Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
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© 2012 Wolfgang Fischer
Satz, Umschlaggestaltung, Herstellung und Verlag:
BoD – Books on Demand GmbH
ISBN 978-3-7392-8695-2
Oh letzte Nacht, da hatte ich einen Traum, du saßest
auf einem Ast in einem Baum!
Ich stand da unter und war ganz munter.
Du hattest nicht mal an, ein Höschen und ich
schaute,
in dein kleines Möschen.
Man glaubt es kaum, in diesem wunderschönen
Traum,
da war dein Möslein voller Schaum!
Ich wollte dich rasieren, aber du tatest dich noch
zieren.
Der Traum, der wurde immer besser.
Du hast gerufen, hol und mach scharf dein Messer!
Ich musste mein Messer, erst mal schleifen, dabei
bekam ich, einen Steifen.
In diesem Traum, da ging‘s noch weiter, du hast
gerufen:
„Besorge dir eine Leiter!“ Die Leiter, habe ich sofort gefunden.
Die stellte ich an dem Ast, bei den Brüsten, den
runden.
Nun musst du mich‚ ganz schnell rasieren,
ich fange langsam an zu frieren.
Ihre Augen fingen an zu leuchten und Sie sagte:
„Du musst mich erst einmal befeuchten.“
Ich fing jetzt an, Sie zu rasieren, da musste einfach
was passieren.
Ich war mit meinem Messer ganz nah bei Ihrer Ritze.
Da fing mein kleiner, an zu spritzen!
Ich wachte auf, der Traum war weg, als ich aufstand
war in meinem Bett, ein Fleck!
So eine wunderschöne Nacht,
was so ein Traum so alles macht.
Hamburg, 7. August 1998
Der Freier und das leichte Mädchen.
Man nannte sie Lola, die geile Schlange, komm Lola
massier mir meine Stange.
Das sagte immer Kurt, der geile Knochen, er kam
zweimal die Woche, zu Lola gekrochen.
Er wollte Sex, das war doch klar, weil er meinte, dass
Lola die Geilste war!
Nun war es wieder einmal so weit, da machte sich
Kurt auf der Pritsche breit.
Gekonnt massierte nun Lola seine Stange und sagte
zu Kurt, das dauert heute aber lange.
Nun spuck in die Hand und Wichs meinen leer, hab
bloß keine Angst ich Zahl heut auch mehr.
Lola die zupfte und Kurt wurde seinen Samen los
und der Samen, der spritzte auf Lolas Schoß.
Kurt war glücklich und ging nachhause, Lola war
auch froh und machte eine Pause,
doch Karl der Dicke, stand schon vor der Tür und
rief so laut er konnte.
Lola mach‘ auf, ich bin so geil, ich kann nichts dafür.
Die Tür wurde nun aufgemacht und Karl hat sich
gefreut und laut gelacht.
Komm du Geile Lola, du musst mich reiten und mit
deinem Finger in meinen After gleiten.
Nun fing Karl laut an zu stöhnen, ach Lola ich
würde dich gern verwöhnen!
Doch es geht nicht, das weißt du auch so, ich mag
doch lieber deinen Finger in meinen Po.
Nun Lola gib‘ mir die Sporen und ich fühle mich,
wie neu geboren.
Nun kneif mir ganz schnell noch‚ in die Eier,
Dann bist du mich los‚ den „Pferde-Freier“!
Er zog sich an und hat bezahlt und er hat von Kopf
bis zum Arsch gestrahlt.
Lola war nun alleine, Sie wurde die Geile genannt,
aber keiner von ihren Freiem ‚ hat sie wirklich gekannt.
2. August 1996
Alfred spürte es sofort, wenn sein Handy piepte,
das war bestimmt wieder seine Geliebte! Mein lieber
Alfred, kommst du heute Abend zu mir,
ich stell dir auch hin, zum trinken, dein Bier.
Mein lieber Schatz, sei mir nicht böse, aber mir juckt
schon wieder die Möse!
Ja liebe Laura, das weiß ich doch, Ich freue mich
doch auch schon, auf dein feuchtes Loch.
Der Abend war gekommen und Alfred war da,
Ihr könnt euch schon denken, was da alles geschah!
Ach liebste Laura, mein alter Drachen, wollte gestern
mit mir, eine Nummer machen.
Und hast du es gemacht, Laura musste lachen.