cover

Kontakt: www.HarryEilenstein.de / Harry.Eilenstein@web.de

Impressum: Copyright: 2011 by Harry Eilenstein – Alle Rechte, insbesondere auch das der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors und des Verlages (nicht als Fotokopie, Mikrofilm, auf elektronischen Datenträgern oder im Internet) reproduziert, übersetzt, gespeichert oder verbreitet werden.

Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN: 9 783735 745156

für meinen Sohn David

Bücher von Harry Eilenstein:

- Astrologie (496 S.)

- Photo-Astrologie (64 S.)

- Tarot (104 S.)

- Handbuch für Zauberlehrlinge (408 S.)

- Physik und Magie (184 S.)

- Der Lebenskraftkörper (230 S.)

- Die Chakren (100 S.)

- Meditation (140 S.)

- Drachenfeuer (124 S.)

- Krafttiere – Tiergöttinnen – Tiertänze (112 S.)

- Schwitzhütten (524 S.)

- Muttergöttin und Schamanen (168 S.)

- Göbekli Tepe (472 S.)

- Hathor und Re:

Band 1: Götter und Mythen im Alten Ägypten (432 S.)

Band 2: Die altägyptische Religion – Ursprünge, Kult und Magie (396 S.)

- Isis (508 S.)

- Die Entwicklung der indogermanischen Religionen (700 S.)

- Wurzeln und Zweige der indogermanischen Religion (224 S.)

- Der Kessel von Gundestrup (220 S.)

- Cernunnos (690 S.)

- Christus (60 S.)

- Kursus der praktischen Kabbala (150 S.)

- Eltern der Erde (450 S.)

- Blüten des Lebensbaumes:

Band 1: Die Struktur des kabbalistischen Lebensbaumes (370 S.)

Band 2: Der kabbalistische Lebensbaum als Forschungshilfsmittel (580 S.)

Band 3: Der kabbalistische Lebensbaum als spirituelle Landkarte (520 S.)

- Über die Freude (100 S.)

- Das Geheimnis des Seelenfriedens (252 S.)

- Von innerer Fülle zu äußerem Gedeihen (52 S.)

- Das Beziehungsmandala (52 S.)

Inhaltsverzeichnis

I Herkunft

Die beiden frühesten Erwähnungen eines Kartenspieles, das aus 4x13=52 Karten bestand, stammen aus dem Jahr 1367 aus Bern in der Schweiz und aus dem Jahr 1377 aus Freiburg im Breisgau. Diese Karten waren in vier Gruppen eingeteilt. Jede dieser Gruppen bestand aus jeweils 10 Karten, die von 1 bis 10 durchnummeriert waren, sowie einem König, einem Ober und einem Unter (zwei militärische Ränge).

Möglicherweise kam dieses Set von 52 Karten aus der islamischen Kultur nach Europa.

In den Jahren von 1417 bis 1425 wurde in Norditalien von Michelino da Besozzo ein Kartenspiel gemalt, für das der damals astronomisch hohe Preis von 1500 Dukaten bezahlt worden ist.

Es bestand aus wahrscheinlich 60 Karten, von denen 16 griechische Gottheiten darstellten. Wenn die vermutete Gesamtanzahl von 60 Karten zutreffen sollte, würde dieses Spiel aus 4x11 Zahlen-Karten und 16 „Personen-Karten“ bestanden haben, die möglicherweise den Hofkarten entsprachen (König, Ober, Unter usw.).

Mit „Hof“ ist in den „Hofkarten“ der „Hof eines Königs“, also sein Palast und sein Gefolge gemeint.

Von einem 1441 gemalten Spiel sind noch 67 Karten erhalten geblieben. Sie wurden als Hochzeitsgeschenk angefertigt.

Dieses Spiel hatte einige Trumpf-Karten und eine umfangreichere Gruppe von Hofkarten, in denen auch weibliche Ritter und weibliche Pagen vorkamen. Diese „Trumpf-Karten“ wurden später „Große Arcana“ (Arcana = Geheimnis) genannt.

Möglicherweise bestand dieses Spiel aus fünf Gruppen zu je 16 Karten.

Schon alleine der Umstand, daß es in diesem Kartenspiel drei ganz verschiedene Arten von Kartengruppen gibt (Zahlen-Karten, Hofkarten, „Trümpfe“), zeigt sicher, daß dies Spiel schon eine längere Vorgeschichte gehabt haben muß und entweder auf ein älteres komplexes System zurückgeht oder die Synthese von mehreren unabhängigen älteren Systemen gewesen ist.

Um 1442 wurde dieses Kartenspiel „trionfi“, d.h. „Triumph“ genannt – es schient demnach ein Wettkampfspiel gewesen zu sein, in dem es einen triumphierenden Sieger gegeben hat.

Aus diesem alten Namen hat sich durch Verkürzung das Wort „Trumpf“ entwickelt, das noch heute die überlegene Karte im Kartenspiel bezeichnet.

Aus dem Jahr 1452 ist ein jetzt „Tarocchi“ genanntes Spiel erhalten geblieben, das die heute üblichen 78 Karten enthielt und von dem nur zwei der Zahlen-Karten und Hofkarten sowie zwei der Trumpf-Karten (Teufel und Turm), also insgesamt 4 Karten verloren gegangen sind.

Ein Spiel aus dem Jahr 1457 umfaßte seiner Beschreibung zufolge 70 Karten, d.h. vermutlich 4x10=40 Zahlen-Karten, 3x4=12 Hofkarten und 18 Trümpfe.

Durch die Fortschritte in der Drucktechnik wurde ab 1460 die massenweise Verbreitung dieses Spieles möglich, das schon bald von Norditalien aus auch nach der Schweiz, Süddeutschland und Südfrankreich exportiert wurde.

Diese Karten haben sich schon bald über ganz Europa verbreitet, wie vor allem die vielen Verbote dieses Spieles zeigen.

Aus diesem Karten-Set entstand zunächst durch Vereinfachung der Großen Arcana zu „Jokern“ und durch die Verringerung ihrer Anzahl das Rommé-Blatt und in einem zweiten Schritt durch die Weglassung der Trümpfe sowie die weitere Reduzierung der Zahlen-Karten das Skatblatt.

1854 setzte der französische Okkultist Eliphas Levi die Tarot-Karten mit dem Lebensbaum in Bezug.

Ab ca. 1890 verwendete der „Golden Dawn“-Orden die Tarot-Karten in Meditationen und in Ritualen.

1909 veröffentlichen Arthur Edward Waite und Pamela Coleman Smith das erste Tarot-Spiel, in dem alle Karten durch Bilder illustriert waren. Dieses Spiel ist in der Folgezeit durch sehr viele Maler und Autoren um viele Variationen ergänzt worden.

Der Ursprung der später „Tarot“ genannten Karten vor 1367 ist recht unklar und umstritten.

Die vier Gruppen von Karten könnten schon immer den vier Elementen entsprochen haben – aber das ist nicht wirklich sicher. Auch ein Bezug zu den vier Buchstaben des Nahmens „Jahwe“, der sich mit den Buchstaben Yod – He – Vau – He schreibt, wäre denkbar, da diese vier Buchstaben in der jüdischen Mystik eine große Rolle spielen.

Die 10 Zahlenkarten könnten einfach durch das Dezimalsystem angeregt worden sein – aber auch hier ist eine tiefere Bedeutung nicht auszuschließen. So könnten diese zehn Karten den zehn Sephiroth („Bereichen“) auf dem kabbalistischen Lebensbaum der jüdischen Mystik entsprochen haben. Andererseits könnten auch diese zehn Stufen selber durch das Dezimalsystem angeregt worden sein.

Die Zuordnung der Hofkarten (König, Ritter usw.) zu dem Lebensbaum ist recht willkürlich – es gibt zwar Zusammenhänge, die jedoch bei weitem nicht ausreichen, um an eine Herleitung dieser Kartengruppe aus der Lebensbaumstruktur zu denken.

Auffällig sind die 22 „Großen Arcana“, die individuelle Personen und Situationen darstellen, da es auf dem Lebensbaum zwischen den 10 Sephiroth („Bereichen“) genau 22 Pfade gibt, die den Qualitäten der Großen Arcana einigermaßen genau entsprechen.

Ein wichtiger Punkt für die Erforschung des Ursprungs des Tarots ist der Umstand, daß in früher Zeit das Tarot nur als Spiel und nicht als Orakel-Hilfsmittel genannt wird. Da jedoch sehr viele Spiele aus Orakeln entstanden sind, schließt dies nicht aus, daß ein Orakel der Ursprung der Tarot-Spielkarten gewesen ist.

religiös-magische Ursprünge einiger Spiele
Land Orakel Spiel
Mittelamerika Sonnenorakel-Ballspiel Federball
Tennis
Fußball
Mesopotamien Brettspiel Würfeln
Backgammon
Mensch ärgere Dich nicht
Ägypten Senet Gänsespiel u.ä.
China => Indien 8x8 Felder des I-Ging Go
Schach
Dame
Halma
Arabien (?) => Norditalien   Tarot
Rommée
Skat

Es wäre somit denkbar, daß das von den jüdischen Hohepriesterin benutzte Orakel „Urim und Thummim", das im Alten Testament beschrieben wird, eine der Wurzeln der Zahlen-Karten und der „Trümpfe“ des Tarot ist und über diese jüdischen Orakel-Steine die Struktur des Lebensbaumes zum Tarot gelangt ist.

Die Hofkarten könnten vom Schach inspiriert worden sein, in dem es sechs Arten von Figuren gibt, die mit den frühen Hofkarten recht gut übereinstimmen.

Schach und die Hofkarten
Schach-Figuren Tarot-Hofkarten
König König
Königin Königin
Läufer Page?
Pagen-Frau?
Pferd Ritter
Ritter-Frau
Turm  
Bauer Bauer

Die Geschichte des Tarots hat somit vermutlich folgende Stufen durchlaufen:

Geschichte des Tarot
Gewißheit Ort Zeit Form Verwendung
sicher Mesopotamien älter als 3000 v.Chr. verschiedene Orakel-Formen Orakel
sicher jüdisches Orakel 500 v.Chr. Steine (Lose) auswählen; Bezug zum Lebensbaum? ( => 10 Zahlenkarten? und 22 Große Arcana?) Orakel
unsicher Arabien 1300 n.Chr. 10 Zahlenkarten (?) Orakel (?)
unsicher Indien => Arabien 1300
n.Chr. Schachfiguren => Hofkarten (?) Spiel
sicher Norditalien, Schweiz, Süddeutschland ab 1367 4x10 Zahlenkarten,

4x3 Hofkarten

Spielkarten (?)
Norditalien 1425 4x11 (?) Zahlenkarten, 16 griechische Götter Spielkarten (?)
1441 Zahlenkarten, Hofkarten, Große Arcana Spielkarten
1452 4x10 Zahlenkarten, 4x3 Hofkarten, 22 Große Arcana Spielkarten
Europa ab 1460 meist 78 Karten, Massenanfertigung durch Druck Spielkarten
ab 1500 Reduzierung: Rommée, Skat Spielkarten
E. Levi 1854 78 Karten; Lebensbaum-Bezug MeditationsHilfe
Golden Dawn 1890 78 Karten; Lebensbaum-Bezug MeditationsHilfe
Waite & Smith 1909 78 Karten, alle mit Bildern MeditationsHilfe, Orakel
viele Varianten diverse Autoren und Maler 78 Karten, alle mit Bildern Orakel

II Verwendung

Die weitaus häufigste Art der Verwendung der Tarot-Karten ist heute das Orakel, d.h. das Kartenlegen.

Neben den Tarotkarten wird auch das Skat-Kartenset als Orakel benutzt. Die Zahlenkarten haben dabei ähnliche Bedeutungen wie die Zahlenkarten (7, 8, 9, 10, As) im Tarot, während die Hofkarten (König, Dame, Bube) im Gegensatz zum Tarot immer Personen darstellen.

Die Tarot-Karten lassen sich auch als Bilder für Kontemplationen und Meditationen verwenden. Einige von ihnen eigenen sich auch als Illustration von Urbildern oder Gottheiten.

Eine Spezialform dieser Betrachtungen und Meditationen ist das Auslegen der 78 Karten in der Form des kabbalistischen Lebensbaumes.

Eine Variante der Meditation über eine Tarot-Karte ist die Traumreise in eine Tarot-Karte. Dabei stellt man sich vor, innerlich durch eine dieser Karten wie durch eine Tür zu gehen, und schaut sich dann danach die Bilder an, die in diesem Bereich auftauchen und das Wesen der betreffenden Karte verdeutlichen (näheres zu dieser Methode findet sich in meinem „Handbuch für Zauberlehrlinge“).

Schließlich können diese Karten auch einfach als Spielkarten benutzt werden, was jedoch heute nur selten der Fall sein wird.

III Die Funktion von Orakeln

Ein Orakel besteht darin, daß man bestimmte Regeln festlegt und dann ein Zufallsereignis verwendet, durch das ein Element des Orakels ausgewählt wird, das dann in der Kombination mit den Orakel-Regeln die Antwort des Orakels ergibt.

Die Elemente eines Orakels wie z.B. die 78 Tarot-Karten stellen stets die Welt als Ganzes dar und sind somit ein Abbild der Welt. Durch diese Analogie steht das Orakel mit der Welt in Einklang, sodaß der „Zufall“ die Ereignisse im Orakel auf dieselbe Weise gestaltet wie sie in der realen Welt vorliegen. Die kürzeste und bekannteste Beschreibung dieses Zusammenhanges ist der Satz „Wie oben, so unten.“

Letztlich ist die Theorie, warum Orakel funktionieren, jedoch nicht wesentlich, sondern die Tatsache, daß sie funktionieren – und dies kann man nur erkennen, wenn man eine zeitlang selber Orakel benutzt.

Ein wesentlicher Aspekt aller Orakel ist, daß sie stets nur Qualitäten und keine Quantitäten angeben – dies ist einer der größten Unterschiede z.B. zur Physik, die nur Quantitäten beschreibt.

Ein wichtiger Punkt ist, daß Orakel stets nur Informationen liefern, aber niemals Entscheidungen treffen – die Entscheidung bleibt immer bei dem Fragesteller, egal was das Orakel antwortet.

Ein blindes Befolgen dessen, was ein Orakel sagt, schwächt die Persönlichkeit. Das Beachten der Orakelsprüche, das Meditieren über sie und ihre Überprüfung stärken hingegen die Persönlichkeit, da sie eine Auseinandersetzung mit sich selber und mit den äußeren Gegebenheiten anregen, die dann mit einiger Wahrscheinlichkeit zu sinnvolleren Entschlüssen und Entscheidungen führen.

IV Die Karten

Es gibt 78 Tarot-Karten, die aus drei Gruppen bestehen:

Die drei Gruppen von Tarot-Karten
Anzahl Name sekundäre Einteilung Charakter
40 Kleine Arcana, Zahlen-Karten 10 „Wasser-Karten“ je 10 Zustände der vier Elemente
10 „Feuer-Karten“
10 „Luft-Karten“
10 „Erd-Karten“
16 Hofkarten 4 „Feuer-Karten“ je 4 Personen oder Vorgänge zu jedem Element
4 „Wasser-Karten“
4 „Luft-Karten“
4 „Erd-Karten“
22 Große Arcana 22 Urbilder

Diese Anzahl der Karten verdoppelt sich noch einmal dadurch, daß es einen Unterschied macht, ob sie richtig herum liegen oder auf dem Kopf. Es gibt somit 156 mögliche Antworten durch eine einzelne Karte.

Wenn man drei Karten als Antwort auslegt, sind es immerhin schon 3.723.720 Möglichkeiten (156x155x154).

IV A Große Arcana

Die Großen Arcana sind die wichtigsten Karten des Tarot, da sie Urbilder sind und wesentliche Vorgänge und Zustände im Leben eines Menschen darstellen. Wenn man in einer Antwort viele Karten aus den Große Arcana erhält, kann man davon ausgehen, daß es sich bei der gestellten Frage (und natürlich auch bei Antwort auf sie) um ein wichtiges Thema handelt.

IV A 1. Die 22 Karten der Großen Arcana

Die Großen Arcana haben eine „klassische Reihenfolge“, in der sie auch durchnummeriert worden sind. Für zwei dieser Karten gibt es jedoch zwei Varianten, d.h. die Nummern dieser beiden Karten sind manchmal vertauscht (Karte 8 und Karte 11). Die Benennung und die Nummerierung der Karten der Großen Arcana ist wie folgt:

Die Großen Arcana
Nummer Name der Karte
Variante 1 Variante 2
0 Der Narr Der Narr
1 Der Magier Der Magier
2 Die Hohepriesterin Die Hohepriesterin
3 Die Herrscherin Die Herrscherin
4 Der Herrscher Der Herrscher
5 Der Hohepriester Der Hohepriester
6 Die Liebenden Die Liebenden
7 Der Siegeswagen Der Siegeswagen
8 Die Kraft Die Gerechtigkeit
9 Der Eremit Der Eremit
10 Das Schicksalsrad Das Schicksalsrad
11 Die Gerechtigkeit Die Kraft
12 Der Hängende Der Hängende
13 Der Tod Der Tod
14 Die Mäßigkeit Die Mäßigkeit
15 Der Teufel Der Teufel
16 Der Turm Der Turm
17 Der Stern Der Stern
18 Der Mond Der Mond
19 Die Sonne Die Sonne
20 Die Auferstehung Die Auferstehung
21 Die Welt Die Welt

Die folgenden Beschreibungen der Tarot-Karten beziehen sich auf die Bilder auf dem von Edward Waite entworfenen und von Pamela Smith gemalten Tarot, die das „Urbild“ fast aller heutigen Tarot-Karten sind.

IV A 1. a) 0. Der Narr

Der Narr erscheint in der Welt in vielen Gestalten: er ist das unwissende kleine Kind, er ist der ungeschickte Tölpel, der alle anderen Menschen täuschende Gaukler und der weise Narr.

Der Narr ist der Mensch, der durchs Leben geht und alle Tiefen und Höhen erkundet und dadurch schließlich wissend wird.

Was braucht ein Narr? Mut und Beharrlichkeit – wie ein kleines Kind, das immer wieder aufsteht, wenn es hingefallen ist und so schließlich laufen lernt. Oder wie Parzifal, der alle Fehler beging, die ein Ritter nur begehen konnte, bis er schließlich den Sinn der ritterlichen Regeln erkannte und sie befolgte. Auch der junge Luke Skywalker aus „Star Wars“, die Hobbits Bilbo und Frodo aus den Romanen von Tolkien sowie Mogli aus dem Dschungelbuch sind solche „junge Narren“.