Der Freund meines Vaters und seine Frau

Perverse Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Er hob das Glas und sah der jungen Frau tief in die Augen. Der Wein funkelte blutrot im schummrigen Licht der Bar. Er konnte sich einen Glückspilz nennen. Dieses junge Ding konnte locker seine Tochter sein. Ihre blauen Augen blickten ihn so unschuldig an, doch ihre rot geschminkten Lippen straften dieser Unschuld Lügen.

«Mein Vater würde verrückt, wenn er wüsste, dass ich mit dir ausgehe», grinste Maria und führte das Glas an ihre vollen Lippen. Mark sah ihr fast neugierig zu, bevor er selbst einen tiefen Schluck nahm.

«Nun, es wäre ein Date von Freunden, nicht wahr?»

Er lachte und lehnte sich dann auffordernd über den kleinen Tisch. Sie erkannte seinen Wunsch und kam ihm entgegen, ihre Lippen trafen sich zu einem sanften Kuss.

«Er war schon immer mein Lieblingskollege, vor allem, seit er mir seine süße Tochter vorgestellt hat.»

Maria lachte fast amüsiert auf und nickte.

«Und da sitzt sein kleines Mädchen und flirtet mit seinem besten Freund.»

Er mimte ein unschuldiges Gesicht und zischte ein leises: «Du bist ein böses Mädchen, weißt du das?»

Ihre großen Augen verengten sich und sie nickte, fast wirkte sie ein wenig betroffen, als sie sich eine der dichten roten Locken aus dem Gesicht streifte.

«Brauchen böse Mädchen eine Strafe, Herr?»