Klaus-Dieter Thill
Die 20 Best Practice-Ansätze „guter“ Organisation in Arztpraxen
Fünf-Minuten-Facts&Figures aus der Gesundheitswirtschaft
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Dem Best Practice-Standard der Praxisorganisation auf der Spur
Die 20 Best Practice-Prinzipien
1 Bestellsystem
2 Aufgabenverteilung
3 Koordination der Abläufe mit dem ärztliche Zeit- und Arbeitsmanagement
4 Abstimmung in Mehrarzt-Praxen
5 Informations-Transparenz
6 Prävention und Beseitigung von Teamkonflikten
7 Monitoring der Organisationsqualität
8 Personal-Planung
9 Personalqualifikation
10 No Show-Minimierung
11 Nutzung der Patientenkommunikation für die Organisation
12 Einsatz von Zeitmanagement-Prinzipien
13 Konsequente Nutzung unterstützender technischer Möglichkeiten
14 Optimierung der Laufwege
15 Feste Erholungspausen
16 Gestaltung der Wartezeit
17 Deutliche Ausschilderung
18 Frühzeitige Benachrichtigung bei Praxisschließungen
19 Einsatz von Recall-Systemen
20 Nutzung der Homepage als Informations-Plattform
Impressum neobooks
Die Qualität der Organisation bestimmt die Produktivität einer Praxis mit ihren Konsequenzen für die medizinische Versorgung, die Patientenzufriedenheit, die Arbeitsmotivation und das Praxisergebnis. Sie ist zudem ein Image-Faktor, denn Praxisteams, die ihre Abläufe professionell managen, fallen deutlich aus dem Rahmen. Hinzu kommt, dass ruhige und koordinierte Abläufe speziell für neue Patienten ein Qualitätssignal darstellen.
Das Institut für betriebswirtschaftliche Analyse, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS) untersucht seit über zehn Jahren mit Hilfe des Ferndiagnose-Systems „Benchmarking-Praxisanalyse“ die Gegebenheiten der PraxisfüÄüöüööäööäüää
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