cover: Übungsbuch Anatomie und Physiologie für Dummies by Erin Odya

Übungsbuch Anatomie und Physiologie für Dummies

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Einleitung

Egal, ob Sie Physiotherapeut, Apotheker, Arzt oder Akupunkteur, Ernährungsberater oder Fitnesstrainer, Gesundheits- oder Krankenpfleger, Alternativmediziner, Vater oder Mutter oder einfach nur ein gesunder Mensch werden wollen – für all diese Bereiche brauchen Sie fundierte Kenntnisse der Anatomie und der Physiologie. Aber das Wissen darüber, dass das Knie am Oberschenkelknochen hängt (das tut es doch, oder?), ist nur die Spitze des Eisbergs. Im Arbeitsbuch Anatomie und Physiologie für Dummies (2. Auflage) werden Sie verzwickte Zusammenhänge entdecken, die Sie neugierig machen werden auf mehr. Der menschliche Körper ist eine wundervolle Bio-Maschine, die wachsen und mit der Welt kommunizieren kann und sich – trotz aller Widerstände – sogar noch vermehrt. Um zu verstehen, wie das genau funktioniert, bedarf es eines sehr genauen Blicks auf jede Kleinigkeit, von der Chemie bis hin zur Mechanik des Körpers.

Die frühen Anatomen mussten den Körper zerteilen, um ihn zu verstehen. Das Wort »Anatomie« kommt aus dem Griechischen und bedeutet »aufschneiden«. Die ersten Hinweise auf anatomische Untersuchungen stammen aus dem alten Ägypten um 1600 vor Christus, aber erst die Griechen (hier ist Hippokrates an erster Stelle zu nennen) um 420 vor Christus sezierten Tote für wissenschaftliche Zwecke – deswegen verwenden wir noch heute griechische und lateinische Ausdrücke für anatomische Strukturen. Und das ist auch der Grund, warum sich Anatomieunterricht für Sie manchmal anfühlen mag wie ein Fremdsprachenstudium. Sie lernen auch eine fremde Sprache, aber es ist die Sprache Ihres eigenen Körpers!

Über dieses Buch

Dieses Buch soll kein Lehrbuch ersetzen und erst recht keinen Anatomie- oder Physiologieunterricht. Es eignet sich aber sehr gut als Ergänzung des Unterrichts und zur Prüfungsvorbereitung. Wir möchten Ihnen ein tiefes Verständnis von den Inhalten geben, auf die es ankommt, während Sie sich langsam von Organsystem zu Organsystem vorarbeiten.

Ihr Lehrer im Unterricht wird wahrscheinlich eine andere Reihenfolge der Themen wählen, als wir es in diesem Buch tun. Von daher sollten Sie das Inhaltsverzeichnis und das Schlagwortregister nutzen, um Ihr aktuelles Unterrichtsthema wiederzufinden. Egal, wie Sie vorgehen – Sie müssen auf keinen Fall ein Kapitel nach dem anderen durcharbeiten. Aber arbeiten Sie am Ende eines jeden Kapitels die Fragen und die dazugehörigen Antworten durch. So erfahren Sie nicht nur, welche Antwort richtig ist, sondern auch, warum genau diese die richtige ist und nicht die anderen. Außerdem versuchen wir Ihnen so viele Gedächtnisstützen, Eselsbrücken und andere Tipps zu geben, wie uns eingefallen sind.

An vielen Stellen werden Ihnen lateinische Fachbegriffe begegnen, die dort, wo es notwendig ist, auch im Plural stehen. Falls Sie nicht ganz so fit in der lateinischen Grammatik sind, mag das mitunter verwirren – sehen Sie einfach im Stichwortverzeichnis nach, dort sind alle Begriffe im Singular aufgeführt.

Konventionen in diesem Buch

Um in die Anatomie und Physiologie einzutauchen, müssen Sie sich mit der Fachsprache vertraut machen. Damit Sie sich in diesem Buch zurechtfinden, hier die Erklärung für die unterschiedlichen Schreibweisen:

  • Alles, was besonders betont werden soll, und neue Fachbegriffe werden kursiv dargestellt.
  • Schlüsselbegriffe in Aufzählungen oder Vorgängen, die nacheinander ablaufen, sind fett gedruckt.
  • Dieser Schrifttyp wird bei Webadressen verwendet.

    Sie werden feststellen, dass sich einige Webadressen über zwei Textzeilen erstrecken. Wenn Sie eine dieser Webseiten besuchen möchten, geben Sie einfach die Webadresse ohne Zeilenumbruch in den Internetbrowser ein. Einfacher ist es natürlich, wenn Sie dieses Buch als E-Book lesen – da klicken Sie einfach auf die Webadresse, die Sie übernehmen möchten.

Törichte Annahmen über den Leser

Beim Verfassen des Arbeitsbuchs Anatomie und Physiologie für Dummies sind wir von einigen Annahmen über unsere Leser ausgegangen. Wenn einer der folgenden Punkte auch auf Sie zutrifft, ist das Ihr Buch:

Da dies ein Arbeitsbuch ist, müssen wir unsere Erläuterungen zu den einzelnen Themen kurz halten, sodass genug Raum für praxisbezogene Fragen bleibt und Sie mitdenken müssen. (Glauben Sie uns, wir könnten stundenlang über Anatomie und Physiologie reden!) Wir setzen voraus, dass Sie die Möglichkeit haben, zusätzlich in Fachbücher zu schauen und wir daher in diesem Arbeitsbuch die Anatomie und Physiologie nicht komplett abdecken müssen.

Symbole in diesem Buch

Im Buch finden Sie am Rand immer wieder Symbole, die Abschnitte mit besonderen Informationen markieren. Diese Symbole bedeuten Folgendes:

imagesDieses Symbol weist auf einen Tipp hin, wie Sie sich einen Zusammenhang mit einer Eselsbrücke leichter merken können. Außerdem finden Sie hier Lernstrategien, die Ihnen das Erfassen des Stoffs erleichtern.

imagesHier finden Sie Beispielfragen, mit denen Sie üben können. Die Antworten finden Sie direkt darunter, sozusagen zum Warmwerden für die Testfragen.

imagesHier finden Sie wichtige Schlüsselinformationen knackig-knapp verpackt. Das sollten Sie sich merken, damit Sie sich nicht im Dschungel der Anatomie und Physiologie verlaufen.

imagesDas Warnsymbol weist Sie auf Stellen hin, an denen Sie leicht in die Irre gehen könnten.

imagesDurch Ausmalen kann man sich die anatomischen Strukturen besser merken, also ran an die Stifte. Oft sind die Abbildungen zum Ausmalen anders (mehr oder weniger detailliert) als die, in denen alles erklärt wurde. Das ist Absicht, so setzen Sie sich genauer mit den Strukturen auseinander und sind eher in der Lage, das eigene Wissen auf unbekannte Abbildungen zu übertragen.

Wie es jetzt weitergeht

Wenn Sie bereits einen Teil Ihres Anatomie- und Physiologieunterrichts hinter sich gebracht haben, werfen Sie einen Blick in das Inhaltsverzeichnis und beginnen gleich mit dem Teil oder Kapitel, das gerade im Unterricht behandelt wird. Wenn Sie noch etwas mehr Zeit investieren können, schadet ein kurzer Blick in die Themen, die bereits behandelt wurden, sicher nicht, denn so können Sie sich sehr gut auf die Prüfung vorbereiten.

Falls Sie noch gar nicht mit dem Anatomie- und Physiologieunterricht angefangen haben, können Sie natürlich beginnen, wo Sie möchten (wir empfehlen dann allerdings Kapitel 1). So können Sie Schritt für Schritt, Kapitel für Kapitel, den ganzen Körper erobern … und das hoffentlich mit Spaß an der Sache!

Teil I

Die Bausteine des Körpers

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Kapitel 1

Die Sprache der Anatomie und Physiologie

IN DIESEM KAPITEL

  • Ein kleiner Sprachkurs
  • Höhlenforschung
  • Navigation durch den Körper

Die Anatomie ist das Studium der Strukturen des Körpers, während es bei der Physiologie um die Funktionsweise geht. Es ist daher sinnvoll, beides auch gemeinsam zu lernen! Doch bevor wir uns die komplizierten Strukturen und Systeme des Körpers genauer ansehen, müssen Sie einige wissenschaftliche Begriffe kennen, mit denen Anatomen die Lage und die Richtung im Körper bezeichnen. Es gibt also einen kleinen Sprachkurs, sozusagen.

Wie der Körper aufgebaut ist

Der menschliche Körper ist in Organsystemen organisiert, in denen Organe mit gleicher Funktion zusammengefasst sind – so zum Beispiel das Verdauungssystem oder das Blutsystem. Diese Systeme sind in zwei großen Hohlräumen des Körpers untergebracht: die dorsale Körperhöhle mit Rückenmark und Gehirn, und die ventrale Körperhöhle, die alle anderen Organe enthält.

Die dorsale Körperhöhle teilt sich weiter auf in die kraniale Höhle (Schädelhöhle), die das Gehirn enthält, und die spinale Höhle (Rückenmarkshöhle), in der die Nervenfasern des Rückenmarks verlaufen.

In der ventralen Höhle liegen die anderen Organe Ihres Körpers. Ein großes Muskelband, das Zwerchfell oder Diaphragma, teilt die ventrale Höhle in einen oberen und einen unteren Teil: die Brusthöhle (Thorakalhöhle) mit Herz und Lungen, und die Bauch- und Beckenhöhle (abdominopelvine Höhle) mit Verdauungs- und Sexualorganen.

Die Brusthöhle ist weiter unterteilt in die rechte und linke Pleurahöhle, in denen sich je ein Lungenflügel befindet, und den Mittelfellraum (Mediastinum) dazwischen. Im Mediastinum liegt die Perikardhöhle, die das Herz umschließt. Innerhalb der abdominopelvinen Höhle wird die Bauchhöhle mit Magen, Leber und Darm von der Beckenhöhle (mit der Blase und den Fortpflanzungsorganen) abgegrenzt, obwohl es hier eigentlich keine klare anatomische Trennung gibt.

Alle Oberflächen im Körperinneren sind von Häuten oder Blättern überzogen. Die viszeralen Blätter umschließen die Organe in direkter Verbindung mit diesen. So wird zum Beispiel die dem Herzen eng aufliegende Schicht als viszerales Perikard (Herzbeutel oder auch Epikard) bezeichnet, und die der Lunge eng aufliegende Schicht ist das viszerale Pleura (Lungenfell).

Die parietalen Blätter kleiden hingegen den Hohlraum von innen aus. Die Bauchhöhle wird beispielsweise von dem parietalen Peritoneum ausgekleidet (eigentlich müsste diese Schicht ja abdominopelvines Peritoneum heißen, aber das klingt wohl doch zu sehr nach Zungenbrecher), und beim Herzen liegt über dem viszeralen Perikard das parietale Perikard als äußere Begrenzungsschicht.

Die anderen Körperteile werden in axiale und appendikuläre Bereiche unterteilt. Axiale Teile des Körpers sind – nicht schwer zu erraten – die in der Körperachse, also Kopf, Brust und Bauch. Die appendikulären Teile sind unsere Gliedmaßen – Arme und Beine.

Für jeden Bereich des Körpers gibt es eine Bezeichnung, die die Lage oder Position exakt beschreibt. Einige dieser Begriffe, die Ihnen auch in diesem Buch begegnen werden, sind in Tabelle 1.1 aufgeführt. Mitunter werden Sie auch die lateinische Schreibweise (c anstatt k) finden; in einigen Fällen, in denen Ihnen das besonders oft begegnen dürfte, ist dies in Klammern vermerkt.

Tabelle 1.1: Die Körperregionen

Begriff

betrifft

Begriff

betrifft

antebrachial

Unterarm

mental

Kinn

antekubital

Ellenbeuge

orbital

Augenhöhle

axillär

Achselhöhle

oticus

Ohr

brachial

Oberarm

parietal

wandständig

bukkal

Wange, Backe

pektoral (pectoral)

Brust

karpal (carpal)

Handwurzel

pedal

Fuß

coxal

Becken

pelvin

Becken

dorsal

Rücken

plantar

Fußsohle

femoral

Oberschenkel

popliteal

Kniekehle

frontal

von vorn, nach vorn gerichtet

perikardial

Herzbeutel

genikulär

Knie

spinal

Wirbelsäule, Rückenmark

inguinal

Leiste

sural

Wade

kephal (cephal)

Kopf/Haupt

tarsal

Fußwurzel (oder Lidknorpel)

kranial (cranial)

Schädel, kopfwärts

ventral

Bauch, Vorderseite

krural

(Unter-)Schenkel

vertebral

Wirbelsäule

kubital

Ellenbogen

zephal (cephal)

Kopf

lumbal

Lendenwirbel

zervikal (cervical)

Gebärmutterhals

Ziemlich viele neue Vokabeln für das erste Kapitel! Mal sehen, was bei Ihnen hängen geblieben ist!

imagesFrage: Welche der folgenden Organe befinden sich im Mediastinum?

  1. Lunge

    a. nur 1

    b. nur 2

    c. nur 3

    d. 1 und 2

    e. alle drei

  2. Herz
  3. Leber

Antwort: Die richtige Antwort ist b. nur das Herz. Das Mediastinum ist der Bereich zwischen Lunge und Leber.

1. Beschriften Sie Abbildung 1.1 mit folgenden Begriffen:

a. abdominal

b. abdominopelvin

c. kranial

d. dorsal

e. pelvin

f. perikardial

g. pleural

h. spinal

i. thorakal

j. ventral

2. bis 6. Ordnen Sie die Begriffe korrekt zu:

2. __________ Die äußerste Schicht des Herzens

3. __________ Die Schicht, die direkt der Leber aufliegt

4. __________ Die direkt dem Herzen aufliegende Hülle

5. __________ Die Auskleidung der Thoraxhöhle

6. __________ Die Auskleidung der abdominopelvinen Höhle

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Abbildung 1.1: Die Körperhöhlen

a. parietales Perikard

b. parietales Peritoneum

c. parietale Pleura

d. viszerales Perikard

e. viszerales Peritoneum

7. Wahr oder falsch?

Kephale Strukturen zählen zum appendikulären Teil des Körpers.

8. Was tut Ihnen weh, wenn bei Ihnen eine Verletzung in der Tarsalregion diagnostiziert wird?

a. Knie

b. Handgelenk

c. Knöchel

d. Schulter

e. Hüfte

9. Wenn Sie sich beim Rasieren in das Kinn geschnitten haben, ist die Verletzung …

a. kubital.

b. zervikal.

c. bukkal.

d. mental.

e. frontal.

10. Welche Zuordnung ist korrekt?

a. popliteal – innerer Ellenbogen

b. lumbal – Nacken

c. antekubital – Oberarm

d. coxal – Schulter

e. sural – Wade

Beziehen wir mal Position!

In der Anatomie und der Physiologie geht es oft um die Lage eines Körperteils im Vergleich zu einem anderen. »Das liegt irgendwo schräg dahinter, also eigentlich oben halb rechts, aber mehr so im Hintergrund« ist da keine präzise Angabe – daher sind eindeutige, anatomische Bezeichnungen gefragt, die auch jeder andere Anatom zur Orientierung verstehen kann.

imagesIn der anatomischen Grundposition steht der Körper aufrecht mit seitlich herabhängenden Armen, die Handflächen zeigen nach vorn, die Daumen zeigen vom Körper weg. Die Füße stehen parallel zueinander, und die Zehen sind nach vorn orientiert.

Um Lagebeziehungen im Körper zu beschreiben, werden verschiedene Arten von Schnitten durch den Körper gemacht. Es gibt drei Richtungen oder Schnittebenen:

  • frontal: trennt vorn von hinten
  • sagittal: trennt rechts und links
  • transversal: trennt oben und unten

Mit lateinischen Begriffen ist es natürlich alles ein bisschen verwirrender, daher hier die wichtigsten Bezeichnungen für die relative Lage einer Struktur in Bezug zu einer anderen. Diese sollten Sie unbedingt kennen!

  • anterior/posterior: vor/hinter
  • superior/inferior: darüber/darunter
  • medial/lateral: mittig/weiter von der Mitte weg (auch bei Bewegungen gebraucht)
  • superfiziell/profund (tief): oberflächlich/ in der Tiefe des Körpers
  • proximal/distal: nahe/weiter weg von einem Ansatzpunkt (wird oft bei der Beschreibung von Gelenken gebraucht)

imagesWarum wird nicht einfach »rechts« und »links« verwendet, um eine Lagebeziehung von Körperteilen zu beschreiben? Weil das nur Verwirrung stiften würde, denn der Bezugspunkt ist zweideutig. Was der Patient als rechte und linke Hand bezeichnet, ist von Ihrer Position (gegenüber) nämlich genau andersherum!

Alles klar? Dann einen kleinen Test dazu!

11. Ordnen Sie die Schnittebenen in Abbildung 1.2 korrekt zu.

a. sagittal

b. transversal

c. frontal

12. Setzen Sie die korrekten Bezeichnungen ein.

a. Der Hals liegt __________ der Hüfte.

b. Die Lungen befinden sich __________ des Brustkorbs.

c. Die Nase liegt __________ der Ohren.

d. Das Handgelenk liegt __________ der Schulter.

e. Der Po liegt __________ vom Bauchnabel.

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Abbildung 1.2: Die Körperebenen

Antworten zu den Fragen zur Terminologie

1. Abbildung 1.1 sollte so beschriftet werden:

1. j. ventral; 2. d. dorsal, 3. i. thorakal; 4. b. abdominopelvin; 5. c. kranial; 6. h. spinal; 7. g. pleural; 8. f. perikardial; 9. a. abdominal; 10. e. pelvin

2. bis 6. So sollten Sie die Begriffe korrekt zuordnen:

2. a. Das parietale Perikard ist die äußere Schicht des Herzens. 3. e. Das viszerale Peritoneum liegt direkt auf der Leber. 4. d. Das viszerale Perikard liegt direkt auf dem Herzen. 5. c. Die Thorakalhöhle wird von der parietalen Pleura ausgekleidet. 6. b. Die abdominopelvine Höhle wird vom parietalen Peritoneum ausgekleidet.

imagesEigentlich können Sie sich das ganz leicht merken: Viszeral heißt immer, dass eine Schicht dem Organ direkt aufliegt (außer bei Gehirn und Rückenmark, da ist es etwas anders). Höhlen werden von parietalen Blättern ausgekleidet.

7. Kephale Strukturen zählen zum appendikulären Teil des Körpers. Falsch. Der Kopf ist axial, nur die Extremitäten (Arme und Beine) sind appendikulär.

8. Was tut Ihnen weh, wenn bei Ihnen eine Verletzung in der Tarsalregion diagnostiziert wird? c. der Knöchel.

9. Wenn Sie sich beim Rasieren in das Kinn geschnitten haben, ist die Verletzung d. mental.

images»Mental« hat im üblichen Sprachgebrauch ja eine etwas andere Bedeutung, aber in der Anatomie bezieht sich »mental« (von lateinischen »mentum« = das Kinn) auf die Kinnregion.

10. Welche Zuordnung ist korrekt? e. sural (die Wade betreffend)

11. So sollten Sie die Schnittebenen in Abbildung 1.2 zuordnen: 1. b. transversal; 2. a. sagittal; 3. c. frontal

12. Haben Sie die Lagebeziehungen gewusst? a. superior, b. profund, c. medial, d. distal, e. posterior