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© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2018
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2018
Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.
Redaktionsleitung: Grit Müller
Verlagsredaktion: Anne-Katrin Scheiter
Bildredaktion: Ulrich Reißer und Nafsika Mylona
Layoutkonzept/Titeldesign: uteweber-grafikdesign/fpm factor product münchen
Kartografie: Kunth Verlag GmbH & Co. KG
eBook-Herstellung: Anna Bäumner, Martina Koralewska
ISBN 978-3-8464-0238-2
1. Auflage 2018
GuU 4-0238 01_2018_02
Bildnachweis
Coverabbildung: Rio de S. Lorenzo, Castello © Jahreszeiten Verlag/Lukas Spörl
Fotos: Alamy/Matteo del Grosso: >; Huber Images/Franco Cigoli: >; Huber Images/Gräfenhain; >; Huber Images/R. Rinaldi: >; Fotolia/Aludis: >; Fotolia/Pixmax: > ; Fotolia/antoinemonat: >; Fotolia/Bergfee: >; Fotolia/Emrpize: >; Fotolia/Jörg Hackemann: >; Fotolia/Jonathan: >; Fotolia/katatonia: >; Fotolia/Lamio: >, >, >; Fotolia/lapas77: >; Fotolia/lfelix: >; Fotolia/Carson Liu: >; Fotolia/sonjador2: >; Fotolia/Roberto Zocchi: >; iStockphoto/Luciano Mortula: >; iStockphoto/Sebastien Cote: >; iStockphoto/Lucca Fabbian: >; iStockphoto/Richard Goerg: >, >; iStockphoto/Max Hommand: >; iStockphoto/francesco riccardo iacomino: >; iStockphoto/Massimo Merlini: >; iStockphoto/Dan Moore: >; iStockphoto/Luciano Mortula: >; iStockphoto/pjgs: >, >; iStockphoto/rusm: >; iStockphoto/Jürgen Schonnop: >; iStockphoto/jozef sedmak: >; iStockphoto/vesilvio: >; iStockphoto/xyno: >; iStockphoto/Peter Zelei: >, >; Jahreszeiten Verlag/Arthur F. Selbach: >; laif/Celentano: >, >; laif/hemis.fr/Christian Guy: >; laif/Zurita/dePablo: >; laif/Polaris/Manuel Silvestri: >; Locanda Fiorita: >, >; LOOK-foto/Sabine Lubenow: >; mauritius images/Alamy/Chris Bosworth: >; Metropol: >; Pixelio/Thomas Max Müller: >, >, >, >, >; Pixelio/Birgit Winter: >; Gudrun Raether-Klünker: >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >, >; Shutterstock/anyaivanova: >; Shutterstock/Fishman64: >; Shutterstock/Angelo Giampiccolo: >; Shutterstock/Kamelia Ilieva: >; Shutterstock/keko64: >; Shutterstock/Solarisys: >; Web Gallery of Art: >, >; Wikipedia/Nicolas Genin: >
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© Gudrun Raether-Klünker
Gudrun Raether-Klünker
studierte Politische Wissenschaft und Germanistik und ist heute als freie Reisejournalistin und Redakteurin tätig. Regelmäßig bereist sie die Mittelmeerländer Italien und Griechenland. Venedig ist dabei eines ihrer absoluten Lieblingsziele.
Venedig ist aus dem Meer geboren, und bis heute bestimmt das Wasser Rhythmus und Leben in der Lagunenstadt. Rund 180 Kanäle durchziehen die »Erlauchteste«, 400 Brücken verbinden Gassen, Campi und die Menschen in den Vierteln miteinander.
Das Leben am, auf und mit dem Wasser fasziniert mich stets aufs Neue. Ob Hochzeit, Begräbnis oder Umzug – alles wird per Boot erledigt. Wie schon vor Jahrhunderten, als hier Künstler wie Bellini, Carpaccio, Tintoretto, Tizian in prunkvollen Palästen einzigartige Kunstwerke schufen. Egal wohin man sich wendet in Venedig, kaum geht man ein paar Schritte, steht man wieder vor einem Palazzo, einer prächtigen Kirche oder einem Museum. Die Dichte an Kunst- und architektonischen Schätzen raubt mir jedes Mal den Atem. Allabendlich finden hervorragende Barockkonzerte in den schönsten Kirchen und Palästen Venedigs statt und sorgen auch für musikalischen Hochgenuss. Abends bummle ich am liebsten den Zattere entlang.
Im Sommer weht hier ein laues Lüftchen, am anderen Ufer erstrahlt die Kirche Il Redentore in blassem Grün. An der Punta della Dogana weitet sich der Blick auf das nächtliche San-Marco-Becken mit der Silhouette des Dogenpalastes. Venedig ist und bleibt für mich, was es ist – ein magischer Ort.
Hier schlägt das Herz der Autorin höher
< Zur Morgendämmerung gehört die Gegend um die Rialtobrücke noch ganz den Venezianern. Boote werden entladen, Güter verladen, das Leben erwacht – wunderschön zu beobachten von der Riva del Vin aus. >>
> Ohne ein barockes Konzert in der Kirche San Vidal würde mir bei einem Venedig-Besuch etwas fehlen; Interpreti Veneziani ist eines der besten Orchester der Lagunenstadt. Einfach hinreißend! >>
? In der Enoteca Al Bottegon in Gesellschaft von Venezianern ein Glas Wein im Stehen, dazu köstliche cicchetti – für mich der perfekte Auftakt eines venezianischen Abends. Im Sommer auch draußen vor der Brücke über den Rio di San Trovaso. >>
, Auf dem Gemüseschiff am Ponte dei Pugni häufen sich Berge von Tomaten, Pfirsichen und Trauben. Die gibt es zwar auch anderswo, aber nicht annähernd so stilvoll präsentiert wie hier. >>
. Tintorettos Gemälde »Tempelgang Mariens« in der Kirche Madonna dell’Orto inspirierte Rilke zu dem Gedicht »Das Marien-Leben«. Und nicht nur den Dichter! Auch mich berührt das Bild jedes Mal aufs Neue – mehr als das Original von Tizian in der Accademia. >>
/ Vom Campanile auf Torcello bietet sich ein grandioser Ausblick auf die stille Lagunenlandschaft, je nach Jahreszeit und Stimmung wirkt sie wie mit einem Weichzeichner gemalt. >>
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf einen Blick
1 Canal Grande Herrliche Paläste säumen die berühmte Wasserstraße. >>
2 Basilica di San Marco Prächtige Kuppeln, einzigartige Kunstschätze und Mosaiken zieren den Markusdom. >>
3 Palazzo Ducale Er ist ein bildschönes Beispiel venezianischer Baukunst. >>
4 Ponte di Rialto Die Brücke ist ein Wahrzeichen der Lagunenstadt. >>
5 Teatro La Fenice Das Theater zählt zu den größten und schönsten Opernhäusern Italiens. >>
6 Santa Maria Gloriosa dei Frari Mit ihren Kunstwerken zählt sie zu den bedeutendsten Kirchen Venedigs. >> , >>
7 Scuola Grande di San Rocco Einzigartig ist Tintorettos Gemäldezyklus im Palazzo. >> , >>
8 Campanile San Giorgio Maggiore Vom Turm hat man einen grandiosen Blick. >>
9 Collezione Peggy Guggenheim Berühmte Werke der klassischen Moderne sind hier ausgestellt. >>
! Madonna dell’Orto Die spätgotische Kirche ist die Grabstätte von Tintoretto. >> , >>
@ Basilica Santi Giovanni e Paolo Hier liegen zahlreiche Dogen begraben. >>
# Santa Maria Assunta Das älteste Bauwerk der Lagune auf Torcello fasziniert mit byzantinischen Fresken. >>
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San Marco
Tourenkarte | Übersichtskarten
Piazza San Marco › San Moisè › Teatro La Fenice › San Fantin › Campo Zobenigo › Santa Maria del Giglio › San Maurizio › Santo Stefano › San Vidal
Start: V San Marco Vallaresso (1, 2, N)
Ziel: V Accademia (1, 2, N)
Wann: Jederzeit; bei Proben im Teatro La Fenice evtl. eingeschränkte Zeiten für die Audioguide-Tour.
Distanz: 2 km
Was wäre Venedig ohne seine Musik? Ohne Vivaldi, Monteverdi, Rossini? Die stimmungsvollen Kirchenkonzerte zählen zu den Höhepunkten eines Venedig-Besuchs. Und dann ist da ja auch noch das Teatro La Fenice, eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt.
1 Harry’s Bar
2 San Moisè
3 5 Teatro La Fenice
4 Santa Maria del Giglio
5 San Maurizio
6 Santo Stefano
7 > San Vidal
© Huber Images/Franco Cigoli
San Moisè
Man verlässt die Piazza San Marco, mitunter begleitet von leiser Orchestermusik, durch die Ala Napoleonica, den krönenden Abschluss des berühmten Platzensembles. Die belebte Salizzada San Moisè säumen Boutiquen von Nobelmarken wie Prada, Gucci und Bulgari. Wer sofort wieder nach links in die Calle Vallaresso einbiegt, stößt ganz am Ende linker Hand auf einen unscheinbaren Hauseingang. Dahinter verbirgt sich eine Institution: Harry’s Bar 1 (s. Restaurants, >>), wo schon Frank Sinatra und Ernest Hemingway gerne einen Drink nahmen. Die Tour geht weiter entlang der Salizzada San Moisè zur 1668 errichteten Kirche San Moisè 2. Der verschwenderische Skulpturenschmuck ihrer Barockfassade musste im 19. Jh. reduziert werden, weil er die Statik gefährdete. Im Inneren ist neben dem Hochaltar Tintorettos »Fußwaschung« zu bewundern (Mo–Sa 9.30–12.30 Uhr).
© Pixelio/Birgit Winter
Teatro La Fenice
Auf der Calle Larga XXII Marzo bewerben schon am Tage »Schauspieler« in barocken Kostümen die abendlichen Konzertveranstaltungen in verschiedenen Kirchen der Stadt. Von hier lohnt unmittelbar hinter der restaurierten historischen Börse ein Abstecher zum berühmten Teatro La Fenice 3 5 (Karten an der Kasse; s. Nightlife, >>), das nach mehreren verheerenden Bränden (1773, 1836 und zuletzt 1996) jedes Mal wie Phönix (ital. fenice) aus der Asche wieder auferstanden ist. Zahlreiche Uraufführungen, darunter von diversen Verdi-Opern, haben hier stattgefunden, weltberühmte Tenöre und Operndiven wie Maria Callas haben in diesem schönen Opernhaus ihr Publikum verzaubert. Über seine wechselvolle Geschichte informiert ausgesprochen unterhaltsam die rund einstündige Audioguide-Tour (die Öffnungszeiten variieren, 10 €). Gegenüber, auf dem Campo San Fantin, liegt das kleine, im 16. Jh. erbaute Kirchlein San Fantin, an dem Sansovino mitwirkte. Ein beliebter Künstlertreff nach den Aufführungen ist das Ristorante Antico Martini (€€€).
Wieder zurück auf der Calle Larga 22 Marzo, lohnt ein Blick in das Schaufenster von Jesurum (s. Shopping, >>), einem Geschäft für Heimtextilien aus venezianischer Spitze. Kurz bevor man den Campo Zobenigo mit der Kirche Santa Maria del Giglio 4 (Choruskirche) erreicht – der Barockbau wurde von den Barbaro in Auftrag gegeben und die Sockelreliefs zeigen Ansichten jener Städte, die beim Aufstieg der Adelsfamilie eine Rolle spielten –, liegt linker Hand Il Prato (s. Shopping, >>). Hier stehen handgeschöpftes Papier und daraus gefertigte Gegenstände zum Verkauf.
Musik dringt aus der klassizistischen Kirche San Maurizio 5 auf dem gleichnamigen Campo. Heute befindet sich hier ein Museum, in dem historische Instrumente zu bewundern sind.
Auf dem wunderschönen Campo San Stefano/Campo F. Morosini fanden bis zum Jahre 1802 noch die legendären Stierjagden statt. Hier sollte man eine kurze Pause einlegen und eventuell Alberto Valese (s. Shopping, >>) besuchen, einen Meister in der Herstellung marmorierten Papiers. Oder die paar Meter in die Calle de le Botteghe laufen, wo L’Isola feinste Glasobjekte anbietet (s. Shopping, >>). Am Nordende des Campo erhebt sich die Klosterkirche Santo Stefano 6 (Choruskirche), schon von Weitem an ihrem leicht schiefen Campanile zu erkennen. Sie besitzt eine herrliche Holzdecke in Form eines umgedrehten Schiffsrumpfes, mehrere Werke von Tintoretto und einen hübschen Kreuzgang, dessen Zugang sich allerdings am benachbarten Campo Sant’Angelo befindet.
Tourenkarte
Suchen Sie einen freien Tisch in ei-nem der netten Cafés am Campo Santo Stefano, der noch weitgehend den Venezianern gehört. Lassen Sie das Leben auf einem der schönsten Plätze Venedigs auf sich wirken.
Von Künstlern wird die nahe gelegene, aus dem 11. Jh. stammende Kirche San Vidal 7 > genutzt, in der an vielen Abenden von dem international bekannten Ensemble Interpreti Veneziani stimmungsvolle Barock- und Vivaldi-Konzerte gegeben werden (s. Nightlife, >>).