigerte und eines Klinikums, das ihre Fahrten nur bestimmten Taxiunternehmen gab. Das war zu viel für das Unternehmen.
Landes- und Kommunalbehörden würden sowieso nichts ändern und mir einen Vorteil verschaffen. So schrieb ich einem weiteren Politiker, Herrn Erwin Huber, der Bayerische Wirtschaftsminister. Leider fertigte mich auch dieser sehr schnell ab. Als Antwort bekam ich, dass ich mich in Zeitschriften schlau machen solle und dass das Klinikum Memmingen wegen der Ungerechtigkeit bei der Verteilung der Fahraufträge überprüft wurde. Ich wartete lange Zeit ab, aber es blieb, was die Fahraufträge betraf, alles beim Alten.
Der Fahrservice, bei dem mich viele verachteten, seinen es Auftraggeber oder Kunden, die nur auf die billigen Preise aus waren, war mein Leben. Es handelte sich um einen Fahrservice, der einem Taxiunternehmen glich. Man durfte sich eben nicht „Taxi“ nennen und man konnte nur überleben, wenn man die Kunden mit billigen Preisen fuhr. Nichts blieb nach zwei Jahren Tätigkeit. Keines der drei Autos, kein einziger Euro auf dem Sparkonto. Zum Schluss verabschiedete sich auch die Freundin.
Nach vier Wohnungen, da mir keine richtig gefiel, habe ich nun nach meinem Fahrservice Wohnung Nummer fünf. Hier kann man es einigermaßen aushalten. Im Vergleich zu den vorigen Wohnungen ist es an und in dieser Wohnung ruhig und sie ist lebenswert.
Ich fühlte mich schon für etwas besonderes, als ich Angela Merkel wegen einer Wohnung schrieb. Vielleicht konnte ich auch einen Arbeitsplatz im politischen Bereich über die Bundeskanzlerin bekommen. Eventuell dachte sie an so was, ich habe ihr ja über einige Anlagen, die ich ihr beigefügt habe, mitgeteilt, dass ich arbeitslos war. An dem Tag, an dem ich mir Berlin anschaute, fand ich keinerlei Immobilienbüros an den Straßen, an denen ich lief. Ich fragte eine Passantin, ob es hier irgendwo ein Immobilienbüro gibt, aber diese meinte nur: „Da müssen Sie weiter schauen.“ Begonnen habe ich den Berlin-Tag, nachdem ich durchs Brandenburger Tor gelaufen bin, im Cafe Einstein. Dort nahm ich ein Frühstück zu mir. Ich habe Berlin mit dem Ziel, so viel Sehenswürdigkeiten sehen zu können, wie möglich, abgelaufen und nach dem Motto besucht: Laufen was geht. Meine Turnschuhe waren dann ebenfalls abgelaufen. Den Berliner Dom und das Rathaus streifte ich. In einem kleinen Bistro im Zentrum Berlins trank ich noch einen Cappuccino. Ein nett aussehendes, junges Mädel verließ dann später das Restaurant mit mir. Sie kuckte mich noch lieb an, als sie auf ihr Fahrrad stieg und ich wollte sie eigentlich noch fragen, wo sich das nächste Immobilienbüro in Berlin befand, aber, wenn ich ehrlich zu mir selbst war, wollte ich diese junge Dame nicht mit so etwas belasten. Ich wollte Berlin dann wieder verlassen und betrachtete beim Rückweg noch ein beeindruckendes, russisches Gebäude. Ich glaube, es handelte sich um ein Konsulat oder eine Botschaft Russlands. Wieder am Brandenburger Tor angekommen, betrat ich in der Nähe davon noch ein ansprechendes Cafe. Dort nahm ich noch einen Kuchen als Stärkung zu mir und steuerte draußen dann den Berliner Bahnhof an. Das war mein Tag in Berlin. Im Zug dachte ich mir, Berlin ist die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten. – Wie Amerika.
50 Interessenten kommen auf eine Wohnung. Das habe ich selbst bei meiner Wohnungssuche in Memmingen feststellen müssen. Jetzt haben wir aber auch immer mehr Ausländer, die unsere Regierung ins Land lässt. Ein Nicht-Deutscher will natürlich dann in Deutschland bleiben, egal um welchen Preis. Dadurch werden die Chancen, als Deutscher im eigenen Land eine Wohnung zu bekommen, logischerweise immer geringer. In München habe ich mitbekommen, dass Mieter nicht aus ihrer teueren Wohnung herauskommen und nur noch 20 Euro im Monat übrig haben, davon sollen sie dann Päckchensuppe kaufen. In eine Tafel trauen sich viele von ihnen nicht, da man sie dort kennen könnte. Auch ist es sehr herabwürdigend, in eine Tafel zu gehen. Wenn wir in Deutschland Wohnblöcke hinstellen, solche wie die, in denen ich eine bezahlbare Wohnung habe, dann ist die Wohnungsnot schnell überwunden. Block auf Block auf Block. In den 70er-Jahren hat man nicht so teuer gebaut. Für Wohnblöcke dieser Bauart, wäre bestimmt noch Geld vorhanden. Einwanderer können sich von ihrem Taschengeld sogar Goldkettchen kaufen. Im Bekleidungsgeschäft dürfen sie sich den teuren Pulli raussuchen. Nur für die eigenen Leute hat man in Deutschland nicht das Geld, dass diese durch brauchbare Wohnungen gut leben können.
Nach meiner Selbstständigkeit besuchte ich Wien. Was von meinem Fahrservice noch übrig war, war ein Kia Carnival und mein bisschen Hausrat, den ich einlud. In Wien angekommen, machte ich mich daran, eine billige Unterkunft zu finden. Nachts konnte ich mich weder in Zeitungen, noch in Büros über Wohnungen in Wien schlau machen, sodass ich, ohne in Wien irgendwo einzukehren, oder halt zu machen, außer an einer Tankstelle, wieder die Rückfahrt antrat. Wien hätte mir zum Leben schon gefallen, von den Leuten her und mit meinem österreichischen Namen „Schubert“…
Auf meine missglückte Selbstständigkeit folgte dann eine von einem Richter angeordnete Betreuung, auf die ich nicht näher eingehen möchte. Mag sein, dass es gut so war, mag sein, dass es einfach nichts war.
Nach dieser Betreuungsanordnung zog ich erst mal nach Illertissen um. In Illertissen und Umgebung hatte ich meine Freunde. Das gefiel mir sehr gut und auch, dass ich dort wohnen konnte. Ich besuchte Festzelte und Konzerte, die hier stattfanden. Somit war ich in Illertissen wirklich zufrieden. Leider gab es mit den Mietern, die in dieser Wohnanlage über mir wohnten, Streitigkeiten wegen Ruhestörung. In diesem Hause war ich der Leidtragende und später, also nach ein paar Jahren, sollen angeblich der Mieter mit seiner Frau, die in dem Anwesen wohnten, in das ich in Memmingen gezogen bin, die Leidtragenden gewesen sein. Ich hätte hin und wieder die Musik zu laut gehabt. An dem Tag, an dem die Mieter, die sich gestört fühlten, dann die Polizei holten, stellte ich die Musik so ein, dass sie nicht mal im Hausflur zu hören war. Ich machte meine Wohnung etwas sauber, so ist vielleicht einmal etwas umgefallen oder ich bin an etwas hin gestoßen. Dass die Polizei dann aber mit den komischen Mietern über mir an der Wohnungstür vor mir stand, ist mir heute noch ein Rätsel. Was folgte, war eine saftige Geldstrafe. Wofür?
Ich benachrichtigte Angela Merkel. Bei einem brutalen Vorgehen ist für mich und ich glaube auch für andere Bundesbürger interessant, ob es einen Gerichtsrevisor gibt. Vom Gericht wurde ich ja überrumpelt, d. h., mein Widerspruch wurde abgelehnt.
Ein Bürohengst aus dem Bundeskanzleramt beantwortete dann mein Schreiben mit den beigefügten Unterlagen, wie das gerichtliche Strafgeld sowie die Absage meines Widerspruchs von der Staatsanwaltschaft.
An das Bundeskanzleramt, Berlin:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wurde vom Polizeiwesen getäuscht.
Wie Sie aus beigefügten Unterlagen ersehen können, erhielt ich am 21.04.17 einen Bußgeldbescheid über 128,50 Euro. Am 29.06.2017 erhielt ich eine Kostenberechnung zusätzlich über 18,50 Euro. Vom Amtsgericht Memmingen erhielt ich am 12.06.17 ein Bußgeldverfahren gegen mich, Nr. …
Tathergang:
Herr …, der Mieter über mir und seine Ehefrau läuteten mit der Polizei, Polizist …, und einer Polizistin an meiner Wohnungstür.
Herr … (Mieter über mir) sagte vor der Polizei zu mir: Jetzt tun Sie nicht so, wir haben Ihnen einen Brief eingeschmissen.
Meine Musik, die ich laut Polizei und des undurchsichtigen Mieters über mir, der Mieter hat noch nie ein Wort mit mir gesprochen, zu laut gehabt hätte, die Musik war nicht einmal durch die Tür im Treppenhaus zu hören, störte die Mieter, über mir wohnend, und den Polizeibeamten und die Polizeibeamtin. Man würde die Musik von unten durch die Decke zu den Mietern über mir hören, obwohl die Musik auf Zimmerlautstärke von mir eingestellt war. Zusätzlich sagte Herr …, der Mieter über mir, vor der Polizei, dass ich den ganzen Tag schon poltern würde. Ich habe meine Wohnung sauber gemacht.
Der Polizeibeamte sagte, ohne MICH über den Tathergang zu befragen, zu mir: Sie bekommen eine Anzeige, aggressiv. Seine Unfreundlichkeit war nicht zu überbieten. Die beiden Polizisten wollten, dass ich noch irgendwas zum Tathergang sagte. Ich sagte: Gut, ich mache gar keine Musik. Die Polizisten gingen nach Hause. Dann schloss ich die Wohnungstür.
Gibt es einen Gerichtsrevisor für dieses Debakel?
Des übrigen möchte ich wissen, wer da über mir wohnt.
Freundliche Grüße
Bernd Schubert
Ich freute mich so außerordentlich, nachdem ich in einer kleinen 35 qm – Wohnung ein Buch verfasste. Es beschrieb meinen Lebensweg als junger Mensch und die Betreuung, die ich durchstehen musste. Da ich im punkto Erforderlichkeit der Betreuung direkt nach einer 2-jährigen Taxiunternehmer-Tätigkeit sehr ins Detail ging und sich mein Leben als junger Mensch sehr interessant anhört, wollte ich Frau Dr. Angela Merkel damit beglücken. Als junger Bub in so vielen Aktivitäten in Memmingen dabei zu sein, wie ich, das fand durchaus Anerkennung. Die Goldmedaille beim Schwimmen, den 3. Gürtel im Karate, als Kämpfer beim Tennis in der 2. Junioren-Mannschaft und 3. Herren-Mannschaft, den Landessieg beim Zeichnen und Malen in der 5. und 6. Klasse und der Empfang im Memminger Rathaus aufgrund sagenhafter sportlicher Leistungen sowie Erfolge als Zeichner stärkten mein damals junges Leben. Stolz bin ich auch heute noch darüber. Ein Vorbild will man sein. Natürlich ist ganz klar die Betreuung, die ich mit 30 bekam, kein vorbildhafter Teil meines Lebens. Ich glaube aber, dass meine gesamte Verwandtschaft, und diese ist sehr groß, nicht mehr daran geglaubt hat, dass ich aus diesem Missstand in meinem Leben jemals wieder herauskomme. Die 13 Onkel und Tanten, die zahlreichen Cousins und Cousinen hatten mich schon vergessen, als ich die Bestätigung meines Arztes dem Amtsgericht übergab und damit die gerichtliche Betreuung beendet wurde. Taxi fuhr ich über Jahre hinweg, so gut es ging, und, um mir etwas Geld zu verdienen. Ich lernte die nettesten Leute kennen, sie lobten mich und sagten: „Endlich mal ein cooler Taxifahrer.“ Oder: „Gib uns eine Karte mit, wir fahren jetzt immer mit Dir.“ Oder: „Ich bin beeindruckt.“ Und: „Was machsch heut noch so?“ – Sie wollte mit mir ins Bett gehen.
Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mein Buch gesehen, das wurde mir durch eine Bundeskanzleramts-Angestellte bestätigt.
Der Bericht von einer Zeitung, eines Magazins oder ein guter Kommentar zu dem Buch von einer bekannten Person können den Umsatz eines Buches vorantreiben. Frau Dr. Angela Merkel wollte sich zu dem Buch „Die Betreuung eines Bankkaufmanns“ nicht äußern.
Das Gute war, dass ich zügig mit zwei neuen Werken angefangen habe. Ich habe gleich noch einen größeren Verlag für meine zwei neuen Bücher erwischt, so stehen die Chancen gut, dass diese auch verkauft werden.
Außerordentlich war für mich auch, dass ich den obersten der Memminger Gerichte, Herrn Prof. Dr. Thiere, wegen einer Besprechung über meine Betreuung und den Sinn darüber im Landgericht kennen lernen durfte. Auf schriftlichem Weg kannte ich später dann auch seinen Nachfolger, Herrn Landgerichts-Chef Melzer. Dessen Nachfolger, Herrn Dr. Ermer, wiederum wollte ich auch auf schriftlichem Weg kennen lernen. Ich gab den Brief an ihn aber nie bei der Post ab, da zu der Zeit keine Chance auf einen Schadensersatz aufgrund der erteilten Betreuung bestand. Vielleicht besteht nächstes Jahr Aussicht auf Schadensersatz, vielleicht in den nächsten Jahren, wenn sich die Gesetze geändert haben, vielleicht aber auch nie wieder. In die Zukunft kann man nicht schauen.
Zurück zu meiner Selbstständigkeit und meinem ersten Brief an Angela Merkel. Kann schon sein, dass das aufregende Dasein als Taxi-/Mietwagenunternehmer ist, wie ein Leben als Bankkaufmann, in dem man Aktien kauft und verkauft. – Heute kaufe ich wieder eine Aktie, heute geht’s noch mal. – Im Taxiunternehmen heißt es: „Ich fahre heute noch mal raus, mit der Hoffnung, viele Fahrten zu haben.“ Etwas müde geht’s in der Früh los. Hinein in den Kia Carnival oder den 530er BMW und Fahrtermine aus dem Tagesplan abfahren. Erst wenn man so ein Unternehmen hat, wird einem klar, wie hoch die Kosten für eine solche Firma sind. Vorher kann man das nicht abschätzen. Während die Preise der Fahrten bei einem Mietwagenunternehmen eher niedrig sind, man will ja möglichst viele Kunden fahren, sind laufende Kosten für tanken, der Krankenkassen-Versicherungsbeitrag für Selbstständige, Steuerberatungskosten, die Einkommenssteuer und Umsatzsteuer in einem Mietwagenunternehmen im Vergleich zu einem Taxiunternehmen, das ja nur 7 % Steuer zahlen muss, das Mietwagenunternehmen gleich 19 %, relativ hoch. Ungeahnt kam jetzt eine Reparatur nach der anderen auf mich zu. Ich fuhr ja mit gebrauchten Fahrzeugen, neue konnte ich mir nicht leisten.
Angela Merkel ist nicht bewusst, dass in Memmingen eine Ungerechtigkeit bei der Verteilung der Fahraufträge besteht. Also schrieb ich sie an. Was gerade Bayern nachgesagt wird, und so ist es auch schon in der Vergangenheit gewesen, ist, dass im Bundesland Bayern eine Vetternwirtschaft herrscht. Egal wohin ich mich wandte, das Klinikum, der Airport, die Krankenkassen und einzelne große Firmen, jedes mal war mein Auftragsvolumen von jenen Stellen sehr gering. Dieser oder jener kennt einen, der in der Auftragsabteilung beschäftigt ist, oder die Konkurrenz macht Geschenke beim Auftraggeber und schon blüht das Unternehmen auf der Gegenseite auf, dass es nur so eine Freude ist. Und ich kann als Konsequenz meine drei Fahrzeuge mit Verlust verkaufen. Die eingebauten Taxameter und der eingebaute Taxialarm sind danach fast wertlos.
Die Bundeskanzlerin interessierte sich für mein Schreiben und mein Anliegen diesmal nicht so sehr oder sagen wir, nur ein Funke Interesse bestand, denn sie beauftragte eine Büroangestellte im Bundeskanzleramt insoweit, dass sie mir antworten soll. Deren Anstoß, ich möge alle Möglichkeiten bei den Kommunen ausschöpfen, um Recht zu bekommen, ist in einem Bundesland, in dem die Obrigkeit zu Mafiamethoden neigt, hoffnungslos.
Ich bin aber doch dankbar, dass ich Angela Merkel und ihre Büroangestellten auf diesem Wege einmal kennen lernen durfte.
Wohnung und Umgebung Nummer eins, die die ich zur Zeit meines Fahrservices hatte, brachten mich dazu, Frau Dr. Angela Merkel einen Brief zu schreiben.
Dieser Brief rettete mir meine Existenz. Ich musste direkt nach meinem Fahrservice-Unternehmen in eine von Staat und Richter angeordnete Betreuung. Kurz vor Ende meines Unternehmens löste ich meine Lebensversicherung auf, um 4.000 Euro zu erhalten. Als die Betreuung angeordnet war, widersprach ich der Betreuung beim Landgericht. Dem Richter beim Amtsgericht, der das Urteil für die Betreuung gefällt hatte, habe ich mein Schreiben an die Bundeskanzlerin vorgelegt. Das Schreiben ans Bundeskanzleramt wurde daraufhin ans Landgericht weitergeleitet und die Richter dort werteten das Schreiben ans Bundeskanzleramt als „krank“. Es wurde auch schriftlich bestätigt. Mit der Bestätigung vom Landgericht, dem Schreiben an das Bundeskanzleramt und einer Stellungnahme meines Arztes wurde dann zum guten Glück meine aufgelöste Lebensversicherung wieder in Kraft gesetzt, aus der ich nun 450 Euro monatliche Frührente bekomme.
Die Antwort auf den gescheiterten Fahrservice ist also, dass ich wenigstens eine ausreichende Rente habe.
- So gesehen hätte mich die Stadt Memmingen, als ich die Konzession für mein Unternehmen beantragte, eigentlich gleich fragen können, ob ich in die Rente gehen will. -
Das Schreiben ans Bundeskanzleramt, das ich 2017 verfasste, ist wesentlich interessanter.
Einen Gerichtsrevisor gibt es nach meinem Kenntnisstand nicht. Darum ist es doch wichtig, dass man an höchster Stelle nachfragt, ob es einen Revisor oder Prüfer im Gericht gibt bzw. ob das nicht sinnvoll wäre. Bei mir liegt ja auch noch eine Auseinandersetzung vor, in der genau so etwas fehlt und mit der ich von Nachbar, Polizei und Gericht überrumpelt worden bin.
Wie im Antwortschreiben vom Bundeskanzleramt ersichtlich ist, führt Frau Dr. Merkel keine Lebensberatung durch. Es gibt kein Amt in Deutschland, an das man sich in so einer Sache wenden kann. Es liegt Ungerechtigkeit vor und diese Ungerechtigkeit wird durch Staatliche Organe, wie Polizei und Gericht unterstützt.
Ich frage mich, in was für eine Welt ich gesetzt worden bin, in der es, wie in den Schreiben vom Bundeskanzleramt erkennbar, erstens, kein kleines Taxi-/Mietwagenunternehmen geben darf, zweitens, es eine so große Wohnungsnot in Deutschland gibt, dass man einfach keine günstige Wohnung bekommen kann, auch wenn es noch so dringend ist. Drittens, für ein Buch, in dem sogar die Kanzlerin vorkommt, sowie allgemeine Themen, wird nicht geworben, damit ist das Buch für den Autor, also mich, wertlos. Und viertens erfährt man bei einem Streit in einem Mietshaus keine Gerechtigkeit.
Einen Umzug wegen Streit mit den Nachbarn kann sich nicht jeder gleich leisten. Ist nicht sofort eine andere Wohnung mietbar, erfolgt weiterhin ein Kampf mit den Nachbarn, wie z. B. dass man sich nicht mehr anschaut, oder der Nachbar sucht immer noch Fehler bei einem Mieter und Gegner, der im gleichen Mietshaus wohnt. Ein Rechtsanwalt bringt einen in so einem Fall auch nicht besonders weiter, man muss ja weiterhin neben- oder übereinander wohnen. So eine Angelegenheit wird eigentlich als ausweglos bezeichnet, erhält man nicht bald eine passende Wohnung.
In einem Kreditinstitut ist ein Streit mit einem Kunden total fehl am Platz. Dass der Streit dann auch noch von einer Bankangestellten ausgeht, ist nicht zu begreifen. Wenn ich mein Geld von einer von mir ausgesuchten Bank verwalten lasse, dann erwarte ich, sollte ich einmal im Monat die Bankfiliale betreten, Freundlichkeit von den Bankangestellten. In diesem echt vorgefallenen Beispiel kann von Glück gesprochen werden, da ich nun eine Bank habe, die viel besser zu mir passt und die sich gleich um alles gekümmert hat, was angefallen war.
Es ist kaum zu glauben, wo die fiesen Leute überall sitzen. Ich habe meine EC-Karte dabei gehabt und der Filialleiter hat sie mir am Schluss wieder zurückgegeben. Es ist selbstverständlich, dass man da etwas lauter wird, wenn man verachtend behandelt wird und einem daraufhin noch angedroht wird, dass das Konto gekündigt werden kann. Dies wäre jetzt wieder ein Fall für die oberste Stelle in Berlin, Angela Merkel. Ein Girokonto ist lebensnotwendig. Es wurde von den Bankern irgendetwas zusammengelogen und über das Beschwerdemanagement des Kreditinstitutes wurden mir diese Lügen dann mitgeteilt. Einige Zeit später kündigten sie mir zusätzlich noch mein Konto. Berlin müsste davon Bescheid wissen, da es wieder keine Anlaufstelle gibt, an die man sich hier wenden kann. Hätte ich nicht, wie durch ein Wunder ein Girokonto bei einer anderen Bank bekommen, wäre in meinem Leben alles zusammengebrochen. Die Konkurrenzbank, bei der ich nun war, zog glücklicherweise noch vor dem Kündigungstermin der alten Bank das Konto, das neue Konto erhielt wieder ein Kreditlimit, mit dem Minussaldo ein. Ich wurde vom neuen Kreditinstitut so freundlich behandelt, man bot mir beim Beratungsgespräch etwas zu trinken an, und alles, was mit der Änderung des eingerichteten Kontos zu tun hatte wurde wunschgemäß ausgeführt. Ich fühlte mich nach langer Zeit wieder wie ein akzeptierter Bankkunde. Der Kunde ist König, heißt es ja.
Letztes Jahr bin ich jeweils für ein paar Monate bei der SPD und bei der CDU/CSU Mitglied gewesen. Ich habe die Mitgliedschaft bei beiden Parteien dann wieder gekündigt, weil ich keinen Nutzen darin gesehen habe.
In der SPD erreichte ich mit einem einzigen Schreiben gerade einmal, dass mir zuverlässig, regelmäßig der „Vorwärts“ zugesandt wurde. Die SPD-Politiker möchten ihren Posten behalten und eine bessere Position möchten sie einem neuen SPD-Mitglied ja nicht anbieten, diese Position und Arbeitsstelle möchten sie schließlich selbst.
In der CDU/CSU verläuft es nicht anders. Dem damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer schrieb ich zwei drei Mal, aber man braucht nicht erwarten, dass das ganze dann persönlich beantwortet wird. Die Antworten von untergeordneten Angestellten beinhalten schon die einen oder anderen in irgendeiner Weise passenden Beschreibungen, nur abschließend kommen diese Leute dann mit einer Abweisung auf den Punkt.
Die Leser meines Buches könnten jetzt meinen, ich wäre bescheuert, wenn Angela Merkel´s Büroangestellte aus dem Bundeskanzleramt die Briefe von mir als teilweise nicht zutreffend bewerten, oder sie tun so, als würden sie etwas nicht verstehen. Sie senden ein Buch ohne großen Kommentar einfach zurück oder sie geben keine „richtige“ Hilfe. In meinen Briefen sind nur allgemeine Themen angesprochen. Mein durchschlagendes Kontra heißt hier aber: Es ist sehr wohl bei der Bevölkerung von Interesse, ob ausreichend Wohnungen in Deutschland verfügbar sind. Auch der Begriff Gerechtigkeit darf kein Fremdwort sein. Des weiteren möchten junge Unternehmer das Geschäft und alles, was sie da eingesetzt haben, nicht aufgeben, nur weil der Staat einige wichtige Einzelheiten, auf die es drauf an kommt, nicht im Griff hat. Die Möglichkeit, für ein Buch zu werben und sei es noch so originell, sollte einem Buch-Autor im deutschen Staate nicht verbaut werden. Der Staat in unserem Heimatland steuert sämtliche eben angeführte Themen.
Die Polizei hat mehr Arbeit durch Anzeigen. Das freut die Polizei eigentlich. Die erste Anzeige habe ich gemacht, als ein Autofahrer eines schnellen Wagens wie in einem Autorennen von 0 auf 80 km/h im verkehrsberuhigten Bereich hinter und neben mir beschleunigte, die zweite Anzeige habe ich aufgegeben, nachdem ich vor einer Kneipe mit eigenen Augen mitbekam, dass ein Kneipengast beim überqueren der Straße von einem Raser fast überfahren worden wäre. In diesen Fällen möchte ich wissen, ob die beiden Raser eine Strafe vom Staat bekommen haben. Ich habe ja die Kennzeichen der beiden Autofahrer abgelesen, aber die Polizei konnte mir nur mitteilen, dass der eine Raser mündlich verwarnt worden sein, der andere Autofahrer konnte nicht verwarnt werden, da sich die Polizisten mit dem Fahrzeug das der Schnellfahrer hatte, nicht sicher waren. Beim zweiten Raser wurde also gar nichts weiteres unternommen. Vergleicht man einmal, was man mit mir gemacht hat, als die Nachbarn mich wegen einer Musik, die nicht einmal laut war, angezeigt haben und die Polizei sofort ein Bußgeld von 128,50 ausgesprochen hatte, so ist es lächerlich, wie mit den Rasern vorgegangen wurde. War ich für die Polizei hier nicht glaubwürdig genug und wieso werde ich auf der anderen Seite gleich zu einer Strafe von 128,50 verdonnert, obwohl die Polizei wegen der von den Nachbarn unterstellten zu lauten Musik erst einmal da gewesen ist?
Warum schreibe ich viermal dem Bundeskanzleramt? Ja natürlich, damit was besser wird. Vieles von mir angesprochene ist so sinnlos und ausweglos für mich und auch für eine Vielzahl von Mitbürgerinnen und Mitbürger. Aber ICH kann´s ja nicht ändern. Die Schreiben von verschiedenen Behörden und Ämtern veröffentliche ich hier mit diesem Werk, damit endlich mal in Deutschland etwas besser wird. Die Schriftstücke habe ich von diesen Stellen erhalten, also werden sie von mir auch an die Öffentlichkeit gebracht.
Ohne neues Denken kein zufriedenes und gesundes Vaterland.
Zusammenarbeit mit dem Hotel Falken in Memmingen
Schloss Neuschwanstein
Romantisch
Innenhof vom Schloss
Gemälde von Bernd Schubert: "Gelddruck und
Münzprägung"
Schloss Illertissen mit Rosen
Nachdem ich mit einem gekündigten Job bei einer Bank jetzt schon ein paar Jahre keinen Arbeitsplatz mehr bekam, der mir richtig gefiel, entschied ich mich, einen Fahrservice zu gründen. Ich war jung, belastbar und unternehmungslustig, also glaubte ich, ein Taxiunternehmen in der Kleinstadt, in der ich wohnte, sei das richtige. Man hat viel mit Leuten zu tun und außerdem kann man sportliche Autos fahren, genau das, was ich wollte, da ich sehr gerne Auto fahre.