Anja Thürnau ist Dipl. Sozialpädagogin und staatlich anerkannte Erzieherin, Kita-Fachberatung und Koordinatorin des Netzwerks HiKip – Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern im Landkreis Hildesheim, systemische Therapeutin (SG) sowie systemische Supervisorin (SG) in freier Praxis. Sie hat langjährige Erfahrung in Arbeitskontexten der Kinder- und Jugendhilfe und im Kontext Jugendamt.
Als Essenz aus diesem Buch finden Sie nachfolgend die Kernthesen in einer Übersicht:
Durch Ihre eigene Begeisterung für Ihre Arbeit und für die Kinder, die in Ihrer Haltung verankert ist und sich auch in Ihrem Körper ausdrückt, können Sie die Kinder stärken. Denn die Kinder „lesen“ Sie über Ihre Körperausstrahlung. So ist es Ihnen möglich, das Motivationssystem der Kinder anzuregen, was wiederum das Angst- und Stresssystem der Kinder entspannt (vgl. Bauer 2021).
Wollen wir in einer Sache erfolgreich sein, brauchen wir neben Wissen und Handlungsoptionen auch eine gute Portion Leidenschaft und Herzblut. Eine geschätzte Supervisionskollegin, Tania Herr, sagte einmal zu mir: „Erfolgreich wirst du nur da, wo es ´Juhu´ macht.“ In diesem Sinne: Seien Sie Leuchtturm, Schutzbeauftragte und Botschafterin für Kinder psychisch kranker Eltern, vernetzen Sie sich und schauen Sie auf Ihre eigene Biografie. Lebenslanges Lernen, sich weiterzuentwickeln und neue Dinge auszuprobieren macht Spaß.
Was wäre das Buch ohne eine abschließende Selbstreflexion? Bitte schön:
Aarts, M. (2016): Marte Meo Handbuch. 4. leicht überarbeitete Ausgabe. Eindhoven: Aarts Productions.
AFET-Bundesverband für Erziehungshilfe e.V. (Hrsg.) (2020): Abschlussbericht – Arbeitsgruppe Kinder psychisch- und suchtkranker Eltern. Online unter: www.ag-kpke.de/wp-content/uploads/2020/02/Abschlussbericht-der-AG-Kinder-psychisch-kranker-Eltern.pdf [letzter Zugriff: 20.08.2020].
Alberti, S. (2016): Wie baue ich eine Beziehung zu den Kindern auf? Online unter: www.herder.de/kiga-heute/fachmagazin/archiv/2016-46-jg/4-2016/wie-baue-ich-eine-beziehung-zu-den-kindern-auf/ [letzter Zugriff: 05.02.2021].
Antonovsky, A. (1997): Salutogenese: Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Deutsche erweiterte Herausgabe von A. Franke. Tübingen: dgvt.
Bader, C. & Saumweber, K. (2020): Die innere Goldmine zum Leuchten bringen. Ressourcenorientierung mit Marte Meo. Online unter: www.nifbe.de/component/themensammlung?view=item&id=904:die-innere-goldmine-zum-leuchten-bringen&catid=57:beob-achtung-und-dokumentation-reflexion-und-auswertung [letzter Zugriff: 04.02.2021].
Ballreich, R. (2017): Fortbildung Systemische Konfliktbearbeitung in Teams. Heidelberg: Helm Stierlin Institut.
Ballreich, R. & Glasl F. (2011): Konfliktmanagement und Mediation in Organisationen. Stuttgart: Concadora.
Bateson, G. (2014): Ökologie des Geistes. 11. Auflage. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
Bauer, J. (2016a): Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. 24. Auflage. München: Heyne.
Bauer, J. (2016b): Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern. 7. Auflage. München: Piper.
Bauer, J. (2021): Vortrag: „Kinder und Jugendliche im Krisenzeiten: Die Bedeutung von interpersoneller Resonanz“ auf der Tagung „Kontakt. Beziehung. Resonanz. Orientierung in der Corona-Krise“ am 25.02.2021, St. Ingbert: Landesinstitut für Präventives Handeln.
Bauer, U.; Driessen, M.; Heitmann, D. & Leggemann, M. (Hrsg.) (2013): Psychische Erkrankungen in der Familie. Das Kanu-Manual für die Präventionsarbeit. Köln: Psychiatrie-Verlag.
Beeck, K. (2015): Wie ErzieherInnen Kinder mit psychisch kranken Eltern unterstützen können. Überarbeitete Auflage. Berlin: Eigenverlag Netz und Boden − Initiative für Kinder psychisch kranker Eltern.
Bergmann, W. (2014): Ihre Welt ist bunt, laut und fremd − und nirgends ein Halt. In: K. Gebauer & G. Hüther: Kinder brauchen Vertrauen – Entwicklung fördern durch starke Beziehungen. Ostfildern: Patmos, S. 87–108.
Bischkopf, J. (2019): So nah und doch so fern. Mit depressiv erkrankten Menschen leben. 4. überarbeitete Auflage. Köln: BALANCE buch + medien.
Böge, I. & Williamson, A. (2013): Esmeralda – wie geht es Dir? Manual zur Gruppentherapie für Kinder psychisch kranker Eltern. Stuttgart: Kohlhammer.
Bohne, M. (2007): Feng Shui gegen das Gerümpel im Kopf. Blockaden lösen mit Energetischer Psychologie. Hamburg: Rowohlt.
Bohne, M. (2008): Klopfen gegen Lampenfieber. Sicher vortragen, auftreten, präsentieren. Energetische Psychologie praktisch. Hamburg: Rowohlt.
Bohne, M. (Hrsg.) (2010): Klopfen mit PEP – Prozessorientierte Energetische Psychologie in Therapie und Coaching. Heidelberg: Carl-Auer.
Bohne, M. (2020): Bitte klopfen! Anleitung zur emotionalen Selbsthilfe. 7. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer.
Bohne, M. (2021): Psychotherapie und Coaching mit PEP. Prozess- und embodimentfokussierte Psychologie in der Praxis. Heidelberg: Carl-Auer.
Bohne, M. & Ebersberger, S. (2020): Innen-Leben. Vitamine für die Seele: Emotionale Selbsthilfe in beispiellosen Zeiten. Mit PEP gegen Angst und Unsicherheit. Online unter: www.innen-leben.org/klopfen-gegen-angst/ [letzter Zugriff: 09.02.2021].
Borzormenyi-Nagy, I. & Spark, G.M. (1995): Unsichtbare Bindungen. Die Dynamik familiärer Systeme. 5. Auflage. Stuttgart: Klett-Cotta.
Brisch, K.H. (2012): Bindung und frühe Störungen der Entwicklung. 2. Auflage. Stuttgart: Klett-Cotta.
Brisch, K.H. (2013): Schwangerschaft und Geburt. Bindungspsychotherapie – Bindungsbasierte Beratung und Psychotherapie. Stuttgart: Klett-Cotta.
Brisch, KH. (2014): Säuglings- und Kleinkindalter. Bindungspsychotherapie – Bindungsbasierte Beratung und Psychotherapie. Stuttgart: Klett-Cotta.
Brisch, K.H. (2015a): Bindungsstörungen – Von der Bindungstheorie zur Therapie. 13. Auflage. Stuttgart: Klett-Cotta.
Brisch, K.H. (2015b): Kindergartenalter. Bindungspsychotherapie – Bindungsbasierte Beratung und Psychotherapie. Stuttgart: Klett-Cotta.
Brisch, K.H. (2017a): SAFE® Sichere Ausbildung für Eltern. Sichere Bindung zwischen Eltern und Kind. Für Schwangerschaft und erste Lebensjahre. 8. Auflage. Stuttgart: Klett-Cotta.
Brisch, K.H. (Hrsg.) (2017b): Bindung und emotionale Gewalt. Stuttgart: Klett-Cotta.
Brisch, K.H. (Hrsg.) (2017c): Bindungstraumatisierungen. Wenn Bindungspersonen zu Tätern werden. Stuttgart: Klett-Cotta.
Brisch, K.H.; Buchheim, A. & Kächele, H. (1999): Diagnostik von Bindungsstörungen. Online unter: https://psydok.psycharchives.de/jspui/bitstream/20.500.11780/2420/1/48.19996_3_41561.pdf_new.pdf [letzter Zugriff: 21.08.2020].
Brückl, T.M. & Binder, EB. (2017): Folgen früher Traumatisierung aus neurobiologischer Sicht. Online unter: https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s11757-017-0412-9.pdf [letzter Zugriff: 27.08.2020].
BMFSFJ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2019a): Kinderrechtskonvention in kindgerechter Fassung. Online unter: www.bmfsfj.de/blob/135052/10c3cb8ea0505cc86f751b67afd4e1de/staatenbericht-kindgerechte-fassung-data.pdf [letzter Zugriff: 17.08.2020].
BMFSFJ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2019b): Starkmachen für Kinderrechte − Die Kinderrechte-Bustour. Online unter: www.bmfsfj.de/blob/141212/b248625cfc8e6571c3d68b50eca54f7e/starkmachen-fuer-kinderrechte-die-kinderrechte-bustour-data.pdf [letzter Zugriff: 17.08.2020].
BMFSFJ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2021): Bundesregierung beschließt Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz. Online unter: Online unter: www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/bundesregierung-beschliesst-verankerung-von-kinderrechten-im-grundgesetz/165120 [letzter Zugriff: 22.01.2021].
Buchwald, S. (2014): Da kommt eine Lawine auf uns zu. Ein Interview mit Karl Heinz. SZ-Landkreisausgaben, Bayern Region Seite 60, Samstag, 21. Juni 2014.
Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V. (Hrsg.) (2016): Ein verrücktes Leben. Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern. Köln.
Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V. (Hrsg.) (2019): Gelingende Hilfen für psychisch erkrankte Eltern und ihre Kinder. Köln.
Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker, BApk e.V. (Hrsg.) (2014): Mit psychischer Krankheit in der Familie leben. Rat und Hilfe für Angehörige. 5. aktualisierte und erweiterte Ausgabe. Köln: Balance buch + medien.
Buß, Claudia (2016): Welche Auswirkungen haben mütterlicher Stress und Trauma auf die fetale und frühkindliche Entwicklung ihres Kindes. Online unter: www.fruehehilfen.de/fileadmin/user_upload/fruehehilfen.de/pdf/Kooperationstagung_2016_Folienpraesentation_Buss.pdf [letzter Zugriff: 27.08.2020].
Buttler, J. (2011): Lilli der Film. Online unter: www.lilli-film.de [letzter Zugriff: 17.02.2021].
Cecchin, G. (1987): Zum gegenwärtigen Stand von Hypothetisieren, Zirkularität und Neutralität: Eine Einladung zur Neugier. Familiendynamik 13, 190–203.
Cecchin, G.; Lane, G. & Wendel, A.R. (2010): Respektlosigkeit. Provokative Strategien für Therapeuten. 5. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer.
Conen, M.-L. (2014): Kinderschutz: Kontrolle oder Hilfe zur Veränderung? Ein systemischer Ansatz. Unveränderter Nachdruck. Freiburg: Lambertus.
Conen, M.-L. (2015): Wo keine Hoffnung ist, muss man sie erfinden − Aufsuchende Familientherapie. 5. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer.
Conen, M.-L. & Cecchin, G. (2016): Wie kann ich Ihnen helfen, mich wieder loszuwerden? Therapie und Beratung mit unmotivierten Klienten und in Zwangskontexten. 5. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer.
Deegener, G & Körner, W. (Hrsg.) (2005): Kindesmisshandlung und Vernachlässigung. Ein Handbuch. Göttingen: Hogrefe.
de Shazer, S. (2018): Mehr als ein Wunder. Lösungsfokussierte Kurztherapie heute. 6. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer.
Dörner, K.; Egetmeyer, A. & Koenning, K. (1997): Freispruch der Familie. 2. Auflage. Bonn: Psychiatrie-Verlag.
Eder, S.; Rebhandl-Schartner, P. & Gasser, E. (2013): Annikas andere Welt − Hilfe für Kinder psychisch kranker Eltern. 2. Auflage. Salzburg: edition riedenburg.
Eliot, L. (2002): Was geht da drinnen vor? Die Gehirnentwicklung in den ersten fünf Lebensjahren. Berlin: Berlin-Verlag.
Fessel, L.-S. & Kull, H. (2018): Nebeltage, Glitzertage - Kindern bipolare Störungen erklären. Köln: BALANCE buch + medien.
Foerster, H. von & Pörksen, B. (1998): Die Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners. Gespräche für Skeptiker, 2. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer.
Fricke, S. & Armour, K. (2016) Dem Zwang die rote Karte zeigen. Ein Ratgeber für Kinder und Jugendliche und ihre Eltern. 2. Auflage. Köln: BALANCE buch + medien.
Friedrich, S. & Friebel, V. (2016) Kindern Mut machen - Hilfe bei Schüchternheit und Ängsten. Korrigierter Nachdruck. Köln: BALANCE buch + medien.
Furman, B. (2013): Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben. 7. Auflage. Dortmund: borgmann.
Gebauer, K. & Hüther, G. (2014a): Kinder brauchen Vertrauen – Entwicklung fördern durch starke Beziehungen. Ostfildern: Patmos.
Gebauer, K. & Hüther, G. (2014b): Kinder brauchen Wurzeln – Neue Perspektiven für eine gelingende Entwicklung. Ostfildern: Patmos.
Giffey, F., Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2018): Kitas sind Bildungseinrichtungen. Online unter: www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/reden-und-interviews/dr--franziska-giffey--kitas-sind-bildungseinrichtungen/122828 [letzter Zugriff: 17.08.2020].
Giffey, F., Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2021): Bundesregierung beschließt Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz. www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/bundesregierung-beschliesst-verankerung-von-kinderrechten-im-grundgesetz/165120 [letzter Zugriff 22.01.2021].
Gröne, M. (1998): Grundlagen systemischen Denkens und Handelns. Hildesheim: Selbstverlag.
Hain, P. (2001): Das Geheimnis therapeutischer Wirkung. Heidelberg: Carl-Auer.
Haug-Schnabel. G & Bensel, J. (2017): Grundlagen der Entwicklungspsychologie. Die ersten 10 Lebensjahre. 12. vollständig überarbeitete und deutlich erweiterte Auflage. Freiburg: Herder.
Haussmann, M. & Scholz, H. (2018): bikablo® 1. Das Trainerwörterbuch der Bildsprache. Überarbeitete Neuauflage. Köln: bikablo®.
Hildenbrand, B. (2015): Einführung in die Genogrammarbeit. 4. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer.
Hildenbrand, B. (2018): Genogrammarbeit für Fortgeschrittene. Vom Vorgegebenen zum Aufgegebenen. Heidelberg: Carl-Auer.
Hipp, M. (2016): Kriterienkatalog zur Einschätzung der Erziehungsfähigkeit bei psychisch belasteten Eltern. In: Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V.: Ein verrücktes Leben. Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern. Köln, S. 69 –83.
Hipp, M. (2018): Hauptvortrag „Präventive Begleitung von Kindern aus psychisch belasteten Familien - Bindung ermöglichen und Kinderschutz sicherstellen“ auf dem Fachtag „Kleine Drahtseilakrobaten – Kinder psychisch kranker Eltern in Kita und Kindertagespflege stärken“ am 21.02.2018, eine Kooperationsveranstaltung von Landkreis Hildesheim & nifbe.
Höfele, H.E.; Steffe, S. & Hoppe-Engbring, Y. (2016): Jetzt wird Quatsch gemacht! Spaß- & Mitmachlieder. Freiburg: Herder.
Hüther, G. (2014a): Die Strukturierung des menschlichen Gehirns durch soziale Erfahrungen. In: K. Gebauer & G. Hüther: Kinder brauchen Vertrauen – Entwicklung fördern durch starke Beziehungen. Ostfildern: Patmos.
Hüther, G. (2014b): Die Bedeutung emotionaler Sicherheit für die Entwicklung des kindlichen Gehirns. In: K. Gebauer & G. Hüther: Kinder brauchen Wurzeln – Neue Perspektiven für eine gelingende Entwicklung. Ostfildern: Patmos.
Hüther, G. (2017): Kinder lernen durch Dünger im Gehirn. Vortrag online unter: https://www.youtube.com/watch?v=pJ4S7wXNSoc [letzter Zugriff: 29.04.2021].
Hüther, G. (2018): Vortrag zum 30-jährigen Jubiläum des niedersächsischen Instituts für systemische Therapie und Beratung (NIS), Hannover am 27.10.2018.
Imber-Black, E. (1997): Familien und größere Systeme. Im Gestrüpp der Institutionen. 4. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer.
Janosch (1994): Von dem Glück, Hrdlak gekannt zu haben. München: Goldmann.
Juul, J. (2014): Stärkung der Beziehungskompetenz von Eltern und Erziehern. In: K. Gebauer & G. Hüther: Kinder brauchen Vertrauen – Entwicklung fördern durch starke Beziehungen. Ostfildern: Patmos, S. 126–155.
Kerkeling, H. (2020): Der Junge muss an die frische Luft. Meine Kindheit und ich. 11. Auflage. München: Piper.
Kirschbaum, S. & Bohne, M. (2019): Klopfen für Kinder. Das Vorlese-Buch. Heidelberg: Carl-Auer.
Kirschbaum, S. & Bohne, M. (2020): PEP-Tricks für Kinder (Übungsposter). Soforthilfe für den emotionalen Notfall. Heidelberg: Carl-Auer.
Kißgen, R. & Heinen, N. (Hrsg.) (2011): Familiäre Belastungen in früher Kindheit. Früherkennung, Verlauf, Begleitung, Intervention. Stuttgart: Klett-Cotta.
Kokemoor, K. (2020): Das Kind, das aus dem Rahmen fällt. Wie Inklusion von Kindern mit besonderen Verhaltensweisen gelingt. Das Praxisbuch. 3. Auflage. Munderfing: Fischer & Gann.
Koller, L. (2016): „Wir sagen immer Debreziner dazu.“ Wie Kinder die psychischen Erkrankungen ihrer Eltern erklären – Psychoedukation mit Kindern psychisch erkrankter Eltern. Augsburg: Wißner.
Koller, L. & Kühnel, S. (2014): Bei mir zuhause ist was anders – Was Kinder psychisch kranker Eltern erleben. Frankfurt a.M.: Mabuse.
Krause, C. (2018): Frühpädagogische Konzepte praktisch umgesetzt: Salutogenese in der Kita. Was Kinder gesund hält. Berlin: Cornelsen.
Krol, K.M.; Moulder, R.G.; Lillard, T.S.; Grossmann, T. & Connelly, J.J. (2019): Verhalten der Mutter beeinflusst Entwicklung des Bindungshormons beim Säugling. Max-Planck-Gesellschaft: Online unter: www.mpg.de/14007592/1016-nepf-132884-verhalten-der-mutter-beeinflusst-entwicklung-des-bindungshormons-beim-saeugling [letzter Zugriff: 24.08.2020].
Lauterbach, M. (1999): Kursunterlagen – Systemische Therapie und Beratung, Grundkurs. Hannover: NIS.
Lemme, M. & Körner, B. (2018): Neue Autorität in Haltung und Handlung. Ein Leitfaden für Pädagogik und Beratung. Heidelberg: Carl-Auer.
Lenz, A. (2010): Ressourcen fördern. Materialien für die Arbeit mit Kindern psychisch kranker Eltern. Göttingen: Hogrefe.
Lenz, A. (2014): Kinder psychisch kranker Eltern. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Göttingen: Hogrefe.
Lenz, A. & Brockmann, E. (2013): Kinder psychisch kranker Eltern stärken – Informationen für Eltern, Erzieher und Lehrer. Göttingen: Hogrefe.
Lenz, A.& Jungbauer, J. (Hrsg.) (2008): Kinder und Partner psychisch kranker Menschen. Belastungen, Hilfebedarf, Interventionskonzepte. Tübingen: dgvt.
Levold, T. & Wirsching, M. (Hrsg.) (2016): Systemische Therapie und Beratung – das große Lehrbuch. 2. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer.
Lindgren, A. (2020): Hej, Pippi Langstrumpf. 20 Grüße vom stärksten Mädchen der Welt. Postcard book. Hamburg: Oetinger.
Mason, P.T. & Kreger, R. (2017) Schluss mit dem Eiertanz – Für Angehörige von Menschen mit Borderline. 8. Auflage. Köln: Balance buch + medien.
Mattejat, F. & Lisofsky, B. (2014): Nicht von schlechten Eltern. Kinder psychisch Kranker. 4. korrigierte und überarbeitete Auflage. Köln: BALANCE buch + medien.
Maywald, J. (2019): Kindeswohl in der Kita – Leitfaden für die pädagogische Praxis. Überarbeitete Neuausgabe. Freiburg: Herder.
Maywald, J. (2019a): Gewalt durch pädagogische Fachkräfte. Die Kita als sicherer Ort für Kinder. Freiburg: Herder.
McGoldrick, M. & Gerson, R. (1997): Genogramme in der Familienberatung. Bern: Hans Huber.
Meyer-Legrand, I. (2018): Die Kraft der Kriegsenkel. Wie Kriegsenkel heute ihr biografisches Erbe erkennen und nutzen. 2. Auflage. Berlin: Europa.
Müller, B. (2008): Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil: Systemische Perspektiven. In: A. Lenz & J. Jungbauer (Hrsg.): Kinder und Partner psychisch kranker Menschen. Belastungen, Hilfebedarf, Interventionskonzepte. Tübingen: dgvt, S. 137–155.
Müller, A.K. & Schmergal, C. (2017): Wenn Mama in Düsternis versinkt. Spiegel online: https://www.spiegel.de/spiegel/tabuthema-depressive-eltern-mamas-duesterer-schatten-a-1147699.html [letzter Zugriff: 02.04.2021].
Neumann, U. (2014): Die unsichtbare Wirksamkeit emotionaler Beziehungen zwischen Kindern und ihren Erziehern. In: K. Gebauer & G. Hüther: Kinder brauchen Wurzeln – Neue Perspektiven für eine gelingende Entwicklung. Ostfildern: Patmos, S. 144−164.
Nowell, B. (2017): Wer hat schon eine normale Familie? Heidelberg: Carl Auer.
Ohntrup, J.M.; Pollak, E.; Plass, A. & Wiegand-Grefe, S (2011): Parentifizierung – Elternbefragung zur destruktiven Parentifizierung von Kindern psychisch kranker Eltern. In: S. Wiegand-Grefe, F. Mattejat & A. Lenz (Hrsg.): Kinder mit psychisch kranken Eltern. Klinik und Forschung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 375–398.
Petermann, F.; Niebank & K. & Scheithauer, H. (2004): Entwicklungswissenschaft, Entwicklungspsychologie – Genetik – Neuropsychologie. Berlin: Springer.
Petermann, F. & Petermann, U. (Hrsg.) (2008): Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder IV (HAWIK-IV). Bern: Huber.
Pillhofer, M.; Ziegenhain, U.; Fegert, J.M.; Hoffmann, T. & Paul, M. (2016): Kinder von Eltern mit psychischen Erkrankungen im Kontext der Frühen Hilfen (Eckpunktepapier). Köln: Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Plass, A. & Wiegand-Grefe, S. (2012): Kinder psychisch kranker Eltern – Entwicklungsrisiken erkennen und behandeln. Weinheim, Basel: Beltz.
Plattner, A. (Hrsg.) (2019): Erziehungsfähigkeit psychisch kranker Eltern richtig einschätzen und fördern. 2. aktualisierte Auflage. München: Reinhardt.
Porges, S W. (2010): Die Polyvagal-Theorie. Neurophysiologische Grundlagen der Therapie. Emotionen, Bindung, Kommunikation und ihre Entstehung. Paderborn: Junfermann.
Porges, S.W. (2019): Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit. Gespräche und Reflexionen. Traumabehandlung, soziales Engagement und Bindung. 3. Auflage. Lichtenau: G.P. Probst.
Pretis, M. (2010): Modul 4: Die Förderung von Resilienz bei Kindern psychisch verletzlicher Eltern. KIDS STRENGTHS Project.
Pretis, M. & Dimova, A. (2016): Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern – Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher. 3. überarbeitete Auflage. München: Reinhardt.
Rahn, E. (2013) Borderline verstehen und bewältigen. 4. vollständig überarbeitete Auflage. Köln: Balance buch + medien.
Reinicke, C.A. & Bohne, M. (2019): Klopfen mit Kindern. Gemeinsam mit PEP gegen Stress und für mehr Selbstvertrauen. Heidelberg: Carl-Auer.
Resch, F.; Parzer, P.; Brunner, R.M.; Haffner, J.; Koch, E.; Oelkers-Ax, R.; Schuch, B. & Strehlow, U. (1996): Entwicklungspsychopathologie des Kindes- und Jugendalters – Ein Lehrbuch. Weinheim: Beltz.
Rönnau-Böse, M. & Fröhlich-Gildhoff, K. (2020): Resilienz im Kita-Alltag. Was Kinder stark und widerstandsfähig macht. Überarbeitete Neuausgabe. Freiburg: Herder.
Scherk, H. (2018): Downloadmaterial für »Nebeltage, Glitzertage«. In: L.-S. Fessel: Nebeltage, Glitzertage – Kindern bipolare Störungen erklären. Köln: BALANCE buch + medien.
Schiffer, E. (2013): Wie Gesundheit entsteht. Salutogenese – Schatzsuche statt Fehlersuche. Weinheim, Basel: Beltz.
Schone, R. & Wagenblass, S. (2010): Wenn Eltern psychisch krank sind. Kindliche Lebenswelten und institutionelle Handlungsmuster. 3. Auflage. Weinheim und München: Juventa.
Schulze, U.; Kliegl, K.; Mauser, C.; Rapp, M.; Allroggen, M. & Fegert, J. (2014): ECHT STARK! Ein Manual für die Arbeit mit Kindern psychisch kranker und suchtkranker Eltern. Berlin: Springer.
Simon, F.B. & Weber, G. (2012): Vom Navigieren beim Driften. „Post aus der Werkstatt“ der systemischen Therapie. 4. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer.
Stangl, W. (2021): Stichwort: ‚Psychoedukation‘. Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik. Online unter: https://lexikon.stangl.eu/7629/psychoedukation/ [letzter Zugriff: 21.01.2021].
Stolpp, J. (2014): „Dann fahr ich halt!“ – Die Situation von Kindern psychisch kranker Eltern. In: Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker, BApk e.V. (Hrsg.): Mit psychischer Krankheit in der Familie leben. Rat und Hilfe für Angehörige. 5. aktualisierte und erweiterte Ausgabe. Köln: Balance buch + medien.
Storch, M.; Cantienti, B.; Hüther, G. & Tschechei, W. (2011): Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen. 2. erweiterte Auflage. Bern: Hans Huber.
Strüber, N. (2016): Die erste Bindung. Wie Eltern die Entwicklung des kindlichen Gehirns prägen. 3. Auflage. Stuttgart: Klett-Cotta.
Systemische Gesellschaft – Deutscher Verband für systemische Forschung, Therapie, Supervision und Beratung e. V. (Hrsg.). Online unter: https://systemische-gesellschaft.de/wp-content/uploads/2016/02/SG_Systemischer-Ansatz-und-seine-Praxisfelder.pdf [letzter Zugriff: 22.01.2021].
Tilly, C. & Offermann, A. (2016): Mam, Mia und das Schleuderprogramm. Kindern Borderline erklären. 2. Auflage. Köln: BALANCE buch + medien.
Trenkle, B. (2012): Das Aha!-Handbuch der Aphorismen und Sprüche für Therapie, Beratung und Hängematte. 4. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer.
Trepte, H.-V. (2008): Patenschaften und Psychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern. In: A. Lenz & J. Jungbauer (Hrsg.): Kinder und Partner psychisch kranker Menschen. Belastungen, Hilfebedarf, Interventionskonzepte. Tübingen: dgvt, S. 81–90.
Thürnau, A. (2020): „Schwierige“ Elterngespräche in der KiTa − Herausforderungen & Möglichkeiten. In: nifbe (Hrsg.): Zusammenarbeit mit vielfältigen Familien. Freiburg: Herder, S. 127 –137.
Unväs Moberg, K. (2012): Die Funktion von Oxytocin in der frühen Entwicklung und die mögliche Bedeutung eines Oxytocinmangels für Bindung und frühe Störungen. In: K.-H. Brisch (Hrsg.): Bindung und frühe Störungen der Entwicklung. 2. Auflage. Stuttgart: Klett-Cotta, S. 13–33.
Unväs Moberg, K. (2016): Oxytocin, das Hormon der Nähe. Gesundheit − Wohlbefinden − Beziehung. Berlin: Springer.
Verbeek, V. (2019): Kooperation zwischen Kindertagesstätte und Familie – Systemisch-konstruktivistische Perspektiven, Haltungen und Methoden in der kindheitspädagogischen Praxis. Familiendynamik. Systemische Praxis und Forschung, Heft 3, 222–231.
Weiß, W. (2016): Vortrag „Philipp sucht sein Ich − Traumatisierte Mädchen und Jungen in der Kinder- und Jugendhilfe. Online unter: www.wilmaweiss.de/Dateien/Vortrag%20Osnabr%C3%BCck%20f%C3%BCr%20mailversand.pptx. [letzter Zugriff: 11.08.2019].
Weiß, W. & Picard, E. (2015): Vortrag „Da hilft nur Geduld und Spucke“ – Traumapädagogik in Kindertageseinrichtungen auf der Fachtagung „Auf dem Weg zur Inklusion – mit Blick auf eine interkulturelle, und partizipative Pädagogik. Online unter: www.wilmaweiss.de/Dateien/Da%20hilft%20nur%20Geduld%20und%20Spucke.pptx [letzter Zugriff: 11.08.2019].
Welter-Enderlin, R. (2010): Resilienz und Krisenkompetenz. Kommentierte Fallgeschichten. Heidelberg: Carl-Auer.
Weltgesundheitsorganisation (WHO) (2010): Internationale Klassifikation psychischer Störungen. ICD-10 Kapitel V (F) Klinisch-diagnostische Leitlinien. 7. überarbeitete Auflage. Bern: Hans Huber.
Wieskerstrauch, L. (2018): Wenn Eltern ausrasten – Gewalt gegen Kinder. 3sat. Pressetext online unter: www.wieskerstrauch.com/presse-fotos/#c272. Zu sehen unter: https://youtu.be/apJn4neSL8c [letzter Zugriff: 29.04.2021].
Wiegand-Grefe, S.; Mattejat, F. & Lenz, A. (2011): Kinder mit psychisch kranken Eltern. Klinik und Forschung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Wiegand-Grefe, S.; Halverscheid, S. & Plass, A. (2011): Kinder und ihre psychisch kranken Eltern. Familienorientierte Prävention – Der CHIMPs-Beratungsansatz. Göttingen: Hogrefe.
Wittmann, A.J. (2015): Kinder mit sexuellen Missbrauchserfahrungen stabilisieren – Handlungssicherheit für den pädagogischen Alltag. München: Ernst Reinhardt.
Wirtz, M.A. (Hrsg.) (2017): Dorsch − Lexikon der Psychologie. 18. überarbeitete Auflage. Göttingen: Hogrefe.
Witzleben, G. von (2019): Das triadische Prinzip – Minimalinvasive Psychologie mit Bauch, Herz und Kopf. Heidelberg: Carl-Auer.
Witzleben, G. von (2020): PEP und der Trialog von Bauch, Herz und Kopf. Weiterbildung Triadisches Prinzip I. Hannover.
Wolynn, M. (2020): Dieser Schmerz ist nicht meiner. Wie wir uns mit dem seelischen Erbe unserer Familie aussöhnen. 5. Auflage. München: Kösel.
Wunderer, S. (2014): Kindgerechte Aufklärung bei psychischer Erkrankung eines Elternteils. In: F. Mattejat, & B. Lisofsky: Nicht von schlechten Eltern. Kinder psychisch Kranker. 4. korrigierte und überarbeitete Auflage. Köln: BALANCE buch + medien, S. 123–128.
Zobel, M. (2017): Kinder aus alkoholbelasteten Familien − Entwicklungsrisiken und Chancen. 3., neu ausgestattete Auflage. Göttingen: Hogrefe.
Als ich gemeinsam mit meiner Kooperationspartnerin Julia Krankenhagen von nifbe2 einen Fachtag zum Thema „Kinder psychisch erkrankter Eltern“ plante, haben wir uns für den Titel Kleine Drahtseilakrobaten entschieden, dem folgendes Bild zugrunde liegt:
© narvikk – Getty Images
Kinder psychisch kranker Eltern bewegen sich in ihrem jungen Leben bildlich gesprochen wie kleine Akrobaten auf dem Drahtseil. Sie brauchen ein Sicherheitsnetz. Doch gibt es genügend verlässliche Personen, die einen möglichen Sturz sichern können? Ist es nur der erkrankte Elternteil oder steht bereits eine Kita-Fachkraft oder eine Kindertagespflegeperson zur Seite? Sind weitere Bindungspersonen für das Kind zur Stelle, wie zum Beispiel ein gesunder Elternteil oder andere Familienangehörige? Gibt es weitere Helferinnen, die das Netz spannen, wie etwa eine Patenfamilie? Je weniger Personen um das Sicherheitsnetz stehen, desto gefährlicher ist die Situation für das betroffene Kind.
Was können pädagogische Fachkräfte also tun, um die Situation für Kinder psychisch kranker Eltern zu verbessern, was kann die Kita aus sich heraus leisten? Ich möchte Sie nun in die Welt dieser kleinen Drahtseilakrobaten einladen:
Eine psychische Erkrankung bei den Eltern oder bei einem Elternteil stellt einen oft noch tabuisierten Hochrisikofaktor für die Entwicklung der Kinder dar, denn sie kann die Ausübung der Elternrolle grundlegend beeinträchtigen. Und Kinder psychisch kranker Eltern (KPKE) wachsen mit einem erhöhten Risiko auf, ebenfalls im Verlauf ihres Lebens eine psychische Erkrankung zu entwickeln (vgl. Plass & Wiegand-Grefe 2012).
Deshalb ist ein differenzierter pädagogischer Blick der Fachkräfte in der Kita im Sinne einer frühen Förderung der Entwicklung sinnvoll und hilfreich. Kinder profitieren davon, über die Krankheit ihrer Eltern informiert zu werden und darüber mit weiteren Bezugspersonen in der Kita reden zu dürfen. Insbesondere, weil diese Kinder oft den subjektiven Eindruck haben, dass es verboten ist, über die Situation in ihrer Familie zu sprechen. Eltern geben oft an, dass sie besonders ihre jüngeren Kinder schützen möchten, indem sie ihre Erkrankung nicht thematisieren (vgl. ebd.). Kinder nehmen jedoch spätestens im Vorschulalter wahr, dass die Situation in der eigenen Familie anders ist als zum Beispiel bei ihren Freunden.