Digitale Welt für Einsteiger
Die Apple Watch-Modelle
Von der Armbanduhr zur Smartwatch
Eine kurze Geschichte der Apple Watch
Aktuelle Modelle der Apple Watch
Vor- und Nachteile älterer Apple Watch-Modelle
watchOS – immer aktuell
Die Apple Watch – etwas für Sie?
Einrichten und bedienen
Vorbereiten und einschalten
Apple Watch wechseln
Bedienelemente am Gehäuse
Gesten und Fingertipps
Siri – Apple Watch mit der Stimme bedienen
Überblick der Benutzeroberfläche von watchOS 8
Apps auf der Apple Watch
Die wichtigsten Einstellungen Ihrer Apple Watch
Datenschutzeinstellungen
Apple Watch im täglichen Einsatz
Die Top 10 der wichtigsten Funktionen
Kommunizieren
Zeit- und Terminplanung
Kontakte verwalten
Unterwegs mit der Apple Watch
Flugmodus und Theatermodus
Unterhaltung
Gesundheit und Fitness
Personalisieren und erweitern
Apple Watch über das iPhone einrichten
Zifferblätter und ihre „Komplikationen“
Nützliche Apps im App Store finden
App-Ansicht auf der Apple Watch anpassen
Das Kontrollzentrum anpassen
Sicherheit und Datenschutz
Allgemeine Sicherheitseinstellungen
Datenschutzeinstellungen
Tipps, Tricks und Zubehör
Peripheriegeräte steuern
Bedienungshilfen
Einfache Tipps zum Energiesparen bei der Apple Watch
Weitere Energiesparmöglichkeiten für Ihre Apple Watch
Aktualisierung der Apple Watch
Was tun, wenn die Apple Watch nicht läuft?
Kurzbefehle auf der Apple Watch nutzen
Zubehör
Reinigung und Garantie
Hilfe
Stichwortverzeichnis
Die Apple Watch war nicht die erste smarte Uhr. Aber wie schon beim Smartphone gelang Apple, durch die Mischung aus Funktionalität, die Einbindung in seine bestehenden Produkte und nicht zuletzt durch seine Designsprache, heute der unangefochtene Marktführer in diesem Segment zu werden.
Der Kleinstcomputer am Handgelenk ist eine jahrzehntealte Vision aus Science-Fiction-Filmen und -Romanen. Zunächst jedoch drohte das Smartphone die klassische Armbanduhr völlig zu verdrängen. Um zu erfahren, wie spät es ist, schaut inzwischen fast jedermann auf sein Handy.
Als schließlich die ersten Wearables und Smartwatches aufkamen, war daher auch eine der ersten Fragen, wozu man das brauche – man habe doch ein Handy.
So war Apple keinesfalls – genauso wie beim Smartphone und Tablet – der Erfinder der „Wearables“, zu denen die Smartwatch gehört (von engl.: to wear, „tragen“). In den letzten vier Jahrzehnten versuchten sich zahlreiche Firmen, darunter IBM, Microsoft, Sony oder Samsung, daran, mit Vorläufern der heutigen Wearables den Durchbruch zu schaffen. Erfolgreich waren sie abgesehen von Huawei, Samsung und natürlich Apple kaum. Allenfalls bei Nischenprodukten für Sportler und Fitnessfans spielen andere Hersteller als die genannten noch eine gewisse Rolle. Moderne Smartwatches bieten viele ausgefeilte Funktionen für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche und Alltagssituationen.
Es klingt banal, aber natürlich zeigen Smartwatches auch die Uhrzeit an – und das sogar auf sehr ansprechende Weise. Die Anzeige lässt sich bis ins Detail konfigurieren.
So können Sie unterschiedliche Zifferblätter verwenden, sich auf diesen Zifferblättern als sogenannte Komplikationen Fitness oder Gesundheitsdaten anzeigen lassen und vieles mehr. Dass die Uhrenfunktion auch eine Weltzeituhr bietet, eine Weckfunktion sowie Timer und Stoppuhr, sei hier nur am Rande erwähnt.
Eine Smartwatch dient zudem der Kommunikation. Abhängig von der Ausführung können Sie mit dieser telefonieren, E-Mails und Nachrichten empfangen, lesen und per Spracheingabe sogar erstellen und versenden.
Mittels Kopfhörer lassen sich Musik, Hörbücher und Radio hören und auf dem kleinen Display überdies Fotos betrachten.
Diese Funktionen sind besonders beliebt bei Smartwatches. Spezielle Sensoren an der Unterseite der Apple Watch überwachen die Herzfrequenz, den Sauerstoffgehalt in Ihrem Blut und mehr.
Damit erfahren Sie etwa, ob Sie sich im Alltag genug bewegen, indem Schritte gezählt und Sie daran erinnert werden, mindestens jede Stunde einmal aufzustehen.
Treiben Sie Sport, können Sie den Trainingsfortschritt messen lassen oder mithilfe der Smartwatch ein effektives Training zusammenstellen und gestalten. Sie hilft ihnen zudem, gesund zu bleiben oder zu werden, indem Sie den Puls misst und die Herz- und Atemfrequenz oder den Schlaf überwacht. Die Smartwatch kann im Notfall einen Notruf absetzen, wenn Sie beispielsweise stürzen sollten.
Smartwatches wie die Apple Watch benötigen für die meisten Funktionen eine Internetverbindung – entweder über ein mit ihr gekoppeltes Smartphone oder über eine eigene Verbindung ins Mobilfunknetz.
Im letzteren Fall können Sie eine Smartwatch – fast autark – nutzen und das Smartphone zu Hause lassen. Dies ist besonders bei Freizeitaktivitäten oder beim Sport von Vorteil. So sind Sie auch ohne Smartphone nicht von der Außenwelt abgeschnitten und können über spezielle Apps auf der Apple Watch sowohl Telefonanrufe tätigen und empfangen, Nachrichten versenden und abrufen sowie Musik und Podcasts hören.
Aber auch in Kombination mit dem iPhone ist eine Apple Watch praktisch, etwa um nicht für jede Nachricht oder Straßenabzweigung das Handy hervorholen zu müssen.
Neben der Notwendigkeit, ein iPhone zu besitzen, um die Apple Watch in Betrieb nehmen zu können, müssen Sie bei der Akkulaufzeit gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen.
Nutzen Sie Ihre Apple Watch intensiv, ist es unter Umständen erforderlich, diese am Abend aufzuladen. Bei normaler Nutzung kann sie gut und gerne 24 Stunden oder länger ohne Aufladung auskommen. Sie laden die Apple Watch kabellos über die mitgelieferte, per Magnet haftende Ladestation auf (siehe „Die Apple Watch aufladen“, S. 27).
Die Apple Watch ist die am häufigsten verkaufte und wohl auch genutzte Smartwatch. Apple selbst behauptet sogar, sie wäre die meistverkaufte Armbanduhr. Danach sah es anfangs jedoch gar nicht aus. Die erste Apple Watch, im Frühjahr 2015 vorgestellt, war zwar langsam, aber dennoch sehr teuer – vor allem in ihren Luxusvarianten.
Ungeachtet dessen konnte sie nur zusammen mit einem gekoppelten iPhone verwendet werden. Apps liefen recht zäh und wenig zufriedenstellend. Die Akkulaufzeit war ebenfalls nicht berauschend.
Die Series 0 genannte Apple Watch wurde dann ein Jahr später durch die Apple Watch Series 1 und die Series 2 mit GPS abgelöst. Die Series 1 und Series 2 erhielten einen schnelleren Prozessor und gelten somit als die ersten vollumfänglich nutzbaren Smartwatches von Apple.
Die Größe der Apple Watch-Modelle blieb mit 38 Millimeter und 42 Millimeter gleich. Mit der Series 2 konnten sie dank GPS wenigstens Wanderungen und Touren aufzeichnen. Zum Ansehen und Auswerten war dann aber wieder ein iPhone erforderlich.
Die erste „moderne“ Apple Watch mit der Option „GPS + Cellular“, die also unterwegs auch ohne iPhone zum Telefonieren, Empfangen und Schreiben von Nachrichten und E-Mails und Musikstreaming genutzt werden konnte, war die immer noch verbreitete Series 3. Auch sie wird in zwei Gehäusegrößen angeboten: 38 Millimeter oder 42 Millimeter. Die Watch kann sogar auf das aktuelle watchOS 8 aktualisiert werden. Sie ist zwar nicht mehr ganz auf dem aktuellen Stand der Technik, kann aber für alle, die einige Einschränkungen in Kauf nehmen, eine preisgünstige Wahl sein.
Alle Apple Watches mit GPS + Cellular tragen auf der Digital Crown einen roten Punkt oder Kreis, über den sie sich von den anderen Modellen unterscheiden. Was unter der Digitalen Crown zu verstehen ist und welche Aufgaben diese hat, erfahren Sie in „Bedienelemente am Gehäuse“, siehe S. 24).
Das Design der Apple Watch blieb bis einschließlich der Series 3 unverändert. Erst mit der Series 4 fand eine behutsame Umgestaltung statt. So wurde das Display etwas größer (40 Millimeter oder 44 Millimeter) und besser an die Form des Gehäuses angepasst.
Zudem kamen bei der Apple Watch wichtige neue Gesundheitsfunktionen hinzu wie die Sturzerkennung und eine einfache EKG-Funktion. Bei dieser wird ein EKG erstellt, indem Sie den Finger der jeweils anderen Hand (abhängig davon, an welcher Hand Sie die Apple Watch tragen) auf die Digital Crown legen.
Bei der Series 5 kam ein Kompass und das „Always-on-Display“ dazu. Zudem erhielt diese mehr internen Speicher (32 GB).
Always on bedeutet, dass das Display immer aktiv bleibt und angezeigt wird. Es wird – wie noch zuvor – nicht mehr abgeschaltet, wenn Sie nicht direkt darauf schauen und den Arm entsprechend halten. Um Energie zu sparen, wird die Darstellung etwas reduziert und die Helligkeit heruntergeregelt.
Die folgenden Modelle sind gegenwärtig bei Apple verfügbar. Im stationären Handel sowie online können Sie auch ältere Modelle noch erwerben.
Achten Sie darauf, dass diese mit watchOS 8 kompatibel sind. Hierzu zählen alle Apple Watch-Modelle ab der Apple Watch Series 3, wobei Sie bei der Series 3 bei einem Update auf watchOS 8 etwas anders vorgehen müssen als bei den aktuelleren Modellen (siehe „Problem beim Update der Apple Watch Series 3“, S. 127).
Dies ist die aktuellste, im Spätherbst 2021 erschienene Version. Die Apple Watch Series 7, die wie ihre Vorgängerversionen in zwei Größen (jetzt 41 Millimeter und 45 Millimeter) verfügbar ist, erhielt einen größeren Bildschirm, fällt aber dank des dünnen Randes dennoch kaum größer aus. Ältere Armbänder passen daher weiterhin. Das Displayglas ist zudem dicker und widerstandsfähiger.
Das neue Modell lässt sich nach Angaben von Apple zudem um 33 Prozent schneller laden. Bei der Akkulaufzeit gibt es aber leider keine Verbesserung.
Aufgrund des größeren und helleren Bildschirms können in Apps und auf Zifferblättern mehr und besser lesbare Informationen angezeigt werden.
Zudem gibt es für Apps, wie zum Beispiel die Nachrichten-App, nun endlich eine kleine Bildschirmtastatur, die auf Wunsch eingeblendet werden kann und auf der Sie per Tippen oder Wischen schreiben können.
Die Apple Watch Series 6 aus dem Jahr 2020 erhielt zusätzlich zu den Funktionen ihrer Vorgängerin weitere Sensoren an der Unterseite. Zusammen mit der dazugehörigen App Health auf dem iPhone können Sie so Ihren Schlaf überwachen und aufzeichnen, wie lange und wie gut Sie schlafen. Zudem kann mit ihr nun auch der Blutsauerstoffgehalt gemessen werden.
Die Apple Watch SE eignet sich für alle, die zwar gern eine Smartwatch von Apple hätten, dafür aber nicht 400 Euro oder mehr ausgeben wollen. Ab knapp 300 Euro erhalten Sie mit dem Modell SE weitgehend aktuelle Technik und ein problemlos und schnell genug laufendes, aktuelles watchOS 8. Die Variante ist in den Größen 40 Millimeter und 44 Millimeter erhältlich, ist wasserabweisend und auch als GPS + Cellular-Variante verfügbar.
Alle wichtigen Funktionen und Apps, wie zum Beispiel die für Fitness und Gesundheit, sind mit an Bord. Verzichten müssen Sie auf das „Always-on-Display“ sowie die Sensoren und Apps für das EKG und die Messung des Blutsauerstoffs.
Schließlich ist auch die noch günstigere Series 3 weiterhin lieferbar. Alle Details zu ihr haben Sie bereits weiter vorn in diesem Kapitel erfahren.
Wie bereits erwähnt, kann sie ebenfalls auf das aktuelle watchOS 8 aktualisiert werden (siehe S. 127).
Unabhängig vom iPhone? Die Apple Watch GPS + Cellular
Von der Apple Watch gibt es zwei unterschiedliche Varianten, die Apple Watch GPS und die Apple Watch GPS + Cellular.
Während die Apple Watch GPS nur über eine WLAN-Schnittstelle verfügt, um, sofern ein WLAN-Netzwerk vorhanden ist, selbst die Verbindung ins Internet aufzunehmen oder unterwegs über das gekoppelte iPhone, ist die Apple Watch GPS + Cellular weitgehend „autark“. Diese kann mit einer eSIM (embedded SIM) über das Mobilfunknetz (LTE) auch unterwegs auf das Internet zugreifen – auch ohne, dass Sie Ihr iPhone mit sich führen.
Die eSIM ist ein Chip, der fest im Mobiltelefon oder in der Apple Watch eingebaut ist. Wollen Sie die eSIM nutzen, müssen Sie diese über Ihren Mobilfunkprovider aktivieren lassen. In der Regel können Sie für Ihren bestehenden Mobilfunkvertrag zusätzliche „MultiSIM-Karten“ (auch als eSIM) buchen, mit denen Sie weitere Geräte ausstatten, um mit diesen ebenfalls telefonieren oder ins Internet gehen zu können. Dank der Flatrate haben Sie, außer dem Preis für eSIM (ungefähr 5 Euro im Monat), keine weiteren Kosten.
Bei der Wahl der Armbänder können Sie auf das gesamte Angebot von Apple und Drittanbietern zugreifen. Apple selbst bietet in Kooperation mit Sport- und Designermarken immer wieder auch special editions an.
Die Armbänder selbst lassen sich einfach an- und abstecken. Achten Sie in jedem Fall auf die passende Größe, die zu der Variante Ihres Gehäuses passen muss.
Bei den Materialien herrscht eine große Vielfalt: Von Nylon über Gummi (bzw. „Fluorelastomer“), Garn aus Silikonfasern bis hin zu echtem Leder ist alles dabei (siehe S. 136).
Falls Sie halbwegs aktuelle Hardware am Handgelenk tragen möchte, dafür aber möglichst wenig Geld ausgeben wollen, ist die Apple Watch SE die bessere Wahl im Vergleich zu einer Apple Watch aus der Series 3 oder älter.
Hier sind Sie auf der sicheren Seite und können davon ausgehen, dass diese von watchOS 8 und dessen Updates sowie eines weiteren Upgrades noch unterstützt wird.
Wenn Sie höhere Ansprüche haben und sich mit den Einschränkungen der Apple Watch nicht anfreunden können, raten wir Ihnen, sich nach einer noch halbwegs aktuellen Apple Watch der Series 5 oder 6 umzuschauen, auf denen ebenfalls watchOS 8 ohne Probleme läuft.
Restbestände sind bei Apple-Händlern, Elektronikmärkten oder online erhältlich. Achten Sie darauf, dass die Smartwatch originalverpackt ist und noch ein Jahr Apple-Garantie hat. Da es sich um Restbestände handelt, ist es möglich, dass die Apple Watch in der von Ihnen bevorzugten Farbe leider nicht mehr erhältlich ist.
Auf Apples iPhone läuft iOS, auf dem iPad läuft iPadOS – was läuft eigentlich auf der smarten Uhr? watchOS heißt das Betriebssystem der Apple Watch.
So wie bei seinem hauseigenen Smartphone und Tablet spendiert Apple auch seinen Smartwatches jedes Jahr im September ein kostenloses Update auf die nächsthöhere Version. Dabei werden nur die ältesten Modelle ausgeschlossen. Die aktuelle Version aus dem Jahr 2021, watchOS 8, läuft auf allen Geräten bis hinunter zur Apple Watch Series 3.
Neu ist etwa die verbesserte Funktion, über Nachrichten und Mail Fotos zu teilen, die Integration in Apples Smart Home-Geräte wie eine Kamera sowie die Möglichkeit, sich einen digitalen Haus- oder Autoschlüssel zu erstellen.
Die auch von iPhone und iPad bekannte Funktion Fokus findet sich ebenfalls als Einstellungsmöglichkeit auf der Apple Watch. So können Sie beispielsweise alle Nachrichten und Messages außer zu ganz bestimmten Themen blockieren und deren Empfang auf später verschieben.
Apps wie Achtsamkeit (ehemals „Atmen“), Schlaf und Training sollen Ihnen helfen, gesünder zu leben und aktiver zu sein oder zu werden.
Nun haben Sie einen ersten groben Überblick über die Apple Watch gewonnen. Nennen Sie die schlaue Uhr bereits Ihr Eigen oder tragen Sie sich mit dem Gedanken, eine solche zu erwerben? Hier sind die Funktionen für Sie noch einmal zusammengefasst.
Vorab sei noch einmal gesagt: Es ist erforderlich, für den Betrieb einer Apple Watch ein iPhone zu besitzen – oder eines dazu zu erwerben. Hier ist ein aktuelleres Modell vorteilhaft, auch wenn die Apple Watch ab dem iPhone 6s genutzt werden kann.
Zunächst einmal ist die Apple Watch eine Uhr – wenn auch eine kluge. Sofern Sie also genug davon haben, jedes Mal, wenn Sie die Uhrzeit wissen wollen, das Smartphone aus der Tasche zu holen, dann ist zumindest eine Armbanduhr das Richtige für Sie.
Darüber hinaus lenkt Sie der Blick auf die Uhr, ob smart oder nicht, weit weniger ab als ein Blick auf das Smartphone.
Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Armbanduhr haben Sie die Wahl zwischen zahlreichen Zifferblättern, auf denen außerdem Zusatzinformationen wie Fitnessdaten, Temperatur und Wetter und vieles mehr eingeblendet werden können.
Diese sogenannten Komplikationen können Sie im Detail anpassen. Zudem ist es möglich, Zifferblätter passend zum Armband zu wählen. Apple bietet diesbezüglich eine große Auswahl unterschiedlichster Armbänder.
Einerlei, ob Sie ein leidenschaftlicher Sportler sind oder endlich einmal ein bisschen für Ihre Gesundheit und Fitness tun wollen, ist die Apple Watch ein guter Begleiter. Sie unterstützt Sie beim Training ebenso wie dabei, im Alltag in Bewegung und gesund zu bleiben. Der virtuelle Gesundheitsberater und Fitnesstrainer weicht Ihnen nicht von der Seite, deckt Defizite auf, lobt Sie aber auch, wenn Sie die von Ihnen gesteckten Ziele erreichen. Und vor allem ermuntert er Sie dazu, dann auch am Ball zu bleiben.