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© 2021 Bruno Trefelt
Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 9783754377284
Bei Frauen, die in sich das Zeug und Bedürfnis zu potentiellen Sklavinnen haben gibt es die unterschiedlichsten Arten ...
Die einen sind per se störrisch und zickig, lassen aber durchblicken, unterworfen werden zu wollen. Die anderen dagegen sind sanft wie Lämmer, treffen auf einen Mann und erkennen in ihm sofort ihren zukünftigen Herrn und Meister. Dementsprechend genügt ein Wort und ein tiefer Blick in ihre Augen und der Dom hat sie „in Fesseln geschlagen“ - psychisch ...
Dies sind nur zwei Beispiele – es gibt ihrer sicher noch unzählige andere – doch um diese beiden geht es im Folgenden.
Was den potentiellen Herrn einer Sklavin angeht, so kann er diese daher auch aufgrund ihrer unterschiedlichen Mentalitäten mit ebenso unterschiedlichen Methoden „an Land ziehen“.
Nicht zwingend muß man bei angehenden Sklavinnen hart auftreten, oft verschreckt sie genau das. Jeder Mensch hat eine Ader, die angesprochen werden will und damit einen Zugang, den man nur zu öffnen wissen muß.
Natürlich kann man im Vorfeld nie wissen, auf welche „Spezies“ man gerade getroffen ist, wenn einem ein interessantes Wesen über den Weg läuft. Diplomatisches Vorgehen ist also auf alle Fälle angeraten. Im dümmsten Fall trifft man auf ein Mädel, das Anhängerin von „Blümchen-Sex“ ist und mit oben genannter Spiel-Richtung so wenig am Hut hat, wie ein Pazifik-Insulaner mit der Erderwärmung.
In diesem Fall gibt es drei Möglichkeiten:
Wie von dem ein oder anderen möglicherweise bereits erahnt und eben schon angedeutet, ist c) die Variante, mit der sich die kommenden Seiten beschäftigen. In diesem Sinne hege ich gleichermaßen Hoffnung und Überzeugung, daß all diejenigen, deren gelebte Sexualmoral nicht unbedingt der des Papstes entspricht, dieses Büchlein mit Interesse und Vergnügen lesen.
*
Schon in meiner Kindheit hatte ich mit meinem Nachnamen zu kämpfen. Als Kleinkind lachte ich noch darüber, wenn ältere Herren vor mir die Hacken zusammen schlugen oder salutierten und mich scherzhaft „königliche Hoheit“ nannten. Erst später, als Geschichte in der Schule relevant wurde, verstand ich die Bedeutung.
Erschwerend kam hinzu, daß mein Vater mit Vornamen ebenso Wilhelm hieß und ich damit also der zweite dieses Namens in der Familie war: „Wilhelm der Zweite“ war damit auch jedem in ganz Bad Eselsberg – meiner Heimatstadt – ein gängiger Begriff.
Korrekt hieß ich Wilhelm Keyser junior, allerdings wurde dieser Name im ganzen Städtchen von fast niemandem verwendet. Im Rathaus lief ich unter „Wilhelm zwo“, im Eisenwarenladen unter „Kaiser Wilhelm“. Der Friseur begrüßte mich stets mit einem Bückling und gegrinstem „Eure Majestät“. „Morgen Hoheit“ bekam ich beim Bäcker zu hören. Nur meine Freunde nannten mich „Willy“, aber auch sie waren nicht völlig frei davon, mich gelegentlich mit „o Adliger“ zu necken.
Über lange Zeit hatten mich die diversen Albereien genervt, mittlerweile aber war ich 38 Jahre und konnte gekonnt damit umgehen. Dunkelblond, schlank und mit Drei-Tage-Bart prallte an meiner 1,85 m großen, leicht muskulösen Statur jetzt alles Ironische ab, das meinen Namen betraf.
Im Gegenteil, ich wußte meinen Namen jetzt auch durchaus zu meinem Vorteil einzusetzen – vor allem in der Damenwelt. Mein Beuteschema waren schlanke Frauen mit schönen Füßen. Schminke war nicht zwingend nötig. Eher im Gegenteil, denn ich wollte sehen was vor mir stand. Allzu viel Aufgespachteltes war dabei nur verzerrte Wirklichkeit. Ebenso wenig und zwar seit jeher mochte ich Bäuche, weder bei Männern, aber noch weniger bei Frauen.
Im Gespräch war ich in der Regel immer direkt – bei Männern auch in ironischer oder humoristischer Verpackung; bei Frauen über die Maßen charmant und oft nicht ohne Zweideutigkeit. Dem diesbezüglichen, gelegentlich geäußerten Vorwurf des „Chauvis“ begegnete ich bekennenderweise nur mit einem Lächeln und erhobenen Armen.
Meist war ich geduldig, noch öfters diplomatisch, verabscheute aber stets die „englische Art der Diplomatie“, nicht mit der Wahrheit herauszurücken und nie das zu sagen, was einem wirklich auf der Seele brennt. Für diese Form des Auftretens verabscheute ich die Engländer aus tiefstem Herzen. Zehn Jahre lang hatte ich es mit direkten englischen Vorgesetzten zu tun gehabt, daher wußte ich genau wovon ich sprach. Ein Grund auch, warum ich meinen bisherigen Job gekündigt hatte, war einfach nur selbige nie wieder sehen, pardon, lügen hören zu müssen.
Einzig meine Blauäugigkeit machte mir gelegentlich zu schaffen. Denn trotz meiner mir nachgesagten Intelligenz glaubte ich normalerweise ohne Einschränkungen das, was mir erzählt wurde. War es nicht die Wahrheit, so konnte es durchaus ein wenig dauern, bis der Groschen gefallen war und ich dies auch erkannte. Generell aber hatte in meinen Augen jeder eine zweite Chance verdient.
Als eines von drei Kindern war ich in so genannten gutbürgerlichen Verhältnissen, also wohlhabendem Mittelstand aufgewachsen. Nicht zuletzt dank meiner Geschwister – zwei Brüdern und einer Schwester – hatte ich schon immer einen großen Freundeskreis.
Den Universitätsabschluß in Germanistik hatte ich mit Bravour hingelegt und die Hau-Drauf-Mentalität gehörte immer schon zu meiner positiven Lebenseinstellung: „Bedenken haben nur Looser, Gewinner ziehen los und vögeln die Ballkönigin“ war schon immer meine Devise. „Springensfeld“ und „Sunnyboy“ waren daher die häufigsten Bezeichnungen, die ich durch mein Auftreten zu hören bekam.
*
Es begann damit, daß der Zug wieder einmal Verspätung hatte. Ich stand am Bahnhof, wartete und genoß die warme Sonne.
„Ja der Adlige...“, wurde ich von hinten durch eine Stimme aus meiner Ruhe gerissen. Adrian, ein Freund aus Jugendjahren stand neben mir. Schon ewig hatten wir uns nicht mehr gesehen und es gab viele Neuigkeiten auszutauschen. Endlich kam der Zug und gemeinsam stiegen wir ein.
Zielstrebig marschierte mein Freund auf einen Sitz mit einem blonden Haarschopf zu. Ich sah sie zunächst nur von hinten. Der nächste Blick traf ihr Gesicht – genauer ihre braunen Augen. Sie waren bildhübsch. Eigentlich paßten sie überhaupt nicht zu ihrem Gesicht, das ich erst beim zweiten Hinschauen als „nett“ empfand. Ihre Titten waren nicht überragend – ein wenig mehr als eine Hand voll und der Rest war gerade solala. Trotzdem strahlte sie das gewisse Etwas aus. Ein feixendes, fast flirtendes Gespräch entwickelte sich – und zwar ausschließlich zwischen mir und ihr. Adrian saß eher dümmlich daneben und brachte keinen Ton heraus. Dies, obwohl sie mit ihm ging, was ich jedoch erst erfahren sollte, als wir alle den Zug verließen.
Immer schon war ich ein begeisterter Fotograf und daher kam ich auch irgendwann mit ihr auf das Thema „Fotografie“ zu sprechen – genauer der Aktfotografie. Die Vorstellung, ihr eigenes Abbild nackt in Übergröße oder auch nur in DIN A3 bei sich zu Hause über dem Sofa oder dem Bett hängen zu haben, törnte sie tierisch an, ja machte sie richtig geil. Auf meine Frage hin sagte sie sofort zu, mir Modell zu stehen. Immer unruhiger wurde sie und rutschte auf ihrem Sitz herum, wobei sie unauffällig versuchte, so Druck auf ihren Kitzler auszuüben. Ihr Freund bekam es nicht mit. Ich dagegen malte detailliert und wortreich meine geplanten Akte vor ihr in die Luft. Plötzlich sprang sie wortlos auf und marschierte schnellen Schrittes zur Toilette. Adrian sah mich fragend an und wir zuckten beide unwissend mit den Schultern. Ich stand schließlich auch auf und tat als würde ich einen Abfalleimer für eine leere Plastikflasche suchen, die ich schnell aus meinem Rucksack herausgefischt hatte. Ich ging in die gleiche Richtung in die auch sie – sie hieß übrigens Luise – verschwunden war. Am Toilettenabteil angekommen – der Abfalleimer war sinnigerweise exakt gegenüber der Toilettentüre – mußte ich mich nicht sonderlich anstrengen zu lauschen. Laut und deutlich hörte ich ihr Stöhnen. Es wurde immer lauter, schneller und höher. Just in dem Moment, wo ich meine Flasche entsorgte setzte plötzlich Stille ein und ich drehte schnell um zu meinem Platz. Fünf Minuten später erschien auch sie wieder
“Nicht einmal das Wasser funktioniert...“ unkte sie.
Der Satz war gänzlich unnötig, denn als sie sich an mir vorbeidrängte roch ich deutlich den Geruch ihrer Möse – an
ihren Fingern. Ich blickte in ihre braunen Augen:
„Warum hab ich plötzlich so Appetit auf Fisch?“ sinnierte ich mit einem Lächeln um die Lippen und überging die Tatsache, daß sie rot anlief.
„Wo waren wir vorher stehen geblieben? Ah ja, Thema Akt!“ fuhr ich einfach weiter fort.
Mittlerweile hatte sie sich wieder gefangen und grinste über das ganze Gesicht. Sie setzte sich aufrecht hin und straffte ihr Top. Erst jetzt sah ich, daß ihr Busen zwar klein, aber fest und knackig war. Er zog mich geradezu magisch an. Wären wir nur nicht hier im Zug gewesen....
„Die Aktfotografie ist die schönste Form dem älter werden einen Strich durch die Rechnung zu machen“ dozierte ich. Zu meinem Bedauern schaltete sich jetzt Adrian ein. Er war höchst konservativ und daher logischerweise absolut gegen die Zur-Schaustellung auch nur des geringsten Stückes „Fleisch“ seiner Freundin. Höchst ausdrucksstark verwahrte er sich gegen solch defätistische, nackte Gedanken, womit das Thema „Akt“ auch schlagartig zu Ende war.
Zwei Tage später traf ich Luise zufällig wieder. Diesmal ohne ihren Freund und ohne unter dessen Fuchtel zu stehen bekräftigte sie erneut, daß sie unbedingt Aktfotografien von sich machen lassen wolle. So verabredeten wir einen Termin und trafen uns wieder zwei Tage darauf an einem idyllisch gelegenen See. Es war ein lauer Sommerabend und die Zeit schon so weit vorangeschritten, daß wir uns beeilen mußten, die Bilder noch bei einigermaßen gutem Licht in den Kasten zu bekommen.
In der Nähe war ein Wasserfall, der sich als Hintergrund hervorragend eignete. Dort angekommen, merkte ich sehr schnell, daß sich Luise zu viel vorgenommen hatte. Denn als ich ihr sagte, sie solle sich ausziehen, da hatte sie plötzlich Angst vor ihrer eigenen Courage. Ich begann daher mit harmlosen Bildern im Top – alles höchst züchtig und anständig. Anschließend besprühte ich ihr Top mit Wasser, wodurch sich ihre Nippel steif und deutlich durch den Stoff abzeichneten. Als sie schließlich das nasse Top abstreifte meinte sie, daß sie nur „oben ohne“ posieren werde, keinesfalls aber ganz nackt. Ich nickte bloß und dachte in mich hineinlachend „Ja ja Vögelein, red' du nur!“ Zunächst entstanden wirklich nur Oberkörperaufnahmen. Sie bedeckte selbst beim Umkleiden ihren schneeweißen Arsch vor mir. Um diese verklemmte Situation zu entspannen schlug ich ihr vor, ein etwas gewagteres Oberkörperbild zu schießen – gewagt und trotzdem so, daß man nichts „Anstößiges“ sehen würde - und sie stimmte zu. Ich arretierte die Kamera auf dem Stativ, betätigte den Selbstauslöser und stellte mich hinter Luise. Dort ging ich in die Hocke – sie blickte in die Kamera – und nur meine Hände, die ich auf ihre Titten gelegt hatte waren zu sehen... Klick! ... Allerdings nahm ich meine Hände jetzt aber nicht mehr herunter von ihren Brüsten. Stattdessen küßte ich sie auf die Schulter – erst links, dann rechts. Gleichzeitig ließ ich spielerisch die winzigen Nippel - es waren wohl die kleinsten, die ich jemals zwischen meinen Fingern gehabt hatte - kreisen. Mein Vorgehen trug Früchte: Sie drehte sich herum und küßte mich ungelenkig – als ob sie es noch niemals getan hätte.
Angeregt wurden die Fotoarbeiten flugs abgeschlossen und alles eingepackt. Es ging zurück zum See. Dort angekommen – mittlerweile war es schon dunkel – und wir beide so erhitzt, daß wir uns einfach die Kleider vom Leib rissen und ins Wasser sprangen. Das Schwimmen interessierte mich jedoch gar nicht. Ich war spitz darauf, ihren nackten Körper nochmal zu sehen und vor allem zu berühren. Im knietiefen Wasser packte ich sie von hinten, presste mich mit steif abstehendem Schwanz an ihren Arsch und küßte sie auf die Schulter. Sie griff in meine Haare und ich versuchte bei ihr von hinten einzulochen. Der glitschige Seeboden hätte uns beide aber um ein Haar zu Fall gebracht und so verlagerten wir unser Treiben schnellstens aufs Land. Beim Abtrocknen schlüpfte ich unter ihr Badetuch und steckte mit leichten Rammelbewegungen meinen Harten in ihre Scheide – oder was ich dafür hielt. Mir war es in diesem Moment egal, welches Loch ich traf, ich wollte nur den aufgestauten Druck loswerden. Mit einem spitzen Lustschrei griff sie meinen Schwanz und zog die Eichel, die schon in ihrem Arsch steckte, wieder heraus. In das andere Loch geschoben konnte ich dort gerade mal zwei, drei Stöße machen, als wir beide schlagartig in gleißendes Licht getaucht wurden. Ein Auto kam den Weg zum See herangefahren – ein Anlieger, der unmittelbar um die Ecke wohnte. Aufgeschreckt durch den ungebetenen Besucher zogen wir uns rasch an und verlegten den Ort unserer sexuellen Aktivitäten erneut.
Eine alte Hütte ganz in der Nähe war der ideale Platz, zumal eine Bank davor stand. Ich bat sie, sich darauf auf den Bauch zu legen. Luise folgte sofort – sie war überhaupt sehr gefügig, wie sich später noch herausstellen sollte. So zog ich ihr, der Länge nach wie sie da lag, die Jeans bis zu den Knöcheln herab. Von neuem begann ich mich von hinten zwischen ihre Arschbacken zu bohren. Die Bank war jedoch sehr schmal und ungemütlich. Also ließ ich sie aufstehen und sich auf meinen Schoß setzen. Langsam schob sie ihre Möse über meine achtzehn Zentimeter und nahm Platz. Aber auch diese Stellung ließ nicht den nötigen Schwung aufkommen, den ich geschätzt hätte. Ganz offensichtlich war sie sexuell noch sehr unerfahren und so war es das Beste, sie auf mir reiten zu lassen. Ich legte mich auf den Rücken und befahl ihr aufzusitzen. Jetzt erst machte sich etwas bemerkbar, das ich lange Jahre nicht mehr gespürt hatte: Sie war wahnsinnig eng gebaut. Ein absolut himmlisches Gefühl, jedoch auch der Grund dafür, daß ich schon nach zwei Minuten kam. Ohne Gummi, ohne irgendeinen Schutz; Bedenken und Reue waren sogleich da. Sie nahm zwar die Pille, aber ... man wußte ja nie. Noch während all das in meinem Kopf herumging plapperte sie die ganze Zeit wie ein Wasserfall wild drauf los; als wären ihre Stimmbänder entjungfert worden, unfähig vorher zu sprechen und um jetzt endlich alles nachzuholen. Ich registrierte gar nicht was sie mir alles erzählte. Mir war schlagartig bewußt, daß dies nicht Liebe war, sondern nur reine Lust. Der Abbau des aufgestauten Drucks, das Verhindern der Explosion meiner Eier ... der „Rotz“ mußte einfach raus! Gleichzeitig war da aber noch etwas anderes,... der Wunsch mehr mit ihr zu machen: Sie, die Unwissende zu lehren. Sie weiter zu führen und unter meiner Hand nach meinen Vorstellungen zu formen. Ihre im Grunde mir gegenüber devote Art forderte dies geradezu heraus.
Während sie immer noch ihre Rede-Ergüsse in die Nacht hinaus ejakulierte dachte ich an ganz andere Ergüsse. Daran, daß dieser Mund mit seinen Lippen auch anders eingesetzt werden konnte. Vermutlich konnten diese Lippen besser mit meiner Eichel umgehen als mit Worten – und wenn nicht, so würde ich es ihr beibringen. Außerdem mußte ihr Arsch, den ich heute nur zufällig erwischt hatte, bald schon tiefergehenden Besuch von meinem Schwanz erhalten. Schöne Ärsche liebte ich schon immer – und sie hatte einen ganz besonders knackigen.
„Du bist absolut unerfahren!“ lachte ich sie an und unterbrach damit ihr Geplapper. Schlagartig war sie still und sah mich mit großen Augen an. Sie wußte nicht wie sie reagieren sollte.
„Bist du bereit zu lernen?“
Sie stutzte immer noch. Dann aber brach es aus ihr heraus. „Ja!“
„Ohne Vorbehalte?“
Ja!“
„Alles was man dir sagt?“
„Ja!“
„Es wird sehr schwer sein – manchmal wird es sogar weh tun!“
„Egal!“
„Eine Lehrzeit, die fürs erste den ganzen Sommer dauern wird. Danach sehen wir weiter...“
„Ja!“
„Du nimmst mich damit als deinen Herrn und Lehrer an ... Und du wirst zur Sklavin! Du machst dich freiwillig mir als Sklavin zum Geschenk!“
Sie schluckte kurz und zögerte: „In Ordnung!“
„Damit du eine Leitlinie hast machen wir einen Vertrag. Einen Vertrag wie er üblich ist zwischen Herr und Sklavin.“
„Okay!“
„Dieser Vertrag ist juristisch nichts wert und total unwirksam. Zwischenmenschlich gesehen ist er jedoch eine permanente Fessel, die dich sehr in deiner Freizeit einschränken wird.“
Ihr Kopf sank nach vorne auf die Brust, ihre Augen jedoch waren starr auf mich gerichtet.
„Eine Sklavin hat keine Freiheit ... sie gehört ihrem Herrn ... und sie hat zu gehorchen ... all meinen Befehlen. Überlege dir genau ob du das willst. Befehle nicht zu befolgen heißt bestraft zu werden.“
Sie begann den Kopf zu heben und nickte: „Alles was du willst, ....“ und langsam kam hinterher: „ ... Herr!“
„Nein, nicht was ich will. Es geht nur um deine Entscheidung, was du willst. Aber wenn du jetzt ja sagst, dann ist das für lange Zeit die letzte freie Entscheidung, die du selbst treffen durftest – das muß dir klar sein.“
Sie nickte wieder und öffnete den Mund, doch ich legte blitzschnell meine Hand darauf.
„Du wirst diese Nacht darüber schlafen und erst morgen entscheidest du dich.“
Als ich meine Hand wegnahm holte sie tief Luft. Ich legte nur den Zeigefinger auf die Lippen und stieß ein leises „sss“ durch die Zähne.
Sie sank ein wenig in sich zusammen.
“Gut, wie du meinst.“
Wir gingen zurück und ich fuhr sie nach Hause. Der nächste Fototermin stand schon fest.
Tags darauf holte ich sie wieder ab. Auch diesmal bildete die Gegend mit den Wasserfällen den Foto-Hintergrund. Der Unterschied war, daß es diesmal helllichter Tag war. Die Gefahr, in dieser von Wanderwegen durchzogenen Landschaft gestört zu werden, war durchaus vorhanden. Es juckte mich aber nicht. Sie schon, aber das sah ich erst später. Die ersten Fotos sollten an einer großen Gumpe entstehen. Ich ließ sie in das kalte Wasser hüpfen, um beim Auftauchen heiße Bilder von ihren steifen Nippeln zu erhalten. Sie stellte sich allerdings so ungeschickt an, daß ich mich nach mehreren Versuchen zu einer verfrühten Pause entschied. Dazu zauberte ich eine Flasche Weißwein aus meinem Rucksack und goß zwei Becher ein.
„Und – zu welcher Entscheidung bist du gelangt?“
„Ich will es. Ich bitte dich demütig, nimm mich als deine Sklavin an.“ Dabei senkte sie den Kopf und sah zu Boden.
„Gut! Morgen werden wir den Vertrag aufsetzen und deine Pflichten darin festhalten. Mit deiner Unterzeichnung unterwirfst du dich mir voll und ganz.“
Sie nickte wortlos und sah mich mit ihren großen braunen Augen an. Ich trank meinen Becher aus. „Komm!“
Die Aufnahmen gingen weiter.
Ich griff mir meine Sachen und sie folgte mir bachaufwärts zu ein paar wirklich großen Wasserfällen. Dort angekommen deutete ich auf einen großen Felsen, der einem Altar ähnelte. Er stand mitten im Wasser.
„Setz dich da rauf. Ich will deinen Hintern und deine Fußsohlen sehen.“
Eigentlich ein einfacher Auftrag, aber sie begriff nicht was genau ich wollte. Ich trat näher, gab ihr einen festen Klaps auf den nackten Arsch und siehe da, die Sache funktionierte. Ich schoß ein ersten Bilder von ihrem Hintern und bemerkte sofort, wie sich ein Riesenständer in meiner Hose breit machte. Ein paar weitere Bilder, dann mußte ich mich – auch wegen der stechenden Sonne – dringend abkühlen. Gemeinsam sprangen wir nackt unter den größten der Wasserfälle. Das Wasser hatte maximal 12 °C und so hielten wir es trotz Überhitzung keine Minute dort aus. Luise hüpfte heraus und und legte sich auf ihr Handtuch, das sie neben dem Wasserfall auf einem Felsen ausgebreitet hatte. Ich folgte ihr, warf mich auf ihren, in der Sonne glänzenden Arsch und steckte ihr den Schwanz in die Ritze. Eigentlich hatte ich auf ihr entzückendes Arschlöchlein gezielt, aber sie lag in einer Bodensenke und damit nicht hoch genug. So wurde es lediglich ein „normaler“ Fick. Der Fels unter ihr war aber höchst unbequem und auch das Handtuch versprach keine Milderung. Das einzige Weiche war Luise selbst. Also legte ich mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie und spreizte ihre Beine. Fünf, vielleicht sieben Stöße, die bis zum Anschlag gingen und schon pumpte ich meinen ganzen Saft in sie hinein. Dann zog ich meinen Schwanz ruckartig heraus, obwohl sie natürlich noch nicht gekommen war. Auch das letzte Mal auf der Bank war sie nicht gekommen, aber es war mir egal. Schließlich befanden wir uns erst am Anfang. Eine Steigerung würde mit der Zeit noch kommen. Sie stand auf, putzte sich ab und ich zog mich an. Sie erhielt einen Sari von mir – für die nächste Bilderserie. Sie wurde erneut auf dem Altarstein geschossen und wieder hatte ich einen Mordsprügel in der Hose. Es war richtiggehend schmerzhaft. Also ließ ich, obwohl ich nur kurz geknipst hatte, meine Kamera mitten im Bachbett stehen, stürzte mich auf Luise und riß ihr den Sari weg, mit dem sie gerade posierte. Wortlos drehte ich sie um, griff ihr in den Nacken und drückte sie mit dem Gesicht nach unten auf den Stein. Durch meine Hand im Genick konnte sie sich in dieser Kauerstellung auf dem Altar nicht mehr bewegen – und so wie sie da kniete war es ein wahrhaft göttlicher A...nblick. Meine Shorts flogen ans Ufer und mein Steifer verschwand zwischen ihren noch immer feuchten Arschbacken. Ungehindert traf er in ihre Möse. Durch den unerwarteten Aufprall kam Luise aus dem Gleichgewicht und rutschte leicht weg, fing sich aber sogleich wieder. Auf die anderen Stöße war sie vorbereitet und sie kamen in immer kürzeren Abständen und immer härter. Wir trieben es auf dem Altarstein wie die Karnickel. Ich fickte sie fünf Minuten lang von hinten und befahl ihr dann auf mir zu reiten, damit auch sie endlich mal die Möglichkeit hätte zu kommen. Gesagt, getan, aber nachdem ich mein Eiweiß schon vor gefühlten Ewigkeiten abgespritzt hatte, turnte sie immer noch vergeblich auf meinem kleinen – und immer kleiner werdenden – Freund herum. Ich merkte schon schnell, daß hier nichts mehr laufen würde. So griff ich ihr in den Nacken und zog ihre Lippen zu den meinen herunter. Scharf schnellte meine Zunge in ihren Mund und der Griff im Nacken wurde noch einmal fester. Ein kurzer Kuß und mit einem saftigen Klaps auf die Pobacken gab ich ihr schließlich zu verstehen, daß sie mit der Turnerei aufhören sollte.
Ich wollte noch einige Brustbilder von ihr machen, bei denen ihr hübscher Busen besonders zur Geltung kommen würde. Sie folgte mir und hielt ausnahmsweise einmal länger still als normal. Gerade als die ersten Bilder im Kasten waren nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung in der Landschaft wahr. Wanderer kamen den Weg am Wasserfall herauf – ein älteres Paar um die sechzig Jahre. Ich nickte ihr nur kurz zu, daß Besuch im Anflug wäre, blieb aber ansonsten ganz cool. Sie verstand sofort, sprang hektisch auf und stürzte quiekend zu ihren Klamotten. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Nach kurzer Zeit waren die Wanderer wieder verschwunden und Luise trennte sich langsam wieder von ihren Kleidern. Ich winkte sie mit dem Zeigefinger zu mir heran:
„Wenn wir das nächste Mal beim Fotografieren wieder unerwarteten Besuch erhalten sollten wirst du nicht davon laufen! Entweder ich erlaube dir von mir aus, dich anzuziehen oder du bittest mich darum. Ein Weglaufen gibt es nicht mehr, denn du bist dann meine Sklavin. Willst du dich immer noch in diese Abhängigkeit begeben?“
Ihr Herz schlug sichtbar schneller: „Ja das will ich!“
„Gut! Du wirst dazu einen anderen als deinen Geburtsnamen brauchen. Wie soll ich dich künftig rufen?“
„Cleo!“ sagte sie schließlich nach einigem Überlegen.
„So soll es sein.“ nickte ich zufrieden.
Ich machte noch ein gutes Dutzend Bilder und fuhr sie anschließend nach Hause.
Am nächsten Abend holte ich sie wieder ab. Die Fahrt endete an einer nahe gelegenen Burgruine, die einen idealen theatralischen Hintergrund abgab. Ich packte eine Kerze, einen Stift und ein Stück Papier aus.
„Wir gehen jetzt den Vertrag durch. Alles was nicht in diesem Vertrag ausgeschlossen ist, ist erlaubt. Alles was dich belastet kannst du nun ein letztes Mal sagen und es kann in diesem Vertrag als Tabu aufgenommen werden. Danach nicht mehr! Wenn du Bedenken hast, dann ist jetzt der letzte und günstigste Zeitpunkt, um darüber zu reden!“
Ich entfaltete das Papier vor ihren Augen und sie las:
Sklavenvertrag
Mit Unterzeichnung dieses Vertrages gelobt die Sklavin ihrem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam und absolute Unterwerfung. Sie geht damit in das Eigentum des Herrn über und stellt diesem ihren Körper jederzeit zur Verfügung. Oberstes Ziel der Sklavin ist dabei, ihrem Herrn in jeder Form Freude zu bereiten. Obwohl dieser Vertrag juristisch gesehen keine Rechtsgültigkeit besitzt, werden sich beide Partner - Herr und Sklavin - daran halten.
Zwischen dem unterzeichnenden
Herrn Wilhelm Keyser junior
und der
Sklavin Luise-Amalie Federle
wird folgender Vertrag abgeschlossen:
Mit der Unterzeichnung des Vertrages wählt die Sklavin
künftig den Rufnamen Cleo .
Die Sklavin verpflichtet sich,
Erläuterung zu den Bestrafungen:
Vergehen, die Strafe nach sich ziehen können, sind zum Beispiel – ohne vollständig zu sein – der Widerspruch gegen Entscheidungen des Herrn, seine Wünsche oder diesen Vertrag. Ferner willenhaftes Zögern, absichtliches Mißverstehen oder Trotz.
Die Sklavin darf dabei weinen, schreien und betteln, was aber keinen Einfluß auf ihre Bestrafung oder Behandlung hat. Fühlt sich ihr Herr dadurch gestört, so kann er sie knebeln oder auf andere Weise zum Schweigen bringen.
Die Bestrafung darf auch zum Vergnügen des Herrn oder jedem anderen beliebigen Zweck vollzogen werden. Der Herr wird der Sklavin den Grund der Bestrafung zum Nutzen einer ordentlichen Erziehung erläutern.
Der Herr darf seiner Sklavin keine körperlichen Schäden zufügen, die die Aufmerksamkeit unbeteiligter Dritter erregen könnten.
Alle Aktivitäten, die das Leben der Sklavin gefährden, einen unheilbaren Schaden nach sich ziehen, im Widerspruch zum Strafgesetzbuch stehen oder eine erkennbare Gefährdung der Gesundheit der Sklavin bedeuten, sind unzulässig.
Der Herr hat das Recht,
Sicherheit - Notfälle – Safeword:
Durch die drei „Ampelworte“ (grün, gelb, rot) kann die Sklavin ihre Gefühle und Ängste zum Ausdruck bringen:
Grün: Alles okay.
Gelb: Moment, ich bin mir nicht sicher.
Rot: Stop! Das kann/will ich nicht.
Der Herr handelt sofort entsprechend der Bedeutung der Worte; die Sklavin mißbraucht sie nicht leichtfertig.
Die Sklavin kann so quasi in Notfällen um einen sofortigen Abbruch oder eine Pause der gegenwärtigen Aktivität bitten. Sie benutzt dazu die entsprechenden Codeworte. Ist sie geknebelt oder kann sich nicht verbal artikulieren, so werden vorher andere Zeichen verabredet, zum Beispiel unterschiedliches Klopfen.
Freizeit:
Der Herr hat die Möglichkeit, der Sklavin "Freizeit" einzuräumen, die sie nach eigenem Ermessen nutzen kann. Auch während dieser Zeit wird sie ihn jedoch so ehren, wie in ihrem Sklavenstand.