Das Buch

Männer – viele von uns haben sie schon lange nicht mehr live gesehen. Unsere moderne Kommunikation findet heutzutage hauptsächlich schriftlich statt. Wir chatten, e-mailen und texten. Deswegen ist es wichtig für uns, ihre Nachrichten zu verstehen und, fast noch wichtiger, unsere Reaktionen darauf. Katja Berlin und Anika Decker haben dieses Buch geschrieben, um allen zurecht Verwirrten da draußen zu helfen, den Emojiman, den Ghoster, den Kleinmacher oder den Chatsetter besser einordnen zu können. Falls Sie auf einen der genannten Nachrichtentypen keine Antwort haben oder noch nicht einmal wissen, wer oder was das ist, sollten Sie schleunigst das Buch lesen.

Anika Decker und Katja Berlin

Nachrichten von Männern

Ullstein

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www.ullstein.de

Originalausgabe im Ullstein Taschenbuch
1. Auflage Februar 2021
© Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2021
Umschlaggestaltung: Favoritbuero GbR – Bettina Arlt
Foto der Autorinnen: © Edith Held, Berlin
E-Book-Konvertierung powered by pepyrus.com
Alle Rechte vorbehalten.

ISBN 978-3-8437-2409-8

Emojis werden bereitgestellt von openmoji.org unter der Lizenz CC BY-SA 4.0.

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Widmung

Für uns

Vorwort

Die Idee für dieses Buch kam uns während einer Taxifahrt durch Berlin. Wir sprachen über zwei WhatsApp-Nachrichten von Männern, die wir gerade bekommen hatten, und entdeckten dabei erstaunliche Parallelen zu früheren Textnachrichten von anderen Männern. Woher kamen diese Ähnlichkeiten? Gibt es irgendwo ein Downloadportal mit SMS-Vorlagen für Herren? Oder handelt es sich hier um eine Art literarisches Genre, dessen Kategorisierung längst überfällig ist?

Wir entschieden uns nach kurzer Internetrecherche für Letzteres und begannen, unsere Nachrichteneingänge und die unserer Freundinnen zu durchforsten. Endlich waren all unsere Datingkatastrophen und Schlussmach-SMS für etwas gut. Weil so viel Kommunikation mittlerweile über Textnachrichten läuft, hatten wir Zugriff auf einen enormen Fundus. Im Grunde haben wir für dieses Buch über zwanzig Jahre recherchiert. Wir fühlten uns wie Archäologinnen vor einer riesigen Tempelanlage, die nur darauf wartete, von uns ausgegraben zu werden. Nur bestand unsere Tempelanlage aus Zwinkersmileys, Ausrufezeichen und alten Screenshots.

Wir wühlten uns durch SMS, WhatsApps, Tindermessages und E-Mails. Dazu kamen zahlreiche Nachrichten von männlichen Vorgesetzten, Kollegen, Bekannten und Unbekannten. Am Ende konnten wir über dreißig Subgenres der Gattung »Nachrichten von Männern« ausmachen.

Dabei ging es uns nicht nur um die Klassifizierung, sondern auch darum zu verstehen. Und zwar nicht die Männer, sondern uns. Warum bereitete uns diese Mail vom Chef solche Magenschmerzen? Warum ist dieser eine Ex in seinen Nachrichten so viel schöner als in der Realität? Warum schreiben wir diesem komischen Typen immer noch? Und warum zum Teufel rufen wir nicht einfach an?

Unser Buch ist also Interpretationshilfe und Therapieeinheit in einem geworden. Es soll euch dabei unterstützen, den zahlreichen Quatsch in eurem Posteingang richtig einzuordnen und adäquat darauf zu reagieren, sodass ihr euch danach Wichtigerem zuwenden könnt. Nachrichten von Freundinnen zum Beispiel. Vielleicht hilft es euch auch zu lesen, dass ihr nicht die Ersten seid, die diese eine unfassbar bescheuerte Nachricht erhalten habt. Wir haben die bestimmt auch schon bekommen. Mehrmals.

Zum Schluss noch ein Hinweis zu unseren Verallgemeinerungen: Wenn wir »wir« schreiben, meinen wir natürlich ausnahmslos alle Frauen auf der ganzen Welt, und mit Männern meinen wir auch alle Männer. Einfach, weil wir uns schon auf die vielen »Not all men!«-Nachrichten freuen. Wir brauchen ja was fürs nächste Buch.


Im Januar 2021 Anika und Katja

Der Ghoster

Hey, na, wie sieht’s aus mit heute Abend?
(Mittwoch, 10:48 Uhr)

Bin gerade beim Einkaufen.
Weißwein oder Rotwein?
(Mittwoch, 17:03 Uhr)

Huhu, alles okay bei dir?
(Mittwoch, 21:15 Uhr)

Joshua???
(Freitag, 22 Uhr)

Der Weißwein war hervorragend! Der Rotwein
aber auch. Du hast einen superwitzigen Karaoke-
Abend bei mir verpasst! Bin jetzt ein bisschen
verkatert, melde mich später wieder! Bussi
(Samstag, 15:37 Uhr)

Und? Was geht ab?
(Mittwoch, 10:12 Uhr)

Hi Josh, sorry, dass ich mich jetzt erst melde,
musste mir erst eine neue Nummer besorgen,
weil du meine alte geblockt hast. Na, wie läuft’s
auf der Arbeit?
(Freitag, 16:42 Uhr)

Ich hoffe, du bist nicht enttäuscht. Es liegt
nicht an dir, es liegt an mir, aber ich muss das
zwischen uns jetzt leider beenden. Du klammerst
ein bisschen, fühle mich eingeengt. Nichts für
un­gut, ich wünsche dir alles Glück dieser Welt.
Umarmung! PS: Keine Angst, unser Kontakt bleibt
natürlich weiterhin bestehen!
(Montag, 11:35 Uhr)


Hey, Justin, ich hoffe, ich will nicht nerven, aber
wir waren jetzt ein paar Monate zusammen, und
du antwortest mir nicht mehr. Ich bin mir sicher,
dass alles an mir liegt. Deswegen ist es natürlich
total in Ordnung, dass ich die nächsten zehn Jahre
mit hundertachtzig Selbstzweifeln aufwache und
bei meinen nächsten Dates nach drei Gläsern
Weißwein ausgiebig von meinen trust issues
erzählen werde, bevor ich dann in mein viertes Glas
weine. Oder mitten beim Sex mit dem Neuen.

 

So schlimm manche Nachrichten von Männern auch sein können, keine Nachrichten sind unter Umständen auch nicht besser. Ghosting nennt man das heutzutage, wenn sich jemand auf einmal nicht mehr meldet. Derartige Kontaktabbrüche gab es wahrscheinlich schon immer hier und da. Durch Online-Dating hat es sich allerdings zu einer echten Plage entwickelt. Das Verhalten ist mittlerweile so verbreitet, dass es dafür ein eigenes Wort gibt. Buhu!

Eine Dating-Faustregel, die alles einfacher macht, lautet: Wenn er dir auf einmal nicht mehr antwortet, ist er höchstwahrscheinlich einfach gestorben. Wer sich das glaubhaft einreden kann, ist emotional definitiv auf der sicheren Seite. Den anderen 99,9 Prozent der Nicht-Nachrichten-Empfängerinnen sei gesagt, dass Ghosting leider genauso zur modernen Kommunikation gehört wie unerwünschte Dickpics oder dieser schmierige Smiley mit herausgestreckter Zunge.

Unsere Art der Kommunikation macht einem das Ghosting nämlich viel zu leicht. Wer die Konfrontation scheut, kann sich ihr problemlos entziehen. Gerade in der Anfangsphase telefoniert ja niemand mehr mit seinen Dates. Das erste Telefonat ist heute das, was früher das Elternkennenlernen war. Wenn ihr danach außerdem noch eure Festnetznummern austauscht, seid ihr so gut wie verlobt. Das ist dann aber auch schon die Obergrenze. Wer mal eben spontan bei jemandem vorbeigeht und klingelt wie in den Neunzigern, muss sich nicht wundern, wenn er aus der Ferne Polizeisirenen näher kommen hört.

Stattdessen schreiben wir uns heutzutage Textnachrichten, schicken Fotos oder Sprachnachrichten, wenn wir richtig schamlos sind (oder betrunken). Darauf nicht mehr zu antworten, ist ein Kinderspiel. Und ständig werden neue Apps entwickelt, auf denen er dich ignorieren kann. Dir bleibt nicht mal mehr die Hoffnung, dass er eventuell nur das Telefon verloren hat oder deine Nummer durch ein Computervirus/Zufall/Missgeschick aus seinem Adressbuch gelöscht wurde. Wir sind fast alle über Facebook, LinkedIn, Xing, Twitter, Instagram oder unseren Arbeitgeber innerhalb einer Nanosekunde zu finden. Wer uns erreichen möchte, erreicht uns.

Ghosting ist für viele Menschen (m/w/d) nur leider die einfachste Möglichkeit, jemandem mitzuteilen, dass sie kein Interesse an weiterem Kontakt haben. Wenn wir sehr tief in uns hineinhorchen, wird wahrscheinlich fast jede von uns zugeben müssen, sich irgendwann auch mal bei jemandem nicht mehr gemeldet zu haben, der sich das gewünscht hätte. Wir haben das vielleicht nur nicht mehr so präsent, weil es eben nur auf der einen Seite schmerzt. Auf der anderen Seite ist es zwar stillos, aber auch einfach sehr, sehr bequem. Es ist quasi die Jogginghose unter den Schlussmacharten.

Das macht es trotzdem nicht besser. Wer sich einfach ohne Erklärung aus dem Staub macht, ist eine ehrlose Kackwaffel. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.

Wenn du nun an so einen rückgratlosen Geistermann geraten bist und leider trotzdem noch Interesse an ihm hast, dann hilft dir eigentlich nur eine trau­mafreie Kindheit, die dir eine stabile Selbstliebe und eine gesunde Bindungsfähigkeit vermittelt hat. Mit anderen Worten: Du bist verloren. Ghosting triggert alle Verlustängste und Selbstzweifel auf allerhöchstem Niveau. Es wäre also vielleicht ein guter Zeitpunkt, um die längst überfällige Therapie anzufangen, vor der du dich schon so lange drückst.

Falls du im Zuge dessen auch die ganzen Konflikte mit deiner Familie aufarbeiten möchtest, kann Ghosting hierbei immerhin gute Dienste leisten. Wenn du wie verrückt auf eine Nachricht von diesem Mann wartest und dein Telefon dann endlich, endlich piept, kann ich dir jetzt schon sagen, wer dir da mit fast einhundertprozentiger Wahrscheinlichkeit geschrieben hat: deine Mutter.

Üblicherweise lautet der Ratschlag für Ghostingopfer, dieses Verhalten stillschweigend zu akzeptieren. Vor allem Frauen gelten schnell als klammernde Hysterikerinnen, wenn sie es nicht einfach so auf sich beruhen lassen wollen, dass der Mann, mit dem sie seit drei Wochen schlafen, sich auf einmal nicht mehr zurückmeldet. Scheiß drauf!

Wenn dir danach ist und du deine Verletztheit oder Wut loswerden möchtest, melde dich ruhig beim Ghoster. Schreibe ihm, dass dir sein Verhalten wehtut oder dass du ihn zur Hölle wünschst. Gerne auch zehnmal, wenn dir danach ist. Oder zwanzigmal, bis er deine Nummer blockiert. Who cares? Derjenige, der sich ausgedacht hat, dass man sich in einem solchen Fall bitte schön nicht aufdrängen darf, war mit Sicherheit selbst ein Ghoster, der keinen Bock hat, für sein Verhalten zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Schreibe ihm eine detailgenaue Anleitung, wie er dich auf allen Kommunikationswegen erreichen könnte. Wie genau ruft man noch mal jemanden an? Wie tippt man Buchstaben in sein Handy? Vielleicht hat er das ja nur vergessen. Oder du schreibst ihm, wie leid es dir tut, dass ihm alle Finger und Zehen und die Zunge amputiert wurden und er sich deshalb völlig verständlicherweise nicht mehr melden kann. Wünsche ihm gute Besserung.

Du kannst ihm natürlich auch beides hintereinander schicken plus die unlustigsten Bilderwitze aus deiner WhatsApp-Familiengruppe. Wer bitte hat denn angefangen, sich wie ein Kleinkind zu benehmen?

Nachrichten­romantik

Hey Süße. Es ist so schön, von dir zu hören.
Ich denke immerzu an dich. Immer wieder
frage ich mich, ob es dir wohl gut geht. Du
wirst immer in meinem Herzen sein, ich habe
noch nie einen Menschen wie dich getroffen.

Liebster, mir geht es genauso. Hoffentlich
lernen wir uns bald persönlich kennen!


Weißt du noch, wie wir uns heute
vor fünf Jahren im Regen geküsst haben?
Haha, daran werde ich noch denken,
wenn ich ein alter Mann bin.

Oh man, Luis. Wir wollten doch
aufhören, uns zu schreiben. Seufz.
Wie geht es dir?

 

Online-Dating hat vieles einfacher gemacht. Wie ­viele Abende haben wir früher vergeblich in Bars rumgehangen, nur um jemanden für die Nacht oder sogar fürs Leben zu finden? Was hätten wir in der Zeit nur alles an guten Netflix-Serien gucken können? Machen wir uns aber nichts vor. Online-Dating hat auch jede Menge neue Probleme geschaffen, beziehungsweise exorbitant vervielfacht: Benching, Ghosting, Submarining, Orbiting, Zombieing, Stashing, Love Bombing, Breadcrumbing, Hyping und andere üble Maschen, die man erst im Oxford Dictionary oder in der Brigitte nachschlagen muss. Vor einer Sache können wir aber einfach nicht genug warnen: der Nachrichtenromantik. Textnachrichten bieten eine optimale Projektionsfläche für unsere Wünsche und Bedürfnisse. Wir sehen weder die Mimik noch die Gestik vom Absender, sondern nur das, was wir sehen wollen. Mit Textnachrichten können wir eine vermeintliche Nähe so schnell aufbauen, wie es im analogen Leben nur mithilfe von sehr viel Schnaps möglich ist.

Diese Scheinintimität kann dazu führen, dass du dich in deine Idealvorstellung eines Mannes verliebst und gar nicht in Thorsten, mit dem du dir in Wirklichkeit textest. Egal, was Thorsten schreibt, du wirst seine Worte noch verkitschter interpretieren als Le Petit Prince damals in der Französischklausur. Wenn Thorsten seinerseits dann auch noch in dieselbe Falle tappt, ist das Desaster perfekt.

Es ist im Grunde dasselbe Prinzip wie in deiner Teenie-Zeit, als du noch in Robbie Williams, Paddy Kelly, Nick Carter oder Justin Bieber verliebt warst. Du hattest keine Ahnung, wie der Typ eigentlich drauf ist, aber du wusstest trotzdem, dass ihr füreinander geschaffen seid und du ihn heiraten wirst. Würdest du jetzt, ein paar Erfahrungen später und ohne Bravo-Abo, immer noch gerne einen dieser Männer heiraten? Ich hoffe, nein. Ansonsten ist der Chat mit Thorsten eventuell doch nicht dein größtes Problem im Moment.

Nachrichtenromantik fängt meistens harmlos an und steigert sich dann in einen Liebeswahn wie aus einer Wagneroper. Vielleicht habt ihr euch kurz auf einer Party kennengelernt, vielleicht auch bei einer Dating-App gematcht. Wenn du gerade emotional gelangweilt bist und offen für einen kleinen Flirt, wirst du auf Thorstens »Hi, na? :)« vielleicht sogar ohne deinen üblichen Fünf-Stunden-Abstand antworten, und innerhalb der nächsten zwanzig Minuten werdet ihr siebenundfünfzig Nachrichten ausgetauscht haben. Im ersten Schritt bleibt es beim oberflächlichen Geplänkel, dann geht es abends nach einer kurzen Pause weiter, ihr trinkt beide ein, zwei Gläser Wein dazu und schreibt immer länger und persönlicher. Noch vor Mitternacht erkennst du, dass du endlich deinen Soulmate gefunden hast, und nach einem weiteren Glas Wein schmiedet ihr Pläne für euer gemeinsames Leben in Neuseeland.

Bei eurem ersten Date drei Tage später wirst du dann feststellen, dass du mit Thorsten nicht nach Neuseeland auswandern möchtest. Du möchtest nicht einmal das große Bier austrinken, das du dir gerade bestellt hast. Du möchtest eigentlich nur nach Hause rennen, Robbie-Williams-Songs hören und heulen, weil du diesem seltsamen Typen, der so unangenehm riecht, alles über dich preisgegeben hast, obwohl du ihn doch gar nicht kennst. Wir können für Thorsten in dem Moment nur hoffen, dass es ihm genauso geht.

Und wenn du es dann endlich geschafft hast, von ihm loszukommen, lauert die Gefahr trotzdem noch in deinem Smartphone mit einer Halbwertzeit wie Plutonium. Textnachrichten funktionieren in der Hinsicht nämlich wie die ultimative Einstiegsdroge. Sobald du über ihn hinweg bist, dein Herzchen geheilt und deine Sehnsucht erloschen ist, stehen die Chancen ungefähr zu 93 Prozent, dass du in dem Moment eine Nachricht bekommen wirst, weil er einfach nur mal hören möchte, wie es dir geht.

Wenn du dir jetzt nicht sofort einen Rettungsring umlegst, ist es um dich geschehen, und deine Freundinnen werden in den nächsten Wochen ihre liebe Mühe haben, dein in tausend Teile zersplittertes Herz vom Boden aufzusammeln.