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INHALT

Donnerstag, noch 8 Tage bis zu den Sommerferien

Samstag, noch eine Woche bis zu den Sommerferien

Dienstag, noch 4 Tage bis zu den Sommerferien

Samstag, erster Tag der Sommerferien

Sonntag, zweiter Tag der Sommerferien

Montag und die nächsten Tage der Sommerferien

Der heißeste Tag der Sommerferien

Freitag (vor dem Besuchstag) in den Sommerferien

Sonntag (Besuchstag!) in den Sommerferien

Montag (nach dem Besuchstag) in den Sommerferien

Montag, erster Schultag nach den Sommerferien

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Hallo, ich bin Milla, image – das ist mein image. Wie man einen Indianernamen bekommt, fragt ihr? Das ist eine ziemlich spannende Geschichte …

Eigentlich heiße ich Emilia Freitag, bin fast zehn Jahre alt, habe hellbraune Locken, einen Hund, der Lupo heißt, und einen Papa, der Max heißt. Und ich habe ganz viele Geschichten in meinem Kopf. Der Papa sagt immer: »Bei dir weiß man nie, ob etwas wirklich passiert ist oder ob du es dir nur ausgedacht hast – so gut sind deine Geschichten.« Das stimmt natürlich nicht, denn wenn es um Außerirdische oder Drachen geht, ist ja eigentlich klar, dass es nicht wahr sein kann. Aber was ich euch jetzt erzähle, das ist image wahr und es ist ganz ehrlich genau so passiert.

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DONNERSTAG,

noch 8 Tage bis zu den Sommerferien

Alles begann am letzten Donnerstag vor den Sommerferien …

»Milla, Frühstück!«, ruft Papa durch die Wohnung. Und ich höre schon an seinem Tonfall, dass ich mich jetzt aber wirklich beeilen sollte. Doch ich muss unbedingt noch mein Lieblingstuch finden, das mit den bunten Blumen drauf. Ohne das kann ich nicht rausgehen! Ich finde es unter einem Haufen Klamotten, dem Stickerheft und meiner Flummisammlung neben dem Bett.

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Lupo bellt. Er weiß auch, dass wir jetzt fix machen müssen. Der Papa muss in sein Büro. Er ist Grafiker, weil er supergut zeichnen kann (zum Beispiel Kühe für Milchpackungen oder so was). Und ich muss in die Schule, weil ich noch gar nichts super kann. Mal ehrlich: image

Der Papa findet es toll, dass bei uns alle Kinder in die Schule gehen können und nicht, wie anderswo, in der Fabrik arbeiten müssen. Aber an manchen Tagen ist mir das egal. Dann würde ich am liebsten einfach mit meiner besten Freundin Angie auf der Schaukel sitzen, Kaugummi kauen und Geschichten erzählen, aber nein, es gibt ja eine SCHULPFLICHT!

»Halt! Abschiedsumarmung!«, fordert Papa, als wir zusammen aus dem Haus laufen.

»Zu spät, keine Zeit! Servus, Papa.«

Ich sause mit meinem Roller los und höre noch, wie er mir: »Tschüss Milla, hab dich lieb!«, hinterherruft.

»Ich dich auch!«, antworte ich und weg bin ich.

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Mein Papa Max ist der Beste. Ich will ja nicht angeben, aber er ist wirklich der allertollste Papa, den ihr euch vorstellen könnt: Er ist lustig, cool, kann kochen und sogar Zöpfe flechten. Meine Mama ist gestorben, als ich noch ganz klein war, seitdem sind wir nur noch zu zweit (also eigentlich zu dritt – Lupo zählt ja auch) – und ein super Team. Bis auf die Sache mit der Pünktlichkeit …

Schon von Weitem höre ich die blöde Schulklingel. image Verdammter Mist! Frau Lampe ist sauer, dass ich schon wieder zu spät bin.

In der ersten Stunde haben wir Deutsch. Ich hasse Deutsch, also das Unterrichtsfach. image.

»Milla, liest du bitte den Text auf Seite dreizehn im Deutschbuch laut vor?«, sagt Frau Lampe und es ist klar, dass es eigentlich keine Bitte ist, sondern ein Befehl. Über ihre eckige Brille hinweg starrt sie mich an.

Laut vorlesen? Ich? Vor der ganzen Klasse?

image Das ist mein schlimmster Albtraum. Ich versuche, mich unsichtbar zu machen. Funktioniert aber nicht.

»Doch, Milla, fang einfach mal mit dem ersten Satz an«, sagt Frau Lampe jetzt ungeduldig. Einfach mal anfangen? Die hat gut reden. Meine Beine beginnen zu zittern und ich bekomme Schweißausbrüche. Starr vor Schreck blicke ich in mein Buch. Kein Wort bringe ich heraus. Auf der Buchseite ist ein kleiner Hund abgebildet, der vor einem Haus sitzt. Vielleicht kann ich dazu einfach eine Geschichte erfinden?

»Soll ich, soll ich?«, meldet sich Louis, unser image.

image»Nein. Milla ist dran. Los, versuch es doch wenigstens«, fordert meine Lehrerin eisern.

»Frau Lampe ist wirklich gnadenlos«, flüstert Angie mir zu. »Der sollte man mal den Stecker rausziehen.«

Ich kaue an meinem Bleistift und versuche, mir nicht anmerken zu lassen, dass meine Hände zittern. Je schneller ich anfange, desto schneller ist es vorbei, sage ich mir dann und schaue auf das erste Wort.

In diesem Moment verwandeln sich die Buchstaben vor meinen Augen in image. Sie sehen so aus, wie der Papa sie zeichnen würde. Die Ameisen lösen sich von der Buchseite und krabbeln über den Tisch davon. Und es werden immer mehr!

»Milla kann das doch nicht. Das dauert doch wieder ewig«, höre ich Charlotte, die hinter mir sitzt, ungeduldig flüstern. Und da hat sie leider vollkommen recht.

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Ich schaue fragend zu Angie und deute auf die Ameisen, aber sie zuckt nur mit den Schultern. Anscheinend kann nur ich die Ameisen sehen. Werde ich vielleicht verrückt? Ich kneife die Augen zusammen und halte die Luft an. Drei Ameisen bleiben auf der Buchseite stehen und alle drei recken ihre Köpfe zu mir hoch. Eine von ihnen grinst, eine fletscht ihre Beißzähnchen und die dritte schaut mich dämlich an. Ich taufe sie innerlich

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Dann beginnen die Ameisen, in meinem Deutschbuch zu tanzen und zu singen:

»Milla-Muh, dumm wie ’ne Kuh.
Milla-Muh, stumm wie ein Schuh.
Die ganze Bande, was ’ne Schande,
kannst du nicht lesen!
Milla-Muh, dumm wie ’ne Kuh.
Milla-Muh, wie dumm bist du …«

Ich bin nicht dumm! Oder doch? Die Ameisen sind echt gemein und am liebsten würde ich einfach aufstehen und weglaufen. Die ganze Klasse starrt mich an. Ich halte die Luft an und versuche, die bösen Ameisenwörter zu ignorieren. Wenn ich einfach so tue, als ob nichts wäre, dann verschwinden sie vielleicht wieder.

Es klappt: Die Ameisen erstarren und werden wieder zu Wörtern. Erleichtert atme ich aus und versuche, so schnell wie möglich zu lesen, bevor sich die Buchstaben wieder zurückverwandeln.

»Mmm-or-gen-s fff-r-u-üüü, morgens früh, ha-ha-ha-d-en …«, stottere ich.

»Haben«, verbessert mich Frau Lampe. Und ich sehe, wie meine Mitschüler die Augen verdrehen.

»Haben … Hu-n-b-b-b …«, lese ich weiter.

»Hun image e!«, unterbricht mich Frau Lampe ungeduldig, »das ist ein kleines image und kein image, Milla.«

Die Klasse lacht und Charlotte äfft meinen Fehler nach: »Haden Hunbe, haden Hunbe.«

Wie peinlich! Ich würde am liebsten im Boden versinken. image Aber es hilft nichts, also versuche ich tapfer weiterzulesen. Plötzlich höre ich, wie die Ameisen wieder über mich lachen.

»Kannst nicht lesen, was ’ne Schande – wir sind die Ameisenbande …«, singen sie und hüpfen vor mir auf der Buchseite herum.

Die Unruhe in der Klasse wächst. Mir schießen Tränen in die Augen. Nein! image Jetzt bloß nicht auch noch anfangen zu heulen! Angie legt mir zur Unterstützung die Hand auf den Arm.

»Willst du in die Idiotenklasse? Mach schon, Milli!«, flüstert sie mir zu.

»Ich kann das aber nicht«, flüstere ich verzweifelt zurück. Dann springe ich auf und laufe unter dem Gelächter meiner Mitschüler aus dem Klassenzimmer.

In der Sporthalle hinter einem Stapel Turnmatten ist mein Geheimversteck. Angie findet mich natürlich trotzdem und setzt sich zu mir.

»Das mit dem Lesen, das lerne ich nie! Und im Schreiben bin ich auch voll schlecht«, erkläre ich und versuche, dabei nicht wie ein Jammerlappen zu klingen.

»Quatsch«, erklärt Angie, »du musst dich nur mal gescheit anstrengen.«

»Du hast recht, ich muss in die image «, sage ich.

»Wirklich?« Angies Augen weiten sich. »Das ist die absolute Hölle, habe ich gehört. Weißt du, wie die Lehrerin heißt?«

Natürlich weiß ich es nicht und zucke mit den Schultern. Angie macht eine Pause, dann holt sie tief Luft. »Frau von Teufel!«, verkündet sie bedeutungsvoll. »Constanze von Teufel.«

»Wirklich …, also … image?«, stottere ich und bin nicht sicher, ob das ein Scherz sein soll. Angie nickt und schaut sehr ernst. Also kein Scherz! Ich schlucke. Mein Leben ist gelaufen! Ich werde in der Hölle landen.

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In der großen Pause habe ich den ersten Schock einigermaßen überwunden. Vielleicht finde ich ja noch irgendeinen Ausweg. Angie und ich sitzen auf der Schulhofmauer und machen riesige Kaugummiblasen.

image Meine Kaugummiblasen sind größer als Angies, dafür zerplatzen ihre immer mit einem total lauten Knall. image

»Hast du Erdbeer-Bubble und Minze schon mal gemischt?«, frage ich sie gerade, als sie plötzlich den Finger auf die Lippen legt und nach vorne deutet.

Da steht Frau Lampe zusammen mit unserer Musiklehrerin Frau Bach und spricht über unsere Klasse. Klar, dass wir da zuhören müssen.

»Sorgen macht mir nur Milla. Die wird die Versetzung wohl nicht schaffen.«

image Fast vergesse ich zu atmen. Frau Bach hört interessiert zu, genauso wie Angie und ich.

»Millas Lese-Rechtschreib-Schwäche ist einfach zu schwerwiegend. Sie muss in die Förderklasse. Aber die Arme hat ja auch keine Mutter mehr.«

image Mitleid wegen Mamas Tod kann ich gar nicht leiden. Natürlich ist es nicht schön, dass sie nicht mehr da ist, aber was geht das bitte Frau Lampe an oder Frau Bach? Ich schnaube wütend, doch Angie legt den Finger an die Lippen.

»Ihre Mutter ist bei einem Unfall gestorben, als Milla noch klein war. Elisabeth Freitag, eine ganz bekannte Violinistin war das, vielleicht kannten Sie die?«

Frau Bach nickt betroffen.

»Tragische Geschichte, dabei bräuchte das Kind so dringend eine image im Leben«, erklärt Frau Lampe weiter und seufzt.

»Ja, eine image – das verändert alles«, bestätigt jetzt auch meine Musiklehrerin. »Das arme Kind.«

So, das reicht! Ich habe genug gehört! Die können mich mal! Ich springe von der Mauer und laufe verärgert in Richtung Schaukel davon. Angie springt mir hinterher und die Lehrerinnen schauen uns überrascht nach.

Ich bin sauer, ziemlich sauer – also versuche ich, immer höher zu schaukeln. Wenn man ganz oben ist, kurz bevor die Schaukel zurückschwingt, dann kribbelt es so schön im Bauch und es ist, als würde man fliegen. Vielleicht fliegt ja dann auch der ganze Ärger weg. Angie setzt sich auf die Schaukel neben mir und schaut mich sauer an.

»Ich habe echt keine Lust, dir dauernd hinterherzulaufen.«

»Ja, sorry«, sage ich und schwinge höher und höher, bis ich über die Schulhofmauer auf die Straße schauen kann.

»Also, meine Mama sagt, wer sitzen bleibt, der hat kein gutes Leben vor sich«, sagt Angie. Ich schaue sie finster an.

»Aber die findet auch, dass Spinat mit Knoblauch lecker ist«, scherzt Angie.

Mit voller Kraft strecke ich meine Beine nach vorne und ziehe sie im Rückwärtsflug wieder an.

»Ich glaube, ich brauche ganz dringend so eine image«, rufe ich, vom vielen Schwungholen schon total außer Atem. »Weißt du, wo man so was herbekommt?«

Angie denkt nach, dann hat sie eine Idee. »Eine neue Mutter brauchst du, so einfach ist das.«

»Was? Eine neue Mutter?«, wiederhole ich ungläubig. Angie nickt.

»Ja, die sorgt dann schon für eine image und so was, hat die Lampe doch gesagt.«

Jetzt lasse ich die Beine baumeln. Ich muss auch nachdenken und das geht nicht, wenn man so hoch fliegt. Auf den Gedanken, dass eine neue Mutter die Lösung sein könnte, bin ich bisher noch gar nicht gekommen. Aber wie soll das auch gehen? Ich meine, neue Mütter kann man ja nicht einfach im Supermarkt kaufen oder im Internet ersteigern. Und was wird erst der Papa dazu sagen? image Pause zu Ende!

Ich drehe den Schlüssel um und öffne die Wohnungstür. Mein großer zotteliger Hund Lupo kommt schwanzwedelnd angelaufen und drückt sich an meinen Bauch. Er merkt sofort, dass ich schlecht gelaunt bin, und legt seinen Kopf schief, als wollte er fragen: »Hey, was ist denn mit dir los, Milla?« Und dann bringt er mir seinen roten Lieblingsball.

»Danke, Lupo! Aber ich habe gerade keine Lust zum Spielen«, erkläre ich und lasse mich traurig auf mein Bett fallen. Er trottet mir hinterher und legt sich zu mir. Ich vergrabe meinen Kopf in Lupos Fell und versuche, den blöden Schultag zu vergessen. Lupo riecht nach Zuhause.

Über meinem Bett hängt ein Bild von Mama. Es ist mein Lieblingsfoto von ihr. Sie steht auf einer Bühne im Theater, trägt ein langes weißes Kleid und spielt auf ihrer Geige. Sie lächelt, weil sie so gerne spielt, und sie weiß, dass alle sie anschauen und bewundern. Der Scheinwerfer leuchtet sie an und sie sieht aus wie ein Engel. Papa sagt immer: »Deine Mama, die wohnt im Himmel. Sie sitzt auf einer Wolke und schaut auf uns hinunter.« Ich glaube nicht, dass das stimmt, aber andererseits, wo soll sie denn sonst sein?

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imagePapa kommt nach Hause und sieht, dass ich mit Lupo auf dem Bett liege. Er schaut besorgt, weil wir Mamas Musik hören und das eigentlich immer ein Zeichen dafür ist, dass ich traurig bin. Dabei ist meine schlechte Laune schon fast wieder weg, weil ich Lupo gerade eine von meinen Geschichten erzähle.

image»Wie wäre es, wenn es einen Hundeplaneten gäbe, auf dem Hunde lebten, die Kinder als Haustiere hätten. Es gäbe da auch Supermärkte für Hunde und Hundefernsehen, Hundeautos und einfach alles … und image wäre DEIN Haustier.«

Lupo bellt, also hält er es für eine gute Idee.

»Und dann müsste ich auch nicht mehr in die Schule«, beende ich meine Geschichte und merke, dass Papa zuhört.

imageEr seufzt. »Hi, alles okay bei euch?«

Ich nicke.

»Hast du an das Deutschbuch gedacht? Wir wollten doch noch üben.« image

»Nein, Mist. Vergessen. Ohne Absicht, « versuche ich mich zu rechtfertigen. Und das ist die Wahrheit. image Aber Papa runzelt die Stirn und seufzt noch einmal. image Und schon ist meine schlechte Laune zurück! Da fällt mir wieder ein, was Frau Lampe gesagt hat.

»Papa, wieso bringst du eigentlich keine image in mein Leben? Dann wäre alles viel einfacher. Eine Mutter, die könnte das.«

image Es sollte eigentlich gar nicht so vorwurfsvoll klingen, aber ich merke, dass es Papa trotzdem ziemlich hart trifft. Entsetzt schaut er mich an.

»Was? Wer behauptet denn so was? Deine Lehrerin? Diese Frau Lampe?«, fragt er verärgert. Ich beiße mir auf die Lippe. Hätte ich bloß nichts gesagt.

Ich höre, wie Papa im Flur mit Frau Lampe telefoniert. Er ist ziemlich geladen.

»Aber es kann ja nicht sein, dass meine Tochter jeden Tag frustriert aus der Schule kommt«, schimpft er in den Telefonhörer und geht dabei ungeduldig auf und ab. Ich kann nicht hören, was die Lampe sagt, aber es scheint ihn echt aufzuregen.

»Nein, das liegt ganz sicher nicht daran, dass Emilia Halbwaise ist.«

Ich finde, Halbwaise klingt irgendwie richtig doof. So wie halb gar oder halb leer – nichts Ganzes, sondern irgendwas zwischen »geht so« und image »schlecht«.

Beim Abendessen lässt Papa die Bombe platzen.

»Also Frau Lampe meint, dass diese Förderklasse wahrscheinlich gar keine so schlechte Idee ist.«

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»Ich gehe da nicht hin«, erkläre ich, um gleich klarzumachen, dass image keine Option für mich ist. Papa schaut mich nachsichtig an, während er versucht, einen Pfannkuchen in der Luft zu wenden. Es funktioniert aber nicht und der Pfannkuchen platscht direkt vor mir auf den Küchentisch.