»Es gibt ihn noch, diesen Raum. Einen Raum, den man nicht in den passenden Farben gestrichen hat.« Kurz gesagt, den Raum, in dem der Mann der weiblichen Ästhetik der Wohnräume entkommt, den Raum, in dem er (fast) alles selbst bestimmen kann. Es ist der Keller. Das letzte Refugium des Mannes. »Keller« kann vieles sein: eine Hütte, ein Verschlag, ein Bootshaus, ein Gartenhäuschen, ein Schuppen, ein Trockenboden, eine Garage, eine im Flur stehende Kommode. Raum ist in der kleinsten Hütte – und wie Männer diesen Raum bewohnen und bespielen, davon erzählt Bjørn Gabrielsens intelligentes und kurzweiliges Buch vom Basteln, Horten und von anderen Glücksmomenten.
Bjørn Gabrielsen, geboren 1967, ist ein norwegischer Autor, Wirtschaftsjournalist und Literaturkritiker. Seit 2001 hat er acht Bücher publiziert, in denen er sich u.a. mit dem Kampf der Norweger gegen die kalte Jahreszeit beschäftigt, über eine Wanderung durch den berühmtesten Wald Norwegens schreibt, von der Hundeerziehung, einer Schlittenfahrt durch Alaska und seiner Zeit als Einsiedler in der Nordmark berichtet.
ICH BIN
DANN
MAL IM
KELLER
VOM LETZTEN REFUGIUM
DES MANNES
AUS DEM NORWEGISCHEN
VON ULRICH SONNENBERG
INSEL VERLAG
Titel der Originalausgabe:
Jeg skal bare ut i boden en tur
First published by Kagge Forlag AS, Oslo, 2013
eBook Suhrkamp Verlag Berlin 2016
Der vorliegende Text folgt der deutschen Erstausgabe, 2016.
© der deutschen Ausgabe Insel Verlag Berlin 2016
© 2013 Kagge Forlag AS
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile.
Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Für Inhalte von Webseiten Dritter, auf die in diesem Werk verwiesen wird, ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber verantwortlich, wir übernehmen dafür keine Gewähr. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar.
Der Verlag weist darauf hin, dass dieses Buch farbige Abbildungen enthält, deren Lesbarkeit auf Geräten, die keine Farbwiedergabe erlauben, eingeschränkt ist.
Umschlagfoto: Christian Lohfink, plainpicture, Hamburg
Umschlaggestaltung: hißmann, heilmann, hamburg
eISBN 978-3-458-74907-3
www.insel-verlag.de
Als er eine Weile gegangen war, fand er am Weg ein Weidenreis, das nahm er mit. Dann fand er eine Scherbe von einer alten Schüssel, die nahm er auch mit. Dann fand er einen toten Star und kurz darauf ein krummes Bockshorn; und noch eines, und als er über das Feld mit dem ausgestreuten Dünger zum Königshof gehen wollte, lag da eine alte Schuhsohle.
Aus dem Märchen »Die wortschlaue Prinzessin« von Asbjørnsen & Moe, einer in Norwegen mündlich überlieferten Erzählung, die jedem klarmacht, wozu man einen Keller braucht.
DER LETZTE RAUM
DER ERSTE KELLER
DIE GARAGE
DER KELLER DER ERINNERUNGEN
EINE WELT AUS KELLERN
DIE SCHLÜSSEL
DAS KELLERZIMMER
DIE WERKSTATT
DER EXTREMKELLER
DER SCHREIBKELLER
DER KELLER DES SCHRECKENS
DER KELLER UND DIE FRAU
DER WACHSKELLER
DER FAHRRADKELLER
EINEN SCHUPPEN BAUEN
UNPLUGGED
DIE GENÜGSAMKEITSFALLE
Weiterführende Literatur
Fotonachweis
DER LETZTE RAUM
Es gibt ihn noch, diesen einen Raum. Einen Raum, dessen Oberflächen nicht aus Glas und gebürstetem Stahl bestehen, einen Raum, den man nicht in den passenden Farben gestrichen hat. Es gibt diesen Freiraum, diesen Raum, der auf Zweckmäßigkeit und nicht aufs Repräsentieren ausgelegt ist, diesen Raum, in dem noch die Späne fliegen.
Auch wenn alles andere der Hölle der Modernität und irgendwelchen modischen Strömungen unterworfen ist und ständig etwas kaputtgeht, Dinge verschleißen oder ausgetauscht werden müssen, bleibt uns zumindest noch der Keller. Im Keller sind wir sicher, im Keller ist es schön. Da ist der Ruf der Möglichkeiten zu hören; vielleicht riecht es nicht besonders gut da unten, aber über diesen Ort haben wir die Kontrolle.
Von welchem Ort können wir das sonst noch sagen?
Bei manchen Leuten besteht der Keller nur aus der Schublade einer im Flur stehenden Kommode oder aus ein paar Quadratmetern im Untergeschoss. Bei anderen dient eine baufällige Hütte, ein Bootshaus, ein Schuppen, ein Trockenboden oder eine Garage als Keller. Einige heldenhafte Menschen wohnen praktisch im Keller, einem Ort, wo an sämtlichen Wänden Werkzeug hängt und in dem Neuanschaffungen bereits in einem ziemlich abgenutzten und gebrauchten Zustand ankommen.
Systematik Es gibt drei vorherrschende Philosophien innerhalb der Kellersystematik:
Im Gegensatz zur landläufigen Meinung erfordert die Methode 1 die größte Konzentration. Methode 2 erfordert eigentlich nur Geld für Schränke und Schubladen sowie genug Platz.
Es soll Menschen geben, die keinen Zugang zu einem wie auch immer gearteten Keller haben. Sie können nichts reparieren und müssen jedes Mal irgendjemanden um Hilfe bitten, wenn es unverhofft etwas zu tun gibt. Sie sind nicht in der Lage, ein Zimmer selbstständig einzurichten, sie konsultieren Einrichtungsberater oder unterwerfen sich der herrschenden Mode. Als würden sie im Hotel leben. Das mag im Ergebnis luxuriös aussehen, doch im Grunde ist es eine Form der Selbstverleugnung.
Würde man den Mensch als einen Affen bezeichnen, der mit Werkzeug umgehen kann, dann wäre der Keller – der Schuppen, der Anbau, die Werkstatt, die Kleingartenhütte – der letzte Zufluchtsort der Menschheit. Mag sein, dass uns der Keller an die Wohnungen unserer Vorväter erinnert. Schlafzimmer, Wohnzimmer und Küche sind nicht mehr als ein Appendix. Das Werkzeug, das uns mit dem Rest der physischen Welt verbindet, wird im Keller aufbewahrt. Hier ist das Ressourcenlager, das es zu bewahren gilt. Und wie in den Wohnungen unserer Vorväter gibt es hier zu wenig Platz und kaum Licht.
Es wird in diesem Buch viel über Männer geschrieben und darüber, was es für Männer bedeutet, einen eigenen Raum zu haben, sich also zumindest an einem Ort im eigenen Heim zu Hause zu fühlen. Ziemlich viele Männer hinterlassen nämlich den Eindruck, dass sie sich an dem Ort, den sie beim Finanzamt als Wohnadresse angeben, fühlen wie die Katze vom Nachbarn, die auf Besuch kommt. Selbst in unserer Zeit ist die häusliche Arbeit noch so verteilt, dass Frauen für den internen und Männer für den externen Bereich verantwortlich sind. Ist das angeboren? Ist es gut oder schlecht? Schwierig zu sagen, aber es sieht ganz so aus, als würden viele Paare diese Aufteilung relativ gutgelaunt akzeptieren. Und so ist der Keller auch heute noch der einzige Raum, in dem der Mann nahezu alles bestimmen darf.
Dies ist ein Buch über den Keller, sowohl in buchstäblicher wie in übertragener Bedeutung. Dies ist ein Buch über den Raum, den wir uns selbst schaffen. Die Alternative zu dem Raum, den wir uns selbst schaffen, ist ein Raum, in dem wir gar nichts zu sagen haben, und für solch einen Raum gibt es ein Wort: Gefängniszelle.
Für den Keller gibt es auch ein Wort: Freiheit.
4 Platzausnutzung Die wenigsten Menschen haben zu viel Platz im Keller. Dinge unters Dach zu hängen ist häufig eine gute Lösung. Hier wurde ein alter Bettrahmen verwendet, um Handschuhe, Mützen und andere Kleidungsstücke zu trocknen. Damit es funktioniert, muss der Raum beheizbar sein. Das Foto stammt aus dem Fischercamp der Doolan-Familie im Nisga'a-Tal in Kanada.
DER ERSTE KELLER
Wer hat den ersten Keller gebaut? Auch wenn die Frage idiotisch erscheint, der erste Keller markiert einen zentralen Dreh- und Angelpunkt in der Geschichte der Menschheit. Denn die Frage lautet eigentlich: Wann begannen unsere Vorfahren damit, Dinge einzulagern, statt sie mit sich herumzuschleppen oder sie vor Ort immer wieder neu anzufertigen?
Die Azteken und Inkas hatten einen enormen, zentralisierten Lebensmittelvorrat, gar nicht zu reden von ihren Schatzkammern mit allerlei Gegenständen aus edlen Metallen. Bei den Inkas war diese Form der Lagerung so avanciert, dass es noch nicht einmal so etwas wie einen Markt gab. Untereinander wurde nicht getauscht. Alles, was die Inkas produzierten, wurde der Obrigkeit übergeben, und diese wiederum verteilte es unter der Bevölkerung – ein System, das eine enorme Infrastruktur für die Zwischenlagerung erforderte.
Das Khoi-Volk im südlichen Afrika und die Inuit in der Arktis waren aufgrund der schwierigen Umwelt- und Lebensbedingungen zu einem Nomadenleben gezwungen. Alles musste getragen werden. Lagerhaltung gab es nicht. Deshalb hielt man diese Völker lange für primitiv. Ein Volk ohne Keller hielten sogar diejenigen für primitiv, die früher den »edlen Wilden« romantisierten oder heute versuchen, sich die Fertigkeiten dieser Völker anzueignen, und Nutzpflanzen sammeln oder sich im Speerwerfen versuchen.
In Schilderungen von Entdeckungsreisenden und Anthropologen tauchen ständig Beispiele von Nomadenvölkern auf, die Geschenke aus der Zivilisation mit großer Begeisterung annehmen, um sie kurze Zeit später wieder wegzuwerfen. Hat jemand nie mehr besessen, als er tragen konnte, wird so etwas zu einer Gewohnheit, die man nicht ablegen kann.
Es gibt eine Theorie, dass der Mensch sich als Erstes auf die Suche nach einem Ort für die toten Familien- und Stammesangehörigen machte. Der Stadthistoriker Lewis Mumford schreibt, dass »die erste Stadt eine Nekropolis gewesen sein könnte«, also eine Totenstadt. Die Grabstätten der Vorväter wurden zu Orten einer alljährlichen Wallfahrt. Doch die Lebenden blieben immer länger an diesen Orten, und die intensive Jagd führte nicht nur zu immer weniger Beutetieren, sondern auch zu immer weniger Raubtieren. So entstand die Haustierhaltung. Und langsam verwandelten sich die Jäger und Sammler in Schäfer und Bauern.
Die norwegischen Worte »bod« für Keller oder Schuppen und »hus« für Haus kommen beide aus dem Urgermanischen und wurden bereits während der Bronzezeit verwendet. Die Nutzflächen der Gebäude waren jedoch nicht immer so aufgeteilt, wie wir es heute kennen. Auf den Shetland-Inseln, auf denen bis ins 18. Jahrhundert die altnordische Sprache Norrön gesprochen wurde, war »böd« eine Gästehütte oder ein Bootsschuppen. Traditionellerweise wurde Wohlstand jedoch an der Größe und Menge der Vorräte, Lager, Werkzeuge und Stallungen gemessen, sie bestimmten den Wert der Wohnflächen.
In den meisten Häusern hat der Keller heute keine Bedeutung mehr. Wir kümmern uns weitgehend um uns selbst und sehen zu, dass der Staat das tut, was früher durch die Nebengebäude und Stallungen gewährleistet wurde: uns vor dem Unerwarteten zu schützen. Auch wenn wir in unserem Keller genug Platz haben, bringen wir dort selten Lebensmittel oder Haustiere unter, sondern nutzen ihn als einen Ort, an dem wir selbst auf die unterschiedlichste und angenehmste Weise abhängen können.
Der Wandel des Kellers vom wichtigsten zum offensichtlich unwichtigsten Raum eines Gebäudes geht im Übrigen mit der gesellschaftlichen Entwicklung insgesamt einher. Hausgemachtes ist zum Luxus geworden, man suggeriert uns, dass das industrielle Produkt das Beste ist, was man sich vorstellen kann. Der Verkauf von Kochbüchern explodierte zu Beginn des 21. Jahrhunderts ebenso wie der Verbrauch von Tiefkühlpizza. Wir jagen und angeln in der Freizeit, sitzen während der Arbeitszeit aber im Warmen und Trockenen.
Es ist nicht moralisch, wenn man behauptet, dass die Entwicklung zu schnell voranschreite, als dass da nicht der ein oder andere unterwegs unter die Räder käme. Die Furcht vor reaktionären Konsumkritikern kann ohnehin schnell zu Übertreibungen führen. Es stimmt, dass die Christliche Volkspartei in Norwegen gegen die Einführung des Farbfernsehens war, aber kaum jemand hat das ernst genommen. Es gibt draußen im Lande nur sehr wenige, die wirklich glauben, den Zug aufhalten zu können.
Und noch weniger versuchen es.
Jetzt ist der Keller ein Freiraum, so klein und mit wie viel Schrott auch immer er gefüllt sein mag. Der Keller stellt – zumindest in der Theorie, wenngleich nicht immer in der Praxis – die Verbindung zu einer anderen Zeit her. Zu einer Zeit, in der wir gewappnet sein mussten, einer Zeit, bevor die Finanzwirtschaft eingeführt wurde, einer Zeit, als Kreativität und kundige Instandhaltung schlicht notwendig waren und nicht nur ein Hobby.
Und der Keller ist in hohem Maße die Domäne des Mannes. Es ist kein Zufall, dass der schlichteste, gleichzeitig aber auch der konservativste Raum dem Mann als Refugium dient – die Rollen und Möglichkeiten der Frauen haben sich in den letzten hundert Jahren weit mehr entwickelt als die der Männer.1
Aber der individuelle Mann ist in einer modernen Wohlstandsgesellschaft schlichtweg nicht in der gleichen Weise gefordert wie früher.
Und er hat jetzt viel mehr Zeit. Zeit, die er dazu nutzt, wieder Dinge zu tun, die wichtig waren, damals, als die Welt noch anders war, als man noch segeln, rudern, jagen, schreinern oder ein Feuer anzünden musste, denn anderenfalls blieb nur der Haken an der Decke und das war’s.
Es ist unglaublich, was die Menschheit in einhundert Jahren vergessen hat.
Der Keller kann ein kleiner, verzweifelter Versuch sein, diese Entwicklung aufzuhalten. Hier liegen die Angelutensilien, selbst wenn wir nicht fischen müssen, um zu überleben. Hier liegen die Fotos der Jungs, mit denen wir in die Schule gegangen sind – Herrgott, wie haben wir damals bloß ausgesehen.
Denn wir können natürlich nicht alles wegwerfen.
DIE GARAGE
ODER WO BEWAHRT MAN SEINE SEELE AUF?
Das Wort »Garage« ist von dem älteren französischen Begriff »garer« abgeleitet, es bedeutet »Schutz geben«. Selbst, wenn man einen alten, ungeliebten KIA fährt oder gar kein Auto besitzt, die Garage ist der König unter den Lagerräumen. In der Garage gibt es viel Platz und sie eignet sich als Ort für Erfolgsgeschichten. Microsoft, Apple, Dell und Google haben alle in Garagen angefangen.
Selten hat etwas in einem Kellerraum begonnen.
Außerdem ist die Garage eindeutig die Domäne des Mannes. In allen Forschungsberichten über Rollenmuster wird auf diesen Punkt hingewiesen, hier sei nur Den norske kvinnerrevolusjonen (›Die norwegische Frauenrevolution‹) von Kari Skrede und Kristin Tornes zitiert: »Der Arbeitsmarkt hat sich verändert, immer mehr Frauen arbeiten, dennoch hat sich die Arbeitsteilung innerhalb der Familie nicht grundsätzlich verändert: Die Frau ist für das Wäschewaschen zuständig, die Wartung von Auto und Boot bleibt die Domäne des Mannes.«
Hier wird angedeutet, dass die veränderten Arbeitsbedingungen für Männer und Frauen zu einem Interessen- und Kompetenzausgleich innerhalb der eigenen vier Wände führen müssten.
Inzwischen liegen auch Forschungen zur Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Beziehungen vor: Laut der Soziologin Pepper Schwartz von der University of Washington in Seattle funktioniert die gleichberechtigte Verteilung von Aufgaben im Haushalt bei lesbischen Paaren am allerbesten. »Und sie tun es auf eine Weise, die mich verrückt machen würde«, räumt sie in einem Interview mit der Zeitschrift The Atlantic ein. Zahlen aus Norwegen und Schweden – zwanzig Jahre sind seit Einführung des Partnerschaftsgesetzes vergangen – zeigen allerdings auch, dass sich lesbische Paare häufiger trennen als andere. Gleichheit ist also nicht automatisch ein Rezept für eine lange Beziehung.
Laut Schwartz teilen unverheiratete heterosexuelle Paare und verheiratete homosexuelle Paare, die in einer Wohnung zusammenleben, die häuslichen Aufgaben gerechter auf als verheiratete heterosexuelle Paare. Männer in homosexuellen Beziehungen, die früher mit Frauen verheiratet waren, gaben an, dass sie weit häufiger als früher beim gemeinsamen Kochen dabei wären.
Alle Menschen werden indes ungeduldig, wenn der Partner auf bestimmten Gebieten weniger tüchtig ist als man selbst. Sie brauchen nur mit einer Frau zu reden, die zum dritten Mal erlebt, dass der Mann die Wollwäsche mit sechzig Grad gewaschen hat. »Aufgaben teilen« heißt für die meisten Paare, dass für längere Zeit sämtliche Aufgaben nicht ganz zur Zufriedenheit des anderen ausgeführt werden. Aber eine gerechte Aufteilung der Hausarbeit ist aller Mühe wert.
Vor der Garage aber macht die Aufteilung der Hausarbeit halt. Denn die Garage ist mehr als ein Ort, an dem man sein Auto abstellt und so vor Rost schützt.
Sie bietet die Möglichkeit, größere Projekte unter einem Dach durchzuführen.