Inhalt

  1. Cover
  2. Über die Autorin
  3. Titel
  4. Impressum
  5. Widmung
  6. Die Personen
  7. Zitat
  8. Erster Tag
  9. Zweiter Tag
  10. Dritter Tag
  11. Vierter Tag
  12. Fünfter Tag
  13. Sechster Tag
  14. Siebter Tag
  15. Epilog
  16. M. C. Beatons Agatha Raisin-Krimis bei Bastei Lübbe

Über die Autorin

M.C. Beaton ist eines der zahlreichen Pseudonyme der schottischen Autorin Marion Chesney. Nachdem sie lange Zeit als Theaterkritikerin und Journalistin für verschiedene britische Zeitungen tätig war, beschloss sie, sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Mit ihren Krimi-Reihen um den schottischen Dorfpolizisten Hamish Macbeth und die englische Detektivin Agatha Raisin feiert sie bis heute große Erfolge in über 15 Ländern. M.C. Beaton lebt abwechselnd in Paris und in den Cotswolds.

M.C. BEATON

Hamish Macbeth

Hamish fischt im Trüben

Kriminalroman

Aus dem Englischen von
Sabine Schilasky

BASTEI ENTERTAINMENT

Im Andenken an die Fleet-Street-Tage.
Für meine sehr liebe Freundin
Rita Marshall

Die Personen

(in der Reihenfolge ihres Auftretens)

John Cartwright: Betreiber der Lochdubh School of Casting: Salmon and Trout Fishing, in der er alles über das Lachs- und Forellenangeln lehrt

Heather Cartwright: seine Frau und Mitbesitzerin der Angelschule

Marvin Roth: amerikanischer Geschäftsmann und angehender Kongressabgeordneter

Amy Roth: seine Frau

Lady Jane Winters: Witwe aus besseren Kreisen

Jeremy Blythe: Anwalt aus London

Alice Wilson: Sekretärin aus London

Charlie Baxter: zwölfjähriger Junge aus Manchester

Major Peter Frame: Exsoldat, Profiangler

Daphne Gore: Debütantin aus Oxford

Hamish Macbeth: Dorfpolizist

Priscilla Halburton-Smythe: Tochter eines örtlichen Großgrundbesitzers

Detective Chief Inspector Blair: Leiter des Strathbane CID

Detectives Jimmy Anderson und Harry MacNab: Blairs Assistenten

John Harrington: Priscilla Halburton-Smythes Verehrer

Colonel und Mrs. Halburton-Smythe: Priscillas Eltern

Mr. Johnson: Hotelmanager

Angus MacGregor: Wilderer

Ich saß im Wald, du kamst zu mir,
Du sagtest: »Die Aussicht ist schön von hier.«
Du sagtest: »Es ist nett, allein zu sein.«
Und »Wie die Tage doch länger werden«, fiel dir ein.
Bei Gott, ich wünschte, ja, wünschte, du wärest tot.

RUPERT BROOKE