Inhalt

Babara Wolke gehört zur Generation 55plus. Sie wuchs in einem kleinen Dorf auf und besuchte dort die Schule. Nach ihrer Lehre als Konditorin heiratete sie mit 18 Jahren. Sie hat zwei Kinder geboren und sich vielseitig durch das Leben geschlagen. Nach 16 Jahren Ehe, welche unglücklich und von Gewaltexzessen begleitet war, verließ sie ihren Mann. Sie nahm sich ihre Kinder und wohnte kurzfristig in einem Frauenhaus. Sie machte sich in der Gastronomie selbstständig, um alles daran zu setzten, ihren Kindern ein sorgenfreies Leben bieten zu können.

Mit ihrem neuen Lebensgefährten verbrachte sie 23 Jahre. Aber wieder einmal wurde ihr Traum von einem schönen Leben zunichte gemacht. Sie überstand extreme Exzesse, ausgelöst durch Alkohol und Gewalt. Mühsam schlug sie sich in einem Kiosk durch ihr Leben. Als ihr Lebensgefährte obendrein auch noch fremdging, trennte sie sich von ihm.

Mühsam gelang es ihr, ihrem Leben einen neuen Sinn zu geben. Frustriert und ernüchtert suchte sie neue Beschäftigung. Sie traf im Internet auf Alex und es begann eine intensive, virtuelle Verbindung. Alex führte sie langsam und vorsichtig an die Erotik heran, wobei aber Babara die Dinge vehement voran trieb. Sie erinnerte sich wieder an Bedürfnisse, die sie immer im Kopf hatte, aber nie ausleben konnte. Alex ermutigte sie, die Bedenken beiseite zu schieben, wie Menschen in jungen Jahren es zu tun pflegen und den Dingen offen zu begegnen.

Zunächst erkundete sich Baba selber. Einmal erwacht, will sie mehr und findet dabei in Alex immer einen bereiten Gesprächspartner. So erlebte sie ihren ersten Orgasmus nach der Trennung. Schnell stellte sie fest, dass das alles mit dem Sex aus ihrer Jugendzeit nichts mehr zu tun hatte. Sie gefiel sich in dieser Rolle und genoss sich und andere. Als Alex sie dann besuchte und beide sich real kennenlernten, erlebten sie einen Rausch an erotischen Gefühlen und lebten ihn intensiv und tabulos aus. Sie probierten sich aus, wobei sie beide für viele Liebesspiele offen waren. Beide lehnten dabei aber Unterwürfigkeit ab.

Bald waren sich beide alleine nicht mehr genug und sie erlebten den Sex in den unterschiedlichsten Zusammensetzungen. Baba erkannte, dass sie sich darstellen musste und bekam dadurch Zustimmung von Menschen und diese zum Sex anregte. Die Erlebnisse steigerten sich bis zu völlig erschöpfenden Sexspielen. In dieser Phase erinnerte sich Babara daran, dass sie immer schon mal Sexgeschichten aufschreiben wollte. Alex unterstützte sie und war ihr weiterhin ein beratender Partner. So ist dieses Buch entstanden, das in weiten Teilen auch autobiografische Züge enthält. Die Sprache ist sehr deutlich, sehr erotisch und anregend. Es macht an, ist aber nie abstoßend. Da bleibt nichts trocken. Die Personen sind von gegenseitigem Respekt geprägt und haben nur das Ziel, sich auszuleben und sich selber zu finden. Sie wollen nicht nur tabulos miteinander umgehen, sondern sich dabei auch zur Schau stellen, um sich dabei noch intensiver zu erregen. Anal vaginal und oral wird probiert und studiert. Phasenweise regiert die pure Geilheit.

Lieber Alex,

danke für deine liebevolle Unterstützung bei der Erstellung dieses Buches. Ohne dich hätte ich das nicht geschafft. Aber dein Zuspruch, deine Ratschläge und deine Mitarbeit haben mich immer wieder motiviert, weiter zu machen und die Arbeit zum Abschluss zu bringen. Dafür bin ich dir sehr dankbar. Schließlich habe ich mir damit einen Lebenstraum erfüllen können.

Deine Babara

Kapitel 1

(Die ersten Flugversuche)

Mein geliebter Wald

Träumen und masturbieren

Eine Erfahrung am See

Freuden mit Malex und Palex

Ich will ihn haben

Heißer Traum mit Alex

Rita und ihr Mann

Im Pornokino

Das zweite Treffen

Rita

Mein geliebter Wald

Eine Woche sammelte ich jetzt schon in meinem geliebten Wald, Tag für Tag, Material für meine Kränze und Gestecke. Das Geschäft mit dem Verkauf klappte bestens. Manchmal dachte ich, ich komme gar nicht so schnell nach, wie bestellt wurde. Es machte mir ja einen riesen Spaß, kreativ zu gestalten und zu formen. Mein Kopf wurde dadurch frei. Gedanken ordneten sich und meine innere Ruhe ließ mich in schöpferischem Ehrgeiz zielstrebig arbeiten.

Warum hatte ich mich bisher niemals gegen die Gewalt zur Wehr gesetzt. Es gab nichts Prickelndes in meinem Leben, auch kein Sex. Die 12 Stunden Arbeit täglich im Kiosk und kaum Freizeit. Immer gehorchen und machen, was der Herr meinte. Nicht wirklich die Liebe spüren. Ab jetzt beschloss ich mein Leben zu leben. Als er dann mit der Polin anfing, war das so erniedrigend. Aber ich habe es geschafft. Den Entschluss mich zu trennen, habe ich nie bereut. Heute habe ich meine eigene kleine Wohnung und mit der Zeit gewinne ich Abstand.

Dieses Umherstreifen im Wald und die Muße dabei taten so unendlich gut. Meine Gedanken beschäftigten sich mit allem was so anstand. Dieser Alex zum Beispiel machte mir seit einigen Wochen Komplimente im Internet. Ach was, er hatte mir klar gemacht, dass ich in meiner Situation die Sexualität verdrängt hatte. Dabei ist er schon sehr deutlich. Zu tief sind die Wunden der jüngsten Vergangenheit. Und wenn ich so überdenke, was ich ihm geschrieben hatte, dann war das schon eine ausgiebige Fickerei, die da virtuell zwischen ihm und mir ablief.

Ich wunderte mich darüber, dass ich es auf Anhieb mit ihm konnte. Infolgedessen schaukelten sich dadurch meine Gefühle regelrecht auf. Aber wenn ich dann über mich, meine Probleme oder über meine jüngste Vergangenheit schrieb, war er der beste Freund und tröstete mich. Wohlgemerkt, nicht ohne anschließend mir virtuell gleich wieder das Höschen auszuziehen. Und er hatte es geschafft. Er hatte mir diese Gedanken eingepflanzt, die mich jetzt nicht mehr los ließen.

Als ich im Unterholz weiter nach geeigneten Mooskissen stöberte, hörte ich Geräusche und versuchte, diese einzuordnen. Ich blieb in der Hocke. Dann wusste ich es. Es ist wohl jedem Menschen gegeben, diese Geräusche sofort zu erkennen. Aber wo kamen sie her? Ganz in der Nähe fickte offensichtlich ein Pärchen. Vorsichtig drehte ich mich und versuchte durch die Büsche etwas zu erkennen.

Da standen sie, ein junges Paar. Sie hatte sich nach vorne über gebeugt und hielt sich an einem Baum fest. Er stieß von hinten in sie rein. Bei jedem Stoß schrie sie ein wenig und er stöhnte dazu. Die Beiden waren allerliebst anzuschauen. Hübsche junge Leute. Das Höschen und die Leggins hatte sie mehr oder weniger auf den Schuhen, wie auch er seine Hose unten hatte. Beide genossen ihr Spiel. Ich war fasziniert. Der Anblick fesselte mich und ich konnte gar nicht wegschauen. Zuschauen? Ich wusste gar nicht, ob ich mit meinen 55 plus jemals zugeschaut hatte? Und dann spürte ich mich selber, wie ich feucht wurde.

Lust kam auf, aber ich hatte keinen Mut, mich bemerkbar zu machen. Hätte ich aufstehen sollen, mich zeigen, es mir dabei selber machen, um sie anzufeuern? Die Gedanken rasten. Aber ich drehte mich um, um die Beiden nicht zu stören. Dann hörte ich ihr Hallo. Sie hatte mich gesehen. Ich schaute zurück. Jetzt im Stehen sah ich es noch viel besser. Sie lachten mich an und winkten sogar. Wir konnten nicht warten, war zu hören. Hätte ich nicht jetzt auf sie zugehen können? Nein, ich winkte nur zurück und ging.

Als ich auf einem festen Forstweg war, war ich nicht mehr zu halten. Meine Gedanken gingen völlig durch. Zuschauen? Zuschauen lassen und Lust empfinden? Und ich empfand Lust. Jetzt war sie spürbar. Ich dachte an Alex. Er hatte ja geschrieben, ich solle mich ablenken und in den Wald gehen oder mich ins Kaffee setzen und mir die Menschen anschauen und mir vorstellen, mit ihnen Sex zu haben. Der Rest, geil zu werden oder abgeneigt zu sein, der kommt von alleine. Nur wenn der Kopf eine Aufgabe hat und nicht ständig in der Vergangenheit kramt, funktioniert das.

Ich war jetzt im Wald. Als ich am Holzstapel vorbei kam, wusste ich, was er meinte. Ich konnte nicht anders. Schnell hockte ich mich hin und pinkelte mitten auf den Weg. In diesem Moment gäbe ich was dafür, wenn mich das junge Paar hätte sehen können. Meine Lust steigerte sich bei diesem Gedanken. Und beim Pinkeln merkte ich erst, wie recht er hatte. Ich bekam nicht nur Lust, ich wurde richtig geil.

Hinter dem Holzstapel zog ich mein Höschen aus und hatte freien Zugang zur unteren Region. Meine Finger waren überall. Langsam, bedächtig ohne Hast, schaukelte ich mich auf. Das Gefühl der Wärme, des Kribbelns, wurde langsam stärker. Einige Male brach ich ab, als ich zu sehr an die Kannte zum Orgasmus kam. Nein, langsam! Ich wollte es auskosten. Mir war klar, wenn jetzt jemand vorbei gekommen wäre, hätte ich nicht abgebrochen und ihn zuschauen lassen. Wenn jemand gesagt hätte, er wolle mich jetzt auf der Stelle ficken und es mir schön machen, hätte ich wohl auch „Ja“ gesagt. Aber mein Wunschtraum, dass das junge Pärchen oder ein Anderer mich sah, ging nicht in Erfüllung.

Als ich nach Hause ging, waren süße Gedanke quasi auf meinen Lippen. Was mir am Holzstapel geschah, diese Erinnerung, konnte mir keiner mehr nehmen. Es war die Erinnerung an den Orgasmus, der so ein Lächeln um die Mundwinkel in mein Gesicht zauberte. Ich spürte, mit mir passiert etwas und ich beschloss, mich nicht mehr über meine Veränderungen zu wundern.

Zu Hause angekommen, schaute ich sofort nach, ob Alex geschrieben hatte. Dar war leider nicht der Fall. Dann machte ich mich an die Arbeit, meine Kränze zu binden. Aber in meinem Kopf ging es weiter. Ja, ich sah die Arbeit, vergaß aber das Binden und dachte immer darüber nach, was ich erlebt hatte. Ich nahm es als das normalste der Welt an und empfand keine Hemmungen mehr. Aber das Bild des fickenden Pärchen hielt mich in seinem Bann. Liebe dich selbst, dann klappt das auch mit anderen, war so ein Satz von Alex. Diese Gedanken ließen mich nun nicht mehr los. Ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war, das zu tun, was das Leben so lebenswert macht.

Das wollte ich immer. Aber was macht das Leben denn lebenswert? Ich überlegte, wie es wohl wäre, wenn ich jetzt so einen heißen Schwanz in mir fühlen würde. Der Gedanke daran ließ mich wohlig erschauern. Ich ging ins Bad, um zu duschen. Als ich an mir hinunter schaute, störten mich meine Schamhaare. Ich wollte sie schon längst mal abrasiert haben. Also beschloss ich, meine Pussy rigoros blitzeblank und kahl zu rasieren.

Ich rasierte mich also, wie ich es vor langer Zeit schon mal getan hatte. Ich schäumte mich ein und das Duschwasser lief langsam an meinen Körper herunter. „Nur keine Hemmungen“, dachte ich, „es ist keiner da, der mir das verbieten könnte.“ Also fuhr ich mit der Hand über meinen glatten Schamhügel und streichelte meine aufgerichtete Knospe. Mir stockte der Atem, ich fühlte, wie sich meine Muskeln und Nerven verkrampften, als träfe mich ein heißer Wasserstrahl. Ich verharrte regungslos. Alle meine Gefühle und Gedanken in mir erstarrten. Etwa so, als würde ein Film gerade stehen bleiben. Ich empfand keine Angst mehr, noch war ich verwundert. Genau so weit hatte mich das Gefühl, ertappt zu werden, gebracht. Ich war immer unfähig, dieses eigene Verhalten zu deuten.Jetzt wartete ich gespannt darauf, was das Leben mir fortan noch bieten könnte. Die Erinnerungen an meine leidvolle Vergangenheit wurden nun von einer wundervollen Traumwelt ersetzt.

Meine Finger glitten über meine Klitoris. Ich fickte mich selbst mit zwei Fingern und spürte dieses gewaltige Zucken, wie sich alles zusammenzog. Da war er nun, der zweite Orgasmus und er war schön. Was so ein Waldspaziergang alles für Wunder bewirken konnte. Von da an verkaufte ich keine Kränze und Gestecke mehr. Ich ging gern und immer wieder in diesen Wald, um Beeren und Sträucher zu sammeln, aber nicht mehr für Gestecke.

Träumen und masturbieren

Aber auch die schnelle Nummer ging mir durch den Kopf. Ich konnte einfach nicht abschalten. So manches Mal, als ich nach Hause kam, legte ich mich auf den Rücken. Lange dauerte es dann nicht, bis mich die Lust überkam. Die Hosen waren immer schnell runter geschoben. Dann drehte ich mich immer ein wenig zur Seite. Zwei Finger der linken Hand landeten zielsicher im Po, zwei Finger der rechten Hand in meiner Grotte. So hatte ich noch drei Finger der rechten Hand frei, um meine Klitoris zu stimulieren. Es zuckte immer gewaltig und ich stöhnte dabei vor mich hin. Alles zog sich so schön zusammen und wurde eng. Dann kommt immer diese Nässe und dieser unbeschreiblich schöne Orgasmus, der lange anhielt. Danach küsste ich immer mein rotes Herzkissen und schlief tief und fest ein. Ich war dann immer mit Alex zusammen.

Dieses schöne Gefühl ließ mich vieles meistern. Es war wie Kopfkino, Blitzeis und Saunatemperaturen. Ich stellte mir vor, wie ich Alex mit großen leidenschaftlichen Augen anschaue und ihm sage, dass meine Muschi für ihn da ist, dass es kein Tabu zwischen uns gibt. Ich lasse mich fallen und bin so froh darüber, wenn ich ihn in mir fühle. Das ist dann fast real.

Wenn ich dann meine Brüste streichel, bis die Nippel hart werden und gleichzeitig diese Gefühlsströme in mir mich so schön feucht machen, dann spüre ich das Leben und das Gefühl der Geborgenheit. Dieses Gefühl will ich dann auch Alex schenken. Wenn ich dann alleine tanze und er in Gedanken bei mir ist, dann fühle ich Fröhlichkeit, Sinnlichkeit und bin glücklich. Das erreicht man nur, wenn man sich fallen lässt, ins Bodenlose fallen lässt.

Dann kommen die Gedanken von ganz alleine. Ich streichel seinen Schwanz. Das Blut schießt hinein, er beginnt zu atmen. Ich fühle sein Bändchen, ich ertaste es und spüre wie sein Schwanz wächst und zunimmt. Die Länge seines Glücksstabs liebe ich ganz besonders. Jedenfalls die Länge, von der ich träumte. Meine Finger gleiten weiter zu seinen Hoden.

Immer wenn ich in meinem Liebesspiel an seine Hoden denke, durchströmen mich diese heißen Gefühle. Aber dann kann ich mich auch zurückhalten und spüre diese tiefe Entspannung, diese Glückseligkeit. Es ist jedes Mal spannend und wieder neu, dieses zu erleben. Die Erregung steigt. Dann rast der Puls. Beide müssen wir tief atmen. Besonders dann, wenn ich seine Hoden intensiver streichle und er dann seinen Schließmuskel anspannt, wenn meine Finger die Rosette berühren.

Aber dann, wenn mein Daumen und meine Finger einen Ring bilden, mit dem ich seinen Schwanz umfasse, um dann langsam auf und ab zu fahren, dann wird mein Atem schneller, meine Aufregung steigt und ich werde geil. Dann kann ich seinen Höhepunkt kaum abwarten. Dann will ich meine volle saftige Muschi hergeben, will ihn mit meinem Saft beglücken. Dann kommt in schnellen Zügen diese Erlösung. Dann rast mein Puls und ich reibe meine Muschi in Gedanken an ihn und verwöhne mich, fühle mich mit ihm.

Mein Becken zuckt dabei, unser gemeinsames Stöhnen geht so in Glück und Zufriedenheit über. Nach diesem Zucken löst sich meine Hand und ich fühle unsere Herzen, spüre die Verbundenheit und muss tief durchatmen. Richtig entkräftet, in mir selber versunken kuschel ich mich in die beliebte Löffelchenstellung. Entspannt schlafe ich ein. Ich weiß es, das nächste Mal ficke ich wieder lange mit ihm.

Wenn ich mal nicht schlafen kann, stehe ich ganz leise auf, löffel einen Granatapfel mit vielen Fruchtkörnern aus. Schon wieder genieße ich, diesmal die leckeren Vitamine. Aber dann komme ich ganz schnell zurück, schmiege mich fest an ihn. Dabei bin ich glücklich, ihn zu spüren, seine Hand zu spüren, die ich mir dann in Gedanken auf meiner Brust zurecht rücke.

Eine Erfahrung am See

Bei diesen heißen Temperaturen heute, war meine kleine Tasche schnell gepackt. Aber erst musste ich mein Vötzchen von dem kleinen Flaum befreien. Ich wählte ein Trägerkleidchen ohne BH und trug kein Höschen. Ich wollte es luftig, frei, glücklich und trotzend. Meine Lippen umspielte ein zufriedenes Lächeln.

Mein Ziel war der See, der Sandstrand. Ich wollte doch nicht bei Temperaturen über 30 Grad hier zu Hause bleiben. Ich wollte alle Facetten des Lebens wahrnehmen und dabei die Natur genießen. Sicher, meine Träume haben kein Verfallsdatum, aber ich wollte einfach mitten drin sein.

Es ist ein angenehmes Gefühl, so leicht bekleidet zu gehen, diesen Wind streichelnd zu spüren, wie er mein Kleid bewegte und meine Muschi die Freiheit spüren ließ. Es begegneten mir viele freundlich lächelnde Gesichter. Ich lächelte zurück, wissend meine glückliche Ausstrahlung weitergeben zu können.

Viele Menschen sind verbohrt und vergessen ganz einfach die Besonderheiten zu sehen, sei es ein lächelndes Gesicht, eine schöne Blume, einen Baum, der sich im Winde wiegt und sich ebenfalls seiner Freiheit freut. Was doch diese kleine Freude für Dinge zaubert, ein Schmunzeln, ein lautes Lachen, wie das der Kinder. Ja das ist dieses herzhafte Lachen ohne Hemmungen.

Ich suchte mir eine schöne Ecke am Sandstrand, stellte meine Kühltasche ab und breitete mein Badehandtuch aus. Dann genoss ich erst mal den Ausblick auf das Wasser mit den vielen Booten. Da die Sonne brannte, hatte ich nur eines im Kopf: mich ausziehen und eincremen. Ich zog mir mein Kleid aus und cremte mich vom Kopf bis Fuß ein, nicht ohne meine Intimzonen zu vergessen. Ich machte es besonders ausgiebig, um diesen Reiz der Erotik lange zu spüren. Es war einfach geil.

Als ich meinen knappen Bikini aus meiner Tasche holte und ihn anzog, zupfte ich hier und da. Das Oberteil konnte auch weg bleiben. Warum eigentlich nicht? Meine Brüste waren ja eh schön braun, die Knospen standen hervor, als ob sie drauf warteten, dass jemand einen Sender einstellt. Es musste mich jemand beobachtet haben. Ich war nicht lang allein. Egal wo ich bin oder mich hinlege, zog ich Menschen an. Erst etwas distanziert, aber dann lächelte er mich an und fing an, sich auszuziehen, cremte sich seinerseits ein und legte sich schön entspannt auf sein Tuch.

Mir aber wurde es zu warm. Ich brauchte erst mal eine Abkühlung. Ich stand also auf, nahm meine Sonnenbrille ab und ging „oben ohne“ ins Wasser, aber immer wieder prüfend, was er wohl so macht. Hurra! Ja, er folgte mir ins Wasser. Ja, wenn er wirklich zu mir kommt, dann nehme ich ihn mir. Es gehören doch immer zwei dazu. Meine Prinzipien hatte ich im Kopf. Er kam zu mir. Wir lachten, redeten und hatten Spaß und unterhielten uns ganz locker. Er fragte mich wegen meiner braunen Haut, ob ich schon im Urlaub war. Er war so Mitte 50, schätzte ich ihn ein, war lustig und sah gut aus. Sein Elan erinnerte mich ein wenig an meinen Freund Norbert aus Hamburg, der war jetzt 58 Jahre alt.

Dann gingen wir aus dem Wasser und legten uns auf unsere Handtücher. Im Halbschatten trocknete ich schnell. Es wurde wieder warm und ich war schläfrig. Aus den Augenwinkeln konnte ich ihn sehen. Das Licht tauchte ihn in Weiß. Er zupfte an seiner Hose. Ja, er schob die Innenhose beiseite und ich sah seine Eier und seinen Schwanz. Er glitt mit einem Finger den Schwanz rauf und runter.

Ich konnte nicht wegschauen und eine Hand krallte sich in meine Brust. Ich wusste, es überkommt mich. Ich wehrte mich nicht dagegen. Die andere Hand glitt in mein Höschen und ich seufzte, als ich spürte, wie nass ich war. Nein, das geht so nicht. Man kann mich ja sehen. Also drehte ich mich auf den Bauch, aber die Hand schön unter mir. So hatte ich meine Perle voll im Griff und bearbeitete sie heftig. Dann suchten ihn meine Augen. Das Licht blendete und ich fand ihn nicht. Er war aufgestanden und stand jetzt zwischen den Büschen, so halb verdeckt von einem Baum. Die Hose hatte er unter seinen Sack geschoben. Seinen Schwanz hatte er jetzt in der Hand und wichste ihn. Als sich unsere Blicke trafen, nickte er nur und seine Augen hatten etwas Aufmunterndes.

Sofort krallten sich meine Finger in meine Votze, meine Beine spreizten sich und ich drang tiefer ein. Meine Augen konnten sich von ihm nicht losreißen. Ich sah diese typischen Männerbewegungen, wenn sie die Vorhaut über die Eichel zogen und wieder zurückstreiften. Jetzt wurde er schneller und plötzlich flog sein Samen klatschend auf die Büsche, sein Gesicht verzog sich und er sah wohl die Sterne tanzen.

Plötzlich kam diese Wärme, die mich durchströmte, der Paukenschlag, das Zucken, das Zusammenziehen und es folgte dieses unsagbare Fallen in das Bodenlose. Es dauerte eine Weile, bis ich zu mir kam und ich wusste, wo ich war. Meine Hand war nass und mein kleines Bikini-Höschen zeigte diesen verräterischen Strich meiner gelebten Geilheit. Ich schaute in seine Richtung, sah ihn aber nicht mehr.

Also stand ich auf und lief instinktiv in die Richtung, wo er zuletzt stand. Ich streifte an den Büschen vorbei, bis ich ihn wieder sah. Als er bemerkte, dass ich ihm folgte, ging er tiefer in den Wald. Da suchte ich ihn vergebens. Hatte ich ihn verloren? Ich drehte mich, ging weiter, ging links und rechts. Er musste doch irgendwo sein!

Dabei war ich fast nackt. Ich hatte keinen BH an. Das Spiel, ihn zu suchen und zu beobachten reizte mich. Dementsprechend standen meine Nippel und im Bikinihöschen vergrößerte sich der verräterische Streifen. Zudem spürte ich das Verlangen, zu pinkeln. Ich schaute nach allen Seiten, aber ich sah ihn nicht. Also hockte ich mich hin und pinkelte. Als ich versonnen auf den Strahl schaute, der meinen Körper verließ, hörte ich ein Knacken.

Da stand er nun, am Baum gelehnt. Schaute mir zu, lachte und hatte seine Latte in der Hand. Wie hat er sich aufgegeilt? Ist er schon auf dem Wege zum Orgasmus? Habe ich ihn mit meiner Verfolgung heiß gemacht? Oder war es das Pinkeln? Jedenfalls sah ich einen respektablen Penis auf dessen Eichel sich die Vorhaut hin und her schob. Mir schwanden wieder die Sinne und diesmal sah ich die Sterne.

Ich konnte mein Höschen kaum noch hochziehen, ging zwanghaft auf ihn zu. Alex kam mir in den Sinn: „Leg‘ immer eine Hand unter den Sack. Gehe ruhig bis zum Damm und wenn er es zulässt, dann bis zur Rosette.“ Ich machte es einfach. Ich legte die andere Hand um seinen Schaft und wichste ihn. Die Eichel glänzte schön. Sicher hatte er schon Tröpfchen verloren. Mein Mund nahm erst seine Eichel, dann den Schaft auf.

Es war unbeschreiblich, nach so langer Zeit wieder einen Schwanz zu blasen. Ich spürte sein Zucken, sein wildes Verlangen und das Stoßen in den Gaumen. Beglückt von seiner Geilheit, spürte ich meine Votze. Mein Gott, da muss es ja laufen wie wild, schoss es mir durch den Kopf. Ich verdrängte es aber. Meine Hand unter seinem Sack schob sich weiter, und richtig, er öffnete seine Beine automatisch und stand breitbeiniger, fast hockend da.

Jetzt hatte ich alle Bewegungsfreiheit und fühlte seine Rosette. Ich drückte darauf und spürte ein heftiges Zucken und gleichzeitig ein ungestümes Stoßen, fast bis in meinen Hals. Ich unterdrückte den Hustenreiz und ließ ihn einfach ficken. Ich steigerte seine Geilheit dadurch, dass ich seinen After drückte. Er fing an, heftiger zu stoßen. Ich dachte noch, jetzt musst du einen Finger in seinen Po stecken, als ich sein warmes Sperma spürte und dann schmeckte. Er entlud sich und ich hatte das Gefühl, überschwemmt zu werden.

Es waren Sekunden, oder Minuten? Ich wusste es nicht. Ich war perplex. Was war passiert? Ich blies einem wildfremden Mann den Schwanz und geilte mich auf. Das geht doch nicht. Halbnackt wie ich war, stürmte ich davon. Was hast du gemacht, schoss es mir durch den Kopf. Die Büsche schlugen links und rechts auf meine Haut und die empfindlichen Nippel. Ich fand den Weg zurück zu meinen Sachen.

Überhastet rollte ich die Decke mit allen Utensilien zusammen, stopfte alles in die Tasche, warf mein Kleidchen über und hetzte zum Auto. Dort angekommen, suchte ich nach dem Schlüssel, der ja irgendwo in der Tasche sein musste. Ich war völlig durch den Wind, fast hilflos. Es dauerte und dauerte, bis ich den Schlüssel fand. Als ich dann endlich hinter dem Steuer saß und losfuhr, wurde mir bewusst, dass ich mich glücklich fühlte und in mich hinein lächelte. Dann merkte ich, dass ich immer noch keinen BH anhatte. Also hielt ich noch mal an, kramte aus meiner Decke das Handtuch raus und wickelte es mir um. Dann fuhr ich davon, ohne mich umzudrehen.

Ruhiger wurde ich erst, als ich einige Ampeln hinter mir hatte und ich mir klar war, dass er mich nicht verfolgte. Immer noch verwirrt, spürte ich meine Nässe im Schritt. Meine Hand glitt ins Höschen. Ich war erschrocken. So hatte es sich schon seit Jahren nicht mehr angefühlt. Ich konnte nicht anders, ich musste meine Finger ablecken. Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. Ich dachte an Alex. Was würde er dazu sagen.

Als ich zu Hause ankam, stand mir mein Erlebnis noch in‘s Gesicht geschrieben. Ich musste ja erst mal sehen, wie ich unbeobachtet in meine Wohnung gelangen konnte. Das ging schief. Die Nachbarin sah mich und ich stammelte etwas von vergessenen trockenen Sachen. Nachdem ich an ihr vorbei war und in das Treppenhaus gelangte, drückte ich mir das Handtuch zwischen meine Beine, damit kein Tröpfchen fallen konnte. Glücklich gelangte ich so in meine Wohnung. Ich atmete durch und trank erst mal ein großes Glas Wasser. Dann flog das Bikinihöschen endlich in die Wäsche.

Jetzt stand ich nackt da und schaute an mir runter. Ich sah meine glatte Muschi, wie sie glänzte und aufgeblüht war. Meine Finger glitten darüber. Ich leckte sie ab und tauchte sie wieder tief ein. Mit der anderen Hand erreichte ich meinen Po und es war leicht, die Flüssigkeit über die Rosette zu verteilen. Ich drang in Po und Muschi ein. Ich fühlte mich geil, ging unter die Dusche und pinkelte. Der warme Strahl lief mir über die Hand.

Dann gab ich mich dem Rausch der Masturbation hin und genoss mich nun schon das zweite Mal.

Das Duschwasser lief wohl gefühlte Stunden, Ewigkeiten. Ich hatte es kühler eingestellt und langsam kam ich runter. Nachdem ich mich in ein Handtuch eingewickelt hatte, nahm ich noch kalten Tee mit und setzte mich auf den Balkon. Ich weiß nicht, wie lange ich mich entspannte. Es war ein schöner Abend, um auf dem Balkon zu sitzen. Ich war ruhig und entspannt. Die Musik vom Nachbarn hörte sich an, als ob tausend Grillen für mich zirpten. Es war ein schöner Tag am See! Für mich war es aber auch ein bedeutender Tag. Lange dachte ich darüber nach. Immer sah ich das lachende Gesicht von Alex! Ich ärgerte mich darüber. Ich wollte doch an den Tag denken, was war denn passiert, wie konnte ich denn das machen? Dann lachte er wieder.

Langsam beschlich mich ein anderes Gefühl. Alex lachte ja nicht. Er freute sich. Er freute sich, was mir passier ist, kam es mir in den Kopf. Er freute sich, weil ich meinen Emotionen freien Lauf lassen konnte. Er freute sich, weil ich das gemacht hatte, wonach mir war und nicht das, was man macht, was vernünftig ist. Dieses Schreiben mit Alex im Internet hat mich verändert. Es hat zurückgeholt, was mal da war.

Ich hatte es gemacht, hatte mich anders verhalten. Ich hatte einfach nicht auf Andere geachtet. Ich war mir näher, als die anderen mir waren. Ja mehr noch. Seit langem hatte ich mir endlich genommen, was ich haben wollte. Ich nahm mir, was ich bekommen konnte. Keiner hat mich zurechtgewiesen. Keiner hat mich bedrängt. Keiner hat mich kritisiert.

Ich spüre Alex, wie er lacht. Er hatte es mal so geschrieben: „Sei nicht überrascht, du wirst dich verändern. Als erotische Frau, die ihren Körper liebt, wirst du anders auf Menschen wirken, viel positiver, viel sympathischer. Du wirst selbstbewusst auf die Menschen zugehen und zu ihnen harmonischere Beziehungen aufbauen.“ Jetzt lacht er mich wieder an und freut sich. Dabei bin ich es wohl, der einen Schritt nach vorne gemacht hat. Jetzt hatte ich wohl dieses geheimnisvolle Lachen im Gesicht, von dem Alex sprach.

Eines Nachts im Bett konnte ich nicht einschlafen. Ich wälzte mich nur rum, stand auf und lief umher. Es wunderte mich, dass ich nicht schlafen konnte, obwohl ich mich doch genügend verausgabt hatte. Dann dachte ich an meinen Alex. Ich bekam Lust, mich anzufassen. Ich legte mich wieder ins Bett auf meinen Rücken, entspannte meine Beine und öffnete sie. Zuerst legte ich nur die linke Hand direkt auf meine Klitoris und spielte so rum. Sie wuchs heute deutlich um das Zweifache. Mit meinen Zeigefinger drückte ich darauf.

Dann kam die rechte Hand zum Einsatz. Ich drückte nun rechts daneben und nicht auf die Klitoris. Ich spürte diese dünne Haut darunter. Die Perle stand kerzengrade. Mit der Reibung der dünnen Haut stieg meine Atmung. Ich konnte nicht aufhören. Zwangsweise musste ich schneller reiben und ließ mich in dieses Inferno treiben. Die Muskulatur meiner Scheide zog sich so zusammen, dass ich kaum noch fähig war, mit dem Mittelfinger und dem Ringfinger hinein zu kommen. Die Orgasmen, die mich überströmten, waren unermesslich geil. Es hörte nicht auf. In solchen Momenten hätte ich diese Gefühle Alex gerne spüren lassen wollen, um mit ihm verbunden sein zu können.

Alex hatte mich ja auch dazu angeregt, mir für diese Spiele mit mir selber, mehr Zeit zu nehmen. Wir tauften daher meinen großen Dildo einfach Malex. Das Wort kommt von Muschi-Alex. Wenn ich ihn benutze, war ich immer in Gedanken mit ihm verbunden. Gerne benutzte ich aber auch dazu den analen Dildo. Den nannten wir dann Popo-Alex oder eben Palex. Ich weiß ja, wenn Alex dabei gewesen wäre, hätte er mich vaginal und anal durchbohrt.

Ich nahm mir vor, unbedingt mal wieder beide gleichzeitig einzusetzen, um mich völlig verausgaben zu können. Ich liebe es, ermattet und glücklich einfach zu liegen und zu träumen Alex hätte mich gefickt. Darüber bin ich diesmal wohl eingeschlafen.

Freuden mit Malex und Palex

Ich konnte nicht einschlafen, spürte das Atmen von Alex. Ich lauschte. Es war wohl so ein Wachtraum. Meine Gedanken machten sich selbstständig.

Ich dachte an letzte Woche. Wie war das denn. Ich wollte es, ganz langsam. Keine schnelle Nummer. Nein, ich wollte mich erleben und das gelang mir. Nicht der Orgasmus zählt, sondern der Weg dahin, ist das Ziel. Ich war so schön entspannt, hatte geduscht und mich eingecremt. Immer wieder glitt meine Hand über meine samtweiche Haut und ich genoss es. Schnell gingen meine Gedanken weiter und meine Finger streichelten meine Muschi. Ich spürte diese intime Zweisamkeit nur zu gern. Dann spürte ich Alex so nah. Ganz relaxt verloren sich meine Augen in der Ferne. Meine Hände glitten sanft über meine Haut, ohne Ziel. Ich zog den Bademantel an. Meine Titten zeigten mir an, dass ich in Gedanken mit meinem süßen Alex verbunden war. Ach wäre er nur da. Immer hatte ich das Bild vor mir, bei ihm zu sein.

Im Kopf schaute ich, zusammen mit Alex, diese geilen, erotisch animierten Pornobilder an. Ich freute mich mit ihm. Ich stand hinter ihm, auch wenn er diesen Interessen nachging. Ich ließ ihn meine nackten Titten auf seinem Rücken spüren, berührte seinen heißen Dolch mit den Händen. Ich kniete vor ihm zwischen seinen gespreizten Beinen. Es ist so schön, süßer Alex, dass es zwischen uns keine Tabus gibt. Das brachte mich dann zum Höhepunkt und ich wollte gierig das Sperma von Alex schlucken, nach allen Regeln der Kunst, die er mich gelehrt hatte. Es war das Schönste für mich, weil ich wusste, es wird nie aufhören. Es kribbelte überall an und in mir. Meine Lippen, ob nun die oben oder die unten, waren für Alex da. Aber auch für mich, weil ich es so wollte und ich es so erlebte und so liebte. Alex wird mich nie enttäuschen. Oh süßer Alex, es ist verdammt heiß mit dir.

In solchen Momenten verlor ich mich dann. Ja, dann wollte ich mich und Alex spüren! Dann ließ ich mir viel Zeit, den Vulkan zu entfesseln, um nicht frühzeitig verzehrend, mein Liebesspiel zu entfalten. Die Sehnsucht wurde übermächtig und ich ließ es einfach zu. Ich atmete regelmäßig. Tief in mich versunken, berührte ich mich an den Brustwarzen. Das ging sofort tiefer zwischen meine Beine, die sich automatisch weit öffneten. Meine Atmung wurde leidenschaftlicher. Ja, ich stöhnte dabei. Mein Kopf sagte mir, du willst nur fühlen, dich selber streicheln, in dich einkehren, in aller Ruhe und Gelassenheit. Du willst es dir geben und es von dir nehmen.

Alex, du warst mir sehr nah. Deshalb streichelte ich mich immer weiter, immer tiefer, den ganzen Damm hinunter bis zum Po und wieder rauf zur Klitoris. Dann steckte ich zwei Finger in meine Grotte und nahm es wahr - meine Kneiftechnik. Ich drückte die Finger mit der Scheidenmuskulatur, so wie Alex es mir geraten hat, sie einzusetzen. Meine Schamlippen fühlten sich prall an, waren feucht und voller Lust. Sie schwollen immer weiter an. Ich stand auf. In aller Ruhe fand ich meinen Malex, der sollte genügen. Den Palex habe ich nicht mehr gebraucht.

Es war so schön, Malex in der Hand zu haben und an meine saftigen Votze zu halten. Ganz langsam merkte ich, wie er zu wirken anfing. Ich hatte alle Zeit der Welt und die wollte ich nutzen, alles genießen, aber ganz langsam.

Ich fühlte es, ich war so eng. Dann konnte ich es nicht abwarten, Malex mal kurz reinzustecken. Oh Gott, Stück für Stück drang Malex millimeterweise ein. Ich spürte meine Sehnsucht. Aber ich wollte mir ja Zeit lassen, um in der Mitte meines Körpers den Speer von Alex zu fühlen. Dann wieder rausziehen und mich nur von außen wahrnehmen. Langsam ging es dann vor und zurück. Wenn ich das Becken nach hinten kippte, wurde es noch enger, noch schöner. Ich ließ los, wenn ich mein Becken kippte. Jetzt melkte ich Alex und erlebte dabei auch mich. Dieses Gefühl war so wunderbar. Dieses Gefühl anzuhalten, um in der Sehnsucht Alex in mir aufzunehmen, ihn in mir zu spüren, war einzigartig.

Dann wollte ich mehr. Ich neigte mich vor und nahm Malex zur Hand. Batterien waren gar nicht drin. Egal, es „funktionierte“ ja auch ohne. Ich spürte dieses Eindringen, dieses Zucken, dieses Schließen. Alex war da. Mein Atem wurde zunehmend lauter. Ich war tief entspannt, in einem nicht aufhörenden Wollen. Jetzt hämmerte ich immer weiter und der Popo wurde von mir mit einbezogen. Von meiner rechten Hand steckte ich zwei Finger in meinen Po. Es musste sein, ich brauchte es, ich wollte alles spüren, puh so war es schön.