Wo man singt, da lass dich ruhig

nieder. Ohne Furcht, was man im

Lande glaubt. Wo man singt, wird

kein Mensch beraubt.

Bösewichter haben keine Lieder!

Johann Gottfried Seume

1763 - 1810

Aus dem Volkslied

„Die Gesänge“

Pirsch auf den Hirsch, am 31. 12. 2019

Normalerweise kann man singend

niemals einen bösen Gedanken

oder eine böse Absicht hegen!

Singen ist von seinem Ursprung her

auf das soziale Miteinander

angelegt!

(aus: Wiktionary)

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

© 2020 Alfred Piberhofer

Herstellung und Verlag:

BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt.

ISBN: 9 783750 491106

Bilder: Alfred Piberhofer

Inhaltsverzeichnis

Zum Gebrauch

Das Singen in geselliger Runde braucht den Text. Daher ist dieser gut lesbar abgedruckt. So kannst du das Liederbuch in schummrigen Gaststätten ohne Brille lesen.

Zumindest einer der Sänger sollte die Melodie beherrschen. Die meisten Lieder kannst du dir in YouTube anhören und die Melodie lernen.

Zum Anstimmen benötigst du den richtigen Ton. Auf Noten habe ich verzichtet, weil diese für die raue Jägerstimme meist zu hoch sind.

Damit du den Ton triffst, kannst du eine diatonische Stimmpfeife verwenden. Diese bekommst du schon ab 10 €. Beim Anstimmen stellst du einfach den Ton ein: z.B. „C“. Etwas Übung macht dich sicher, bevor du es im Kreise der Jäger probierst. Du kannst auch den nächst höheren oder tieferen Ton probieren, ob dir der vielleicht besser liegt. Alle hören den Ton, können ihn aufnehmen und es kann angestimmt werden.

Der Text ist so wie wir ihn hier in Oberösterreich gerne singen. Auf jeden Fall kannst du mit meinem Liederbuch einfach lossingen!