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Inhalt

Vorwort

DAS ZENTRUM

Beachvolleyball am Brandenburger Strand

Senhoog: Urlaub im Luxus-Friesenstil

Alte Friesenstube: Gastlichkeit unter Reet

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Durch die Dünen von Westerland nach List

Musikmuschel: Konzerte mit Meeresrauschen

Mit Schlickpackung den Alltag hinter sich lassen

Sonnenuntergang mit »Sundowner«

Kitesurfen: nur Fliegen ist schöner!

Widerborstig: Bürstenhaus Redecker

Glück im Unglück: die Sylter Tafel hilft

Meeresluft-Tummelplatz für kleine Piraten

Nicht nur Sonne, Meer und Sand

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Strandkörbe, Wohlfühloasen im Sand

Alles bio im Teehaus Janssen

Der eiskalte Sprung ins neue Jahr

Manege frei! Zirkusartist für einen Tag

Strandrutsche statt Treppen in Wenningstedt

Konzerte in der Friesenkapelle

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Die Sylter Rose: ein Rundum-Glücksbringer

Lila Wunder: Braderuper Heide

Sternschnuppenfeuerwerk am Weißen Kliff

Sylter Bauern- und Kräutergarten

DER NORDEN

Uwe-Düne: Sandige Attraktion mit Weitblick

Sonnenuntergang am Roten Kliff

Kampener Kunstpfad

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Auf zur Kaperfahrt mit der »Gret Palucca«

Glücklich ist, wer tanzt: Club Rotes Kliff

Manne Pahl: Gute-Laune-Treffpunkt

Kampen Jazz: alles handgemacht!

Dichter Dschungel an der Vogelkoje

In jeder Welle hängt ein nackter Arsch

Wer zuerst kommt, schleckt zuerst!

Lister Weststrand: auf dem Dünenweg

Ellenbogen, der feinste Sandstrand von Sylt

Zum Verlieben: Voigts Alte Backstube

Alte Tonnenhalle: Sylts Einkaufszentrum

Lass uns heute mal »goschen«

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Sonne, Strand und Wellen: der Sound der Insel

Aus Abfall Gold machen

Sylter Royal, geliebte Eindringlinge

Ruhige See, gigantische Brecher

Im Reich der wandernden Riesen

Glück zum Löffeln: der Sylter Suppenwagen

Sturmraum: Orkane auch bei Windstärke 0

DER SÜDEN

Piepshow: Zugvögel im Rantumbecken

Himmel, Erde, Meer: Restaurant Coast

Gut, besser, Söl’ring Hof

Glück zum Lutschen

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Wanderung durch das Watt vor Hörnum

Schwitzen auf Friesisch, natürlich mit Nordseeblick

Gemütlich. Ehrlich. Norddeutsch locker.

Kunst in der Abfüllhalle

Sansibar, die berühmteste Strandhütte der Insel

Hochprozentiger Anteilsschein vom Glück

Kaffeerösterei Sylt: ein unwiderstehlicher Duft

Glück kann auch vergänglich sein

Sylter Muscheln: Bistro direkt am Hafen

Sommersonnenwende am Sylter Südkap

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Erst mal eine gute Tasse Tee

Langes Literaturwochenende

Unterwasserjäger mit Kulleraugen

Budersand: Golfen mit Meerblick

Die Glühwürmchen der Nordsee

Rückenfinne ahoi: Schweinswale beobachten

Hörnums Leuchtturm: was für eine Aussicht!

Eine Arche im Wattenmeer

DER OSTEN

Altfriesisches Haus: taffe Frauen, allein zu Haus

Glück im Glas: die Lust am guten Leben

St. Severin: Seefahrerkirche mit Promi-Friedhof

Lebensqualität, die nachwächst

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Per Fahrrad von Rantum nach Morsum

TOP 5

Restaurants

Bars

Strandrestaurants

TOP 10

Cafés

Hotels

Sternekoch schmiert Butterbrote

Ziegenfrischkäse, der cremige Star

Weihnachten ohne Weihnachtsbaum?

Sommerabendtraum am Benen-Diken-Hof

Wollknäuel auf vier Beinen

Sommerlicher Bikertreff: Kleine Teestube

Hoch zu Ross den Ring aufspießen

Winter ade: Biikebrennen auf Sylt

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Wanderung am Morsum-Kliff

Vom Glück, in der Gegenwart zu leben

Das Morsum-Kliff am Morgen

Heidetriathlon am Morsum-Kliff

»Moin moin«, alles frisch vom Hansenhof

Der Duft der Insel: Sylter Seifen Manufaktur

Fru, mok de Dör op, de Rummelpott will rin!

Kerniges Schwarzbrot, prächtige Torten

Eine Bahnfahrt durch die Nordsee

image GLÜCK ZUM MITNEHMEN

 

Register nach Themen

Impressum

Vorwort

Kann man eine Insel lieben? Bei Sylt fällt vielen die Antwort leicht. So vielfältig und reizvoll präsentiert sich das langgezogene friesische Eiland am Rande der Nordsee. Nicht umsonst ist Deutschlands nördlichste Insel auch als »Königin der Nordsee« bekannt, mit insgesamt 40 Kilometer langen traumhaften Sandstränden allein an der Westküste und fünf dekorativen Leuchttürmen. Klar, dass Sylt eine Insel für Liebhaber einsamer Naturlandschaften ist. Aber auch Partylöwen, Feinschmecker, Shoppingfans und Wasserratten finden hier ihre besonderen Glücksmomente.

Im Jahr1855 zählte die Inselhauptstadt Westerland nur 500 Einwohner und nicht einmal 100 Badegäste. In Kürze dürfte die Zahl der jährlichen Inselübernachtungen von Urlaubern die magische Fünf-Millionen-Marke überspringen. Kein Wunder, denn auf Sylt kann jeder seinen besonderen Glücksort finden: beim Baden oder Krabbenpulen, beim Einkaufen in den exklusiven Boutiquen von Kampen oder im Hofladen bei Morsum. Für Kenner ist Sylts wahrer Luxus ohnehin die umwerfende Natur.

Viele glückliche Momente auf Sylt

Ihr

Axel Pinck

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Das Zentrum:

Westerland, Wenningstedt-Braderup, Tinnum, Munkmarsch

In der Inselmetropole Westerland kommen alle Besucher an, die mit dem Zug anreisen. Sie besitzt einen vor allem im Sommer geschäftigen kleinen Flugplatz. Das traditionelle Seebad mit kostenlosen Konzerten an der Strandpromenade ist mit seinen Einkaufspassagen ein Eldorado für Shoppingfans, aber auch für Nachtschwärmer. Neben zahlreichen Bars, Clubs und Restaurants gibt es diverse moderne Übernachtungsquartiere in allen Preislagen. Naturliebhaber zieht es hingegen in die ausgedehnte Heidelandschaft bei Wenningstedt-Braderup, die sich gleich nördlich des Familienbads bis zur Wattseite der Insel erstreckt.

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Beachvolleyball

AM BRANDENBURGER STRAND

Fun Beach: einfach in der Sonne liegen oder sich ordentlich auspowern.

Hier ist im Sommer jeden Tag etwas los, zumindest bis Ende August. Von 11 bis 18 Uhr geht es beim Strandübergang vom Westerländer Campingplatz ordentlich zur Sache. Einige Animateure übernehmen die Organisation und kassieren von den Interessenten ein Pfand (zum Beispiel einen Ausweis) für ausgeliehene Sportgeräte wie Bälle, Frisbees oder Boulekugeln. Das war’s schon an Bürokratie.

Jetzt geht’s los! Man kann überall dort mitmachen, wo noch jemand im Team fehlt, oder auf den im Sand abgesteckten Fußball- oder Volleyballfeldern an einem der täglichen Turniere teilnehmen. Coole Sommerrhythmen sorgen zusätzlich für gute Laune. Wer besonders gut ist, kann sich für das große Beachvolleyballturnier auf insgesamt vier Feldern qualifizieren, das von einer bekannten Eismarke gesponsert wird.

Der Brandenburger Strand ist eine wahrhaftig tolle Location, noch dazu direkt am Meer. Das Angebot ist kostenfrei und schon mit der Gästekarte bezahlt. Und wer sich so richtig ausgepowert hat, kann sich anschließend gleich in die erfrischende Brandung der Nordsee stürzen.

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GLÜCKSVERSTÄRKER

Aufgepasst! Wer Ende September in Westerland ist, kann ein Sportevent der Extraklasse erleben. Beim Windsurf World Cup Sylt staunen bis zu 200 000 Zuschauer am Brandenburger Strand über die akrobatischen Kapriolen der Starkwindsurfer.

windsurfworldcup.de

Insel Sylt Tourismus-Service, Brandenburger Strand, 25980 Westerland/Sylt, Tel. 046 51/99 80, www.insel-sylt.de/straende-auf-sylt/fun-beach

Senhoog:

URLAUB IM LUXUS-FRIESENSTIL

Inselglück mit Meeresrauschen und Strandkorb im eigenen Garten.

Den Nordseewellen lauschen, die salzige Luft schmecken und abends ein Gläschen Rotwein aus dem gut gefüllten Weinkühlschrank genießen. In den beiden Senhoog-Ferienhäusern »Leuchtturmseele« und »Salzwasserherz« erleben Urlauber pures Inselglück. Drinnen erwarten sie friesisch-nordische Gemütlichkeit mit Delfter Kacheln und dänischen Designermöbeln. Wer gern selbst kocht, kann sich in einer hellen Einbauküche mit Kochinsel und Super-Entsafter austoben.

Sylt ist für Outdoorsportler wie gemacht. Mit endlosen Stränden für Dauerläufe und lange Spaziergänge, Fahrradwegen für Biker oder natürlich der Nordsee für Wasserratten. Wer sich lieber dichter am Ferienhaus aufhält, findet im Garten ein professionelles WillGym-Gerät oder drinnen Yogamatten und TRX-Bänder für vielseitige Fitnessübungen. Zur Entspannung und zum gesunden Durchschwitzen kann man sich danach in das private Saunahäuschen auf dem Grundstück zurückziehen.

Selbst wer mit kleineren Kindern anreist, benötigt nur kleines Gepäck. Denn vom Kinderbett bis zum Babyfon steht den Gästen alles für einen perfekten Urlaub bereit.

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Senhoog, Lerchenweg 14, 25980 Westerland/Sylt, Tel. 04 65/18 86 59 04, www.senhoog.com/de/sylt

Alte Friesenstube:

GASTLICHKEIT UNTER REET

Traditionelle Gerichte und Modernes, aber alles in Sylter Platt.

Hier kommt »Nordfreesische Pannfisch« frisch und lecker auf den Teller, aber auch »See-Duevel-Stücken im Serranoschinken-Övertrecker«. Beim ersten Gericht erwarten einen unterschiedliche kleine Fischfilets aus der Pfanne mit grober Senfsoße, dazu Bratkartoffeln und ein grüner Salat, beim zweiten Filets vom Seeteufel im Serranoschinken-Mantel mit Tomaten-Risotto. Auch wer kein Sylter Platt versteht – das ist bei den meisten Gästen der Fall –, muss nicht verhungern. Die nette Bedienung kann übersetzen.

Die Stimmung ist jedenfalls bestens und man darf glücklich sein, überhaupt in dem traditionellen Haus mit tief heruntergezogenem Reetdach sitzen zu können. Schließlich stammt die älteste, aus Lehm und Muschelkalk erbaute Kate von Westerland aus dem Jahre 1648 und hat so manches Unwetter und viele Ortssanierungen glücklich überstanden. Handgefertigte Delfter Wandkacheln, historische Kapitänsbilder und alter Hausrat dekorieren die verwinkelten Gaststuben und machen den Restaurantbesuch gleichzeitig zu einer kleinen Reise in die Sylter Tradition.

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Alte Friesenstube, Gaadt 4, 25980 Westerland/Sylt, Tel. 046 51/12 28, www.altefriesenstube.de, Di–So 17.30–23 Uhr

Durch die Dünen

VON WESTERLAND NACH LIST

Glücklich, wer Sylt in frischer Seeluft mit dem Fahrrad entdeckt.

Rund 250 Kilometer ausgebaute Fahrradwege durch die herrliche Natur fordern geradezu heraus, in den Sattel zu steigen und sich auf Tour zu begeben. Steigungen sind hier unbekannt, allenfalls bei Gegenwind kommen die niedrigeren Gänge zum Einsatz. Für die gut 17 Kilometer von Westerland nach List sollte man eine gute Stunde Fahrzeit einkalkulieren, hinzu kommen kleine Pausen mit Panoramablick oder belebendem Kaffee.

Ein guter Startpunkt ist der Parkplatz hinter dem Brandenburger Strand. Der windgeschützte Fahrradweg führt hinter den Dünen parallel zum Nordseestrand nach Wenningstedt. Vorbei an der Nordseeklinik, der Sylt4Fun-Arena und Gosch am Kliff (S. 92) ist Wenningstedt mit dem Dorfteich, der Friesenkapelle (S. 42) und dem Steinzeitgrab Denghoog (S. 42) schnell erreicht. Weiter geht es immer geradeaus Richtung Kampen. Von rechts grüßt der schwarz-weiß gestreifte Leuchtturm »Langer Christian« herüber. Von links die 52,50 Meter hohe Uwe-Düne (S. 56). Die frühere Trasse der Inselbahn führt in sanften Kurven durch die hügelige Dünenlandschaft. Kurz vor List kreuzt der Radweg die Listlandstraße und passiert die spektakuläre Lister Wanderdüne. Eine kurze Strecke noch, vorbei an Voigts Alter Backstube (S. 80) und der Sylter Eismanufaktur (S. 73). Und schon ist das neue Riesenrad am Lister Hafen in Sicht, das Ziel der Fahrradtour.

Wer zu müde Beine für den Rückweg hat, findet bei den Linienbussen Fahrradträger für fünf Bikes, außerdem ist der Taxi Service Henke (Tel. 046 51/66 99) auf Fahrradtransporte eingerichtet.

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GLÜCKSVERSTÄRKER

Bei Fahrradtouren kommt der Wind ja prinzipiell gern von vorn. Doch zum Glück kann man sich auf Sylt Rückenwind auch ausleihen. Die E-Bikes mit praktischem Gepäckkorb sind alle ausgerüstet mit einem kräftigen Brose- oder Bosch-Antrieb.

E-Bike Sturmflotte, Stephanstr. 8, 25980 Westerland/Sylt, www.ebikesturmflotte.com, Mo–Sa 9–18 Uhr

Musikmuschel: Konzerte

MIT MEERESRAUSCHEN

»Musik am Meer« von Pop über Gospel bis Klassik seit 70 Jahren.

Bereits 1879 gab es an der Westerländer Kurpromenade einen ersten hölzernen Pavillon, in dem Konzerte stattfanden. Zahlreiche Male wurde er Opfer von Sturmfluten, doch die Sylter bauten ihn immer wieder auf. Auch den ersten, im Jahr 1922 gebauten Pavillon in Muschelform holte sich die Nordsee bei einer Sturmflut vor mehr als 100 Jahren. Die heutige Musikmuschel erfreut ihre sommerlichen Gäste nun schon seit 1949. Die Zuschauer sitzen wie in einem Amphitheater auf Bänken und ansteigenden Stufen.

Wenn die »Holiday Party Band« oder wechselnde Gastensembles vom Shanty-Chor bis zum DJ mit Blick auf die Wellen und den weiten Horizont aufspielen, gibt es oft kein Halten mehr – es wird geschunkelt, gewippt und getanzt. Die abendlichen »Arien am Meer« mit international bekannten Gesangssolisten und den Musikern des Kammerorchesters »Camerata Budapest« bieten mit der untergehenden Sonne als Kulisse fast jedes Jahr ganz besondere Sylt-Momente. Ein echtes Plus: Konzerte, Gottesdienste und Tanzabende sind bei Vorlage der Gästekarte kostenlos.

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GLÜCKSVERSTÄRKER

Seit mehr als 20 Jahren kann man sich auf Mario Witt verlassen. Die Crêperie am Meer befindet sich genau dort, wo die Friedrichstraße auf die Kurpromenade trifft. Hier versorgt er Surfer, Strandurlauber und Passanten mit frischen, leckeren Crêpes, süß oder herzhaft, und frisch gebrautem Kaffee. Gratis dazu gibt es einen fantastischen Blick auf die Nordsee.

Crêperie am Meer, Kurpromenade 1, 25980 Westerland/Sylt, Tel. 046 51/20 18 89, www.creperie-am-meer.de, Fr–Mi 10–17 Uhr, im Sommer länger

Musikmuschel, Kurpromenade, Zugang über Friedrichstraße oder Strandstraße, 25980 Westerland/Sylt,Tel. 046 51/99 80, www.insel-sylt.de/musik-am-meer

Mit Schlickpackung den

ALLTAG HINTER SICH LASSEN

Einen besonderen Wohlfühlmoment im Syltness Center genießen.

Wer hat als kleines Kind nicht gerne im Schlamm und Schlick gespielt und sich dabei glücklich gefühlt? Auf Sylt darf man das auch als Erwachsener. Das Day Spa »Syltness Center« in Westerland räumt schnell mit Vorurteilen auf. Schlick ist deutlich mehr als schlichter »Dreck«. Echter Sylter Heilschlick wird direkt aus größeren Tiefen des Wattenmeeres vor Sylt gewonnen. Er ist prallvoll mit gesunden Inhaltsstoffen, vor allem mit lebenswichtigen Mineralien wie Kalzium, Kalium, Phosphor und Schwefel. Auf rund 40 Grad erwärmt und in Kombination mit dem natürlichen Salzgehalt des Meeres entfaltet sich seine wohltuende Kraft.

Der besonders feinkörnige Meeresschlick enthält einen hohen Anteil an organischem Material und das Zehnfache an Mineralstoffen im Vergleich zu Meerwasser. Außerdem kann der enthaltene Ton sehr gut Wärme speichern, was ideal bei allen Erkrankungen des Bewegungsapparates ist. Auf Sylt wird der Heilschlick mit größter Sorgfalt aufbereitet und kann als Naturprodukt ohne künstliche Zusatzstoffe seine Wirkung entfalten. Er kurbelt auf angenehm entspannende Art und Weise den Stoffwechsel sowie die Regenerationskräfte der Haut an und wirkt entzündungshemmend.

Wer sich etwas besonders Gutes tun möchte, bucht im Syltness Center die Anwendung »Schlick im Softpack«. Dabei wird warmer Heilschlick auf den Körper aufgetragen und mit einer Folie umhüllt. Wie schwerelos in einer Wasserliege liegend spürt man, wie sich Körper und Geist nach und nach entspannen.

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Syltness Center, Dr.-Nicolas-Str. 3, 25980 Westerland/Sylt, Tel. 046 51/99 81 12, , Mo–Sa geöffnet