15 Sonntagsausflüge

Die 15 Touren reichen von den Höhenzügen des Hunsrücks, über die Wellness- und Gesundheitsre-gion des Nahelandes, bis zum sanften Hügelland Rheinhessens. Für jeden Anspruch ist etwas dabei, ob alleine, zu zweit oder mit der ganzen Familie.

Für E-Biker erschließen sich neben Flusstälern und ehemaligen Bahntrassen völlig neue Höhepunkte, ohne dabei aus der Puste zu geraten – und Touren-radler haben die Wahl zwischen gemütlichen Genuss-runden und ambitionierten Entdeckertouren.

Jede Strecke verbindet die schönsten Natur-, Kultur- und Genusserlebnisse der Region und verspricht ei-nen herrlichen Fahrradausflug. Da nicht alle Strecken als Radweg ausgewiesen sind, empfiehlt sich zur sicheren Orientierung der Gebrauch eines Bike-Navis oder der Gratis-App traumtouren.

traum

touren

Inhalt

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Tipps•Touren•GPS-Tracks

www.wander-touren.com

Zeit für die Tour (bei ø 12 km/h)

Höhenmeter (auf/ab)

1 Radler – ganz einfach

2 Radler – relativ leicht

3 Radler – mittelschwer

4 Radler – anspruchsvoll

5 Radler – richtig sportlich

Radweg

Alternativstrecke

Parkplatz

Bahnhof

Fähre

Anfahrt

Start/Ziel

Tourist-Information

Einkehren

Fahrradhändler/-werkstatt

Badesee/Schwimmbad/Thermalbad

Burg/Schloss

Besondere Sehenswürdigkeit

Besonderer Streckenpunkt

Telefonnummer

Internet-Adresse

Zeichen im

4

QR-Code: ohne App = Startpunkt

mit App = Tour laden

Zeit für die Tour (bei ø 12 km/h)

Höhenmeter (auf/ab)

1 Radler – ganz einfach

2 Radler – relativ leicht

3 Radler – mittelschwer

4 Radler – anspruchsvoll

5 Radler – richtig sportlich

Radweg

Alternativstrecke

Parkplatz

Bahnhof

Fähre

Anfahrt

Start/Ziel

Tourist-Information

Einkehren

Fahrradhändler/-werkstatt

Badesee/Schwimmbad/Thermalbad

Burg/Schloss

Besondere Sehenswürdigkeit

Besonderer Streckenpunkt

Telefonnummer

Internet-Adresse

Hike & Bike

Kostenlos die App

nutzen

Lesen, laden, losgehen: So einfach war es noch nie, die beschriebenen Routen auf dem Smartphone anzuzeigen. Laden Sie dazu bei Apple iTunes (für iPhones und iPads) oder im Google Play Store (für Android-Geräte) die kostenlose Basisversion der App traumtouren.*

1. Öffnen Sie die App. Im Buch finden Sie in jedem Kapitel einen QR-Code. Scannen Sie den Code aus der geöffneten App heraus.

2. Automatisch wird die entsprechende Tour auf der Kartengrundlage von Google Maps angezeigt. Beim Laden ist dazu eine Mobilfunk- (hier fallen evtl. Kosten an) oder WLAN-Verbindung notwendig.

3. Unterwegs können Sie jederzeit Ihre aktuelle Position verfolgenund (bei bestehender Mobilfunkverbindung) zusätzliche Informa-tionen, Tipps und Fotos abrufen.

Bitte beachten Sie: Das Scannen der QR-Codes klappt am besten mit Smartphones, die über eine Autofocus-Funktion verfügen. Alter-nativ zum Scannen können Sie in der App den TourCode eingeben.

Scannen Sie den TourCode versehentlich nicht direkt aus der App traumtouren (sondern über einen normalen QR-Scanner), öffnet sich nur die Karte mit dem Startpunkt der Tour. Via Google Maps können Sie sich dann dorthin navigieren lassen. Je nach Mobilfunk-Vertrag können für die Datenübertragung (besonders im Ausland) Kosten anfallen.

*Die Basisversion von „traumtouren“ ist gratis und enthält als Bonus weitere fünf Wander- und Radtouren. Bitte beachten Sie die gesonder-ten Nutzungsbedingungen. Es besteht kein Anspruch auf Verfügbarkeit. Die App ist nicht Bestandteil des Buchkaufs.

Lesen. Laden. Losgehen.

QR-Code: ohne App = Startpunkt

mit App = Tour laden

Das Buch ist nach den Regionen Hunsrück, Nahe und Rheinhessen gegliedert. Die Tourenauswahl reicht von „relativ leicht“ bis „rich-tig sportlich“. Neben der mit Höhenprofil dargestellten Strecke bieten einige Touren als Variante eine „Kurzstrecke“.

Die Zeitangaben basieren, unabhängig von der Topografie, auf einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 12 km/h. Für Pausen und Besichtigungen sollte man zusätzlich genug Zeit einplanen. Bei den Streckentouren ist zudem die Bus- oder Bahnfahrt zurück zum Start bei der Zeitplanung zu berücksichtigen.

Um die Orientierung möglichst einfach zu halten, folgen die Tou-ren entweder einem einzigen (Themen-)Radweg oder wechseln von ausgeschildertem Radweg zu Radweg. Einige nicht als Rad-weg ausgewiesene Passagen und Abstecher lassen sich jedoch nicht vermeiden. Auf diesen Streckenabschnitten ist hinsichtlich der Orientierung besondere Aufmerksamkeit geboten. Um sicher zu gehen, empfiehlt sich auf allen Touren der Gebrauch eines Bike-Navis oder Smartphones mit der kostenlosen Basis-Version der App „traumtouren“.

Die .gpx-Tracks jeder Tour (inkl. Kurzstrecken und TourTipps) kön-nen mit dem Tour Download-Code am Ende eines jeden Kapitels auf www.wander-touren.com heruntergeladen werden. Sämtliche Tracks wurden mit einem Garmin GPSmap 62s aufgezeichnet und mit BaseCamp bearbeitet. Via QR-Code können die Tracks auch direkt aus der App „traumtouren“ auf Smartphones geladen werden.

Die meisten Touren führen nicht ausschließlich über Asphaltstra-ßen. Als Fahrrad empfiehlt sich deshalb ein Touren- oder Trek-kingrad (mit oder ohne Akkuunterstützung) mit entsprechender Schaltung und Bereifung. Es wurde bewusst nicht zwischen Tou-ren für das Pedelec/E-Bike und das „Normalrad“ unterschieden.

Mit den TourCodes am Ende eines jeden Kapitels können die Routen als .gpx-Track für Navigationsgeräte auf www.wander-touren.com geladen werden. Die Tracks enthalten neben der Route auch die meisten Infos aus den TourTipps. In kostenlosen Programmen (wie BaseCamp) können die Infos reduziert und die Wegstrecken individuell bearbeitet werden.

Gut zu wissen

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mit APP

Hängeseilbrücke Geierlay

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Start/Ziel: Bushaltestelle Bahnhof Ruwer, Ruwerer Straße 24, 54292 Trier-Ruwer

N 50º 46‘ 18.6‘‘ E 7º 05‘ 38.5‘‘

alternativ: Bushaltestelle Bahnhof Hermeskeil, Bahnhofstraße 10, 54411 Hermeskeil

N 49º 39‘ 25.6‘‘ E 6º 55‘ 57.5‘

Anfahrt: A 602 bis Ausfahrt 3 Kenn, L 145 Richtung Trier-Ruwer folgen, in Ruwer ist der Bahnhof am Ortsende

alternativ: A 1 bis Ausfahrt 133 Her-meskeil, L 147 und Trierer Straße Richtung Hermeskeil folgen

Parkplatz: Parkplatz Festplatz Ru-wer; in Ruwer in Fahrtrichtung Trier nach der Ruwerbrücke rechts

Zug: Kein Bahnhof an der Strecke, aber der Hbf. Trier, Bahnhofsplatz 1, 54292 Trier ist ca. 5 km von Ruwer entfernt und wird vom RegioRadler Bus angefahren

Wo wir heute radeln, fuhren früher Züge. Der Ruwer-Hoch-wald-Radweg nutzt die Trasse der einstigen Hochwaldbahn und verbindet Hunsrück und Moseltal. Mit dem Fahrrad geht es von Hermeskeil nach Ruwer. Der RegioRadler Bus sorgt für den bequemen Transfer.

01 Ruwer-Hochwald-Radweg

Dampflokmuseum Hermeskeil

01

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frei

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Der Ruwer-Hochwald-Radweg (www.ruwer-hochwald-radweg.de) nutzt die Trasse der ehemaligen Hochwaldbahn und verbindet den Hochwald mit dem Moseltal. Bei rund 350 Meter Höhendifferenz zwischen Hermeskeil und Ruwer ergibt sich die Fahrtrichtung von selbst. Es sei denn, man ist Höhenmeter-Junkie. Einen bequemen Transfer zwischen den Orten bietet der RegioRad-ler Ruwer-Hochwald, Buslinie RR 200 (www.regioradler.de). Der Bus mit Fahrradanhänger verkehrt von Mai bis September an allen Samstagen, Sonn- und Feiertagen und in den rheinland-pfälzischen Ferien zusätzlich montags, mittwochs und freitags. Die Fahrt sollte man unbedingt vorreservieren!

Unsere Empfehlung: die Tour in Ruwer mit dem Bustransfer beginnen, um nach dem Radeln den Riesling am Moselufer ohne Zeitdruck genießen zu können. Am Bahnhof Ruwer verladen wir die Räder auf den Anhänger des RegioRadler Busses. Die Haltestelle Hermeskeil (P 1) liegt nach 50 Minuten Busfahrt am Ortsrand direkt am Beginn des Ruwer-Hochwald-Radweges. Wer sich vor der Radtour stärken möchte, ist in der Bäckerei Gillen (www.baeckerei-gillen.de) gut aufgehoben.

Hermeskeil (www.hermeskeil.de) entwickelt sich mit dem Erleb-nismuseum Mensch und Landschaft (www.naturpark.org) sowie dem Hochwald- (www.hochwaldmuseum.de) und dem Feuerwehr-

Erlebnis-Museum (www.feuerwehr-erlebnis-museum.de) zur Stadt der Museen. Der Abstecher in den Ortskern ist mit einem steilen Anstieg verbunden. Der Ruwer-Hochwald-Radweg beginnt mit einem Highlight, dem privaten Dampflokmuseum

(www.dampflokmuseum-hermeskeil.de).

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Im Ringlokschuppen und auf dem Gelän-de des ehemaligen Bahnbetriebswerks Hermeskeil können wir ca. 50 Lokomoti-ven und zahlreiche Waggons bewundern. Den Großteil der Dampflokomotiven rettete Bernd Falz nach der Wende vor der Verschrottung. Da der Bau von Unterständen zum Schutz der Kolosse scheiterte, stehen viele Lokomotiven im Freien und sind verrostet und moosig. Aufgrund der Insellage des stillgelegten Bahnhofs werden die Loks Hermeskeil vermutlich nicht mehr verlassen. Trotz ihres morbiden Charmes sind sie eine echte Augenweide und versetzen uns zurück in die Zeit der Dampflokomotiven. Das Museum ist von April bis September an den Wochenenden und im Juli und August täglich geöffnet.

Wir sind noch nicht richtig im Tritt, da weist ein Schild auf das nächste Museum hin. Drei Kilometer entfernt liegt die Flugausstellung (www.flugausstellung.de) Peter Junior an der Hunsrückhöhenstraße. Auf dem riesigen Gelände des privaten Luftfahrtmuseums befinden sich über 100 Original-Flugzeuge. Wie wäre es mit einer Kaffeepause in einer echten Con-corde? Doch genug der Museen, auf dem Ruwer-Hochwald-Radweg rollen wir unter der A 1 hindurch über die Hochebene nach Reinsfeld (www.reinsfeld.de). Im Ort können wir mit der Hochwaldbahn Wiesel (P 2) ein Eisenbahnrelikt bewundern und uns am Rastplatz oder in einer der Gast-stätten stärken.

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Durch Wald und Wiesen geht es weiter. Ein Hingucker sind die vielen Farne, die den Trassenrand säumen. Auf der

Wasserscheide zwischen Reinsfeld und Kell ist der höchste Punkt der Strecke erreicht. Nun beginnt der eigentliche

Fahrradgenuss. Bis Ruwer verläuft der Radweg stetig bergab. Im Luftkurort Kell am See (www.kellamsee.de) kommen wir schließlich an der Postküche (P 3)

(www.postkueche.de) mit einer Fahrrad-teststation der Firma Canyon und am Ho-tel Typisch (www.hoteltypisch.com) vorbei. Wie wäre es mit einem Einkehrschwung?

Wer genug Zeit mitbringt, kann einen

Abstecher zum knapp 2 Kilometer entfern-ten Stausee mit Freibad und Camping-platz unternehmen. Auf dem Ruwer-Hoch-wald-Radweg radeln wir anschließend durch die Wiesenlandschaft der Keller Mulde und überqueren vor Niederkell erst-mals die Ruwer. Der Flusslauf bestimmt den weiteren Streckenverlauf. Beim ehemaligen Bahnhof Zerf (P 4) haben wir die Hälfte der Tour absolviert. Nach dem Bahnhof beschreibt die Bahntrasse eine Schleife und folgt der Ruwer nach Norden.

Der Radweg führt im dichten Wald

in Flussnähe talwärts, ein herrlicher Stre-ckenabschnitt. Beim ehemaligen Bahnhof Lampaden, von dem ein Parkplatz mit Raststation geblieben ist, lohnt sich ein Abstecher zur Burg Heid (P 5). Dazu wechseln wir auf die Ortsverbindungs-straße von Lampaden nach Heddert und überwinden einen kurzen Anstieg. Nun liegt die Burg imposant vor uns. Besichti-gen können wir die Burg nicht.

Zurück auf dem Ruwer-Hochwald-Radweg erwarten uns viele schöne Blicke auf die Ruwer und eine Reihe von Flussquerungen. Insgesammt passieren wir über 20 Brücken. Wer sich Zeit für die Natur rechts und links des Weges nimmt, sieht mit etwas Glück sogar einen Eisvogel. Nach Pluwigerhammer wird das Tal schmäler, und wir erhaschen im Vorbeifahren einen Blick auf die Fabrikgebäude der ehemaligen Romika-Schuhfabrik. Mit dem Gasthaus Reh (www.gasthaus-reh.de) und Gut Sommerau (www.gut-sommerau.de) liegen zwei ver-führerische Einkehrmöglichkeiten unmittelbar am Streckenrand. Bei dem Gut Sommerau sollte man sich den Abstecher nach Sommer-au und zur Burgruine Sommerau (P 6) nicht entgehen lassen.

Die Burg wurde im 13. Jahrhundert auf einem Felssporn erbaut, der von drei Seiten von der Ruwer umflossen wurde. Diese Felszunge wurde im Mittelalter an ihrer schmalsten Seite durchbrochen, um das Gefälle des Flusslaufs zum Antrieb einer Mühle zu nutzen. Die Ruwerschleife wurde so trockengelegt. Von der Brücke in der Ortsmitte von Sommerau kann man einen Blick auf den durch die Flussbe-gradigung entstandenen Wasserfall erhaschen. Weithin sichtbares Herz-stück der Burgruine ist der 16 Meter hohe viereckige Bergfried.

Burgruine Sommerau

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In Sommerau beginnt die Weingegend. Wir radeln durch die bewaldete Ruweraue, an mehreren Mühlen vorbei und passieren vor Waldrach eine auffällige Radwegbrücke (P 7) aus sibirischer Lärche. Als Vorbild diente den Brückenbauern die Luzerner Ka-pellbrücke. In Waldrach verdient der Nachbau einer römischen Wasserleitung, die einst Trier mit Wasser versorgte, unsere Aufmerksamkeit.

Die Landschaft ist nun vom Weinbau geprägt, und wir können den Rest der Strecke gemütlich ausrollen. In Kasel führt der Radweg direkt an der Tourist-Info Ruwer (P 8) (www.ruwer.de)

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Fazit

Ein Genuss-Radweg wie aus dem Bilderbuch: wegen der ehemaligen Bahntrasse verkehrsfrei, aufgrund des Gefälles entspannend, dank

unterschiedlicher Landschaften abwechslungsreich und gastronomisch bestens ausgestattet. Für den Transfer sorgt der RegioRadler Bus.

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vorüber. Bei der Vielzahl netter Einkehrgelegenheiten haben wir die Qual der Wahl.

Zur Abrundung der Tour können wir uns im Freibad Ruwertal (www.freibad-ruwertal.de) erfrischen oder ein Weingut wie das auf Schloss Grünhaus (www.vonschu-bert.com) besuchen. Am Bahnhof Ruwer (P 9) sind wir schließlich zurück am Ausgangspunkt.

Direkt in die App mit

TourTipps

Tour Download: BT5X115 (für GPS-Geräte)

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Tourist-Info Hermeskeil, Langer Markt 30, 54411 Hermeskeil,

06503/809-500, www.hermeskeil.de

Tourist-Info Ruwer, Bahnhofstraße 37a, 54317 Kasel,

0651/1701818, www.ruwer.eu

Bäckerei Gillen, Bahnhofstraße 1, 54411 Hermeskeil,

06503/9818919, www.baeckerei-gillen.de

Brasserie im Hotel Typisch, Hochwaldstraße 1, 54427 Kell am See,

06589/346, www.hoteltypisch.com

California, Hauptstraße 2, 54318 Mertesdorf, 0651/46278999

Casa Verde, Hermeskeiler Straße 1, 54292 Trier-Ruwer,

0651/9954301, www.restaurant-casa-verde.de

Gasthaus Reh, Am Bahnhof 1, 54317 Gutweiler,

06588/435, www.gasthaus-reh.de

Grünhäuser Mühle, Hauptstraße 4, 54318 Mertesdorf,

0651/52434, www.gruenhaeuser-muehle.de

Gut Sommerau, Bachweg 3, 54317 Sommerau,

06588/9878858, www.gut-sommerau.de

Jägerhof, Hunsrückstraße 6, 54421 Reinsfeld,

06503/496, www.jaegerhof-reinsfeld.de

Karlsmühle, Im Mühlengrund 2, 54318 Mertesdorf,

0651/5123, www.karlsmuehle.de

Landgasthof Kuhl, Hunsrückstraße 3, 54421 Reinsfeld,

06503/1219, www.reinsfeld.de

Pauliner Hof, Bahnhofstraße 41, 54317 Kasel,

0651/96790916, www.restaurant-paulinerhof.de

Postküche, Hochwaldstraße 2, 54427 Kell am See,

06589/9171-0, www.postkueche.de

Schnitzelhaus, Bahnhofstraße 3, 54317 Kasel,

0651/9950435, www.haus-der-ruwer.de

Monz Fahrradwelten, Loebstraße 9, 54292 Trier,

0651/99989110, www.monz-fahrradwelten.de

Freibad & Campingplatz Hochwald, An der L 143, 54427 Kell am See,

06589/1695

Freibad Ruwertal, Hauptstraße 4a, 54318 Mertesdorf,

0651/52336, www.freibad-ruwertal.de