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Das grüne Blatt bei den Rezepten heißt fleischloser Genuss: |
Mit diesem Symbol sind alle vegetarischen Gerichte gekennzeichnet. |
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© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2017
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2017
Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.
Projektleitung: Jessica Kleppel
Lektorat: Christina Geiger
Korrektorat: Ulrike Wagner
Covergestaltung: independent Medien-Design, Horst Moser, München
eBook-Herstellung: Simone Sauerbeck
ISBN 978-3-8338-6203-8
1. Auflage 2017
Bildnachweis
Fotos: Food & Nude Photography, Vivi D'Angelo, Stocksy, iStock, Mathias Neubauer
Syndication: www.seasons.agency
GuU 8-6203 08_2017_02
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Der erste Ratgeberverlag – seit 1722.
… hatte ihren Ursprung im Jahr 2002. Damals bin ich mit meiner Freundin auf große Reise gegangen – in 3 Monaten einmal um die Welt. Genial!
Kanada, USA, Neuseeland, Australien und Thailand – all diese Stationen standen damals auf dem Reiseplan, und jede einzelne hat uns neben einem überwältigenden, unvergesslichen Urlaub auch einzigartige, ganz neue kulinarische Eindrücke beschert. Während mir aus Nordamerika besonders eine äußerst reiche Vielfalt an Burgern und Tex-Mex-Food im Gedächtnis blieb, verbinde ich Neuseeland mit knusprig frittierten Süßkartoffel-Fries und sensationellen Muffins, die wir jeden Tag in neuen Varianten und den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen genossen haben. Aus Australien hat sich die Kombination aus Rindfleisch und Garnelen, genannt Beef’n Reef, eingebrannt, dazu zahlreiche Einflüsse aus Indien und China. Thailand schließlich überwältigte mich förmlich mit der unglaublich großen Palette an Produkten, die an den zahlreichen Straßenständen und auf den gut besuchten Nachtmärkten angeboten wurden. Insgesamt war diese Reise ein wahrer Augenöffner im Vergleich zur deutschen Pommes-Currywurst-Döner-Landschaft des Jahres 2002. Doch nun sind wir 15 Jahre weiter – und auch hierzulande hat sich einiges getan. Nicht zuletzt durch Foodtrucks und Streetfood-Festivals ist das Angebot bei uns endlich um einiges bunter und viel internationaler geworden. Meine aktuellen Favourites zeige ich Ihnen hier in diesem Buch, und ich nehme Sie mit auf die Reise: auf einen spannenden, bunten Trip durch die friedliche und multikulturelle Streetfood-Welt.
Ob klassische (fahrbare) Verkaufsstände, kreative Foodtrucks oder echte Gourmetoasen – Streetfood ist der aufregendste Trend der letzten Jahre! Die spannendsten Kochideen der jüngsten Zeit kommen aus dieser Szene. Denn in fast allen Metropolen der Welt lechzen die Menschen geradezu nach immer neuen, leckeren und einzigartigen Food-Kreationen – was sie so ganz nebenbei zu Versuchspersonen macht. Werden Freak Shakes, Icecream-Cookie-Sandwiches & Co. von ihnen für gut befunden, verbreiten sich Trends über soziale Netzwerke wie Instagram oder Pinterest blitzschnell weltweit. Und plötzlich tauchen auch bei uns erste Foodtrucks auf, die den neuen »Hot Shit« aus New York, London, Tokio oder Tel Aviv im Angebot haben – und ihrerseits neu interpretieren.
Hauptquelle der Inspiration sind die vielen regionalen Küchen rund um den Globus. Zu den Hotspots zählen dabei die USA, Asien, Mittel- und Südamerika, Südeuropa und der Nahe Osten. Hier ist Streetfood so stark in der Kultur verankert, dass es bereits unzählige verführerische Leckerbissen gibt, die der Rest der Welt nur allzu gerne kennenlernen möchte. Und durch Weglassen, Hinzufügen und Neukombinieren einzelner Komponenten entstehen dann wiederum die neuen kreativen Gerichte, die Streetfood-Fans so lieben.
Durch diese mobilen, oft sehr stylisch gestalteten Imbissbuden der Extraklasse ist Streetfood mittlerweile viel mehr als Pommes, Currywurst oder Döner. Seitdem sich auch viele Köche aus der gehobenen Küche mit einem Foodtruck selbstständig machen, lässt sich hier über Qualität nicht mehr streiten. Denn vielfach werden aufwendige Zubereitungen einfach vom Restaurant auf die Straße verlegt und hand- und mundgerecht angeboten. Dabei bedienen sich diese einfallsreichen Köpfe nicht nur an internationalen Trends, sondern auch gerne immer wieder an klassischer Hausmannskost. Diese erfährt so ein komplettes Make-Over, kann wieder fresh und mit street credibility an den Start gehen und im neuen Kleid ein junges Publikum finden. So haben neben Burgern & Co. mittlerweile auch Klassiker wie Käsespätzle, Püree oder Reibekuchen – neu kombiniert und interpretiert – ihren Platz in der Streetfood-Welt erobert.