Nichts zum Anziehen kann Kunst sein.

Man muss Nichts nur anders anziehen.

Eine Story, ein Konzept und Fotos.

Story einer Performance Art
mit Fotos internationaler Fotografen
von Modellen, teils mit Nichts gekleidet.

Ulrich Greiner-Bechert

Impressum

Titel:

Striptease als Kunst Performance

Untertitel:

Nichts zum Anziehen kann Kunst sein

(Kunst kann Anziehen zum Nichts sein)

Foto-Nachweise siehe Seite →

Bibliografische Information der deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

Autor und Performanceidee:

© 2018 Ulrich Greiner-Bechert, Mannheim

Herstellung und Verlag:

Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN: 9783752852691

Inhaltsverzeichnis

© Marko Rupena - Dreamstime.com

Die Stripperin

Früher war Natascha eine Stripperin.

Sie war jung und brauchte das Geld.

Sie stieg auf eine Bühne, tanzte mit Nichts am Körper und bekam dafür Geld.

Fakt war: Wenn sie die Bühne betrat trug sie zwar ein Kostüm, aber nicht lange. Denn die Zuschauer konnten es kaum erwarten, dass sie begann, das Kostüm auszuziehen. Ein Kleidungsstück nach dem anderen.

Bis sie Nichts mehr am Leib trug.

Natascha bekam Geld dafür, dass sie sich auszog. Von ihrem Chef, dem Besitzer des Stripclubs. Manchmal auch Trinkgeld von den Männern, die ihr zusahen, wie sie strippte.

Wenn sie dann Nichts mehr am Leibe trug, applaudierten die Zuschauer. Natascha und ihr Chef wussten dann, dass die Strip-Show wieder gut war.

Es war ein einfacher Job, fand Natascha.

Sie verdiente Geld für Nichts.

Für Nichts am Leib.

© Maximus117 |-Dreamstime.com

Die Performance-Künstlerin