Bibliografische Information der
Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese
Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie,
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
www.dnb.de abrufbar.
© 2020 Erk F. Hansen
Herstellung und Verlag:
BoD - Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 978-3-7526-9468-0
Für 16 Tage Zeitgenossen
DER SENATOR ein älterer Herr, sehr gepflegt gekleidet
DER ARZT in Berufskleidung
DER BÜRGER mittleren Alters, gewöhnlicher Straßenanzug
DIE FRAU selbstbewusst, gute Figur, erotische Ausstrahlung,
was durch ihre Kleidung unterstrichen sein sollte,
ohne jedoch vulgär zu wirken
DER ENGEL ein jugendlicher Mann, leger gekleidet
Sie sitzen auf Stühlen, im Halbkreis der Leserin/dem Leser
zugewandt.
DIE FRAU: Ich wette, er wird die Abstimmung bestehen.
DER BÜRGER: Ich halte dagegen. Das schafft er nicht.
DIE FRAU: Na schön. Wer verliert, muss dem anderen für zehn Minuten die Füße massieren.
DER BÜRGER überrascht: Einverstanden.
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DER SENATOR: Was ist von ihm zu halten? Der Senat braucht mehr Informationen, bevor er eine Entscheidung fällen kann.
DER ARZT ernst: Er ist nicht gesund. Er mutet sich zu viel zu. Er sitzt zu viel. Er ernährt sich nicht gut. Er hat kaum Geld, dafür viele Schulden. Sein Herz ist angegriffen, seine Niere arbeitet nicht mehr richtig. Zuviel Opium und Morphin zur Betäubung der Schmerzen. Er wird nicht alt werden, soviel ist sicher. Ein paar Jahre vielleicht noch bleiben ihm.
DER SENATOR: Würde der Preis ihm helfen und seine Lage verbessern?
DER ARZT entschieden: Ja.
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DIE FRAU: Er ist hässlich. Und doch besitzt er eine Anziehungskraft, die sich aus seiner Hilflosigkeit ergibt. Auch macht er sich eigentlich nichts aus Frauen, weshalb wir uns vor ihm nicht zu fürchten brauchen.
DER SENATOR zweifelnd: Er ist aber doch verheiratet?
DIE FRAU: Ja, und er hat eine Tochter. Trotzdem.
DER SENATOR: Diese Informationen sind nicht sehr hilfreich.
DIE FRAU: Seine Frau macht ihm das Leben zur Hölle, ohne dass er es merkt oder sich eingestehen will. Sie erkennt sein Genie nicht, und dennoch ist er ihr treu. Eine sichtbare äußere Anerkennung seines Schaffens ist überfällig.
DER SENATOR: Er sollte also den Preis bekommen?
DIE FRAU bestimmt: Unbedingt.
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DER BÜRGER: Er ist ein Querkopf, ein Querulant. Immer setzt er sich zwischen die Stühle. Seine Überzeugungen sind von fragwürdigem Charakter, und dennoch vertritt er sie rückhaltlos, auch wenn sie von niemandem geteilt werden, oder doch nur von wenigen. In seiner Geradlinigkeit immerhin ist er bewundernswert. Er ist arglos wie ein Kind. Er setzt sich für seine Ideale ein, die uns nicht immer passen mögen, die aber, wenn wir ehrlich sein wollen, so verkehrt wohl nicht sind. Er ist unangepasst bis zur Widerständigkeit, und doch geht es ihm immer um die Sache, nie um sich selbst. Und: Er ist Präsident der Freien Akademie der Künste unserer Stadt.
DER SENATOR: Verdient er den Preis oder nicht?
DER BÜRGER zögerlich: Ja. Die Frau lächelt ihn dankbar an, was er nicht bemerkt.
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DER SENATOR misstrauisch: Sie kenne ich nicht, doch der Senat hat mich ausdrücklich beauftragt, auch Sie zu hören. Wollen Sie sich nicht erst einmal vorstellen?
DER ENGEL ruhig: Nein, das möchte ich nicht.
DER SENATOR irritiert: Nicht?
DER ENGEL lächelt: Nehmen Sie es bitte nicht für Unhöflichkeit. Es ist nicht wichtig. Hören Sie einfach, was ich Ihnen zu sagen habe.
DER SENATOR zögerlich: Beginnen Sie.
DER ENGEL: Ich begleite ihn schon viele Jahre. Er ahnt zwar, dass es mich gibt, weiß aber nicht wirklich um meine Existenz. Er spürt sie, ohne sie benennen zu können. Ich irritiere ihn, und doch vertraut er mir. In seinen Büchern habe ich Spuren hinterlassen, die Euch verborgen geblieben sind. Er weiß um eine Wahrheit, die Ihr nicht sehen wollt und die Ihr als Irrtum anseht.
Das ist nicht richtig.
DER SENATOR unterbricht ihn: Was für eine Wahrheit?
DER ENGEL unbeirrt: Er spricht sie aus. Ihr müsst nur zuhören. Er steht in der Tradition dessen, was auch derjenige vertritt, nach dem Ihr Euren Preis benannt habt. Derzeit gibt es keinen Würdigeren als ihn.
DER SENATOR: Also - ja?
DER ENGEL: Ja.
Der erste Satz: Seine erneute und endgültige Ankunft in Hamburg sollte von einem Höhepunkt begleitet sein, also entschuldigte er sich direkt nach der Ankunft seines Zuges in Altona, er müsse mal eben auf die Toilette, ging, und schloss sich in der abgelegensten Kabine ein, knöpfte die Hose auf, ließ sie herunter und versuchte eine Erektion zu stimulieren, was nur halb gelang, obwohl er während der Zugfahrt eine dauernde Lüsternheit empfunden hatte, die sich nun jedoch nicht zur befreienden Entladung verdichten ließ, so sehr er sich auch darum bemühte - orgasmuswillig, aber nicht orgasmusfähig, weshalb er enttäuscht von sich abließ, ein frustrierter Onan.
Der letzte Satz: Er lag da, mit den weit aufgerissenen, toten Augen in eine leere Zukunft starrend, bis sie ihm jemand vom Klinikpersonal endlich zudrückte.
Nun gut, damit hätte man also Ausgangs- und Endpunkt dieser Novelle markiert: Im Eingangssatz die zeitliche Fixierung seiner - nach kurzen Zwischenaufenthalten in Hamburg - endgültigen Rückkehr aus dem (nazibedingten) Exil auf Bornholm nach Hamburg-Nienstedten (Hirschpark) im Oktober 1950 (wenn er auch später den 1. Januar 1951 als 'offizielles' Datum seiner Rückkehr bezeichnet hat), sowie das Anklingen eines der zentralen Leitmotive seines Lebens und Schaffens (andere werden rasch zu folgen haben, dass kein einseitiges Bild von ihm entsteht). Im letzten Satz sein Tod am 29. November 1959 im Tabea-Krankenhaus in Hamburg-Blankenese, Myokardinfarkt mit knapp 65 Jahren. Geboren wurde er am 17. Dezember 1894, ebenfalls in Hamburg, genauer: in Hamburg-Stellingen.
Wieso ausgerechnet Hans Henny Jahnn, dessen Zeitgenosse ich (durch den Zufall des Zeitpunkts meiner Geburt) für 16 Tage sein durfte, als 'Gegenstand' einer Novelle, von der ich noch nicht einmal weiß, ob sie zu einer solchen sich überhaupt gestalten lassen wird? Schriftsteller, Verleger für Musikalien (Ugrino-Verlag), Orgelbauer, Hormonforscher, Pferdezüchter, Atomkritiker, Tierethiker (lange vor Peter Singer, dem Präferenzutilitaristen); Akademiepräsident, Literaturpreisträger, Ehemann, Vater, Freund und Förderer; posthum geehrt mit der wunderbaren, handwerklich sauber gearbeiteten kritischen Werkausgabe seiner Schriften und Briefe im Hamburger Hoffmann und Campe Verlag (0,65m Regalplatz!): das ist respekteinflößend, zweifellos. Gleichzeitig muss man natürlich vorsichtig sein, die Juristen lauern heutzutage überall, kafkaeskes Gesindel, und sein Werk wird erst im Jahre 2030 gemeinfrei im Sinne des Urheberrechtgesetzes, also darf ich ihn nur sehr dosiert zitieren (vgl. UrhG §51 (2)), was schade ist, denn er war 'wortgewaltig'. Hierin brauche ich gar nicht erst zu versuchen, ihm nahezukommen; das kann nur scheitern, und zwar kläglich.
Vor seinen geradezu hingehämmerten, parataktisch gereihten Hauptsätzen z.B. gewinnt man einen Höllenrespekt: das trau' ich mich nicht! (Ob das vielleicht auch damit zu tun hat, dass er seine Texte auf einer mechanischen Schreibmaschine geschrieben hat? Interessante Frage: Hat das Werkzeug, mit dem man einen Text festhält, Auswirkungen auf dessen Stil? Möglich wär's ja.)
Will dieser Versuch einer Novelle ihrem 'Gegenstand' wirklich gerecht werden (ein blöder Ausdruck, aber Jahnn war ja tatsächlich 'widerständig' im eigentlichen Sinne des Wortes), dann müsste sie es schaffen, unter (äußerer) Beibehaltung der Novellenform diese zugleich von innen her gewissermaßen zu überwinden: Wie das gehen soll, wird sich im Erschreiben des Textes zu erweisen haben. Es kann misslingen, ich fürchte es sogar, denn: Die Novellenform gibt es so gar nicht; die Novelle ist vielleicht eine der variabelsten Textgattungen überhaupt, gekennzeichnet allenfalls durch ihre oft erwähnte »mittlere Länge« von rund 2…4 · 104 Wörtern. Die Novellenform zu überschreiten hieße demnach zunächst einmal nur, sie quantitativ in Richtung des Romans auszudehnen, ein rein äußerliches Kennzeichen also. Sinnvoller dürfte der Ansatz sein, sie von ihren inhärent wirksamen Gestaltungsprinzipien her anzugreifen, ihre Gesetzlichkeiten von innen her zu 'sprengen', als da sind: ihre Tendenz, Neues zu formulieren, die Grenzen des Erwartbaren zu überschreiten, sich auf ein bedeutendes singuläres Ereignis zu fokussieren, das Erzählte ggf. dingsymbolisch zu komprimieren, es modellhaft zu reduzieren und das Ganze architektonisch effizient zu gestalten. Neues zu erzählen dürfte schwierig werden, bin ich doch auf bekannte Quellen zu Jahnns Leben und Werk angewiesen. Die Grenzen des - zu seiner Zeit - Erwartbaren hat er ohnehin ausgiebig überschritten, das kann man in einer Novelle abbilden. Man könnte daneben z.B. auf das »Dingsymbol« verzichten (welches sollte das bei ihm auch sein?). Jahnn lässt sich auch nicht komprimieren, schon gar nicht auf ein charakteristisches und charakterisierendes singuläres Ereignis. Das könnte also der Hebel sein, den man ansetzen müsste: Diese Novelle muss ausufern, ohne dabei formlos zu werden, denn auf eine durchdachte Gestaltung wird man wohl kaum verzichten dürfen, will man - rein handwerklich gesehen - keinen Pfusch abliefern.1
Der Versuch einer Novelle über die letzten Lebensjahre Jahnns, das heißt auch: Noch einmal den Band seiner Späten Prosa lesen, seine Dramen der 50'er Jahre, die seit 1950 verfassten Schriften zur Literatur, Kunst und Politik, seine Briefe dieses letzten Lebensjahrneunts; die Biografie von T. Freeman lieber auch nochmal ganz (792 Seiten!) - alles vorzüglich ediert durch den Hoffmann und Campe Verlag in Hamburg: sie haben sich wahrlich Mühe gegeben mit ihrem Außenseiter.
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Zwei Tage Hamburg, diesmal allein Hans Jenny Jahnn gewidmet. Der Hirschpark mit seiner letzten Wohnstätte, dem 'Witthüs' samt dem mächtigen Findling mit seinem eingehauenen Namen und den Lebensdaten: 1894-1959. Sein Grab auf dem Nienstedtener Friedhof, zwischen Gottlieb Harms (seiner Jugendliebe) und Ellinor ruhend. Sein Geburtshaus (bzw. der Ort, an dem dieses ehemals gestanden hat) in Stellingen, die schöne Plakette an der Fassade, die ihn als Schriftsteller, Orgelbauer und ersten Präsidenten der Hamburger Akademie der freien Künste würdigt. Ein 'Jahnn-Museum' oder sowas hatte die Stadt allerdings nicht zu bieten, würde sich mit Sicherheit auch nicht rechnen, es gibt ja nicht einmal eine »Hans Henny Jahnn-Gesellschaft«, dabei hatte doch sonst fast jede/r Dichter/in ihre/seine in einer literarischen Gesellschaft (am besten noch mit zugehörigem Jahrbuch) treu organisierte Fangemeinde von zumindest ein paar Hundert 'Followern'! Sein Nachlass: Der größte Teil wurde hier in Hamburg in der Staats- und Universitätsbibliothek aufbewahrt, sollte ich da hingehen? Doch ich war nicht als Literaturwissenschaftler hier, sondern als Autor einer Novelle über ihn, die vielleicht nie zu einer gültigen Form finden würde. - Ungreifbar in seinen Schriften, ungreifbar an seinen Lebensorten, was übrigens auch für Bornholm gilt, wo ich vor vielen Jahren mal mit meiner damaligen Freundin war und wo wir uns Räder gemietet hatten, um - neben anderem - zu seinem Hof Bondegård zu fahren, zu der Zeit, als ich ihn in den späten 1980'er Jahren das erste Mal las: Perrudja, Fluss ohne Ufer, Die Nacht aus Blei; verliebt in meine Freundin (die mittlerweile meine Frau ist), aber auch in eine brünette Nachrichtensprecherin des Fernsehens zu der Zeit - verrückt, sowas!
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Das »Witthüs« im Hirschpark, heute ein exklusives Café und Restaurant (von der Art, dass schon das Lesen der Menükarte mir lediglich ein Achselzucken abfordern konnte: nee, nich‘ mein Ding, das). Von der Elbchaussee her auf das »Witthüs« zugehend der Findling am linken Wegesrand:
HANS
HENNY
JAHNN
1894-1959
Irgendein Witzbold hatte darunter nochmal den Nachnamen Jahnns in unbeholfenen Buchstaben in den Stein geritzt, na denn. Am Haus selbst, das von einem alten, schon heftig bemoosten und ergrauten Reetdach eingedeckt war, an der Schmalseite zum Park hin dann nochmal ein in die weiße Mauer eingelassener rechteckiger Steinquader:
Hier lebte
Hans Henny Jahnn
Dichter Orgelbauer Forscher
*1894 †1959
Über diesem Steinquader in rotbraunem Stein (Ton?) ein Abdruck seiner Totenmaske, wie ich vermutete. Sollte diese lebensgroß gestaltet worden sein, dann hatte Jahnn tatsächlich ein sehr breites Gesicht und einen auffällig breiten Mund mit vollen Lippen. – Sah man von dieser Stelle aus nach links hinüber, so erblickte man ein weiteres Gebäude, das die nette Aufschrift trug DER RUHE WEISEM GENUSS (wobei man erstmal kurz die Kasus sortieren musste, um auf den intendierten Sinn zu kommen, und auch dann war’s noch abgehoben genug). Das Gebäude heute eine Tanzschule, die »Lola Rogge Schule«, ehemals das Landhaus eines Kaufmanns namens Godeffroy, erbaut 1789-1792 von einem gewissen Christian Friedrich Hansen (königlich dänischer Baumeister zu seiner Zeit), so dass also auch Jahnn schon dieses Gebäude als Nachbar stets vor Augen hatte; eine Tafel gab Auskunft: »Hansens erstes bedeutendes Bauwerk seiner Altonaer Zeit«, »Hauptwerk des Klassizismus an der Elbchaussee«, schön. Eins jedenfalls war klar: So erbärmlich eng Jahnn in seiner ersten Zeit im Hirschpark hausen musste (zwei Zimmer für vier Personen!), so großzügig und schön wohnte er, was die Umgebung des Hirschparks betraf. Von hier aus waren es dann auch nur einige hundert Schritte rechter Hand, bis man zu einem Aussichtspunkt kam, der den Blick auf die breit dahinfließende Elbe eröffnete, am gegenüberliegenden Ufer das Gelände von Airbus. Jahnn dürfte damals auf noch unbebautes, grünes Marschland geschaut haben.
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Lieber hörte er sich »Schriftsteller« nennen als »Dichter«, denn letzteres gemahnte ihn allzusehr an Lyrik, was sein Metier nun überhaupt nicht war, und »Schriftsteller« klang nach ehrlichem Handwerk, was ihm gefiel. Allenfalls mochte man von der »Dichtkunst« reden, die Formwillen und Variantenbedürfnis verkörperte, einen harmonischen Aufbau des Textes auch, der ihn, was sein eigenes Schreiben anging, stets an Kristalle erinnerte, etwas Langsames und Konservatives hatte - aber eben auch die Empörung voraussetzte, die Mutter der Fabel. Wer satt und zufrieden war, schrieb entweder nicht oder schrieb Belangloses, wie der Andere. Dieser verfluchte Staat, in dem er zu leben hatte, war reaktionär, restaurativ, christlich verseucht, unehrlich und korrupt in jeder Beziehung. Aber gerade darum wurde ein Autor wie er, der nichts zu fressen hatte, übertrieben gesagt, unerbittlich in dem, was er glaubte aussagen zu müssen: Ich richte meine Augen auf zu dem Himmel, von dem die Atombomben herabfallen. Das dichterische Wort war, recht verstanden, gefährlich. Und ungeheuer beständig. Das Gilgamesch-Epos etwa hatte 4000 Jahre überstanden! Ob sein Opus magnum, Fluss ohne Ufer, die gleiche Zeitspanne überdauern konnte? Unwahrscheinlich, dass es dann noch Menschen gab, die lesen würden, denn die Zivilisation war am Einpacken, was die Notwendigkeit erklärte, sich zu empören, gegenanzuschreiben, gegenanzureden, um das Verhängnis möglicherweise doch noch abzuwenden. Aber vielleicht wäre es auch für alle Kreatur besser, wenn sie ausgerottet würde, damit sie aus dieser Hölle entfernt wäre? Jedenfalls schien es ihm in der Hölle nicht höllischer zugehen zu können als auf dieser christlichen Erde, die von Untergang, Zerstörung und Katastrophen erfüllt war. Von allen Lügen schien die vom Fortschritt ihm die unheimlichste und verlogenste zugleich, da auf eine Technik gerichtet, die nichts als Verderben nach sich ziehen konnte. Bloß Signe und Yngve taten ihm leid, er hätte ihnen eine hellere Zukunft gewünscht.
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