Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie, detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

© 2021 Inge Friedrich, Ulrike Kluge, Bernd Laudenbach

Herstellung und Verlag

BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN 9783754358795

Diese Informationen sind für Menschen,

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Ich habe Angst vor Höhe. Wenn ich an der Brüstung eines Turms stehe, muss ich mich festhalten. Eine unhörbare Stimme sagt zu mir, dass ich entweder runterfalle oder aber springen muss. Mein Verstand signalisiert mir aber, dass ich das auf keinen Fall tun muss. Manchmal habe ich auch das Gefühl, der Turm stürzt mit mir um. So vermeide ich es weitgehend, mich solchen Situationen auszusetzen.

Ich bin diesem Dilemma aber noch nicht auf den Grund gegangen, ich vergesse es immer wieder, es sei denn, die Situation kommt wieder.

Ein Kollege empfahl mir das Buch „Samarkand, eine Reise in die Tiefen der Seele“ von Olga Kharitidi, ohne von meinen oben genannten Schwierigkeiten zu wissen und so stieß ich auf die Dämonen der Seele.

Zahlreiche COBIMAX-Programme kamen mir in den Sinn, die hilfreich sein können bei Problemen dieser Art und so machte ich mich mit Hilfe von Cen-Tooh auf die Suche nach dem Ursprung meiner Höhenangst.

Cen-Tooh, der Therapeut

Mit diesem ConnectDoor-Taschenbuch steigen wir hinab in die verborgenen Tiefen der Psyche.

Zuerst beschreibt die Autorin Inge ihre Ängste und was sie im Internet finden konnte, z.B. über die inneren Stimmen, die sonst keiner außer ihr hört, die sie verleiten wollen, etwas zu tun, was ihrem Verstand widerspricht.

Dann werde ich, Cen-Tooh und die Mitautorin Ulrike auf die vielfältigen Möglichkeiten hinweisen, die wir mit COBIMAX haben, dieser Ursache auf den Grund zu gehen.

Die Quelle von Leid, Unglück oder sogar Krankheit nennen wir Trauma. Wenn etwas Euch verletzt und Ihr es nicht voll und ganz als Teil Eurer persönlichen Geschichte akzeptiert, dann entsteht eine Lücke, die von einem „Dämon“ besetzt wird. Das kann man bezeichnen als andere Manifestationen von Wesen oder nicht integrierte Verkörperungen oder als Neurotransmitter.

Reaktionen beim Arbeiten mit COBIMAX

So einzigartig und individuell jeder Mensch ist, können je nach den Problemen vielfältige Reaktionen auftreten. Angefangen bei starker Müdigkeit bis hin zu mehrminütigem Tiefschlaf, häufiges und tiefes Gähnen, Ameisenkribbeln bis völlige Taubheitsgefühle einzelner Gliedmaßen, Blähgefühle im Bauchbereich, Wärme, Kälte, Schwindel, Kopfschmerzen, Migräne, völlige Schwere bis hin zu einem nicht mehr Anheben-Können einzelner Gliedmaßen. Organe können stark spürbar werden. Enge oder Kloßgefühl im Hals, ganze Wirbelsäulenabschnitte machen sich bemerkbar, deutliche Reaktionen im Herzbereich, Schwere und Enge in der Brust oder erschwertes Atmen bis hin zu Atemnot. Anvisierte Gefühle können in aller Deutlichkeit erlebt werden.

Die Skala der möglichen Reaktionen ist nach oben offen. Dies soll den Menschen nicht erschrecken, sondern nur darauf hinweisen, dass Stärke und Lokalisation der eintreffenden Reaktionen nicht immer den Erwartungen des Wachbewusstseins entsprechen.

Diese Reaktionen sind nach kurzer Zeit wieder verschwunden.

Beim Arbeiten mit COBIMAX ist es unbedingt erforderlich, die reagierenden Sätze oder Worte täglich einmal zu wiederholen, bis keine Reaktion mehr vorhanden ist.

Hinweis:

Es sei hier darauf hingewiesen, dass auf der Erde diese Methode für den medizinischen Laien weder Arzt noch Heilpraktiker ersetzt, und dass sie niemals zum Absetzen von Medikamenten auffordert.

Wichtiger Hinweis!!!

Wenn der Mensch glaubt, durch einfaches Durchlesen der COBIMAX-Programme wäre die Korrektur schon angestoßen, muss ich ihn enttäuschen: Hier arbeitet das Gehirn nur in einem Frequenzbereich von etwa maximal 40 Hertz. Um aber mit COBIMAX zu arbeiten, benötigen wir eine Frequenz von etwa 3 Petahertz, das ist eine 3 mit 15 Nullen, also 3000000000000000 Hertz.

Wie kommen wir dort hin?

Durch Anschluss an Dynamische Intelligenz. Das bedeutet, dass unser Großhirn wieder Verbindung bekommt zu unserem Kleinhirn und unsere Gedanken auf 3 Petaherz bringen kann und so gelingt es uns, Zugriff auf alle Frequenzen zu nehmen.

Jeder COBIMAX-Ausgebildete hat die Möglichkeit, über sein eigenes Kleinhirn Dynamische Intelligenz bei sich selbst oder bei jedem anderen Menschen anzuwenden, sogar bei Tieren oder Pflanzen.

Außerdem ist im Internet die Seite www.connectdoor.de so gestaltet, dass bei Druck auf die Knollennase von Cen-Tooh diese Verbindung kurzzeitig aufgebaut wird. Dort kann also jeder Mensch selbständig die Programme effektiv durcharbeiten.

Im Falle eines Traumas empfehle ich in jedem Fall einen ausgebildeten COBIMAX-Therapeuten zu konsultieren.

Nachdem Cen-Tooh signalisierte, dass er bestimmt helfen konnte, das Problem zu lösen, machte ich mich auf die Suche nach Artikeln im Internet und fand Folgendes:

Wer Stimmen hört muss nicht krank sein – ärztliche Abklärung aber sehr wichtig

Viele Menschen haben schon einmal Stimmen im Kopf gehört. Manche Personen hören gelegentlich oder auch häufig Stimmen. Für einen Teil dieser Menschen ist dieses Phänomen unproblematisch, während andere extrem darunter leiden können. Stimmenhören kann auch auf eine schwerwiegende Erkrankung der Psyche oder des Gehirns hindeuten und sollte unbedingt fachärztlich abgeklärt werden.

„Stimmenhören und andere Halluzinationen können im Rahmen einer beginnenden Psychose auftreten, weswegen es sehr wichtig ist, zeitnah einen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie aufzusuchen. Charakteristisch für eine Psychose ist, dass Betroffene in unterschiedlichem Ausmaß den Bezug zur Realität verlieren und Dinge wahrnehmen, die in Wahrheit nicht vorhanden sind. Das können dann Stimmen sein, die Befehle geben oder Situationen kommentieren aber auch unangenehme Gerüche, Lichtblitze sowie eine veränderte Farbwahrnehmung“ berichtet Prof. Peter Falkai von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin.

„Besonders gefährdet für eine Psychose-Erkrankung sind junge Erwachsene. Oft ist es ein schleichender Prozess, bei dem sich das Erleben langsam verändert und parallel weitere Symptome auftreten. So können beispielsweise wiederholt die Gedanken chaotisch durcheinandergeraten oder auch von Nebensächlichem unterbrochen werden. Auch erleben Betroffene ihre Umgebung zunehmend als unwirklich oder haben das Gefühl, nur noch neben sich zu stehen.“

Noch bevor solche psychotischen Symptome auftreten, kann