Bücher von Harry Eilenstein:
- Astrologie (496 S.)
- Photo-Astrologie (428 S.)
- Horoskop und Seele (120 S.)
- Tarot (104 S.)
- Handbuch für Zauberlehrlinge (408 S.)
- Physik und Magie (184 S.)
- Der Lebenskraftkörper (230 S.)
- Die Chakren (100 S.)
- Meditation (140 S.)
- Reinkarnation (156 S.)
- Drachenfeuer (124 S.)
- Krafttiere – Tiergöttinnen – Tiertänze (112 S.)
- Schwitzhütten (524 S.)
- Totempfähle (440 S.)
- Muttergöttin und Schamanen (168 S.)
- Göbekli Tepe (472 S.)
- Hathor und Re 1: Götter und Mythen im Alten Ägypten (432 S.)
- Hathor und Re 2: Die altägyptische Religion – Ursprünge, Kult und Magie (396 S.)
- Isis (508 S.)
- Die Entwicklung der indogermanischen Religionen (700 S.)
- Wurzeln und Zweige der indogermanischen Religion (224 S.)
- Der Kessel von Gundestrup (220 S.)
- Der Chiemsee-Kessel (76)
- Cernunnos (690 S.)
- Christus (60 S.)
- Odin (300 S.)
- Die Götter der Germanen (Band 1 – 80)
- Dakini (80 S.)
- Kursus der praktischen Kabbala (150 S.)
- Eltern der Erde (450 S.)
- Blüten des Lebensbaumes 1: Die Struktur des kabbalistischen Lebensbaumes (370 S.)
- Blüten des Lebensbaumes 2: Der kabbalistische Lebensbaum als Forschungshilfsmittel (580 S.)
- Blüten des Lebensbaumes 3: Der kabbalistische Lebensbaum als spirituelle Landkarte (520 S.)
- Über die Freude (100 S.)
- Das Geheimnis des inneren Friedens (252 S.)
- Von innerer Fülle zu äußerem Gedeihen (52 S.)
- Das Beziehungsmandala (52 S.)
- Die Symbolik der Krankheiten (76 S.)
- König Athelstan (104 S.)
Kontakt: www.HarryEilenstein.de / Harry.Eilenstein@web.de
Impressum: Copyright: 2011 by Harry Eilenstein – Alle Rechte, insbesondere auch das der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors und des Verlages (nicht als Fotokopie, Mikrofilm, auf elektronischen Datenträgern oder im Internet) reproduziert, übersetzt, gespeichert oder verbreitet werden.
Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 783744880183
Die Themen der einzelnen Bände der Reihe „Die Götter der Germanen“
- Die Entwicklung der germanischen Religion
- Lexikon der germanischen Religion
- Der ursprüngliche Göttervater Tyr
- Tyr in der Unterwelt: der Schmied Wieland
- Tyr in der Unterwelt: der Riesenkönig Teil 1
- Tyr in der Unterwelt: der Riesenkönig Teil 2
- Tyr in der Unterwelt: der Zwergenkönig
- Der Himmelswächter Heimdall
- Der Sommergott Baldur
- Der Meeresgott: Ägir, Hler und Njörd
- Der Eibengott Ullr
- Die Zwillingsgötter Alcis
- Der neue Göttervater Odin Teil 1
- Der neue Göttervater Odin Teil 2
- Der Fruchtbarkeitsgott Freyr
- Der Chaos-Gott Loki
- Der Donnergott Thor
- Der Priestergott Hönir
- Die Göttersöhne
- Die unbekannteren Götter
- Die Göttermutter Frigg
- Die Liebesgöttin: Freya und Menglöd
- Die Erdgöttinnen
- Die Korngöttin Sif
- Die Apfel-Göttin Idun
- Die Hügelgrab-Jenseitsgöttin Hel
- Die Meeres-Jenseitsgöttin Ran
- Die unbekannteren Jenseitsgöttinnen
- Die unbekannteren Göttinnen
- Die Nornen
- Die Walküren
- Die Zwerge
- Der Urriese Ymir
- Die Riesen
- Die Riesinnen
- Mythologische Wesen
- Mythologische Priester und Priesterinnen
- Sigurd/Siegfried
- Helden und Göttersöhne
- Die Symbolik der Vögel und Insekten
- Die Symbolik der Schlangen, Drachen und Ungeheuer
- Die Symbolik der Herdentiere
- Die Symbolik der Raubtiere
- Die Symbolik der Wassertiere und sonstigen Tiere
- Die Symbolik der Pflanzen
- Die Symbolik der Farben
- Die Symbolik der Zahlen
- Die Symbolik von Sonne, Mond und Sternen
- Das Jenseits
- Seelenvogel, Utiseta und Einweihung
- Wiederzeugung und Wiedergeburt
- Elemente der Kosmologie
- Der Weltenbaum
- Die Symbolik der Himmelsrichtungen und der Jahreszeiten
- Mythologische Motive
- Der Tempel
- Die Einrichtung des Tempels
- Priesterin – Seherin – Zauberin – Hexe
- Priester – Seher – Zauberer
- Rituelle Kleidung und Schmuck
- Skalden und Skaldinnen
- Kriegerinnen und Ekstase-Krieger
- Die Symbolik der Körperteile
- Magie und Ritual
- Gestaltwandlungen
- Magische Waffen
- Magische Werkzeuge und Gegenstände
- Zaubersprüche
- >Göttermet
- Zaubertränke
- Träume, Omen und Orakel
- Runen
- Sozial-religiöse Rituale
- Weisheiten und Sprichworte
- Kenningar
- Rätsel
- Die vollständige Edda des Snorri Sturluson
- Frühe Skaldenlieder
- Mythologische Sagas
- Hymnen an die germanischen Götter
Inhaltsverzeichnis
- Die Zahl „1“
- Die Zahl „1“ in der germanischen Überlieferung
- Die Zahl „2“
- Die Zahl „2“ in der germanischen Überlieferung
- Wortschatz
- Der Urgegensatz: Diesseits und Jenseits
- Gylfis Vision
- Die Saga über Halfdan Brana-Ziehsohn
- Das Sigdrifa-Lied
- Die Saga über Halfdan Brana-Ziehsohn
- Skaldskaparmal
- Über Fornjot und seine Verwandten
- Der Urgegensatz: Sommer und Winter / Tag und Nacht
- Gylfis Vision
- Tyr und Loki
- Die beiden Göttinnen
- Die göttlichen Schwestern
- Saga über Grim Struppig-Wange / Hyndla-Lied
- Die ältere Version der Huldar-Saga
- Die Saga über Fridthjof den Kühnen
- Die beiden Alcis-Zwillinge
- Faröische Heldenlieder – Brünhild-Lied
- Die Saga über Asmund den Krieger-Töter
- Die Saga über Thorstein Viking-Sohn
- Die jüngere Version der Huldar-Saga
- Die Geschichte des Norna-Gest
- Hymir-Lied
- Da dritte Lied über Sigurd Fafnir-Töter
- Zwei Tiere
- Betonung durch Verdopplung
- Lellinge Brakteat
- Vadstena Brakteat
- Norwegischer Brakteat
- Redewendungen
- Die Saga über Hrafnkell Freyr-Priester
- Sonstiges
- Personennamen und Kenningar
- Grettir-Saga
- Die Zahl „2“ in der indogermanischen Überlieferung
- Kelten
- Griechen
- Inder
- Perser
- Die Zahl „2“ in der jungsteinzeitlichen Überlieferung
- Göbekli Tepe
- Nevali Cori
- Jerf el-Ahmar
- Çatal Höyük
- Hacilar
- Ägypten
- Elam
- Sumer
- Die Zahl „2“ in der altsteinzeitlichen Überlieferung
- Die Zahl „3“
- Die Zahl „3“ in der germanischen Überlieferung
- der Zyklus
- Gautrek-Saga
- Völsungen-Saga
- Gylfis Vision
- Die Wiedergeburt des Sonnengott-Göttervaters Tyr
- drei Göttinnen
- Das Goldhorn von Gallehus
- Runenkästchen von Auzon
- Der Seherin Ausspruch
- Der Seherin Ausspruch
- Lausavisur
- Das Lied über Helgi Hiörward-Sohn
- Wafthrudnir-Lied
- Die Saga über Sturlaug den Mühen-Beladenen
- Gesta danorum
- Die Geschichte des Norna-Gest
- Die Saga über Sturlaug den Mühen-Beladenen
- Die Saga über Halfdan Brana-Ziehsohn
- Die Saga über Yngvar den Fern-Reisenden
- Der dreiköpfige Riese
- Skirnirs Fahrt
- Die Saga über Halfdan Brana-Ziehsohn
- Thrigeitir in der germanischen Überlieferung
- drei Götter
- Gylfis Vision
- Voden, Vili, Ve
- Thrivaldi in der germanischen Überlieferung
- Wafthrudnir-Lied
- Thiazi-Lied
- Skaldskaparmal / Völsungen-Saga
- Hamburgische Kirchengeschichte
- drei Brüder/Söhne
- Ölwaldis Söhne
- Fiölswinn-Lied
- Wegtam-Lied
- Das dritte Lied über Sigurd Fafnir-Töter
- Völsungen-Saga
- Hamdir-Lied
- Hrolf Kraki und seine Recken
- Gesta danorum
- die Geschichte der Gotländer
- Skaldskaparmal
- Der hörnerne Siegfried
- Saga über Ragnar Lodenhose
- Die Saga über Halfdan Eysteinn-Sohn
- drei Kinder
- Gylfaginning
- Die Gauti-Saga
- drei Männer
- Die Saga über Thorsteinn Hausmacht
- Die Geschichte über Helgi Thori-Sohn
- drei Winter/Jahre
- Die jüngere Version der Huldar-Saga
- Gylfis Vision
- Die jüngere Version der Huldar-Saga
- Die jüngere Version der Huldar-Saga
- Heimskringla
- Die Geschichte über Styrbjarnar
- Die Geschichte über Styrbjarnar
- Die Geschichte über Hühner-Thorir
- Nials-Saga
- Die Saga über Sturlaug den Mühen-Beladenen
- Gesta danorum
- Die Saga über Thrond von Gate
- Die Lachstal-Saga
- Die Geschichte über Thordr den Schrecklichen
- Die Sage über Ketil Forelle
- Die Saga über Thorstein Viking-Sohn
- Die Saga über Yngvar den Fern-Reisenden
- Die Sage über Ketil Forelle
- Die Saga über Sturlaug den Mühen-Beladenen
- Die Saga über Thorstein Viking-Sohn
- Egil-Saga
- drei Monate
- Skaldskaparmal
- Skaldskaparmal
- drei Nächte/Tage
- Die jüngere Version der Huldar-Saga
- Das Lied über Helgi Hiörward-Sohn
- Heimskringla: Saga über Harald Hart-Rat
- Die Saga über Bosi und Herraud
- Die Saga über Thorstein Viking-Sohn
- Skirnirs Fahrt
- Rigr-Lied
- Die Geschichte über Gunnlaug Schlangenzunge
- Die Geschichte über Gunnlaug Schlangenzunge
- Die Geschichte über Gunnlaug Schlangenzunge
- Die Geschichte über Helgi Thori-Sohn
- Nials-Saga
- Völsungen-Saga
- Egil-Saga
- Die Sage über Ketil Forelle
- Egil-Saga
- dreifache Handlung
- Hamburgische Kirchengeschichte
- Hrolf Kraki und seine Recken
- Reisebericht des Ibn Fadlan
- Die Saga über Kampf-Glum
- Gesta danorum
- Völsungen-Saga
- Völsungen-Saga
- Die Saga über Bosi und Herraud
- Gylfis Vision
- Gylfis Vision
- Die Saga über Thorsteinn Hausmacht
- Die Geschichte über Styrbjarnar
- Die Geschichte über Styrbjarnar
- Die Saga über Pfeile-Odd
- Die Saga über die Siedler von Eyre
- Die Saga über Halfdan Eysteinn-Sohn
- Landnahme-Buch
- Bruchstück einer Saga über einige frühe Könige in Dänemark und Schweden
- dreifaches Ereignis
- Hrolf Kraki und seine Recken
- Gylfis Vision
- Saga über Grettir den Starken
- Geschichte über Egil Hall-Sohn
- Kalund-Saga
- Saga über Kampf-Glum
- Saga über Kampf-Glum
- Saga über Grettir den Starken
- dreifache Formel
- Runenstein von Ellestad
- Stab von Gravlev
- Brakteat von Skodborg
- Speerschaft von Kragehul
- Fafnir-Lied
- Chronicon lethrense
- Illugi-Saga
- Gesta danorum
- Die Saga über König Sverri von Norwegen
- Bleitafel von Odense
- drei Gegenstände
- Gylfis Vision
- Die Saga über Yngvar den Fern-Reisenden
- Gesta danorum
- Gylfis Vision
- Gylfis Vision
- Cormac-Saga
- Thidrek-Saga
- Die Saga über Halfdan Eysteinn-Sohn
- Hexenhammer
- Gylfis Vision
- Die jüngere Version der Huldar-Saga
- Faröische Heldenlieder – Brünhild-Lied
- Skaldskaparmal
- Deutsche Sagen der Gebrüder Grimm: Die Ahnfrau von Rantzau
- Gesta danorum
- Kultkleidung
- drei statt vier Beine
- Brakteat
- Helhest
- die „3“ als Zauberzeichen
- Das Hrungnir-Herz
- Kleeblatt-Broschen
- Der Tempel von Helgö
- Thor-Hammer aus Slotsmöllan
- Thor-Hammer aus Moheda
- Thor-Hammer aus Gärsnäs
- die „3“als Zauberwort/Zauberzahl
- Runenstein von Granhäcken
- Amulett von Sigtuna
- Brakteat von Seeland
- Schweizer Liebeszauber
- Skirnirs Fahrt
- Neunkräuter-Zauberspruch
- Die Saga über Halfdan Eysteinn-Sohn
- Lilja
- diffuse Symbolik
- Thrym-Lied
- Hymir-Lied
- Harbard-Lied
- Havamal – Loddfafnir-Lied
- Havamal – Loddfafnir-Lied
- Havamal
- Die Saga über Thorsteinn von den Ostfjorden
- Zusammenfassung
- Die Zahl „3“ in der indogermanischen Überlieferung
- Kelten
- Inder
- Perser
- Slawen
- Skythen
- 6.Griechen
- Finnen
- Zusammenfassung
- Die Zahl „3“ in der jungsteinzeitlichen Überlieferung
- Die Zahl „3“ in der altsteinzeitlichen Überlieferung
- Die Zahl „4“
- Die Zahl „4“ in der germanischen Überlieferung
- Himmelsrichtungen ohne Kompaß
- Das Sonnensymbol
- Felsritzung von Alta
- Die Sonne in den skandinavischen Felsritzungen
- Der Sonnenwagen von Trundholm
- Die Goldscheibe von Moordorf
- Sonnenscheibe von Jägersdorf-Hegn
- Sonnenscheibe von Glüsing
- Das Fürstengrab von Kivik
- Eberswalder Goldschatz
- Berliner Goldhut
- Bildsteine
- Schild der Lango-barden
- Der „Buddha“ von Goseberg
- Der Wandteppich aus dem Hügelgrab von Oseberg
- Der Wandteppich aus dem Schiffsgrab von Rolfsöy
- Die fünf Wandteppiche von Överhogdal
- Runensteine
- die vier Himmelsträger
- Gylfis Vision
- Skaldskaparmal
- Die Vision der Seherin
- Gylfis Vision
- Odins Rabenzauber
- Hedin-Saga
- Die ältere Version der Huldar-Saga
- Die Saga über Thorsteinn Hausmacht
- Gylfis Vision
- Grimnir-Lied
- Heimskringla
- Ragnarsdrapa
- Gylfis Vision
- Hyndla-Lied
- Grimnir-Lied
- Gylfis Vision
- Gylfis Vision
- Gesta danorum
- Gauti-Saga
- viergegliederte Ritualgegenstände
- Eber-Kultgefäße von Greußen
- Das Frauen-Grab von Köpingsvid
- Das Frauen-Grab von Gävle
- Das Frauen-Grab von Fuldby
- Ynglinga-Saga
- Völsungen-Saga
- Völsungen-Saga
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- die „4“ in der Dichtkunst
- Dichtkunst
- Vierergruppen von Rätseln
- sonstige Symboliken der „4“
- Die Lachstal-Saga
- Nials-Saga
- Gylfis Vision
- Der Rosengarten
- Orendel
- Die Saga über Asmund Krieger-Töter
- Gesta danorum
- Die Laurin-Sage
- Zusammenfassung
- Die Zahl „4“ in der indogermanischen Überlieferung
- Römer
- Slawen
- Inder
- Griechen
- Hethiter
- Phrygier
- Zusammenfassung
- Die Zahl „4“ in der jungsteinzeitlichen Überlieferung
- mitteleuropäische Vor-Indogermanen
- Norditalien
- Ägypten
- Mesopotamien
- Çatal Höyük
- Göbekli Tepe
- Zusammenfassung
- Die Zahl „4“ in der altsteinzeitlichen Überlieferung
- Die Zahl „5“
- Die Zahl „5“ in der germanischen Überlieferung
- unsichere Symbolik
- Das dritte Lied über Sigurd Fafnir-Töter
- Völsungen-Saga
- Havamal
- Grimnir-Lied
- Schild der Langobarden
- Hänge-Gefäß von Kiel-Kronshagen
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Die „5“ in der indogermanischen Überlieferung
- Die „5“ in der jungsteinzeitlichen Überlieferung
- Die „5“ in der altsteinzeitlichen Überlieferung
- Die Zahl „6“
- Die Zahl „6“ in der germanischen Überlieferung
- Die „halbe Zwölf“
- Grimnir-Lied
- Darradar-Lied
- Wafthrudnir-Lied
- Grettir-Saga
- Die Saga über Asmund Berserker-Töter
- Gylfis Vision
- Skaldskaparmal
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Der Reisebericht des Ibn Fadlan
- Havamal
- Wafthrudnir-Lied
- Die Saga über Bosi und Herraud
- Isländer-Buch
- Sonnenräder aus Zürich
- Wandteppiche von Överhogdal
- Zusammenfassung
- Die „6“ in der indogermanischen Überlieferung
- Kelten
- Römer/Griechen
- Inder
- Perser
- Die Zahl „7“
- Die Zahl „7“ in der germanischen Überlieferung
- „7“ = „alle“
- Amulett von Högstena
- Die Geschichte über Norna-Gest
- „7“ = „vollständig“
- Das andere Gudrun-Lied
- Harbard-Lied
- Sonnenlied
- Lilja
- „7“ = „viele“
- Atli-Saga
- Völsungen-Saga
- Gesta danorum
- Die Geschichte über Norna-Gest
- Die Geschichte über Norna-Gest
- Das dritte Lied über Sigurd Fafnir-Töter
- Gylfis Vision
- Illugi-Saga
- „7“ = „Zyklus“
- Wieland-Lied
- Nibelungenlied
- Die Saga über Thorstein Viking-Sohn
- Die Saga über Thorstein Haus-Macht
- Faröische Heldenlieder: Brünhild-Lied
- Gesta danorum
- Die Folge der Wochentage
- Die Zahl „7“ in der indogermanischen Überlieferung
- Römer
- Inder
- Perser
- Griechen
- Die Zahl „7“ in der jungsteinzeitlichen Überlieferung
- Die Zahl „8“
- Die Zahl „8“ in der germanischen Überlieferung
- Bilder aus der Zeit von 1800 – 500 v.Chr.
- Die Sonnenscheibe in den Felsritzungen
- Die Goldscheibe von Moordorf
- Der Sonnenwagen von Trundholm
- Sonnenscheibe von Jägersdorf-Hegn
- Sonnenscheibe von Glüsing
- Hänge-Gefäß von Kiel-Kronshagen
- Eberswalder Goldschatz
- Berliner Goldhut
- Bilder aus der Zeit von 400-800 n. Chr.
- Frühe Bild-Steine
- Der Schmuck der Merowinger
- Bilder aus der Zeit von 800-1200 n. Chr.
- Der Wandteppich von Överhogdal
- Der achtarmige Tyr
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Vikarsbalkr
- Acht Asen
- Kvennagaldur
- Amulett von Lindholmen
- „Pfurz-Runen“
- Acht Asinnen
- Skaldskaparmal
- Acht Walküren
- Brünhilds Hel-Fahrt
- Die Geschichte über Norna-Gest
- Die Erschaffung des Menschen
- Jakob Grimm: Deutsche Mythologie
- Acht Menschen
- Hügelgrab von Kivik
- Die Saga über Fridthjof den Kühnen
- Die Saga über Fridthjof den Kühnen
- Beowulf-Epos
- Beowulf-Epos
- Edda-Prolog
- Die Gauti-Saga
- Die Saga über Fridthjof den Kühnen
- Die Saga über Fridthjof den Kühnen
- Egil-Saga
- Gesta danorum
- Die Saga über Yngvar den Fern-Fahrenden
- Die Saga über König Half und seine Berserker
- Acht Menschenopfer
- Das dritte Lied über Sigurd Fafnir-Töter
- Völsungen-Saga
- Acht Fähigkeiten
- Gamanvisur
- Draupnir
- Skaldskaparmal
- Gylfis Vision
- Skirnirs Fahrt
- Acht Kessel
- Hymir-Lied
- Acht Schiffe
- Die Saga über Thrond von Gate
- Acht Tage
- Die Geschichte über Helgi Thori-Sohn
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Acht Nächte
- Brünhilds Hel-Fahrt
- Die Geschichte des Norna-Gest
- Grimnir-Lied
- Grimnir-Lied
- Thrym-Lied
- Acht Jahre
- Wieland-Lied
- Ägirs Trinkgelage
- Landnahme-Buch
- Acht Entfernungs-Einheiten
- Thrym-Lied
- „8“ = viel
- Thrym-Lied
- Die „8“ in der Dichtkunst
- Der Aufbau der Strophen
- ohne Symbolik
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Zusammenfassung
- Die „8“ in der indogermanischen Überlieferung
- Kelten
- Hethiter
- Inder
- Perser
- Mitanni
- Griechen
- Zusammenfassung
- Die „8“ in der jungsteinzeitlichen Überlieferung
- Sumer
- Semiten
- Ägypten
- Norditalien
- mittel-jungsteinzeitliches Mesopotamien
- Göbekli Tepe
- Die „8“ in der altsteinzeitlichen Überlieferung
- Die Zahl „9“
- Die Zahl „9“ in der germanischen Überlieferung
- neun Schritte ins Jenseits
- Gylfis Vision
- neun Jenseitsflüsse
- Die Kirchengeschichte des Bischofs Adam von Bremen
- neun Unterwelten
- Wafthrudnir-Lied
- Gylfis Vision
- Der Seherin Ausspruch
- neun Himmel
- Alwis-Lied
- neun Schlösser
- Fiölswinn-Lied
- neun Quadrate
- Saga über Thrond von Gate
- neunteilige Säule
- Runenkästchen von Auzon
- neunblättrige Blüte
- Grabbeigaben des Merowinger-Königs Childerich
- neun Mütter
- Gylvis Vision
- Gylfis Vision
- Hyndla-Lied
- neun Töchter
- Sonnenlied
- Skaldskaparmal
- Skaldskapamal
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Lied des Skalden Snäbjorn
- Die Saga über Erik den Roten
- neun Walküren
- Das andere Lied über Helgi Hunding-Töter
- Das Lied über Helgi Hiörward-Sohn
- Die Geschichte über Thirandi und Thorhall
- neun Engel
- Lilja
- neun Söhne
- Über Halfdan den Alten und den Stammbaum des Königs
- Über Fornjotr und seine Verwandten
- Die Saga über Hromund Greip-Sohn
- Die Saga über Thorstein Viking-Sohn
- Die Saga über Thorstein Viking-Sohn
- Die Geschichte der Ragnars-Söhne
- Völsungensaga
- Gesta danorum
- neun Köpfe
- Ragnarsdrapa
- 900 Köpfe
- Hymir-Lied
- Neun Rasten
- Das Lied über Helgi Hiörward-Sohn
- Skaldskaparmal
- Schwangerschaft
- Rigr-Lied
- Rigr-Lied
- Rigr-Lied
- neun Winter
- Wieland-Lied
- Faröische Heldenlieder – Brünhild-Lied
- Skaldskapamal
- Die Saga über Thrond von Gate
- neun Nächte
- Skaldskaparmal
- Skirnirs Fahrt
- Gylfis Vision
- Gylfis Vision
- Thorstein-Saga
- Gylfis Vision
- Havamal – Odins Runenlied
- Gylfis Vision
- Nials-Saga
- Skirnirs Fahrt
- Die Saga über Thorstein, den Sohn des Sidu-Hall
- neun Jahre
- Die Kirchengeschichte des Bischofs Adam von Bremen
- Über Fornjot und seine Verwandten
- Gesta danorum
- neun Tage
- Die Kirchengeschichte des Bischofs Adam von Bremen
- Sonnenlied
- der neunte Tag
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- neun Zauberlieder
- Havamal – Odins Runenlied
- Groas Erweckung
- ein Zauberlied neunmal singen
- Heilungszauber aus dem Buch „Lacnunga“
- neun Opfer
- Die Kirchengeschichte des Bischofs Adam von Bremen
- Runenstein von Stenoften
- neun Kessel
- Hymir-Lied
- neun Sklaven/Mörder/Besiegte
- Gylfis Vision
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Gesta danorum
- Die Saga über König Olaf Tryggva-Sohn
- Bandaman-Saga
- neun Krankheitsgeister
- Heilungszauber aus dem Buch „Lacnunga“
- Heilstab von Ribe
- Beowulf-Epos
- Amulett von Sigtuna
- Wurmsegen
- Kvennagaldur
- Runenstein von Granhäcken
- Jakob Grimm: Deutsche Mythologie
- Schweizer Liebeszauber
- neun Heilkräuter
- Neunkräuter-Zauberspruch
- neun Fertigkeiten
- Lausavisur des Rögnvald-Jarls Kali Koll-Sohn
- neun Hämmer
- Thor-Hämmer von Innvik
- neun Länder
- Die Saga über Half und seine Recken
- neu Verzierungen
- Die Saga über Sörli den Starken
- Verschiedenes
- Jakob Grimm: Deutsche Mythologie
- Neunzahl ohne Symbolik
- Die Saga über Thorstein Viking-Sohn
- Zusammenfassung
- Die Zahl „9“ in der indogermanischen Überlieferung
- Kelten
- Inder
- Perser
- Griechen
- Finnen
- Zusammenfassung
- Die Zahl „9“ in der jungsteinzeitlichen Überlieferung
- Hurriter
- Sumerer
- Die Zahl „10“
- Die Zahl „10“ in der germanischen Überlieferung
- „10“ = „ausreichend viele“
- Edda-Prolog
- Schild der Langobarden
- Styrbjarnar Thattr
- Völsungen-Saga
- Völsungen-Saga
- Völsungen-Saga
- Die „10“ in der indogermanischen Überlieferung
- Die Zahl „11“
- Die Zahl „11“ in der germanischen Überlieferung
- Die gestörte Ordnung
- Hyndla-Lied
- Grimnir-Lied
- Fiölswinn-Lied
- Skirnir-Lied
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Egil-Saga
- Völsungen-Saga
- Völsungen-Saga
- Die „11“ in der indogermanischen Überlieferung
- Die „11“ in der jungsteinzeitlichen Überlieferung
- Die Zahl „12“
- Die Zahl „12“ in der germanischen Überlieferung
- Asen
- Gylfis Vision
- Skaldskaparmal
- Asen-Heitis
- Gylfis Vision
- Edda-Prolog
- Edda-Prolog
- Gesta danorum
- Asinnen
- 12 Walküren
- Darrardar-Lied
- Förnaldursaga Nordurlanda
- 12 Männer
- Die Nials-Saga
- Die Nials-Saga
- Die Nials-Saga
- Egil-Saga
- Egil-Saga
- Egil-Saga
- Egil-Saga
- Egil-Saga
- Egil-Saga
- Egil-Saga
- Egil-Saga
- Egil-Saga
- Die Saga über Thrond von Gate
- Die Saga über Thrond von Gaten
- Die Saga über Thrond von Gate
- Die Saga über Thrond von Gate
- Die Saga über Thrond von Gate
- Die Saga über Thrond von Gate
- Die Saga über Thrond von Gate
- Die Saga über Thrond von Gate
- Die Saga über Thrond von Gate
- Die Saga über Thrond von Gate
- Die Saga über Thrond von Gate
- Die Saga über Yngvar den Weit-Fahrenden
- Floamanna-Saga
- Die Geschichte über Gunnlaug Schlangenzunge
- aa. Die Saga über Sturlaug den Mühen-Beladenen
- ab. Saga über Geirmund Hel-Haut
- ac. Die Saga über die Bewohner von Eyre
- ad. Die Saga über Sörli den Starken
- ae. Die Saga über Grettir den Starken
- af. Lachstal-Saga
- ag. Heimskringla
- ah. Die Saga über die Siedler von Eyre
- ai. Beowulf-Epos
- 12 Söhne/Brüder
- Gesta danorum
- Die Saga über Pfeile-Odd
- Gesta danorum
- 12 Töchter
- Gesta danorum
- 12 Mädchen
- Die Saga über Halfdan Brana-Ziehsohn
- Die Saga über Sturlaug den Mühen-Beladenen
- 12 Frauen
- Lachstal-Saga
- 12 Zauberer
- Die Saga über Hrolf den Wanderer
- 12 Thing-Richter
- Gylfis Vision
- Skaldskaparmal
- Gautrek-Saga
- Die Nials-Saga
- Nials-Saga
- Nials-Saga
- Nials-Saga
- Egil-Saga
- Die Saga über die Siedler von Eyre
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Die Saga über die Bewohner von Eyre
- Gesta danorum
- Nachbarschafts-Versammlung
- Der „12-Männer-Eid“
- Die Saga über Kampf-Glum
- Egil-Saga
- Egil-Saga
- Saga über die Siedler von Eyre
- 12 Krieger
- Beowulf-Epos
- Die Saga über Thrond von Gate
- Die Saga über Thrond von Gate
- Egil-Saga
- Die Saga über die Bewohner von Eyre
- Die Geschichte über Gunnlaug Schlangenzunge
- Die Geschichte über Hühner-Thorir
- Gesta danorum
- Die Saga über Sturlaug den Mühen-Beladenen
- Die Geschichte über Thordr den Schrecklichen
- Die Geschichte über Thordr den Schrecklichen
- Die Saga über Thorstein Viking-Sohn
- Die Saga über Thorstein Viking-Sohn
- Die Saga über Thorstein Viking-Sohn
- Die Saga über Sörli den Starken
- Die Saga über Sörli den Starken
- Lachstal-Saga
- Lachstal-Saga
- Lachstal-Saga
- Gautrek-Saga
- Wolfdietrich-Lied
- Das Nibelungenlied
- Das Nibelungenlied
- Der Rosengarten
- 12 Berserker
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Skaldskaparmal
- Hrolf Kraki und seine Berserker
- Egil-Saga
- Die Saga über Grim Struppig-Wange
- Die Haddinge
- 12 Feinde
- Gesta danorum
- Gesta danorum
- Egil-Saga
- Die Geschichte der Ragnars-Söhne
- Die Saga über Grettir den Starken
- 12 Boten
- Die Geschichte über Gunnlaug Schlangenzunge
- Die Saga über Sörli den Starken
- Die Saga über Sörli den Starken
- die Stärke von 12 Männern
- Halfdan Eysteinn-Sohn
- Die Saga über Bosi und Herraud
- Die Saga über Half und seine Recken
- Die Saga über Halfdan Eystein-Sohn
- Das Nibelungen-Lied
- König Ortnits Meerfahrt und Tod
- Garel von Blumenthal
- 12 Jahre: ein großer Zyklus
- Beowulf-Epos
- Die Saga über Sturlaug den Mühen-Beladenen
- Isländer-Buch
- 12 Monate: ein Zyklus
- Saga über Hovard von den Eisfjord-Leuten
- Die ältere Huldar-Saga
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Die Saga über Thorstein Viking-Sohn
- Die Saga über Viglund den Blonden
- 12 Wochen: eine „runde Zeitspanne“
- Das Nibelungenlied
- Hugdietrich-Lied
- 12 Tage: eine abgeschlossene Entwicklung
- Das Nibelungenlied
- Das Nibelungenlied
- König Ortnits Meerfahrt und Tod
- 12 Jahre: Volljährigkeit
- Edda-Prolog
- Bandaman-Saga
- Styrbjarnar Thattr
- Hrolf Kraki und seine Berserker
- Hrolf Kraki und seine Berserker
- Egil-Saga
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Die jüngere Huldar-Saga
- Die Geschichte über Thordr den Schrecklichen
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Landnahmebuch
- Lachstal-Saga
- Lachstal-Saga
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Die Geschichte über Norna-Gest
- Hugdietrich-Lied
- 12 Ereignisse/Dinge in Omen, Magie u.ä.
- Die Saga über Hrafnkell Freyr-Priester
- Die Sage über Ketil Forelle
- Die Saga über Thorstein Haus-Macht
- Die Saga über Bosi und Herraud
- Heim-skringla
- Petrsdrapa
- Petrsdrapa
- Das Nibelungenlied
- Wolfdietrich-Lied
- 12 Rätsel
- Wafthrudnir-Lied
- 12 Geschenke
- Beowulf-Epos
- 12 = eine größere, unbestimmte Anzahl
- Die Saga über Viga-Glum
- Die Saga über Thrond von Gate
- Die Saga über Thrond von Gate
- Die Nials-Saga
- Faröische Heldenlieder: Brünhild-Lied
- Faröische Heldenlieder: Brünhild-Lied
- Faröische Helden-lieder: Ismael-Lied
- Gesta danorum
- Gesta danorum
- 12 = ein Dutzend
- Die Saga über die Bewohner von Eyre
- Gesta danorum
- 144 Quadrat-Klafter
- Zusammenfassung
- Die „12“ in der indogermanischen Überlieferung
- Kelten
- Römer
- Inder
- Hethiter
- Griechen
- Zusammenfassung
- Die „12“ in der jungsteinzeitlichen Überlieferung
- Die „12“ in der altsteinzeitlichen Überlieferung
- Die Zahl „13“
- Die Zahl „13“ in der germanischen Überlieferung
- Der 13. Ase
- Asen-Heitis
- Der 13. Mann
- Beowulf-Epos
- 13 Riesen
- Kvennagaldur
- Galdrbok
- 13 Schicksalssprüche
- Gautrek-Saga
- Die „13“ in der indogermanischen Überlieferung
- Die Zahl „14“
- Die Zahl „14“ in der germanischen Überlieferung
- Männer
- Beowulf-Epos
- Flüsse
- Grimnir-Lied
- Die Zahl „15“
- Die Zahl „15“ in der germanischen Überlieferung
- Jahre
- Saga über König Harald Hart-Rat
- Die Saga über Thrond von Gate
- Die Zahl „16“
- Die Zahl „16“ in der germanischen Überlieferung
- Die Zahl der Sonne
- Sonnenwagen von Trundholm
- Der Schildbuckel von Skabersjö
- Herzsprung-Schild von Nackhälla
- Die große, symbolische Menge
- Die Saga über Pfeile-Odd / Hervor-Saga
- Volljährigkeit
- Styrbjarnar Thattr
- Die Zahl „17“
- Die Zahl „17“ in der germanischen Überlieferung
- Flüsse
- Grimnir-Lied
- Die Zahl „18“
- Die Zahl „18“ in der germanischen Überlieferung
- „18 = 2·9“
- Skaldskaparmal
- Die Saga über Fridthjof den Kühnen
- Die Zahl „20“
- Die Zahl „20“ in der germanischen Überlieferung
- Die große, runde Anzahl
- Egil-Saga
- Die Saga über Hedin und Högni
- Gebrüder Grimm: „Der Scherfenberger und der Zwerg“
- Die Zahl „22“
- Die Zahl „22“ in der germanischen Überlieferung
- Reiter
- Die Saga über Thorstein Haus-Macht
- Die Zahl „23“
- Die Zahl „23“ in der germanischen Überlieferung
- Flüsse
- Grimnir-Lied
- Die Zahl „24“
- Die Zahl „24“ in der germanischen Überlieferung
- Die „große, runde Gruppe“
- Njals-Saga
- Die Saga über Viglund den Blonden
- Die Zahl „28“
- Die Zahl „28“ in der germanischen Überlieferung
- Die Zahl des Mondes
- Der Sonnenwagen von Trundholm
- Tanum
- Freya-Amulett
- Die Zahl „30“
- Die Zahl „30“ in der germanischen Überlieferung
- Die anonyme „30“
- Neunkräuter-Segen
- Die Zahl „32“
- Die Zahl „32“ in der germanischen Überlieferung
- Die Sonnen-Zahl
- Die Goldscheibe von Moordorf
- Die Zahl „33“
- Die Zahl „33“ in der germanischen Überlieferung
- Die Heeresordnung
- Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Die Zahl „33“ in der indogermanischen Überlieferung
- Die Zahl „36“
- Die Zahl „36“ in der germanischen Überlieferung
- Richter
- Egil-Saga
- Rätsel
- Die Saga über Hhervor und König Heidrek den Weisen
- Die Zahl „36“ in der indogermanischen Überlieferung
- Die Zahl „36“ in der jungsteinzeitlichen Überlieferung
- Die Zahl „37“
- Die Zahl „37“ in der germanischen Überlieferung
- Flüsse
- Grimnir-Lied
- Die Zahl „40“
- Die Zahl „40“ in der germanischen Überlieferung
- Vierzig-Stäbe
- Lied des Bjarni Ason
- Heeresordnung
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Die Zahl „40“ in der indogermanischen Überlieferung
- Die Zahl „40“ in der jungsteinzeitlichen Überlieferung
- Die Zahl „41“
- Die Zahl „41“ in der germanischen Überlieferung
- Flüsse
- Grimnir-Lied
- Die Zahl „48“
- Die Zahl „48“ in der germanischen Überlieferung
- Richter
- Njals-Saga
- Die Zahl „54“
- Die Zahl „54“ in der germanischen Überlieferung
- Schwerter
- Das erste Helgi-Lied
- Die Zahl „72“
- Die Zahl „72“ in der germanischen Überlieferung
- Opfer
- Hamburgische Kirchengeschichte
- Die Zahl „80“
- Die Zahl „80“ in der germanischen Überlieferung
- Siege
- Die Saga über Thorstein Viking-Sohn
- Die Zahl „90“
- Die Zahl „90“ in der germanischen Überlieferung
- Siege
- Die Saga über Thorstein Viking-Sohn
- Die Zahl „99“
- Die Zahl „99“ in der germanischen Überlieferung
- Opfer
- Thietmar von Merseburg
- Die Zahl „100“
- Die Zahl „100“ in der germanischen Überlieferung
- eine Heereseinheit
- Germania
- Die ältere Version der Huldar-Saga
- Die Saga über Halfdan Brana-Ziehsohn
- eine lange Zeit
- Beowulf-Epos
- Jomsvikingar-Saga
- Huldar-Saga
- eine große Menge
- Wafthrudnir-Lied
- Die Saga über Bosi und Herraud
- Huldar-Saga
- Gesta danorum
- Zusammenfassung
- Die Zahl „100“ in der indogermanischen Überlieferung
- Griechen
- Inder
- Perser
- Die Zahl „120“
- Die Zahl „120“ in der germanischen Überlieferung
- Schiffe
- Styrbjarnar Thattr
- Die Zahl „300“
- Die Zahl „300“ in der germanischen Überlieferung
- Jahre
- Skaldskaparmal
- Fornjot und seine Verwandten
- Starkad
- Die Geschichte des Norna-Gest
- Saga über Pfeile-Odd
- Die Zahl „300“ in der indogermanischen Überlieferung
- Perser
- Griechen
- Die Zahl „540“
- Die Zahl „540“ in der germanischen Überlieferung
- Türen/Zimmer
- Grimnir-Lied
- Die Zahl „540“ in der indogermanischen Überlieferung
- Die Zahl „700“
- Die Zahl „700“ in der germanischen Überlieferung
- eine große Anzahl
- Wieland-Lied
- Huldar-Saga
- Die Zahl „800“
- Die Zahl „800“ in der germanischen Überlieferung
- Krieger
- Gylfis Vision
- Die Zahl „900“
- Die Zahl „900“ in der germanischen Überlieferung
- Köpfe
- Hymir-Lied
- Die Zahl „900“ in der indogermanischen Überlieferung
- Perser
- Die Zahl „1.200“
- Die Zahl „1200“ in der germanischen Überlieferung
- 1.200 Männer
- Die Saga über Hervor und König Heidrek den Weisen
- Die Zahl „10.000“
- Die Zahl „10.000“ in der germanischen Überlieferung
- 10.000 Männer
- Die Saga über Bosi und Herraud
- Die Zahl „432.000“
- Die Zahl „432.000“ in der germanischen Überlieferung
- 432.000 Krieger
- Gylfis Vision
- Die Rechnung „8+1=9“
- Die Rechnung „8+1=9“ in der germanischen Überlieferung
- Tod und Vollkommenheit
- Gylfis Vision
- Hymir-Lied
- Skaldskaparmal
- Zusammenfassung
- Übersicht über die Zahlen-Symbolik
- Die Häufigkeit der Zahlen
- Die Entwicklung der Zahlen-Symbolik
- Das Zahlen-Lied
- Themenverzeichnis
Die Zahl „1“
A Die Zahl „1“ in der germanischen Überlieferung
Die Zahl „1“ spielt in der germanischen Religion kaum eine Rolle, da sie kein Monotheismus mit der für diese Religionsform typischen philosophischen Herleitung der Welt aus einer ersten Ursache („1“), d.h. aus Gott ist.
Selbst der Göttervater ist bei den Germanen noch ein „erster unter Gleichen“ und die Welt beginnt mit dem Urgegensatz von Feuer (Muspelheim) und Eis (Niflheim) – also mit der „2“.
Lediglich die Tendenz, Odin und vor allem Thor als allmächtig darzustellen (dem jedoch von anderen Skalden widersprochen wird), ist ein erster Ansatz zu der Entwicklung einer Symbolik der „1“.
Die „1“ hatte bei den Germanen keine Symbolik – es sei denn, man würde die Egozentrik des Individuums, die mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft die eigene Freiheit und die eigene Willensdurchsetzung sowie die eigene Ehre (die mit den beiden ersten Punkten identisch ist) umsetzen will, als eine Symbolik der „1“ ansehen.
Die Zahl „2“
A Die Zahl „2“ in der germanischen Überlieferung
Die „2“ ist vor allem als die zwei Seiten der Welt, also als der Gegensatz von Diesseits und Jenseits bekannt, der das Bild der Muttergöttin prägte, die sehr oft als Schwestern-Paar aufgefaßt worden ist. Auch der ehemalige Sonnengott-Göttervater Tyr erscheint in zwei Gestalten im Diesseits (Asen-König) und im Jenseits (Riesen-König).
1. Wortschatz
Das Altnordische besitzt neben dem heute vertrauten Singular und Plural wie die meisten alten Sprachen auch noch den Dual, mit dem vor allem paarweise auftretende Dinge wie z.B. Augen und Ohren, aber auch Freunde u.ä. bezeichnet wurden.
Das Altnordische besaß dafür auch eigene Personalpronomen, allerdings nur für die 1. Person („wir zwei“) und für die 2. Person („ihr zwei“), aber nicht für die 3. Person („jene zwei“). Es konnten ersatzweise auch die Worte „zwei“ oder „beide“ benutzt werden.
Diese Pronomen wurden auch konjugiert und es gab auch die entsprechenden Possesivpronomen.
thid |
- Dual-Personalpronom für „ihr zwei“, „ihr beide“ |
vit, vid, mit |
- Dual-Personalpronom für „wir zwei“, „wir beide“ |
tvau, ta |
- zwei, beide, wir beide |
bödi |
- beide |
Die Zweizahl war also bei den Germanen schon rein grammatisch ein wesentliches Konzept.
Dieser Dual kommt bei den Germanen in den folgenden Sprachen vor: Altnordisch, Altenglisch, Bairisch, Gotisch, Isländisch, Nordfriesisch, Sylt-Friesisch, Faröer-Spra-che, Norwegisch, Dänisch, Schwedisch. Reste dieses Duals wie „beide“ gibt es auch noch im heutigen Deutsch.
2. Der Urgegensatz: Diesseits und Jenseits
Der Ursprung der Welt ist in der germanischen Mythologie ein Gegensatz: das Feuer im südlichen Muspelheim und das Eis im nördlichen Niflheim, die von dem Abgrund Ginnungagap getrennt werden. Wahrscheinlich ist ursprünglich Muspelheim das Diesseits und Niflheim das Jenseits gewesen.
Aus der Verbindung dieser beiden Pole ist der Urriese Ymir entstanden.
2. a) Gylfis Vision
Die Hel aber warf Odin hinab nach Niflheim und gab ihr Gewalt über neun Welten, daß sie denen Wohnungen anwiese, die zu ihr gesendet würden: solchen nämlich, die vor Alter oder an Krankheiten starben.
Sie hat da eine große Wohnstätte; das Gehege umher ist außerordentlich hoch und mit mächtigen Gittern verwahrt. Ihr Saal heißt „Regennaß“, „Hunger“ ihre Schüssel, „Gier“ ihr Messer, „Träg“ ihr Knecht, „Langsam“ ihre Magd, „Sturz in Gefahr“ heißt ihre Schwelle, ihr Bett „Kümmernis“ und ihr Vorhang „drohendes Unheil“.
Sie ist halb schwarz, halb menschenfarbig, also kenntlich genug durch grimmiges, furchtbares Aussehen.
Die Totengöttin ist wie der Schamanengott Odin mit seinem einen lebenden und seinem einen blinden, d.h. toten Auge ein halb lebendes und halb totes Wesen: Sie ist halb schwarz wie eine Leiche und halb von der Farbe eines lebenden Menschen.
2. b) Die Saga über Halfdan Brana-Ziehsohn
Der Jarl antwortete: „Soti ist ein verfluchter Berserker. Er ist zweifarbig. Auf einer Seite ist er blau und auf der anderen Seite rot. Er trägt keinerlei Kleider auf seinem Leib. Er ist vollkommen kahl auf seinem Kopf mit Ausnahme eines einzigen Haares, das auf der Mitte seines Schädels steht.“
Soti gleicht der Hel: Blau ist die Farbe des Todes und Rot die Farbe des Lebens.
2. c) Das Sigdrifa-Lied
Sigrdrifa:
„Siegrunen lerne, willst Sieg Du haben!
Auf den Schwertknauf schneide sie,
auf die Blutrinne und des Rückens Breite
und rufe zweimal zu Tyr!“
Das zweifache Rufen des Runen-Namens „Tyr“, der des Namens des ehemaligen Sonnengottes, Göttervaters und Schwertgottes, könnte sich auf die beiden Aspekte dieses Gottes beziehen: auf den Asen-König im Tages-Diesseits und auf den Riesen-König im Nacht-Jenseits.
2. d) Die Saga über Halfdan Brana-Ziehsohn
Viele zweiköpfige Riesen fielen dort.
Aus dem Zusammenhang ist nicht zu ersehen, ob sich diese Zweiköpfigkeit auf Diesseits und Jenseits und somit auf die zyklische Reise des Tyr bezieht, oder ob diese Zweiköpfigkeit diese Riesen nur als furchterregend schildern soll.
2. e) Skaldskaparmal
Einst lebte ein König mit dem Namen Halfdan der Alte. Er war der berühmteste aller Könige. Er richtete ein großes Opferfest aus und ließ dafür opfern, daß er 300 Jahre lang in seinem Königreich leben würde, doch er erhielt diese Antwort: Er solle nicht länger als das volle Leben eines Menschen leben, aber für 300 Jahre solle in seinem Geschlecht kein Frau und kein Mann sein, die nicht großen Ruhm erlangen würden.
Er war ein großer Krieger und ging im Osten weit und breit auf Raubzüge. Dort tötete er im Zweikampf den König, der Siggtryggr genannt wurde. Dann nahm er die Frau, die Alvig die Weise genannt wurde und die Tochter des Königs Eymundr von Holmgardr war, zu seiner Frau.
Sie hatten achtzehn Söhne – neun bei einer Geburt.
Hier handelt es sich also um zweimal Neunlinge. Hier ist wohl eher die Jenseitssymbolik der „9“ als die konkrete Anzahl relevant – siehe die „9 Mütter“ des Heimdall.
Die zweimal „9“ könnte ihren Ursprung in der Reise in das Jenseits und der Reise zurück in das Diesseits bei der Krönung haben – dann wären die einen neun Söhne der Diesseits-Tyr und die anderen neun Söhne der Jenseits-Tyr.
2. f) Über Fornjot und seine Verwandten
König Hring ehelichte Alfny, die Tochter des Königs Eymund von Homgard. Sie hatten neun Söhne. Einer wurde Thengil geheißen – das ist der, der auch Mannathengill genannt wurde – und die anderen Räsi, Gram, Gylfi, Himir, Jofurr, Tiggi, Skyli und Harri. Diese neun, wird gesagt, hatten dasselbe Alter und waren so außergewöhnlich, daß ihre Namen in jeglicher Hinsicht als ehrbare Namen und als königliche Namen erachtet wurden. Es wird gesagt, daß keiner von ihnen Kinder hatte und daß sie alle später in Schlachten gefallen sind.
Doch sie hatten noch einmal neun Söhne. Ihre Namen waren Hildr, Naefill, Audi, Skelfi, Dag, Bragi, Budli, Lofdi und Sigarr. Hildr, Sigarr und Lofdi waren Kriegskönige; Audi, Budli und Naefill waren Seekönige und Dagr, Skelfi und Bragi bleiben an Land.
Neunlinge sind bei Menschen ausgesprochen unwahrscheinlich, was zeigt, daß diese „9“ einen mythologisch-symbolischen Ursprung haben muß.
Fornjotr ist eine Saga-Variante des ehemaligen Sonnengott-Göttervaters Tyr.
Die „zweimal Neunlinge“ sind ein sehr auffälliges Motiv. Die ersten Neunlinge fallen im Kampf, die zweiten Neunlinge bleiben am Leben. Es ist also anzunehmen, daß die ersten Neunlinge Tyr am Abend bzw. im Herbst bei seinem Tod repräsentieren, während die zweiten Neunlinge Tyr am Morgen bzw. im Frühling bei seiner Wiedergeburt darstellen.
3. Der Urgegensatz: Sommer und Winter / Tag und Nacht
3. a) Gylfis Vision
In diesem Text wird anschaulich der Gegensatz zwischen dem hellen Tag-Diesseits und dem dunklen Nacht-Jenseits beschrieben.
Norwi oder Narfi hieß ein Riese, der in Jötunheim wohnte; er hatte eine Tochter, die hieß Nacht und war schwarz und dunkel wie ihr Geschlecht.
Sie ward einem Manne vermählt, der Naglfari hieß: der beiden Sohn war Aud.
Danach ward sie einem Mann namens Onar vermählt; beider Tochter hieß Jörd.
Ihr letzter Gemahl war Delling, der vom Asengeschlecht war. Ihr Sohn Tag war schön und licht nach seiner väterlichen Herkunft.
Da nahm Allvater die Nacht und ihren Sohn Tag und gab ihnen zwei Rosse und zwei Wagen und setzte sie an den Himmel, daß sie damit alle zweimal zwölf Stunden um die Erde fahren sollten. Die Nacht fährt voran mit dem Rosse, das Hrimfaxi (Rußmähne) heißt, und jeden Morgen betaut es die Erde mit dem Schaum seines Gebisses. Das Roß, womit Tag fährt, heißt Skinfaxi (Lichtmähne) und seine Mähne erleuchtet Luft und Erde.
3. b) Tyr und Loki
In den alten, Tyr-zentrierten Mythen vor 500 n.Chr. führen der Sommergott Tyr und der Wintergott Loki einen endlosen, zyklischen Kampf, der die Jahreszeiten verursacht. In den späteren Sagas und Liedern erscheinen sie unter anderem als Hedin und Högni, als Wieland und Nidud sowie als Itrek und Andad.
Siehe dazu auch den Band 3 über Tyr und den Band 16 über Loki.
4. Die beiden Göttinnen
4. a) Die göttlichen Schwestern
Möglicherweise gibt es einen Zusammenhang zwischen den Göttinnen-Schwestern Thorgerdr und Irpa, Sinthgunt und Sunna sowie Freya und Fulla. Eine mögliche Deutung wäre ihre Auffassung als die beiden Aspekte derselben Göttin, wobei für diese beiden Aspekte vor allem die Diesseits-Jenseits-Gegensatzergänzung in Frage käme.
Die kriegerische und somit dem Tod assoziierte Sinthgund könnte zum Jenseits gehören, während die Sonnengöttin Sunna offenbar eine Göttin des Diesseits ist.
Die „dunkelbraune“ Irpa könnte mit dem dunklen Jenseits assoziiert worden sein, was ihrer Schwester Thorgerdr das Diesseits zuweisen würden.
In Bezug auf Freya und Fulla ist die Zuordnung zunächst einmal schwierig, da beide den goldenen Ring bzw. Reif als Symbol der Jenseitsreise besitzen: Freya die „Kette“ oder den Halsreif Brisingamen und Fulla einen goldenen Haarreif, die beide dem Draupnir des Odin/Baldur entsprechen. Da Freya sich die Toten mit Odin teilte, wird sie vermutlich zum Jenseits gehören. Auch die Fülle der Fulla paßt besser zum Diesseits als zum Jenseits.
Diese Zuordnung von Freya und Fulla wird dadurch bestätigt, daß die beiden Schwestern im Merseburger Zauberspruch in der Reihenfolge „Sinthgunt und Sunna“ sowie „Freya und Fulla“ angeführt werden. In beiden Paaren erscheint zuerst die Jenseitsgöttin.
Diese Folge paßt dazu, daß es in den alten Sprachen stets „Nacht und Tag“ und nicht wie heute „Tag und Nacht“. Diese alte Folge beruht auf dem Bild der Großen Mutter, die aus der Dunkelheit der Nacht heraus die Sonne gebiert, während die neue Folge auf der Vorstellung beruht, daß der Göttervater die Welt erschafft und sich anschließend davon ausruht (der Sonntag am Ende der Woche in der biblischen Schöpfungsgeschichte).
Zu diesen Göttinnen gehören sicherlich auch noch die beiden Riesinnen Grip und Gjalp sowie die beiden Töchter Lofnheid und Lyngheid des Riesen oder Zwerges Hreidmar (Völsungensaga), die zusammen mit Tyr zu von Göttinnen zu Riesinnen geworden sind. Die Zuordnung dieser beiden Paare zu Diesseits und Jenseits ist unklar.
Möglicherweise gehören auch die beiden Töchter Hnoss und Görsemi der Freya hierher. Auch ihre Zuordnung zu den beiden Polen ist unklar.
Die Riesen Menja ist Freya mit ihrem Brisingamen und die Riesin Fenja ist Frigg in ihrer Halle Fensalir.
Die Diesseits-Jenseits-Polarität der Muttergöttin ist zwar ein Thema, das sich bis in die späte Altsteinzeit zurückverfolgen läßt, aber es ist unklar, wie fest diese Vorstellung in der germanischen Mythologie, von der es eine schriftliche Überlieferung gibt, verankert gewesen ist. So ist z.B. Frigg lediglich die südgermanische Variante der nordgermanischen Freya – die Polarität der beiden kann also nur bis ca. 500 n.Chr. zurückgehen, als die Nordgermanen einen großen Teil der südgermanischen Mythen „importiert“ haben.
Es sind die folgenden, jedoch unsicheren Zuordnungen der göttlichen Schwestern zu Diesseits und Jenseits bekannt:
Die göttlichen Schwestern |
Jenseits
Nacht |
Diesseits
Tag |
Freya |
Fulla |
Freya/Menja |
Frigg/Fenja |
Freya |
Hel-Hyndla-Hyrrokkin |
Sinthgunt |
Sunna |
Irpa |
Thorgerdr |
Grip |
Gjalp |
Feima |
Kleima |
Lofnheid |
Lyngheid |
Hnoss |
Görsemi |
4. b) Die Saga über Grim Struppig-Wange / Hyndla-Lied
In der Saga über Grim Struppig-Wange wird über eine Riesen-Familie berichtet, die aus dem Vater Hrimnir („Rußiger“), der Mutter Hyrja („Feuer“) und den beiden Töchtern Feima („schüchternes Mädchen“) und Kleima („Gefleckte“) besteht (siehe diese Saga in Band 79).
Im Hyndla-Lied werden die Kinder des Hrimnir „Heidr“ („Hexe“) und „Hrossthjofr“ („Pferdedieb“) genannt (siehe den Band 26 über „Hel“).
Diese Familie ist eine Variante des Tyr-Riesen Geirröd und seinen beiden Töchtern Grip und Gjalp, also von Tyr im Jenseits und der zweifachen Jenseitsgöttin, die zu zwei Töchtern des ehemaligen Göttervaters umgedeutet worden ist (siehe „Inzest“ in Band 51).
4. c) Die ältere Version der Huldar-Saga
Das Motiv der beiden Riesinnen war sehr beliebt und tritt in dem folgenden Text gleich zweimal auf (Flegda und Molda; zwei Riesinnen).
Das ganze von Hrungnir beherrschte Unholdenpack im Myrkvidarskoge war so zauberkundig, daß nur Odin und Huld ihm gewachsen waren; aber auf der letzteren Hilfe war mit Sicherheit zu rechnen. Daher sollte die Fahrt sofort angetreten werden.
Im Kampfe aber sollte Skjalgr selbst dem Hrungnir gegenübertreten, dessen Brüder Kolbjörn und Keingr dem Hrotti und dem Valbrand, Kollr aber dem Vikarr, um diesem die Gjaflaug abzugewinnen.
Sechzig Riesen wurden mit Schild und Schwert ausgerüstet; dann begannen sie auf Schneeschuhen die Fahrt.
Während einer Nachtruhe überfiel Flegda die Schar und schlug mit einem Schwerte nach Skjalg, aber der Hund Skotti hatte gewacht und schützte ihn so kräftig, daß die Hamhleypa fliehen muss.
Da wurden sie von einer plötzlich einfallenden Finsternis umnachtet, aber der Hund führt sie auf dem richtigen Weg weiter, bis es wieder hell wurde und sie die Gegend des Myrkvidarskogs erkannten, an deren Westgrenze, den Grönuvellir, sie dann Rast hielten.
Myrkvidarskog = Düsterwald-Ort = Jenseits = Wohnort der Riesen
Hamhleypa = ham (Haut beim Gestaltwechsel in ein Tier) + hleypa (Rennen) = Frau, die in der Gestalt eines Tieres, in das sie sich verwandelt hat, rennt = „Hexe“
Grönuvellir = Grüngefilde
In dieser Zeit hatte Flegda einen Traum, durch den sie das Bevorstehende erfuhr und darüber dem Hrungnir berichtete. Alle Unholde rüsteten sich zum Kampf und hundert Riesen zogen mit Hrungnir aus.
Auf der Ebene mit dem Namen Grün-Gefilde begegneten sich beide Scharen und nach einem kurzen Wortwechsel begann der Kampf. Skjalgr tötete in diesem den Hrungnir, Kollr den Vikar und Valbrand, und auch Hrotti fiel mit allen übrigen Unholden.
Gjaflaug sah jedoch inzwischen, wie ein großer Drache heranflog und zwei ihm sich entgegenstellende Geier tötet; da fand man Flegda und Molda tot.
Zugleich greifen zwei große Trollfrauen, die im Haus zurückgeblieben waren, die Unholde an; von jedem ihrer Finger flog ein Pfeil, je einen Unhold tötend, und überdies spie der große Drache Gift und Feuer auf sie, so daß sie alle den Tod fanden.
Jetzt erst verschwand der Drache mit den beiden Weibern. Sie erkannten, daß dies Huld mit ihren beiden Töchtern gewesen war.
Hier finden sich gleich zwei Göttinnen/Riesinnen-Paare: Flegda und Molda („Geier“) und die beiden Töchter Thorgerdr und Irpa der Huld („Trollfrauen“).
4. d) Die Saga über Fridthjof den Kühnen
In dieser Saga treten zwei Zauberinnen auf:
Da sandten sie nach zwei Zauberinnen, Heid und Hamglom, und gaben ihnen Lohn dafür, daß sie Fridthjof einen so mächtigen Sturm sandten, daß dieser mit allen seinen Männern darin verderben sollte. Da sangen die Zauberinnen ihre Zauberlieder und stiegen auf das Magie-Gerüst, um dort ihre Zauberei auszuführen und ihre Anrufungen zu singen.
5. Die beiden Alcis-Zwillinge
In den germanischen Mythen gibt es auffallend viele Paare von Söhnen, die bisweilen Zwillinge zu sein scheinen. Das älteste bekannte Brüderpaar sind die beiden Söhne des Tyr, die in der Gestalt von zwei Schimmeln seinen Wagen ziehen und „Alcis“ („Elch/Hirsch“) genannt werden (siehe „Alcis“ in Band 12).
Nach der Absetzung des Tyr als Göttervater durch Odin lösten sich die Tyr-Mythen auf, sodaß dieses Brüderpaar zwar seine Eigenschaften behielt, aber aus dem Zusammenhang herausgelöst wurde. Die beiden Alcis treten in vielerlei Gestalten auf:
- als die Göttersöhne Modi und Magni sowie Nari und Narfi,
- als die beiden Zwerge Fjalar und Galar (die den Göttermet brauen),
- als die beiden Zwerge Dvalin und Dulin (die das Schwert Tyrfing des Tyr schmieden),
- als die beiden Zwerge Sindri und Brock (die die gesamten magischen Gegenstände der Asen schmieden),
- als Hugin und Munin, die beiden Seelenvögel der Alcis,
- als Geri und Freki, die beiden Alcis als Wolfs-Krieger,
- als Oin und Moin, die beiden Alcis in Totengeist-Schlangengestalt,
- als das achtbeinige Doppelpferd Sleipnir,
- als die beiden Grime, die die Boten des Tyr-Gudmund sind,
- als die beiden Trinkhörner der Grime, die „Hviting“ genannt werden, weil ihre Besitzer die Gestalt von zwei Schimmeln annehmen können (siehe „die Saga über Thorstein Haus-Macht“ in Band 79),
- als die beiden Kriegsherren Hengist und Horsa
- usw.
Die umfangreiche vollständige Aufstellung findet sich in dem Band 12 über die Alcis.
5. a) Faröische Heldenlieder – Brünhild-Lied
Die beiden Zwerge in diesem Lied werden die beiden Tyr-Söhne (Alcis) im Jenseits sein.
Budli:
„Hör’ das, liebe Tochter mein, schaffe nun dazu Rat,
Wie sollen wir den gewaltigen Mann gewinnen aus seinem Land?“
Brünhild:
„Du sollst den Saal mir lassen bereiten in öden Marken:
Mit so geringer Bedienung will ich darin verweilen.
Du sollst mir den Goldstuhl setzen in öder Mark zu stehn,
Wie ihn die zwei Zwerge aufs Beste mit Runen zu schlagen verstehn.
Wie ihn die zwei Zwerge aufs Beste mit Runen zu schlagen verstehn:
Beides mit Rauch und Waberlohe, die um den Saal dort brennt.
Dieselbe Waberlohe, die wird mich also schützen,
Nur Sjurdur der Berühmte, der wagt dagegen zu kämpfen.“
Er ließ den Saal ihr bereiten also in öden Marken:
Mit so geringer Bedienung fuhr sie darin zu verweilen.
Er ließ in öden Marken ihr schlagen den Saal:
Beides mit Rauch und Waberlohe, die um den Saal dort brennt.
Und so große Waberlohe ließ er sein darum,
Wie die zwei Zwerge konnten aufs Beste mit Runen vollbringen.
Und so große Waberlohe ließ er darum schlagen,
Daß die Zwerge nicht vermochten ihm mit Trug zu nahen.
5. b) Die Saga über Asmund den Krieger-Töter
Die folgende Strophe ist eines der vielen Beispiele für die beiden Schmiede-Zwerge in der germanischen Überlieferung. Alle diese Zwerge gehen auf die beiden Alcis-Söhne des Tyr zurück, die im Jenseits dessen bei seinem Tod zerbrochenes Schwert neuschmieden.
„Budlis Geschenk“ ist das magische Schwert, das die beiden Zwerge Olius und Alius für König Budli geschmiedet haben.
Die Zwerge sind „tot“, da sie Totengeister sind.
Es waren zwei,
die begierig waren,
Budlis Geschenk zu zerstören