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1
So zum Beispiel alle Aufsätze in: David E. Wellbery (Hrsg.), Positionen der Literaturwissenschaft. Acht Modellanalysen am Beispiel von Kleists »Das Erdbeben in Chili«, München 52007.
2
Norbert Altenhofer, »Der erschütterte Sinn. Hermeneutische Überlegungen zu Kleists Das Erdbeben in Chili«, in: Wellbery (s. Anm. 1), S. 39–53, hier: S. 47.
3
Sechs der acht Aufsätze in dem von David E. Wellbery herausgegebenen Sammelband (s. Anm. 1) verwenden den Begriff Novelle.
4
Fritz Martini, »Die deutsche Novelle im Bürgerlichen Realismus. Überlegungen zur geschichtlichen Bestimmung des Formtyps«, in: Novelle, hrsg. von Josef Kunz, Darmstadt 21972, S. 371.
5
Siehe z. B. die Historia de Chile über die Jahre 1492 bis 1717 des chilenischen Historikers Pedro de Córdova y Figueroa (1682–1755), im spanischen Original einsehbar unter www.memoriachilena.gob.cl/602/w3-article-64276.html (Stand: 10. 10. 2020).
6
Norbert Oellers, »Das Erdbeben in Chili«, in: Interpretationen. Kleists Erzählungen, hrsg. von Walter Hinderer, Stuttgart 1998, S. 85–110, hier: S. 85.
7
Die Lektüre von Wallenstein und Don Karlos gilt als gesichert, siehe dazu Kleist – Ein Lebensbild in Briefen und zeitgenössischen Berichten, hrsg. von Klaus Günzel, Stuttgart 1984, S. 64.
8
Alfred Owen Aldridge, »The Background of Kleist’s Das Erdbeben in Chili«, in: arcadia. Zeitschrift für vergleichende Literaturwissenschaft 3 (1968) S. 173–180, hier: S. 175–177.
9
Amédée-François Frezier, Allerneuste Reise nach der Süd-See und denen Küsten von Chili, Peru und Brasilien, aus dem Frz. übers., Hamburg 1718, S. 130–135.
10
Juan Ignatz Molina, Versuch einer Naturgeschichte von Chili, aus dem Ital. übers. von Joachim Dietrich Brandis, Leipzig 1786, S. 28.
11
Hedwig Appelt / Dirk Grathoff, Erläuterungen und Dokumente, Heinrich von Kleist, »Das Erdbeben in Chili«, Stuttgart 2004, S. 52.
12
Appelt/Grathoff (s. Anm. 11), S. 42.
13
Johann Wolfgang Goethe, Dichtung und Wahrheit, hrsg. von Walter Hettche, Stuttgart 2012, S. 31 f.
14
Voltaire, »Gedicht über das Erdbeben von Lissabon«, zit. nach Horst Günther, Das Erdbeben von Lissabon erschüttert die Meinungen und setzt das Denken in Bewegung, Berlin 1994, S. 27.
15
Immanuel Kant, Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?, in: Was ist Aufklärung? Thesen, Definitionen, Dokumente, hrsg. von Barbara Stollberg-Rilinger, Stuttgart 2010, S. 9–18, hier: S. 9.
16
Diese findet sich etwa in: Kants Werke, Akademie-Textausgabe, Bd. 1: Vorkritische Schriften I: 1747–1756, Berlin 1968, S. 429–461.
17
Das Gedicht findet sich etwa in Friedrich Schiller, Schillers sämtliche Werke, Säkular-Ausgabe, Bd. 1: Gedichte I, Stuttgart 1904, S. 4 f.
18
Jean-Jacques Rousseau, Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen, aus dem Frz. übers. und hrsg. von Philipp Rippel, Stuttgart 1998, S. 125, Anm. i.
19
K.I.Z, Hurra die Welt geht unter, zit. nach: www.songtexte.com/songtext/kiz/hurra-die-welt-geht-unter-2b7d-d4ca.html (Stand: 6. 2. 2020).
20
Siehe dazu: Oellers (s. Anm. 6), S. 99 f.
21
Hans-Jürgen Schrader, »Spuren Gottes in den Trümmern der Welt. Zur Bedeutung biblischer Bilder in Kleists Erdbeben«, in: Kleist-Jahrbuch (1991), Stuttgart 1991, S. 34–52, hier: S. 39.
22
Karlheinz Stierle, »Das Beben des Bewusstseins. Die narrative Struktur von Kleists Das Erdbeben in Chili«, in: Wellbery (s. Anm. 1), S. 54–68, hier: S. 64 f.
23
G. E. Lessing, Nathan der Weise, hrsg. von Thorsten Krause, Stuttgart 2015, S. 144, V. 3653 f., 3662 f., S. 146, V. 3705–3708.
24
Heinrich von Kleist, Sämtliche Werke und Briefe, zweibändige Ausgabe in einem Band, hrsg. von Helmut Sembdner, München 32013, Bd. 2, S. 7.
25
Günzel (s. Anm. 7), S. 207.
26
Ebd., S. 254.
27
Kleist (s. Anm. 24), S. 878.
28
Siehe z. B. Gerhard Schulz, Kleist. Eine Biographie, München 2007, S. 524.
29
Schulz (s. Anm. 28), S. 517 f.
30
Friedrich Christoph Weisser in Cottas Morgenblatt für gebildete Stände, zit. nach Schulz (s. Anm. 28), S. 529.
31
Ebd.
32
Kleist (s. Anm. 24), S. 887.
33
Kleist (s. Anm. 24), S. 791.
34
Karl Glossy, in: Jahrbuch der Grillparzer-Gesellschaft 33 (1935), zit. nach: Appelt/Grathoff (s. Anm. 11), S. 108.
35
Wilhelm Grimm, Zeitung für die elegante Welt, 24. 11. 1810, zit. nach: Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen, erweiterte Neuausgabe, hrsg. von Helmut Sembdner, Frankfurt a. M. 1977, S. 305–307.
36
Grimm (s. Anm. 35), S. 308.
37
Friedrich Weisser, Morgenblatt, 18. 12. 1810, zit. nach Sembdner (s. Anm. 35), S. 310.
38
Günzel (s. Anm. 7), S. 205.
39
Nach: Appelt/Grathoff (s. Anm. 11), S. 119–140.
40
Ludwig Tieck, »Vorrede«, in: Heinrich von Kleists hinterlassene Schriften, hrsg. von L. T., Berlin 1821, S. LXI, zit. nach Appelt/Grathoff (s. Anm. 11), S. 122.
41
Franz Kafka, Briefe 1902–1924, hrsg. von Max Brod, Frankfurt a. M. 1975, S. 87, zit. nach: Appelt/Grathoff (s. Anm. 11), S. 130.
42
Carl Jacob Burckhardt, zit. nach: Appelt/Grathoff (s. Anm. 11), S. 131.
43
Thomas Mann, Gesammelte Werke in zwölf Bänden, Bd. 9: Reden und Aufsätze, Frankfurt a. M. 1960, S. 832 f., zit. nach: Appelt/Grathoff (s. Anm. 11), S. 135.
Autor |
Heinrich von Kleist, geb. 18. Oktober 1777 in Frankfurt (Oder), gest. 21. November 1811 am Kleinen Wannsee, Berlin |
Entstehungszeit und Veröffentlichung |
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Gattung |
Erzählung/Novelle |
Handlung |
Eltern eines unehelichen Kindes entgehen dank eines Erdbebens ihrer Strafe und werden im Anschluss von einer wütenden Meute getötet. |
Handlungszeit |
Zwei Tage und eine Nacht, mit zwei Rückblenden |
Handlungsorte |
St. Jago, Hauptstadt des Königreichs Chili (Santiago, Chile), und Hügel vor der Stadt |
Heinrich von Kleist wurde nur 34 Jahre alt. Zu seinen Lebzeiten kommt seine literarische Karriere nur schwer ins Rollen. Zwar schreibt er einige mehr oder weniger bekannte Dramen, aber er schafft es nicht, Förderer für sich zu gewinnen oder Kritiker von sich zu überzeugen. Nachdem er sich 1811 am Kleinen Wannsee das Leben nimmt, dauert es noch bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, bis seine Werke wiederentdeckt und von der Kritik Kleists literarischer Erfolggelobt werden. Oft erhalten die Dramen den Vorrang vor den Erzählungen und finden schnell den Eingang in den Kanon der Schulliteratur.
Erst viel später ist dies auch den Erzählungen vergönnt. Besonders die kunstvollen und informationsreichen Schachtelsätze machen ihren Charme aus, und dank der relativen Kürze der Prosa eignen sie sich gut für den Deutschunterricht. Auch Kleists Das Erdbeben in ChiliErzählung Das Erdbeben in Chili ist nicht sehr umfangreich und kann in wenigen Unterrichtsstunden behandelt werden. Trotzdem gelingt es Kleist, mehrere philosophische Themen parallel zu behandeln und seine Leserinnen und Leser von Beginn an zu fesseln.
Die Erzählung spielt im Jahre 1647 und wurde 1807 in der Literaturzeitschrift Morgenblatt für gebildete Stände veröffentlicht. Demnach liegen etwa 160 Jahre zwischen der behandelten Zeit und der Gegenwart des Autors. Die Literaturwissenschaft spricht in einem solchen Fall von einer Doppelte Historizitätdoppelten Historizität. Wollen Leserinnen und Leser aus dem 21. Jahrhundert das Werk in Gänze verstehen, so müssen sie sowohl mit den Besonderheiten der Mitte des 17. Jahrhunderts als auch mit den Besonderheiten des beginnenden 19. Jahrhunderts ein wenig vertraut sein.
Tatsächlich gab es im Jahr 1647 in Chile (in der Erzählung: »Chili«) ein Das Erdbeben von LissabonErdbeben, das auch die Hauptstadt Santiago (in der Erzählung: »St. Jago«) getroffen hat. Geistesgeschichtlich bezieht sich Kleist jedoch auf das Erdbeben von Lissabon im Jahre 1755. Nach dieser Naturkatastrophe gab es zahlreiche Debatten in Philosophie und Theologie, die sich der Frage nach einem gerechten Gott und dem Sinn von Religion im Allgemeinen widmeten. Dieses Erdbeben fand direkten Eingang in die Schriften von Voltaire, Rousseau und Kant und beeinflusste Literaten bis zur Jahrhundertwende zum 19. Jahrhundert.
Kleists Erzählung ist nicht weiter in Kapitel, jedoch in der diesem Lektüreschlüssel zugrunde liegenden Ausgabe in 31 Absätze unterteilt (zur Absatzeinteilung verschiedener Textfassungen siehe Kapitel »Form und literarische Technik«, S. 54). Diese durch den Autor vorgegebene Einteilung hilft bei einer inhaltlichen Annäherung an die Erzählung kaum, da die Absätze zu zahlreich sind. Deshalb soll hier eine Einteilung in sieben Sinnabschnitte erfolgen, die zwar unterschiedlich lang sind, aber jeweils einem neuen Handlungsteil entsprechen.
»In St. Jago, der Hauptstadt des Königreichs Chili, stand gerade in dem Augenblicke der großen Erderschütterung vom Jahre 1647, bei welcher viele tausend Menschen ihren Untergang fanden, ein junger, auf ein Verbrechen angeklagter Spanier, namens Jeronimo Rugera, an einem Pfeiler des Gefängnisses, in welches man ihn eingesperrt hatte, und wollte sich erhenken.« (S. 5)
In nur einem – wenn auch sehr langen – Satz gelingt es Kleist, Handlungszeit und -ort, eine der Hauptfiguren und die Ausgangssituation zu benennen. Und diese hat es in sich: Ein junger Sträfling will sich selbst töten, als ein Erdbeben einsetzt. Unweigerlich drängen sich den Leserinnen und Lesern Zwei Fragenzwei Fragen auf. Wie kam der Mann in diese Situation? Und wie wird sie sich auflösen? Die erste Frage betrifft die Vergangenheit und Gegenwart des Häftlings. Man will erfahren, welches Verbrechen er begangen hat und warum er sich umbringen will. Die zweite Frage betrifft seine Zukunft. Die Leserinnen und Leser fragen sich, wie es ihm ergehen wird, ob er sich befreien kann, ob er weiterhin an seinem Wunsch zu sterben festhalten wird.
Nach diesem komprimierten Beginn erhalten die Leserinnen und Leser zunächst Antworten auf den ersten Fragenkomplex. Um Spannung aufzubauen, erzählt Kleist zunächst die Vorgeschichte des Protagonisten. Jeronimo war Hauslehrer bei einem der reichsten Adligen der Stadt und wird entlassen, weil er eine Affäre mit der Tochter des Hauses, Josephe, hat (S. 5).
Josephe im KlosterJosephe wird von ihrem Vater in ein Kloster geschickt. Doch Jeronimo findet weiterhin Wege, sie zu treffen. Josephe wird schwanger und ihre Wehen setzen während der Feierlichkeiten zu Fronleichnam ein. Hat sie es bisher anscheinend geschafft, ihre Schwangerschaft geheim zu halten, so erregt sie nun »außerordentliches Aufsehn« (S. 5) und wird ohne Rücksicht auf ihren Zustand in ein Gefängnis gesperrt. Eine schwangere Nonne ist ein Skandal zu dieser Zeit, und der Erzbischof macht ihr gleich nach der Entbindung ihres Kindes den Prozess. Weder ihre einflussreiche Familie noch die ihr gut gesinnte Klostervorsteherin schaffen es, die Todesstrafe für Josephe abzuwenden. Lediglich der Feuertod soll ihr erspart bleiben, denn der Vizekönig setzt sich dafür ein, dass Josephe enthauptet werde. So ist der Verurteilten zumindest ein schneller Tod vergönnt (S. 6).
Verglichen mit seiner Geliebten ist es Jeronimo relativ gut ergangen. Er wurde lediglich ins Jeronimo im GefängnisGefängnis gesperrt. Dort erfährt er vom Schicksal Josephes, denn die Hinrichtung ist ein großes Event. Fenster und Dächer, von denen aus man einen guten Blick auf das Geschehen hat, werden vermietet, und die »frommen Töchter der Stadt luden ihre Freundinnen ein« (S. 6). Jeronimo misslingen Ausbruchsversuche und so beschließt er, zeitgleich mit seiner Geliebten durch die eigene Hand zu sterben.
Die Vorgeschichte geht sanft und ohne klaren Schnitt in die Gegenwart der Erzählung über. Nur durch das Textsignal »wie schon gesagt« (S. 6) bemerken die Leserinnen und Leser, dass nun wieder die Situation des ersten Satzes erreicht ist. Dieser erste Satz hätte an dieser Stelle stehen müssen, wenn der Erzähler sich an die chronologische Reihenfolge der Ereignisse gehalten hätte. Da er jedoch am Anfang steht, dient er als Vorausblende.
Zu Beginn des Erdbebens setzt sich der Überlebensinstinkt Jeronimos gegen seinen Todeswunsch durch und er klammert sich an den Pfeiler, an dem er sich eigentlich erhängen wollte (S. 7). Aus dem zerstörten Gefängnis kann der Häftling nach draußen flüchten.
Anschließend beschreibt der Erzähler das Darstellung des ErdbebensErdbeben und wie es Jeronimo glückt, aus der Stadt zu entkommen. Es gelingt dem Autor durch zahlreiche Personifikationen und zwei parallel gestaltete Sätze, die Gleichzeitigkeit und die Grausamkeit zahlreicher Einzelbeobachtungen darzustellen (S. 7); eine genaue Analyse folgt in Kapitel 4 (S. 57–59).
Außerhalb der Stadt sinkt Jeronimo für eine Viertelstunde bewusstlos nieder. Als er aufwacht, stellt er seine Jeronimo kommt mit dem Leben davonUnversehrtheit fest. Glücklich genießt er die blühende Landschaft, die St. Jago umgibt. Einzig die »verstörten Menschenhaufen« (S. 8) stören die Idylle. Er dankt Gott für sein Leben und beginnt vor Glück zu weinen. Als er sich an Josephe und die geplante Hinrichtung erinnert, ändert sich seine Einstellung Gott gegenüber zum Negativen: »fürchterlich schien ihm das Wesen, das über den Wolken waltet« (S. 8). Sofort begibt sich Jeronimo auf die Suche nach seiner Geliebten.
Obwohl eine Passantin auf die Nachfrage, ob die Hinrichtung vollzogen wurde, behauptet, Josephe sei enthauptet worden, Suche nach Josephesucht Jeronimo nach kurzem Wanken unbeirrt weiter (S. 8 f.). Die Wege um die Stadttore sind mittlerweile voller Menschen, die sich aus der Stadt retten. Andere haben sich bereits vor der Stadt niedergelassen. Jeronimo sucht die gesamte Umgebung ab, und als die Sonne schon wieder unterzugehen droht, findet er Josephe, die gerade ihr gemeinsames Kind Philipp in einer Quelle wäscht (S. 9). Sie umarmen sich glücklich.
Nun durchbricht der Erzähler ein zweites Mal die chronologische Reihenfolge der Ereignisse und springt einige Stunden in die Vergangenheit, indem er berichtet, wie die zweite Hauptfigur das Erdbeben er- und überlebt.
Josephe befindet sich auf dem Weg zum Richtplatz, als das Erdbeben einsetzt. Die Prozession wird durch das Beben auseinandergesprengt, und sie flüchtet Richtung Stadttor, als sie sich an ihren Josephe rettet ihren SohnSohn Philipp erinnert, der noch im Kloster ist. Sie findet das Kloster in Flammen vor, und die Äbtissin schreit um Hilfe, da das Baby noch im Inneren ist. Unerschrocken geht Josephe in das Klostergebäude und rettet das Baby aus Flammen und Rauch.
Anschließend muss sie mit ansehen, wie die Äbtissin und einige Schwestern unter Trümmerteilen begraben werden. Die junge Mutter bleibt kurz zurück, um der Klostervorsteherin die Augen zu schließen. Auf ihrer Flucht aus der Stadt findet sie die Die am Prozess Beteiligten sind totLeiche des Erzbischofs (S. 10) – er hat Josephe zuvor den Prozess gemacht (S. 5). Auch die Gebäude, die ihren Leidensweg verdeutlichen, sind zerstört: das väterliche Haus, das Kloster, die Kathedrale des Erzbischofs, der Palast des Vizekönigs und der Gerichtshof, in dem das Urteil gesprochen wurde (S. 10).
Während die eben erwähnten zerstörten Gebäude in rascher Folge aufgezählt werden, erhält das zerstörte Auch das Gefängnis ist zerstört