Inhalt

  1. Cover
  2. Über dieses Buch
  3. Über die Autorin
  4. Titel
  5. Impressum
  6. Zitat
  7. Widmung
  8. 1 – Das Finale
  9. 2 – Hungerloch
  10. 3 – Durststrecke
  11. 4 – Das Entenorakel
  12. 5 – Erste Operation
  13. 6 – Fünf vor zwölf
  14. 7 – 28. Juli 2014, 17:36 Uhr
  15. 8 – »Ich habe Krebs«
  16. 9 – Wildsau-Wahnsinn
  17. 10 – Von bissigen und lieben Hunden
  18. 11 – Jenseits
  19. 12 – Die Kalziumkrise
  20. 13 – Klinikalltag
  21. 14 – Der Strahlenknast
  22. 15 – In den Schlaf gescannt
  23. 16 – Eine Spritztour
  24. 17 – Nach Hause
  25. 18 – Flashback
  26. 19 – Albtraum reloaded
  27. 20 – »Hilf mir, Mama, bitte!«
  28. 21 – Immer und immer wieder
  29. 22 – Ungeweinte Tränen können nicht trocknen
  30. Und so leben wir heute
  31. Über dieses Buch
  32. Dank

Über dieses Buch

Vera ist 27, als man bei ihr Krebs entdeckt. Kurz zuvor hat sie ihr drittes Kind entbunden. Statt unbeschwertem Familiensommer bedeutet das: abstillen, Klinikaufenthalte, OPs, Strahlentherapie. Mehr als um sich selbst sorgt sie sich in dieser Zeit um ihre kleinen Kinder, die ihr gleichzeitig eine wichtige Kraftquelle sind und ihr immer wieder neue Hoffnung geben. Zwei Jahre später ist der Krebs gebannt. Gerade denkt Vera, endlich sei alles wieder gut, da entdeckt sie bei ihrem vierjährigen Sohn eine Beule am Hals. An der gleichen Stelle und erschreckend ähnlich wie bei ihr damals. Der Albtraum scheint von Neuem zu beginnen …

Über die Autorin

Vera Käflein, geboren 1986 in Freiburg im Breisgau, ist gelernte Sozialpädagogin und alleinerziehende Mutter dreier Kinder. Nachdem sie 2006, direkt nach dem Abitur, eine Tochter bekommen hat, begann sie zunächst ein Fernstudium der Bildungswissenschaften und wechselte später an die FH Freiburg, wo sie ihr Studium der sozialen Arbeit absolvierte. Nach der Geburt ihres 3. Kindes erkrankte sie an Krebs und ist seither aufgrund der Nachwirkungen ihrer Erkrankung arbeitsunfähig. Ehrenamtlich engagiert sie sich für einen Verein junger an krebserkrankter Erwachsener.

Vera Käflein

Ihr wart

mein Licht

an dunklen Tagen

Meine drei Kinder, der Krebs und ich

In drei Worten kann ich alles zusammenfassen, was ich über das Leben gelernt habe: Es geht weiter.

Robert Lee Frost

Für meine geliebten Käferkinder,
die mich nie aufgeben ließen und mich stets daran erinnern,
wie wunderschön das Leben ist