Einführung in die Welt der Kinesen.
Telekinese lernen, Löffel biegen,
Aerokinese, Elektrokinese,
Pyrokinese, Cryokinese.
Praktische Einstiegsübungen
nach Anleitung.
www.verlag4you.de
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1. Auflage
ISBN 978-3-936612-93-6 (PRINT)
ISBN 978-3-936612-94-3 (EBOOK)
Buch- und Umschlaggestaltung: Benedikt Maurer, Frank Stange
Titelbild: Benedikt Maurer
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Ich bin Benedikt Maurer, ein Psychokinet und Mystifier. In diesem Buch zeige und erkläre ich Übungen um ebenfalls mit Energie so gesagt zu spielen oder zu Arbeiten und sich selbst im kinetischen Können zu testen.
Dieses Buch ist besonders gut für Anfänger geeignet, da man als erstes Mal die Bereiche dieser Möglichkeiten die hier im Buch aufgestellt sind erkunden kann und somit Wissen und Können am Ende dieses Buches hat.
Ich habe übrigens schon mehrere Bücher geschrieben über andere Themen wie z. B. das Buch „Work with Energy“ (siehe unter „Weitere Titelempfehlungen“ im Werbeanhang). Wenn Sie wirklich Erfolge erzielen möchten, dann empfehle ich ihnen mir auf Youtube zu folgen und kein Video zu verpassen!
Youtube-Kanal: „Benedikt Maurer“.
In jedem von uns fließt Energie. Diese Lebensenergie nennt man Psi, Chi, Ki oder auch Prana. Sie kann mit etwas Übung nach außen geleitet oder an bestimmten Stellen des Körpers gesammelt werden, um etwa diese Körperstelle abzuhärten oder um einen Ball aus Psi zwischen den Händen zu formen.
Mit etwas Übung ist es möglich, diese Energie sehen zu können. Die Farben von PSI-Bällen sind ähnlich wie die Farben einer Aura. Eine richtige Anleitung, um PSI-Bälle sichtbar zu machen, gibt es nicht – Es geschieht einfach mit ein bisschen Übung. Aber es könnte vielleicht helfen, die Sensibilität der Augen zu trainieren. Ein Blick ins Thema Aurensehen gibt Aufschluss darüber.
Setze dich an eine ruhige Stelle (vorzugsweise Wald) und halte deine Hände mit den Handflächen zueinander gedreht im Abstand von 5-10 cm vor dich hin. Je kleiner der Abstand ist, desto einfacher ist es am Anfang, einen PSI-Ball zu erschaffen. Konzentriere dich zuerst ein paar Minuten auf einen imaginären Punkt in deinen Handflächen. Wenn du das ein paar Minuten gemacht hast und einen leichten Druck verspürst, hast du die Handchakren aktiviert.
Nun musst du dir eine Energiequelle aussuchen. Am bequemsten ist es natürlich, die eigene Energie zu nehmen, die du aus den Energiezentren des Körpers (Hauptchakren) ziehst. Der Nachteil daran ist, dass du schnell deine Energie verbrauchst und müde wirst. Besser ist es, eine nahezu unerschöpfliche Energiequelle zu wählen. Da wären zum Beispiel Bäume im Wald oder wenn du unter freiem Himmel übst, die Sonne.
Konzentriere dich nun auf ein starkes Energiezentrum im Körper. Solarplexus und Stirnchakra (drittes Auge, Punkt auf der Stirn zwischen den Augen) haben sich als gute Energiequellen erwiesen. Stelle dir nun vor, wie die Energie von dort in deine Schultern fließt, weiter in deine Arme und schließlich in deine Hände. Stelle dir konzentriert vor, wie sich die warme Energie anfühlt und du wirst nach einer Zeit merken, dass dein ganzer Körper und besonders die Hände von dem Energiefluss warm geworden sind. Jetzt stelle dir vor, wie die ganze Energie sich zwischen deinen Händen sammelt.
Wähle dir eine Energiequelle aus. Ich nehme jetzt als Beispiel die Sonne: Visualisiere (vorstellen) vor deinem geistigen Auge das Bild der Sonne. Nun musst du dir eine Verbindung von der Sonne zu dir vorstellen, durch die du die Sonnenenergie in deinen Körper ziehst. Du kannst zum Beispiel visualisieren, wie der Feuerball Sonne heiße Energie auf dich schleudert oder wenn du eine kalte Energiequelle wie zum Beispiel den Mond wählst, wie ein kalter energiereicher Wasserfall auf dich hinab fließt. Das Bild der Sonne hilft dir, einen heißen Energieball zu machen, der dann vielleicht rot aussieht. Eine kalte Energiequelle hilft dir, einen kalten blauen Energieball zu erschaffen. Nun musst du nur noch die neue Energie in Gedanken zu deinen Händen leiten und sie zwischen ihnen Konzentrieren.
Wenn es nach ein paar Minuten geklappt hat, verspürst du ein Kribbeln in den Handflächen. Bewege nun deine Hände vorsichtig ein wenig auseinander und wieder zusammen und du spürst den Widerstand, ähnlich einem Magnetfeld, das sich zwischen deinen Händen aufgebaut hat. Es fühlt sich an wie dicke Luft oder ein lasch aufgepumpter Luftballon. Du kannst den PSI-Ball auch stärker machen, indem du die Handflächen ein Stückchen auseinander ziehst und wieder Energie hinzugibst, dann wieder ein Stückchen auseinander ziehst– oder im umgekehrten Sinne die Hände zusammendrückst, um so die Energie auf einen kleinen Punkt zu Konzentrieren.
Mit dem PSI-Ball kann man eine Menge anstellen. Man kann damit Heilen, Verletzen, Gedanken übertragen oder Objekte telekinetisch beeinflussen.
Wie geht das? Die Wirkung des PSI-Balls hängt davon ab, welche Gedanken und Gefühle man in den Ball hineinschickt, die dann auf die Person oder das Objekt wirken sollen. Wenn man weiße Lichtenergie mit Glück und Liebe in den PSI-Ball fließen lässt, hat der Ball, wenn er abgeschickt wird, positive Auswirkungen auf das Ziel. Wenn man seinen Energieball mit Hass und Wut erschafft, wird er sehr stark sein und eine Person eher Verletzen als diese zu Heilen (siehe nachfolgenden Absatz „Programmierung“).
Wenn ein PSI-Ball stark geworden ist, ist es auch möglich, damit Objekte in der Umgebung telekinetisch zu beeinflussen. Dabei ist es sinnvoll, dass man schon soweit ist, den PSI-Ball sehen zu können. Man muss einfach den PSI-Ball gedanklich darauf Programmieren, dass er sich auf das Objekt zubewegt, damit wirft man den Ball, ohne, dass er sich auflöst. Zum Ausprobieren ist ein sehr leichtes Objekt wie ein Luftballon gut geeignet. Diese Anwendungen erweisen sich als sehr schwierig und brauchen viel Übung. “Also nicht ärgern, wenn es nicht gleich klappt!“
Zuerst musst du einen PSI Ball erschaffen, um ihn im nächsten Schritt zu programmieren. Visualisiere ein klares Bild davon, was dein Ziel ist. Wenn du einer Person Gutes tun willst, stelle dir diese Person frei von allen Krankheiten und glücklich lächelnd vor. Projiziere jetzt dieses Bild in den Energieball. Konzentriere es einige Sekunden auf den Energieball. Ohne die Augen zu öffnen, sprich mit deinem PSI Ball. Fordere ihn auf, loszufliegen und deinen Wunsch zu erfüllen. Dann gebe den Energieball frei und öffne deine Augen.
Wenn du kurz bevor du mit dem PSI-Ball anfängst, deine Hände schnell aneinander reibst, entsteht ein Feld zwischen den Händen, das vielleicht etwas helfen kann. Um zu testen, ob der PSI-Ball echt ist, lasse jemanden in den Ball reinfassen. Wenn du einen PSI-Ball erschaffen hast, dann wird sich die reingesteckte Hand stark erwärmen, nur kribbeln oder derjenige wird dicke Luft spüren. (Je nachdem, wie stark der erschaffene Ball ist) kannst du deinen Energiefluss durch bestimmte Übungen verbessern:
• Meditation
• Tai Chi / Qi Gong
• Kampfsport (z. B. Taekwondo oder Kung Fu)
Wenn Sie wissen möchten, ob Sie Telekinese beherrschen können, dann probieren Sie es mit einem PSI-Wheel.
Aber Achtung, mit diesem Satz meine ich etwas Anderes, dass PSI-Wheel dreht sich Hauptsächlich wegen der Wärme, es dreht sich auch ohne Gedankenkraft, also ist es keine Telekinese, sondern vielmehr die Wärme oder Kälte der Hände. Wenn Sie aber mal über das PSI-Wheel eine Haube stülpen, dann werden Sie bemerken, dass es nicht mehr so leicht zu drehen ist, falls es sich aber doch drehen sollte, haben Sie die Fähigkeit zur Telekinese, ab da geht es dann weiter um den Aufbau zur Telekinese. Wie das funktioniert erfahren Sie im Buch „Work with Energy“ von Benedikt Maurer (siehe unter„Weitere Titelempfehlungen“ im Werbeanhang).
Hier habe ich eine kleine Anleitung für Sie:
1. Zutaten:
Sie brauchen ein Stück Papier, vielleicht 8 bis 10 cm im Quadrat, einen Zahnstocher, etwas Knete oder einen Radiergummi vielleicht noch eine kleine Unterlage (Bierdeckel, Untersetzer)
2. Zusammenbauen:
Sie falten das Papier wie man es von Videos kennt. Sie stechen den Zahnstocher in den Radiergummi bzw. in die Knete. Sie stellen Radiergummi oder Knete auf eine Unterlage. Sie legen das gefaltete Papier auf den Zahnstocher oder auf die Nadel.
3. Probe:
Jetzt, wo Ihr Konstrukt steht, sorgen Sie dafür, dass keine Zugluft im Raum ist. Atmen Sie ruhig und achten Sie darauf, dass Ihr Atem nicht das PSI-Rad bewegt.
Legen Sie locker – in etwa 10 cm pro Seite – die Handflächen um das PSI-Rad. Jetzt verbinden Sie sich mit dem PSI-Rad. Wir und Alles um uns herum besteht aus Energie. Also können wir uns auch damit verbinden. Das ist vielleicht der wichtigste Teil dieser Übung. Sie merken und wissen, dass es keine Trennung gibt. Alles ist mit Allem verbunden. Geben Sie nun langsam den Befehl „Dreh Dich“ in das PSI-Rad, denn dieser Befehl kann das ganze nochmals verstärken.
4. Üben:
Wenn es Ihnen nicht beim ersten Mal gelingen sollte, geben Sie bitte nicht auf. Nicht Alle haben meistens beim ersten Versuch Erfolg. Aber das sollte uns nicht davon abhalten, zu Untersuchen, was es zwischen Himmel und Erde zu Entdecken gibt. Vielen Menschen gelingt schon nach wenigen Tagen eine merkliche Beeinflussung des PSI-Rades. Wenn Sie gleich beim ersten Versuch aufgeben, vergeben Sie sich die Chance zu entdecken, dass Sie Bewusstsein sind, das über Materie herrscht.
Das Wichtigste:
Behalten Sie Ihre Versuche für sich. Ich betone das in jedem meiner Ratgeber und auch mündlich, wenn ich solche Tipps weitergebe. Keiner kann Ihnen dann Druck machen (nach Erfolg) oder inneren Stress verursachen. Sie versuchen sich in Bewusstseinserweiterung. Na und? Wen geht das etwas an? Die Übung mit dem PSI-Rad ist eine gute Grundlage, um wirklich zu Erkennen, wer wir sind. Wir sind geistige Wesen. Die Geistige Welt ist unsere Heimat, es ist die Astralebene. Wir spielen. Wir sind hier, um unser Bewusstsein zu Schärfen und zu Benutzen.
Spielen Sie:
Sie sind auf diesem Planeten, um Erfahrungen zu Sammeln. Nun gut, Sie haben immer die Wahl. Soll die Materie, die Außenwelt über Sie herrschen oder wollen Sie die Macht an sich nehmen? Vielleicht haben Sie auch bemerkt, dass ich zwischen „Sie“ und „du“ wechsle um Sie gewissermaßen anders und evtl. direkter anzutreiben bei diesen Sachen.
Mit dem wechseln von „Sie“ und „du“ verlaufen unterbewusste Manipulationen, die im Satzbau so abgestimmt sind, dass Sie ihnen besser helfen.
• Bitte nehmen Sie als erstes einen nicht zu harten Löffel zur Hand, den man ohne weiteres gut biegen kann.
• Halten sie den Löffel mit dem Zeigefinger und dem Daumen am Hals fest.
• Versuchen sie sich sehr stark auf den Löffel zu fokussieren und denken dabei das er sich biegen soll.
• Machen Sie dies bitte 2-3 Minuten lang mit höchster Konzentration und einem festen Willen, dass sich die Struktur im Löffel erweicht und sich der Löffel biegen soll.
• Nach der vorgegebenen Zeit versuchen sie den Löffel am Hals umzuklappen, wenn es bei ihnen geklappt hat, sollte der Löffel nun ganz leicht zu biegen sein!
Nun kommen wir zur zweiten Möglichkeit:
• Nehmen sie wieder einen Löffel (Je nachdem aus welchem Material der Löffel ist) und halten ihn normal mit einer Hand fest. Nun müssen sie gefühlsmäßig am Hals des Löffels reiben, reiben sie aber nicht nur am Stiel sondern auch am Griff.
• Versuchen Sie auch ab und zu mit ihren Fingern den Löffel etwas zusammen zu drücken.
• Reiben sie mit Zeigefinger und auch mit dem Daumen immer weiter.
• Irgendwann sollte die Struktur erweicht sein und der Löffel dürfte sich am Hals biegen oder gar einfach so herabfallen.
• Beachten Sie das es für den Anfang ein nicht zu harter Löffel ist. Falls Sie es geschafft haben können Sie den Löffel auch verdrehen.
Versuchen Sie sehr viel Energie durch ihre Arme zu den Handflächen zu leiten und seien Sie mental dabei, wie Sie gedanklich den Löffel biegen.
Was es soll, wie es geht und wie Du erfolgreich damit bist ...
Vor einiger Zeit kam die Frage: "Löffel biegen, kannst du das wirklich?" ...und die ungläubigen Augen sprechen Bände. Was soll ich machen? Hast Du immer Dein ganzes Haus dabei, weil irgendwer irgendwas sehen will? Ich habe auch nicht immer einen gebogenen Löffel dabei und ich habe auch nicht Lust in jeder Einzelsitzung Löffel zu biegen, nur um zu beweisen, dass es mit Gedankenkraft möglich ist Materie zu beeinflussen.
Und dann kommen, wie immer an diesem Punkt, einige Erläuterungen über den Sinn der Übung und die Möglichkeit es zum Beispiel beim Motivationscoaching zu lernen, obwohl es Spannenderes und Wichtigeres gibt.
Doch alle Erklärungen helfen, wie immer, nichts: "Ich will es von dir sehen oder ich will deinen Löffel sehen."
Also meine Ankündigung und Durchführung: "Ich stell ein Bild und die Anleitung - wie es geht - ins Internet.."
„Also weiter mit der Einzelsitzung ... ach so, Dich interessiert ja mehr die Sache mit dem Löffel biegen. Gut, wie geht es weiter“ ...
Löffelbiegen, Löffel verbiegen, einen Löffel biegen, Gabel verbiegen, Anleitung zum Löffel biegen, Löffel verbiegen lernen, wie kann ich einen Löffel biegen oder verbiegen, Löffel biegen ist eine kleine Variante eines Feuerlaufs, Parapsychologie, Paranormal, Uri Geller, telepathische Kräfte, Pseudowissenschaft, Parawissenschaft, alles Schwindel, kann jeder sagt auch Hans-Peter Zimmermann und... und ... und ... alle diese Worte geistern seit einiger Zeit wieder einmal durch die Presse und das Internet. Uri Geller im TV und die Diskussionen gehen los auf allen Ebenen. RTL, Spiegel TV, Pro 7, ZDF, ARD, wer bringt mehr und Neues?
... „Du willst sicher einfach nur wissen, wie es weitergeht oder besser geht? Also los“ ...
Löffelbiegen, Löffel verbiegen, einen Löffel biegen, Gabel verbiegen, Anleitung zum Löffel ...dann wieder in den eigenen vier Wänden und den Löffel finden, den verbogenen..., aber wo hab ich ihn hingelegt? Leider weg, also mal eben schnell einen neuen harten Chromstahllöffel biegen, den du ohne gutes Zureden nicht so einfach biegen kannst.
... und da ist er, wie er jetzt noch aussieht ...
(ich denke so wird es bei Ihnen sein..)
„Was soll das eigentlich mit diesem Löffel biegen?“ Gute Frage, die habe ich mich auch schon gefragt. Immer wieder mal gibt es Anfragen zum Beispiel zum Motivationscoaching und als erstes merke ich: Es geht nur um diese Löffelbiegerei. Also einfach weglassen? Immer wieder bekomme ich positive Rückkopplungen: "Lass es einfach da, es ist wichtig.“ Für mich ist es bei diesem Seminar ein weiteres Schlüsselerlebnis, jetzt weiß ich das ich mit Gedankenkraft Materie beeinflussen kann." Teilnehmer der Seminare, die es selbst tun bestätigen den Wert dieser kleinen Übung. Wenn Du es getan hast gehst Du mit dem Wort "unmöglich" anders um und kannst Deine eigenen Grenzen aus neuer Sicht, mit mehr wissenden Augen und Gefühlen betrachten.
... jetzt aber endlich los:
„Wie geht es ... als erstes brauchst Du jetzt einen harten Chromstahllöffel, jawohl einen Esslöffel. Nichts da, nicht einfach irgendwo einen "besorgen". Es muss "Dein" Löffel sein. Wie hart soll Dein Löffel sein? Mindestens so hart, dass du ihn nicht einfach so biegen kannst. Warum Chromstahl? Keine Ahnung, ich kenne es nur so, wenn Du anderes willst kann es Dir hier für den Anfang schon mal weiterhelfen, also jetzt aber endlich los.“
„So, hast Du deinen Löffel ... dann nimm ihn einfach in die linke Hand. Locker an der dünnsten Stelle mit Daumen und Zeigefinger halten. Wichtig ist locker und trotzdem guten Kontakt mit dem Harten ... Hast Du es? Gut. Dann schließe bei diesem Teil am besten Deine Augen. Jetzt gehst Du in Gedanken Deine sieben Chakren durch. Ich weiß es gibt noch mehr, doch das ist hier nicht wichtig. Fang unten an und bleibe jeweils so lange, wie es für Dich richtig erscheint:“
• Wurzel-Chakra unterhalb des Steißbeins rot
• Sakral-Chakra ein paar Zentimeter unter dem Nabelorange
• Bauch-Chakra ein paar Zentimeter über dem Nabel gelb
• Herz-Chakra Brustmitte auf der Höhe des Herzens grün, rosé und magenta
• Hals-Chakra Kehlkopfhellblau bis aquamarin
• Stirn-Chakra zwischen den Augenbrauen indigoblau
• Scheitel-Chakra der höchste Punkt deines Kopfes violett, weiß und gold
... „spürst du die zusätzliche Energie in deinem Körper?“
„Spürst Du das leichte Pochen in deiner linken Hand mehr am Daumen oder mehr am Zeigefinger? Jetzt stelle Dir so klar wie du kannst, den gebogenen Löffel vor. Es ist nur ein Gefühl, Du kannst ihn fast anfassen? Auch OK, Du bist auf dem richtigen Weg.... wundervoll, es kann weitergehen.“
„Jetzt holst Du ein paar Mal tief Luft und spannst gleichzeitig deinen Schließmuskel an. Hast Du gedacht, es geht hier ohne Atemtechnik? Es geht hier um deine Energie, die Du jetzt gleich nach draußen bringst. Du machst es sicher gut: Luft holen, kurz anhalten und Schließmuskel angespannt lassen. Hast Du jetzt ca. 30 % oder sogar 50 % mehr Energie als vorher? ... deine Energie darf sich jetzt noch weiter steigern ... stelle Dir einen klaren Nachthimmel vor.“
„Irgendwo da draußen gibt es einen besonderen Stern, der Dir jetzt direkt seine Energie sendet. Stelle Dir einen Lichtkanal vor, der direkt in dein Kronen-Chakra hineingeht. Jetzt kommen energetisierte Laserstrahlen durch diesen Lichtkanal, deren zielgerichtete Energie direkt durch deinen Daumen und Zeigefinger deiner linken Hand auf deinen Löffel wirkt.“
... „Du kannst jetzt lernen, wie Drachen atmen. Atme durch die Nase kräftig ein und durch den Mund wieder aus. Deine Zunge befindet sich dabei oben zwischen Gaumen und vorderer Zahnreihe. Das machst Du mindestens vier Mal, Du kannst es auch ein wenig ausdehnen. Mit welchem Finger spürst Du jetzt mehr, dass der Löffel schon weich und geschmeidig wird? Oder kannst Du es sogar wissen? Kannst Du dir deinen gebogenen Löffel jetzt schon ganz genau vorstellen oder siehst Du ihn sogar schon?“
... „Achtung blutroter Sonnenuntergang, ja, genau wie an der Nordsee.“
... „jetzt sprühen aus der untergehenden Sonne kleine Feuerbälle zu deiner Unterstützung. Sie kommen immer näher und sind dafür gedacht, Dir zusätzliche Energie zu liefern. Sie entladen sich über Dir und geben ihre unglaubliche Kraft und Energie direkt über deine Finger in den Löffel. Der hat sich jetzt schon erheblich geändert. Der Löffel ist innen glühend heiß und weich geworden.“
... „und jetzt bekommst Du Energie und Hilfe aus der Erde, spürst Du in deinem Körper die Energie aus der Erde aufsteigen? Mehr über deine Füße oder vielleicht sogar auch noch zusätzlich über dein Gesäß. Die Energie kannst Du jetzt gut einsetzen und sie direkt über deine Fingerspitzen in den Löffel fließen lassen.“
... „und noch einmal alle zusammen“
... „Deine aufleuchtenden Chakren, ein extra tiefer Atemzug, dein hilfreicher Stern, dein Drachen-Atem, die Energie aus dem Sonnenuntergang und die Hilfe für Dich aus der Erde ... noch ein paar Mal atmen und dann geht es los. Du darfst dir jetzt sagen: Ich zähle jetzt von 10 bis eins. Bei eins werde ich den Löffel in die Hand nehmen und ihn biegen.“
... los: “Zähle von 10 bis eins und dann biege den Löffel, wenn Du willst, wie auf dem Bild. Ein wenig schief musst Du biegen, weil Du sonst nicht an dem dicken Ende vorbei kommst. Am Anfang brauchst Du noch ein wenig mehr Kraft.“