Mösenpochen 6
5 heiße Fickgeschichten
Mandy Öse
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
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Wie immer im Herbst findet heute das alljährliche Abteilungsessen statt. Ich freue mich schon die ganze Zeit darauf. Abgesehen davon, dass wir uns im Büro alle blendend verstehen, gibt es heute Abend in meinem Lieblingsrestaurant wieder etwas Gutes zu essen. Als Singlemann kocht man nicht gerade regelmäßig, da ist ein leckeres Essen in einem guten Restaurant eine schöne Alternative. Außer mir kommen noch Frank, Lisa und Diana. Das wird mit Sicherheit wieder ein lustiger Abend. Wir machen das jetzt schon seit über zehn Jahren und es läuft einfach immer klasse. Ich bin auch sehr gespannt, was die Damen heute anhaben. Die zwei sehen echt gut aus und ziehen sich auch immer dementsprechend an.
Da wundert es mich jedes Jahr, dass wir «nur» Essen gehen. Ich mache es wie jedes Jahr und werfe mich in meinen besten Anzug. Ich betrachte mich im Spiegel, wie der maßgeschneiderte Anzug einfach perfekt sitzt und bin ganz zufrieden mit dem Anblick. Ich bin zwar nicht perfekt, aber mit meinem sportlichen Körperbau und meinen dicken braunen, kurzen Haaren ganz zufrieden. Ich gehe ins Bad und richte mir meine Frisur zurecht. Das geht bei mir recht schnell, einfach die Haare nass machen, etwas Gel rein und ein paar Mal mit den Händen durchziehen und schon bin ich zufrieden. Seit Jahren habe ich immer ein und dieselbe Frisur.
An den Seiten flach und auf dem Kopf leicht zerzaust. Laut der Aussage von Lisa, steht es mir aber sehr gut und da ich viel Wert auf ihre Meinung lege, habe ich dir Frisur beibehalten. Noch ein letzter Blick in den Spiegel und auf geht’s zum Restaurant. Auf dem Weg dorthin, zerreißt mich fast die Neugier, wie die beiden Mädels aussehen. Letztes Jahr hatten beide richtig schöne Kleider an. Sie waren äußerst kurz und verdammt eng, da bin ich mal gespannt, wie sie heute aussehen. Ich suche mir einen freien Parkplatz in der Nähe und laufe in Richtung des Restaurants. Da höre ich plötzlich jemanden hinter mir Pfeifen. Das typische Pfeifen, das man raushaut, wenn da jemand läuft, der einem gefällt.
Ich drehe mich um und Lisa läuft auf mich zu. Ich betrachte ihr Outfit, ihre Frisur und ihr Gesicht und denke mir einfach nur ‚Wow‘, sieht die umwerfend aus. Ihre langen schwarzen Haare, hat sie zu einer Steckfrisur hochgesteckt und sie trägt ein unfassbar geiles Kleid. Es ist an den Seiten ausgeschnitten, sodass man dieses Mal noch mehr Haut sehen kann, als letztes Jahr.
Dazu hat es noch an den Brüsten einen unglaublich tiefen Ausschnitt, sodass ich auch so schon die seitlichen Ränder ihrer Brust sehe. Ich schaue sie genau an und merke, wie sich in mir etwas regt.
Ich finde sie die ganze Zeit schon attraktiv, doch so sehr, wie in diesem Moment ist neu für mich. Sie kommt auf mich zu und stolpert auf dem letzten Meter. Ich sehe, wie sie nach vorne kippt und entdecke in dem Moment, dass sie keinen BH drunter trägt. Ihr Ausschnitt fällt nach vorne und ich kann für den Bruchteil einer Sekunde ihre Brust voll und ganz sehen. Meine Augen fixieren sich auf die kleinen Brustwarzen, während ich natürlich nach vorne Hechte und sie abfange.
Sie fällt mir in die Arme und ich kann sie gerade so halten, damit sie nicht auf den Boden fällt. Sie schaut zu mir auf, ihr Kopf befindet sich in etwa auf der Höhe meines wachsenden Schwanzes. Hoffentlich merkt sie nichts. Sie schaut auf und ich ziehe sie langsam wieder auf die Beine. Ich helfe ihr, bis sie wieder sicheren Stand hat.
Sie schaut mich an und beginnt laut zu lachen. «Das kann auch echt nur mir passieren.»
Ich lache ebenfalls und nicke gehässig. Sie hakt sich in meinem Arm an und wir gehen zum Restaurant.
«Wenn ich jetzt falle, ziehe ich dich mit runter und wenn einer fragt, kannst du sagen, du hast mich flachgelegt.» Wieder lacht sie.
Sie macht öfter solche Anspielungen, nur weiß ich nie ob es nur Spaß ist oder Ernst. Wenn ich drauf eingehe und sie meint es als Spaß, dann war es das mit der Harmonie im Büro. Wieder lache ich mit und wir gehen ins Restaurant. Frank und Diana sitzen schon am Tisch und warten auf uns. Der große quadratische Tisch ist meiner Meinung nach etwas zu viel dekoriert, aber den Frauen scheint es zu gefallen, da es das erste Thema ist, das Diana anspricht, als wir uns setzen. Bei Frank und mir fällt die Begrüßung etwas flacher aus.
«Hi.»
«Hi.»
Zwei Worte, alles gesagt.
Ich setze mich gegenüber von Lisa hin, da Frank gegenüber von Diana sitzt. Der Kellner kommt, Lisa und ich geben ihm unserer Getränkebestellung mit und er reicht uns die Speisekarte. Eigentlich bin ich mit dem Ziel, ein leckeres Schnitzel, zu essen, aber da ich weiß, dass sie hier auch leckere Nudeln haben, bin ich am Zweifeln. Ich schaue Lisa an und sie erwidert meinen Blick.
«Weißt du schon, was du essen willst?»
Sie zuckt nur mit den Schultern, also auch keine wirkliche Hilfe. Nach langem Hin und Her entscheide ich mich doch für das Schnitzel mit Pommes und Salat. Lisa nimmt das gleiche und während der Kellner unsere Bestellung notiert, kommt ein Anderer und bringt uns die Getränke. Wir heben alle vier unsere Gläser und stoßen auf einen schönen Abend an. Wir unterhalten uns, über dies und das, die Arbeit, den Alltag und was uns so einfällt. Ich bemerke nach einer Weile, dass Lisa mich des Öfteren anschaut und ich beginne ihre Blicke zu erwidern.
Ich weiß nicht, ob es der Alkohol oder ihr wahnsinnig geiles Outfit ist, aber ich spüre, wie in mir langsam aber sicher großes Interesse für sie aufsteigt. Jedoch nicht emotionaler Art, sondern rein sexuell. Ich schwanke mit meinem Blick immer wieder zwischen ihrem hübschen Gesicht und ihrem geilen Körper hin und her. Sie bemerkt es und lehnt unauffällig nach vorne und verschränkt ihre Arme, sodass ihre Brüste zusammengedrückt werden. Ich schaue sofort in ihren tiefen Ausschnitt und im gleichen Moment zuckt mein Schwanz zusammen. Ich spüre, wie er in meiner Hose wachsen will, jedoch durch die engen Shorts daran gehindert wird. Ich versuche auf dem Stuhl hin und her zu rutschen, möglichst unauffällig, in der Hoffnung, dass sich mein Penis anders legt und es angenehmer wird, doch leider klappt es nicht.
Plötzlich höre ich etwas klirren und schaue auf.
«Hoppla, meine Gabel. War ja klar, dass mir wieder das Besteck runterfällt…»
Lisa entschuldigt sich und beugt sich nach unten, um die Gabel zu holen. Ich hebe die Tischdecke an und schaue nach, ob ich sie sehe. Da schaue ich Lisa dabei zu, wie sie gegen die Gabel tritt und sie zu mir fliegt. Ich schaue zu ihr und sie zwinkert mir verschmitzt zu.
Dann krabbelt sie unter den Tisch und will die Gabel holen. Diana und Frank entschuldigen sich und gehen beide auf die Toilette.
Ob es da auch Spannungen gibt?!
Ich warte darauf, dass Lisa wieder hochkommt, dann zucke ich schreckhaft zusammen. Ich drücke die Tischdecke nach vorne und sehe ihre Hand auf meinem wachsenden Schwanz. Sie packt ihn und streichelt darüber, ehe sie den Reißverschluss öffnet und mir in die Hose greift. Ich lege sofort die Tischdecke wieder drüber, damit keiner der Gäste oder des Personals mitbekommt, was sie da macht. Dann spüre ich, wie ihre Finger durch meinen Hosenstall in meine Hose gleiten. Sie streicheln meinen Schwanz, zumindest mal die Abgrenzung davon auf den Shorts. Dann führt Lisa ihre Hand zum Bund meiner Shorts und zieht ihn nach unten. In dem Moment, als sie den Bund über meinen Schaft zieht, richtet sich mein Schwanz ein bisschen auf und ich spüre, wie es angenehmer wird. Doch schon bald, ist es um Welten besser. Sie nutzt die Gelegenheit, mir geholfen zu haben und setzt gleich noch einen drauf. Sie packt meinen Schaft und bewegt ihre Hand in meiner Hose auf und ab. Ich versuche, mir nach außen hin nichts anmerken zu lassen, was immer schwerer wird, je länger sie mir einen runterholt.
Ich hebe die Tischdecke an, nachdem ich mich vergewissert habe, dass keiner guckt und sehe ihre Hand, die meinen Schwanz fest umschließt und die Vorhaut vor und zurückschiebt. Der Anblick ist schon geil, doch die Berührungen von ihr sind noch um einiges geiler. Und als wäre das nicht genug, spüre ich plötzlich, wie sie ihre Lippen an meinem Schwanz platziert.