Dieses Buch ist den Kindern von L. W. Göring gewidmet.

Maike Melanie
&
Michael Walter

Was gewesen ist gesche`n,
die Zukunft wird sich neu nun dreh`n.
L. W. Göring

1.Auflage 2008

2.Auflage 2020

ISBN 978-3-7504-8937-0

Copyright © H&H Clausen

Herstellung und Verlag:

Books on Demand GmbH, Norderstedt

Alle Rechte liegen bei H. Clausen

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Inhaltsverzeichnis

Einführung

Für die meisten Menschen, ist die "Mystik" etwas Unreales. Akzeptiert man jedoch, das alles was der Mensch denken kann "real" existieren muss (sonst könnte er nicht denken), muss man auch akzeptieren, dass alles "Mystische" einen realen Hintergrund besitzt.

Die Magie der Mystik ist für viele Menschen etwas "Geheimnisvolles". Befasst man sich jedoch mit ihr, kann sie zur Grundlage einer neuen Lebensgestaltung werden. Und man erkennt: „Wie grenzenlos das Phänomen Leben ist“. Das erste, was man tun muss um Eingang in die Magie der Mystik zu finden, sie zu erkennen, zu verstehen und zu begreifen ist, aufzuhören etwas von vorneherein zu verneinen. Und das auch nur, weil wir es mit unseren normalen 5 Sinnen wie sehen, hören, riechen, fühlen und schmecken nicht erfassen können.

Dass das Mystische, welches uns umgibt, von der Wissenschaft noch nicht akzeptiert wird, liegt alleine daran, dass sie aufgrund ihres dogmatischen Denkens (...was technologisch nicht zu messen und nachzuweisen ist existiert nicht...) nicht in der Lage sind, es für sie in eine logische und nachvollziehbare Theorie einzubinden.

Auf der anderen Seite existieren jedoch viele Beweisführungen von namenhaften Wissenschaftlern und Forschern, die das angebliche "unerklärbare" in der Mystik erklärbar machen. Leider werden jedoch diese Erkenntnisse in vielen wissenschaftlichen Kreisen nicht akzeptiert, wenn diese nicht zum heutigen Stand der Wissenschaft passt bzw. existierende Theorien und Aussagen wiederlegt.

Dazu gehört auch das „Mysterium“ um den sagenumworbenen untergegangenen Kontinent von "ATLANTIS". Viele Menschen, die sich für Atlantis interessieren, stellen sich vor, dass in der Epoche in der Atlantis existierte, es sich um ein Land handelte dessen Bewohner einen Zivilisationsstand besaßen wie die alten Griechen vor 2.000 Jahren. Dabei weisen viele Gegenstände und Bauwerke die gefunden wurden definitiv darauf hin, dass eine hochtechnologische Zivilisation existiert hat, die einen Wissensstand besaßen, der dem unserer heutigen Zeit um hunderte von Jahren voraus war. Zum Beispiel sahen Tausche im Bermuda-Dreieck eine große Pyramide deren Spitze aus einem Kristall besteht. Außerdem wurden breite und absolut gerade ausgestreckte Felsuntergründe entdeckt, von denen vermutet wird, dass sie Startrampen für Raumluftfahrzeuge waren. In Sibirien und China entdeckte man Pyramiden und Gegenstände, bei denen nach Untersuchungen ganz klar festgestellt wurde, dass sie aus einer Epoche stammen, die vor über 12.000 Jahren zu Ende ging.

Mit dem Buch "Das VERMÄCHTNIS von ATLANTIS"
"Das ERBE der HEGOLITER"

wollen wir dem Leser offen legen, dass die "Legende Atlantis" nicht nur der Realität entspricht, sondern das es auch eine Gruppe von Atlantern gab, die eine für uns nachdenkbare Erkenntnis besaßen, welche darauf hindeutet, dass sie direkten Kontakt zu unserem Schöpfer hatten. "Die Hegoliter"

"Warum" wurde dieses Buch geschrieben?

Dieses Buch, wurde im Auftrag unserer Schöpfer geschrieben. Wir reden hier nicht von "GOTT", wenn wir von unseren Schöpfern sprechen, sondern von den Wesenheiten, die uns Erdenmenschen erschaffen haben. Den "Kindern" Gottes.

Sie haben richtig gelesen. Auch wenn Ihnen das Geschriebene phantastisch oder utopisch erscheint, es ist war.

Wir Erdenmenschen wurden nicht von Gott erschaffen. Es bleibt auch gleich, ob Sie für Gott die Begriffe "Allmacht", "eine übergeordnete Kraft" oder das falsch interpretierte Wort "Zufall" einsetzten.

Vergessen Sie ihr Gedankenbild. Es ist kein Schwachsinn. Als wir am Anfang durch L.W. Göring mit dieser Erkenntnis konfrontiert wurden, kam bei uns das gleiche Gedankenbild auf.

Heute wissen wir, so wie Sie es am Ende dieses Buches wissen werden, das wir Erdenmenschen nicht die "Krönung der Schöpfung" sind. Wir Erdenmenschen wurden durch die Gedankenkraft bzw. Gedankenbilder jener Wesenheiten erschaffen, die Gott erschuf. Warum wir Erdenmenschen, eingebunden in Raum und Zeit hier auf Erden leben ist kein "Zufall". Ebenso wenig ist es "Zufall", warum sie gerade jetzt dieses Buch in den Händen halten und diese Zeilen lesen. Es ist die Ordnung des Seins.

Es ist die Ordnung des Seins, das Sie zum jetzigen Zeitpunkt Kenntnis davon erhalten, dass unsere Schöpfer als Wesenheiten des Lichts auf dem Planeten SIRIS (Sirius) im Sternbild des Hundes existieren.

Stellen Sie sich die Frage „Warum habe ich überhaupt und warum gerade jetzt Zugang zu diesem Buch erhalten?“, und Ihre Antwort ist "Zufall", dann müssen wir Sie enttäuschen. Denn diese Antwort ist nicht korrekt. "ZUFALL" gibt es nicht. Alles Sein ist Karma bedingt. Immer dann, wenn Sie in Ihrem Sein einen Punkt erreicht haben, an dem Ihre Seele eine Erkenntnis benötigt die Sie weiterbringt, wird diese Ihnen Karma gemäss "zu–fallen". Denn Ihr Karma haben Sie seit Anbeginn Ihres Sein`s durch Ihre Gedanken selber bewirkt. Der Beginn Ihres Seins war der Zeitpunkt, an dem Ihr Schöpfer Sie durch seine gedankliche bildhafte Vorstellung erschaffen hat.

Erschaffen so, wie Gott unsere Schöpfer erschuf. Erschaffen in der Dualität die unser Sein bewirkt. Ausgestattet mit der Kraft, die alles "bewirkt". Der "Gedankenkraft". So wie "Gott" unsere "Schöpfer" durch seine Gedankenkraft erschuf, so erschufen unsere Schöpfer uns Erdenmenschen in ihren Gedanken und bewirken dadurch heute noch ihr Karma. Gleich wie wir wiederum durch unsere Gedankenbilder unser Karma erschaffen. Das bedeutet, wir wirken und bewirken mit unseren Gedankenbildern sofort oder zeitverschoben erkennbar, in diesem oder in einem unserer nächsten Leben das, was wir als "Schicksal" bezeichnen.

- was ist Karma?

Karma ist das Wirken selbst und nicht das Resultat des Wirkens.

Das heißt, um es verständlich zu machen folgendes:

„Wenn wir etwas denken, den Gedanken aussprechen oder in die Tat umsetzen, bewirken wir zuerst unser Karma“. Die Wirkung des Karmas bewirkt unser Schicksal. Das Schicksal (es ist das was wir leben) erzeugt durch unsere Gedanken und Taten erneut unser Karma. Ein ewiger Kreislauf von Anbeginn unseres Seins bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir erkennen, dass wir durch unsere Gedanken unser Sein bewirken. Denn nichts wird durch unsere Sinne zur wahrnehmbaren Realität, wenn wir es nicht gedacht haben.

- Was ist ein Gedanke?

Ein Gedanke, der nicht durch äußere Reize wie sehen, hören, fühlen, schmecken und riechen in uns entstanden ist, ist ein Gedanke den wir als Idee, Intuition oder Eingebung bezeichnen.

Es ist ein Gedanke, der aus dem kosmischen Bewusstsein kommt oder ein Gedankenbild unseres Schöpfers. Denn wir sind immer bis in alle Ewigkeit gedanklich mit unserem Schöpfer verbunden. Das kosmische Bewusstsein ist das, wenn wir Erdenmenschen sagen: „Unser Schicksal ist uns vorbestimmet oder alles steht im "Buch des Lebens" bzw. alles ist in der "Akasha-Chronik" verzeichnet“.

Die Gedanken aller Seelen besitzen einen Persönlichkeitskern. Dieser bewirkt, das jeder Gedanke und damit meinen wir wirklich Jeden Gedanken immer eine bildhafte Vorstellung in sich trägt und im Kosmos als Form entsteht.

Braucht die Seele um in ihrer Erkenntnis weiter zu kommen Hilfe, so erhält sie diese Hilfe aus dem Gedankenpotenzial des "kosmischen Bewusstsein". Und zwar immer dann, wenn es in das persönliche Karma des Menschen passt.

So wirkt in der Ordnung des Seins das Karma einer Seele und bewirkt nicht nur ihr Schicksal sondern auch das Schicksal der Menschheit. Denn alles war wir Menschen denken nimmt im kosmischen Geistfeld Form an und wirkt.

Fazit: "ES MUSS GELEBT WERDEN".

Wenn den Menschen dies bewusst wird, werden sie erkennen, dass das Schicksal der Menschheit abhängig ist von ihrem Gedankengut.

Dieses Buch hier, welches Sie in den Händen halten ist vom Inhalt her karmabedingt.

Dieses Buch offenbart uns Erkenntnisse, die die Grenzen unseres Wissens weit überschreitet. Raum und Zeit werden zu Größen, die nicht mehr relevant sind.

Denn der Inhalt in diesem Buch führt Sie in die geheimnisvolle Welt des Glaubens, der Gedanken und der Phänomene die uns Menschen im gegenwärtigen Stadium unserer geistigen Evolution noch mysteriös und geheimnisvoll erscheinen. Es sind die Bereiche unseres Seins, in denen uns die Grenzen unseres Verstandes „bewusst“ werden.

- die Geburt des Zweifels

Der Verstand und das Gefühl sind der Bereich, indem wir bewusst Entscheidungen treffen, die uns unsere 5 Sinne als Reiz übermitteln. Alles was uns nicht über unsere 5 Sinne erreicht und nicht mit unserem Verstand als sogenannte Realität eingestuft werden kann, erzeugt in uns den "Zweifel".

Der Zweifel, der uns daran hindert Antworten auf bewusst oder unbewusst gestellte Fragen zu erhalten. Sei es durch eine plötzliche Idee, eine Intuition, tiefes Gefühl oder Ahnung. Und dieser Zweifel an uns selber verursachte die Entstehung des Weltbildes, nachdem wir Menschen der heutigen Zeit leben.

Wir suchen Werte nur noch in der so für uns bequemen äußeren Scheinwelt.

Einer Welt, in der wir das finden was wir sehen und anfassen können. Das wir uns aber damit die Wege zu unserer inneren geistigen Welt selber verstellen wollen wir nicht wahrhaben. Dabei liegen in ihr alle Lösungen und Rätsel die sich geheimnisvoll um unser Sein gebildet haben "offen".

Verfolgen wir unsere Evolution soweit zurück wie es uns gedanklich möglich ist, dann werden wir verstehen und erkennen warum wir den Weg "Gottes" verlassen haben und uns fast nur noch um die Werte der äußeren Welt kümmern.

Als die ersten Menschen anfingen zu denken, stellten sie fest, dass sich vieles ihrem Verstand entzog. Geheimnisvoll war ihr Umfeld in dem sie lebten. Ein für sie grenzenloses Universum. Diese unermessliche Vielfalt der Natur und...

"SIE" – die "Wesenheit Mensch" selber. Doch Antworten auf ihre Fragen, wer das alles erschaffen hat, aus was, warum und wieso konnten sie mit ihrem Verstand nicht erfassen. SIE und wir, Menschen der heutigen Zeit, stehen immer noch vor demselben Problem.

Auch wenn wir fühlen, dass das Leben welches wir führen nicht der Sinn und Zweck unseres Erdenlebens sein kann, erhalten wir nur Antworten, die in uns eine nicht erklärbare Angst erzeugen. Nicht mal das was wir als Vernunft bezeichnen, akzeptiert dieses Gefühl.

Aus diesem Grunde sind die Werte, die unser Sein eigentlich bestimmen sollten, nämlich das positive Denken in jedem Bereich, nicht mehr das Ideal welches wir nach unserem Leben ausrichten. "Religion und Glaube" ist etwas, was nicht mehr in unsere moderne Welt passt – sagen viele Menschen. Doch allein mit sich und Gott denkt der Mensch anders. Vor allem wenn er in Not ist oder krank. Ganz tief in sich fühlt der Mensch dass Gott der Schöpfer aller Dinge ist und man den Sinn seines Erdenlebens nur durch den Glauben an ihn finden kann.

Selbst wenn man das Fragen, das Suchen oder darüber hinaus Denken schon fast aufgegeben hat. Aufgegeben deshalb, weil der Mensch zum einen nicht weiß das unsere Schöpfer die Kinder Gottes wirklich existieren und zum anderen ihre Botschaft die in allen Heiligen Schriften übermittelt wird mit der Vernunft nicht erfassen kann und dadurch auch nicht versteht. Es ist nicht der Sinn dessen gemeint, was uns symbolhaft durch das Wort übermittelt wird sondern das Wort selber. Jeder Mensch, der die Heilige Schrift liest ist verunsichert, weil er das Geschriebene mit seinem Verstand nicht erfassen und einordnen kann. Er findet Widersprüche im Inhalt der Verse die er als realistisch denkender Mensch ablehnt. Ablehnt, weil er die geschilderten Vorgänge nicht begreift.

Stellen wir uns die Frage „Warum wir sie mit dem Verstand nicht begreifen können“, brauchen wir uns nur die Version der "Schöpfungsgeschichte" so wie sie in der Bibel übermittelt wird einmal anzusehen. Es ist klar, dass die Bibel in erster Linie ein Buch ist, in dem das "Sein" Gottes symbolhaft dargestellt wird. Aber es ist nicht mehr verständlich, dass man den Menschen auch heute noch die Schöpfungsgeschichte, die aus zwei Teilen besteht, zusammen gefasst als "Eine Geschichte" anbietet.

Im ersten Kapitel der Genesis steht die Geschichte der Ur-Schöpfung Gottes so wie sie von unseren Schöpfern den Kindern Gottes erkannt haben. Sie erzählt die Geschichte ihrer eigenen Irrwege bis sie schließlich Gottes Schöpfungsgedanken erkannten danach lebten. Dadurch konnten sie auf dem Weg zur Geistform wieder zu Wesenheiten des Lichts werden.

Im zweiten Kapitel, der Geschichte der Schöpfung (sie ist keine Wiederholung der Geschichte des ersten Kapitels) beginnt die Geschichte "Adams". Die Geschichte der Erdenmenschen, von der man annimmt dass sie von Moses und Josua niedergeschrieben wurde.

Denn die Erde war wüst und leer und erst unsere Schöpfer, die Söhne Gottes erschufen die Vegetation in all ihrer Vielfalt auf dem Planeten Erde und bereiteten sie so für das physische Sein des Erdenmenschen vor.

Die ersten Wesenheiten aus denen die Erdenmenschen von ihren Schöpfern mit der Kraft und Macht ihrer Gedanken erschaffen wurden, waren "ES". Wesenheiten zu gleichen Teilen "feminin" und "maskulin". Damit die von unseren Schöpfern geschaffenen ersten Wesenheiten ihren Karma bedingten Weg schicksalsgebunden ändern konnten um wieder zur Geistform zurück zukehren, veränderten unsere Schöpfer die physischen Wesenheiten des "ES" und trennten sie in Mann und Frau. Durch diese geistige Chirurgie erhielten die Seelen der Wesenheiten des "ES" die Möglichkeit nach ihrem irdischen Tod sich ein ihrem Karma angemessenes neues Erdenleben auszusuchen. Ein Erdenleben, in dem sie die durch ihre eigenen bildhaften Vorstellungen geschaffenen negativen Gedankenbilder und Taten löschen oder ins Positive verändern können, damit sie am Ende selbst wieder entmaterialisiert in der "Geistform" nach Gottes Geboten ohne Dualität leben können.

Warum uns das Wissen über den wahren Schöpfungsgang der Erdenmenschen vorenthalten wird ist nicht nachvollziehbar. Denn dadurch nimmt man den Menschen die Chance die Botschaft unserer Schöpfer zu erkennen und somit den Weg zurück zu Gott.

Aber immer dann, wenn die Menschheit auf dem Weg war sich selber zu zerstören und sie keinen Ausweg mehr sah, haben unsere Schöpfer Lenkung denjenigen gegeben, die das Licht suchen. Und somit einen Weg aufgezeigt der uns Menschen die Möglichkeit gibt wieder eins zu werden mit dem Gedanken der Schöpfung.

Um dies den Menschen bekannt zu machen, wurde dieses Buch hier geschrieben. Es beinhaltet eine Botschaft unserer Schöpfer, die als vergeistigte Wesenheiten des Lichtes auf dem Planeten SIRIS (Sirius) im Sternbild des Hundes leben. Eine Botschaft, die uns Menschen erkennen lässt, dass Gott der Schöpfer aller Dinge ist und das die Schöpfer von uns Erdenmenschen "unsere Väter im Himmel", die Kinder Gottes sind die über uns wachen.

"Sinn" und "Zweck" der Botschaft

Der Mensch wird geboren, lebt und stirbt. "Das soll alles sein?"

Der Gedanke, dass das der ganze Sinn des Lebens ist, ist so absurd, dass er nur in einem begrenzten Geist entstehen kann. Es ist sinnlos, über die Hypothese des Atheismus zu diskutieren auch wenn bis heute noch der materialistische Monismus als moderne Lehrmeinung gilt. Nämlich das alles was existiert bzw.

„alles was ist“ nur zufällig entstand und aus einem inneren Antrieb mechanisch abläuft. Die moderne Wissenschaft speziell in der westlichen Welt hat bis in die Gegenwart herein die Entwicklung und Existenz der Seele dem Bereich bloßer Spekulationen überlassen. Das gleiche gilt für die Phänomene, die mit den vorhandenen wissenschaftlichen Mitteln nicht mess- und wägbar und somit auch mit dem menschlichen Verstand nicht fassbar sind. Menschen, die sich den wissenschaftlichen Doktrinen nicht beugen und in diesen Bereichen durch Erfahrung Beweis führen, werden ausgelacht, bekämpft und als Außenseiter abqualifiziert. Doch wir leben in einer Zeit der Veränderungen, heute noch schneller als zu jeder anderen Zeit der menschlichen Geschichte. Auch wenn die Masse der Menschen aus einem anerzogenen Sicherheitsdenken sowie aus Besitzgier an der materialistischen Denkungsweise festhält und versucht alles zu verdrängen was in ihrem Inneren gedanklich abläuft, so wird sie das negative Karma welches sich die Menschheit allein in den letzten 2000 Jahren geschaffen hat nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung nicht verdrängen können.

„Unsere Gedanken sind die Baumeister der Zukunft“

Denn alle Gedanken die der Mensch hat, ob in der Vergangenheit, der Gegenwart also im Jetzt oder in der nahen bzw. fernen Zukunft werden zu Taten und bewirken unser "Sein". Nur unter diesem Aspekt hat das Erdenleben einen Sinn auch wenn die Menschen versuchen dies zu verdrängen. Der Mensch lebt nicht nur in der Erwartung dass sich sein Leben so entwickelt wie er es sich gedanklich vorgestellt sondern er erwartet auch, das es einen Sinn hat.

Die einzige Hypothese, die eine Lösung in sich trägt und durch die wir eine Bedeutung und einen Sinn für unser Erdenleben erkennen können ist die "Reinkarnation". Also die "Wiedergeburt". Wiedergeburt bedingt aber die Existenz der menschlichen Seele.

Soweit wie wir die Evolution des Menschen durch Überlieferungen zurückverfolgen können, erkennen wir auch die Ehrfurcht vor einem höheren Wesen in ihm. Trotz aller Schwierigkeiten die der Mensch hat nämlich mit dem Verstand die Existenz der Seele zu erklären, fühlt er das sein "Sein" einen geistigen Ursprung haben muss. Der Mensch fühlt, dass das Leben nicht durch Zufall entstanden sein kann und die Bedeutung des Lebens nicht nur in der Sinnlosigkeit liegt die Früchte des Körpers zu genießen.

Besitzt der Mensch eine Seele, gleich wie sie erschaffen wurde, dann muss es Gott bzw. einen Schöpfer geben. Denn alles was erschaffen ist, setzt einen Schöpfer voraus. Gibt es einen Schöpfer, dann gibt es keinen "Zufall". Denn kein Vater und keine Mutter würden ihre Kinder der Grausamkeit des Zufalls aussetzen.

Akzeptieren wir, dass unsere Schöpfer leben, so ist nicht nur durch das tiefe Gefühl des Glaubens sondern auch mit dem Verstand zu begreifen, dass sie uns Zeichen setzten. Zeichen, die uns den Weg vorzeichnen auf dem wir Menschen wieder zu ihnen zurück finden. Dieser Weg ist durch die Wiedergeburt der Seele das heißt die Reinkarnation und das Karma gegeben. Sie ist die realistischste Lösung auch wenn die Wissenschaft bis heute noch nicht in der Lage war sie zu beweisen bzw. die vielen stichhaltigen Zeugnisse die durchaus existieren zu widerlegen.

Der WEG, auf dem die BOTSCHAFT erhalten wurde.

Bevor ich, ein einfacher simpler Erdenmensch, der bis 1967 so lebte, wie die Masse der Menschen nach der Vorstellung der Gesellschaft das Leben zu leben hat, die Botschaft AHSRAMS sinngemäß in Teilbereichen niederschreibe, möchte ich kurz den Ablauf erklären, wie und auf welchem Weg die Übermittlung der Botschaft zustande kam.

Seit 1965 beschäftigte ich mich mit Entspannungstechniken wie Autogenem Training, Yoga und Meditation.

Am Anfang war der Beweggrund für die Betätigung auf diesen Gebieten mehr eine Neugier, aus einer gesunden Skepsis heraus.

Eine Person, die forschungsmäßig im medizinischen Bereich tätig war, hatte mir gegenüber die Behauptung aufgestellt, dass speziell die Meditationsübung, gleich welche Technik angewendet wird, ein Mittel sei, das die Heilung bei Krankheiten jeder Art einschließlich Krebs positiv beeinflusst. Da ich selbst an Darmkrebs erkrankt war, erfuhr ich am eigenen Körper, dass diese Behauptung, die in jenen Jahren und leider in überwiegender Weise auch heute noch als schwachsinnig bezeichnet wird, stimmt.

Nach ca. 6 Monaten, bei täglich 30 Minuten Meditation, hatte sich das Krebsgeschwulst soweit zurückgebildet, dass keinerlei Beschwerden mehr vorhanden waren. Von diesem Zeitpunkt an beschäftigte ich mich intensiv mit den Techniken der Meditation.

Ich entwickelte eine Meditationstechnik, die jede Person, die die Technik erlernt, nach kurzer Zeit in die Lage versetzt, in jeder Situation in sich sofort einen Ruhezustand zu erzeugen, der es der betreffenden Person ermöglicht, die Problematik der Situation wie ein Außenstehender zu analysieren und eine Lösung zu finden, denn in jedem Problem liegt auch die Lösung verborgen.

Im Januar 1967, ca. 3 Monate vor dem ersten Kontakt mit AHSRAM, erfuhr ich von einem Forschungsteam, das an einer Universität eines Ostblockstaates seit kurzer Zeit Meditations-Übungen durchführte, die in einer Pyramide abgehalten wurden. Da bis zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Ergebnisse bekannt waren, fing ich selbst an, mit Pyramiden zu experimentieren.

Die ersten Meditations-Experimente, die in einer selbst entwickelten aus Baumwollstoff bestehenden Pyramide vorgenommen wurden, zeigten Erfolge im Bereich der Meditationstiefe und in der Schnelligkeit, die Meditationstiefe zu erreichen, die weit über das Normale hinausgingen. Es kam zu Sensibilitäts-Steigerungen, die für unseren damaligen Wissensstand unvorstellbar waren.

Weitergehende Experimente in einer nur aus Baumwollfäden gespannten Pyramide zeigten die gleichen Ergebnisse.

Zur Herstellung einer solchen Pyramide wurden innerhalb eines Raumes 4 Fäden zentralisiert an einem Punkt der Decke angebracht und so am Boden befestigt, dass sie die verkleinerten Maße der Cheops-Pyramide aufwiesen. Die Seitenflächen wurden gleich den polaren Richtungen der Cheops-Pyramide ausgerichtet.

Etwa 14 Tage vor der ersten Kontaktaufnahme mit AHSRAM war das Experiment so weit fortgeschritten, dass zum ersten Mal der Versuch gestartet wurde, die Meditation in einer nur gedachten Pyramide einer bestimmten vorher festgelegten Größenordnung durchzuführen. Die bildhafte Vorstellung hinsichtlich des Materials der gedachten Pyramide war als kristallklares Glas festgelegt.

Um die Phänomene, die bei den Meditations-Experimenten aufgetreten waren, näher kennen zulernen bzw. um festzustellen, was es mit diesen Phänomen auf sich hat, wurde ein Experiment im Bereich der "Gedankenübertragung" angesetzt.

Die Vorgabe für dieses Experiment durch "Hypnogene Gedanken-Bilder", das ich mit einer weiteren Person, die ca. 500 km entfernt wohnte, durchführte, war folgende:

Zu einem bestimmten Zeitpunkt (die Uhrzeit wurde genau festgelegt, ist aber nach heutigen Erkenntnissen unwichtig) wird in der Meditation, die im Endeffekt nichts weiter ist als die Konzentration auf einen Punkt (gleich, was dieser Punkt darstellt), von der einen Person ein Gegenstand gedacht, den die andere Person durch Gedankenübertragung erkennen muss.

Das Experiment war sofort ein Erfolg. Nach ca. 30 Experiment-Abläufen innerhalb einer Woche konnte diese Experimentreihe "Gedankenübertragung durch Meditation in einer Pyramide" abgeschlossen werden.

Es war klar bewiesen, dass ganze Gedankenbilder, zum Beispiel die Vorstellung eines Raumes, auf diesem Wege übermittelt werden konnten. Durch die vielen vorangegangenen Experimente war klar geworden, dass mit der entwickelten Technik nichts unmöglich war.

Doch war dies nicht die Fragestellung der Experimente. Die Frage, die gelöst werden sollte, war: "WIE läuft dieser Vorgang ab?"

Ein Vorgang, der heute leider immer noch von den meisten Wissenschaftlern als absurd bezeichnet wird.

Am 23.4.1967, um ca. 22.30 Uhr, begann ich mit einer normalen Meditationsübung. Es war keine Meditation, die ein Experiment beinhaltete. Bezweckt war nur eine Meditation, die den durch den Alltags-Stress geschädigten Geist und den physischen Körper wieder in die Ordnung bringen sollte.

An diesem Abend - es lag ein harter Arbeitstag hinter mir; meine Frau war vor etwa einer halben Stunde zu Bett gegangen, und ich hatte mir noch die Tagesschau im Fernsehen angesehen - setzte ich mich gemütlich in einen Sessel, um zu meditieren. Ich war zu müde, um eine zusätzliche Haltungstechnik anzuwenden, die ich sonst meistens für meine Meditation benutzte.

Ich schloss die Augen, atmete mehrere Male tief und gleichmäßig ein und aus und begab mich - das Beobachten der Atemzüge war schon zur festen Gewohnheit geworden - sofort in mein erstes hypnogenes Gedankenbild.

An diesem Tag - ich war gerade gedanklich aus der Pyramide herausgegangen - hörte ich hinter mir einen Klang, einen Ton, den man mit Worten nicht beschreiben kann. Ich drehte mich um und sah mich selbst in meiner gedachten kristallenen Pyramide sitzen.

Das, was in meinen Gedankenbildern anders ablief als sonst, war, dass sich meiner Pyramide gegenüber noch eine zweite Kristall-Pyramide befand. Beide Pyramiden strahlten in einer unbeschreiblichen Leuchtkraft. Innerhalb der anderen Pyramide sah ich eine männliche Person, die ein mir fremdartiges Gewand trug.

Der weitere Ablauf, der blitzschnell ablief, ist schwer zu beschreiben. Einmal fühlte ich mich sitzend in der Pyramide und sah mich trotzdem draußen stehen.

Ich hörte eine Stimme, das heißt es war, als wenn mir eine Melodie Worte übermittelt.

Heute weiß ich, dass es keine Stimme war, sondern nichts weiter als die Tonfolge, das heißt die Töne der Frequenz, in der mir die Botschaft gedanklich übertragen und als Matrize eingeprägt wurde. Für diese Schilderung werde ich es einfach als Stimme bezeichnen.

Es ist sehr schwer, diese Botschaft in Worten zu formulieren, da sie mir nicht so übertragen wurde, wie wir Menschen miteinander kommunizieren, sondern es war wie ein Film, der abläuft. Aber auch das ist nicht der richtige Ausdruck.

Vielleicht kann man besser sagen: Es wurden in mir bildhafte Vorstellungen erzeugt, bei denen, was außergewöhnlich gegenüber uns normalerweise bekannten bildhaften Vorstellungen ist, auch die Rückseite zu erkennen war. - So, als ob man beide Seiten einer Münze gleichzeitig sieht.

Da das Bewusstsein in der Meditation nicht ausgeschaltet ist, empfand ich auf der einen Seite eine starke Faszination, und durch irgendetwas fühlte ich mich gezwungen, mich diesem Geschehen hinzugeben. Auf der anderen Seite war ich verstandesmäßig noch so wach, dass ich den ganzen Vorgang wie einen schönen Wachtraum, der in mir ablief, ansah und als solchen betrachtete.

Heute weiß ich, dass es das Realste war, das mir je begegnet ist.

Aber zu der Zeit, als mir die Botschaft übermittelt wurde, lebte ich, wie ich erzogen war, so, wie es viele Menschen tun, mein Ego - und lebte gut dabei. Gut, wenn man den Wertmaßstab der heutigen Gesellschaft anlegt.

Aus dieser Sicht heraus gesehen, besaß ich all das, was man besitzen muss - Härte, Durchsetzungsvermögen, schlitzohrige Intelligenz, kurz Cleverness genannt -, um Erfolg zu haben. Mit diesen Fähigkeiten ausgerüstet schaffte ich mir einen Lebensstandard, der, materiell gesehen, absolut problemlos war. Ich lebte das Leben und fühlte mich, da ich nichts anderes kannte, wohl dabei.

Sogar meine Meditations-Experimente bzw. die Beschäftigung mit parapsychologischen Phänomenen waren zu dem damaligen Zeitpunkt mit dem Hintergedanken begonnen worden, ein geheimnisvolles Image um meine Person aufzubauen, um eventuelle geheimnisvolle Kräfte - auch wenn ich nicht so richtig daran glaubte -, die ich vielleicht durch diese Experimente entdecken würde, für meine rein materiellen Ziele zu verwenden.

An dem Tag, an dem ich zum ersten Mal mit der vergeistigten Wesenheit, die sich AHSRAM nannte, konfrontiert wurde, war ich zwar etwas verunsichert, aber, wenn ich ehrlich sein soll, habe ich zu diesem Zeitpunkt diese Begebenheit in das Reich der Phantasie abgeschoben bzw. als Spinnerei abgetan.

Warum ich weiter auf diesem Wege in die Meditation gegangen bin, war im Grunde genommen am Anfang nur Neugier. Sie zu ignorieren, einfach zur Seite zu schieben und nicht mehr daran zu denken, war zwar mein Wunsch, aber geschafft habe ich es nicht.

13 mal innerhalb von 4 Wochen, jeweils ca. 3 Stunden lang, erhielt ich in der Meditation von AHSRAM Erkenntnisse aus allen 5 Bereichen des Seins als Botschaft übermittelt. Ich wurde gedanklich in Fachbereichen an Wissen und Zusammenhänge herangeführt, von denen mir bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal der Name des Teilbereiches bekannt war.

Nach der letzten der Meditationen, in denen ich in die Zusammenhänge aller 5 Seins-Bereiche eingeweiht wurde, verschwand AHSRAM wieder genauso aus meinem Leben, wie er gekommen war.

Alle Versuche, erneut Kontakt aufzunehmen, waren vergebens.

Von diesen Tagen an lebte ich in einem Zwiespalt, den man mit Worten nicht beschreiben kann. Alle meine Träume und Vorstellungen hinsichtlich meines Lebens waren für mich nicht mehr relevant. Entscheidungen zu treffen hinsichtlich dessen, wie ich in der Zukunft leben wollte, war einfach nicht mehr möglich.

Der Inhalt der Botschaft war für mich unvorstellbar und jagte mir eine Angst ein, die ich heute gar nicht mehr beschreiben kann.

Inhaltlich war die Botschaft in meinem Gehirn wie eingemeißelt. Vom Wissen her verstand ich nur Bruchstücke.

Was ich mit der Botschaft anfangen sollte, wusste ich auch nicht, da ich dahingehend keinen Auftrag erhalten hatte.

Das, was mich am meisten fertig machte, war der Teil der Botschaft, der den Sinn und den Zweck des Lebens der Erdenmenschen hier auf Erden beinhaltete und der mich erschreckt erkennen ließ,

dass wir Menschen genau entgegengesetzt leben und auch noch durch unsere Gesellschaft von Kindheit an dazu erzogen werden.

Gott, Religion, "Liebe Deinen Nächsten so, wie Du geliebt werden möchtest" und alles, was die Botschaft sonst noch beinhaltet, waren Begriffe, über die ich mir nie große Gedanken gemacht hatte.

Meine Einstellung zur Religion war die gleiche wie die der meisten Menschen.

Ich habe meine Kirchensteuer bezahlt, und wenn mich jemand gefragt hat, "Glaubst Du an Gott?", dann habe ich vorsichtshalber "Ja" gesagt, denn so ganz sicher, dass es Gott nicht gibt, war ich mir nicht.

Ich dachte, wenn es Gott wirklich gibt, dann ist es schon besser, wenn man ihn nicht direkt von vorneherein ablehnt - man weiß ja nicht, was kommt.

Am Anfang, nachdem ich die Botschaft erhalten hatte, war es noch einfach, Entschuldigungen zu finden, wenn ich im geschäftlichen Bereich meine Cleverness einsetzte, das heißt, den Nachteil eines anderen zu meinem Vorteil nutzte. Aber es wurde von Tag zu Tag schwerer, Entschuldigungen dafür zu finden.

Da ich etwa 90 Prozent der Botschaft zwar begriffen hatte, aber vom Wissen her nur Teilwissen besaß, sah ich keinen anderen Weg - bzw. es war etwas in mir, das mich dazu zwang -, als mir das Wissen anzueignen, damit ich den Inhalt der Botschaft fachlich begriff und erkennen konnte. Da die Botschaft das ganze Sein der Erdenmenschen beinhaltet, blieb mir nichts weiter übrig, als mir das gesamte zurzeit gültige Grundlagenwissen der 5 Bereiche

Wirtschaft - Religion - Politik - Gesellschaft und Wissenschaft, die unser Sein bestimmen, anzueignen und es auf dem neuesten Stand zu halten.

Die Frage, die sich für mich stellte, war: „Wie komme ich, ohne Zeit zu verlieren, an das Wissen, das zur Zeit Stand der Wissenschaften war?“

Es gab nur einen Weg. Ich musste versuchen, Kontakt mit den Menschen aufzunehmen, die in den 5 Seins-Bereichen das Wissen besaßen, das als letzter Wissensstand bekannt war.

Um diesen Weg zu gehen und um an diese Menschen, die auf der ganzen Welt verstreut lebten, heranzukommen, musste ich erst einmal finanziell unabhängig werden.

Diese finanzielle Unabhängigkeit wurde mir auf eine Art ermöglicht, die mich klar erkennen ließ, dass die Botschaft keine Phantasie, sondern absolute Realität war.

Nachdem ich ca. 1 Jahr lang alles, was die Botschaft beinhaltet, stichwortartig in die 5 Seins-Bereiche aufgegliedert und niedergeschrieben hatte, wurde mir die ganze Tragweite der Botschaft für die Zukunft der Menschheit bewusst.

Bei den Versuchen, mit Bekannten über Teilbereiche der Botschaft zu sprechen, stellte ich schnell fest, dass meine Ausführungen zwar eine sehr große Faszination erzeugten, aber dass das Verständnis für das, was die Botschaft für die Zukunft der Menschheit beinhaltet, zu dem Zeitpunkt - es war 1968 - fehlte.

Nach langem Überlegen entschloss ich mich, um überhaupt einen Gesprächspartner zu haben, mit meiner inzwischen verstorbenen ersten Frau über die Botschaft zu sprechen. Heute weiß ich, dass es die beste Entscheidung meines Lebens gewesen ist. In den sieben Jahren, die ich verheiratet war, hatte ich nie festgestellt, dass meine Frau sich für das, was ich in diesem Bereich tat, interessierte, und glaubte dadurch, dass ich von dieser Seite aus keine positive Unterstützung erhalten würde. So, wie es oft im Leben ist, wenn man nur mit dem Verstand urteilt, waren meine Gedankenbilder, durch die ich mir eine Meinung gebildet hatte, auf der ganzen Linie falsch.

Meine Frau erklärte mir, nachdem sie die Botschaft, soweit ich sie mit Worten erklären konnte, verstanden hatte, dass alles, was die Botschaft aussagt, ihrem Gefühl nach richtig ist und dass die ganze Botschaft, im Zusammenhang gesehen, so logisch den Sinn und Zweck des Lebens der Menschen auf Erden erklärt, dass jeder Mensch den Sinn und Zweck seines Lebens erkennen kann.

Durch dieses Gespräch überwand ich den letzten Zweifel, dass mir die Botschaft nur zugefallen war, weil ich mich zum Zeitpunkt der Übermittlung gerade in der Schwingungsfrequenz, in der die Botschaft übermittelt wurde, befand.

Ich erzählte meiner Frau nach diesem Gespräch, dass mir in der Botschaft gesagt wurde, es sei mein Weg, die Botschaft zu erkennen und sie zu leben, dass ich mir aber auf der anderen Seite die Frage stellte, wie dieser Weg aussieht, den ich gehen soll.

In der Botschaft habe ich Antworten und Zusammenhänge erfahren, aber ich kannte die Fragen nicht, da mein Wissen in den meisten Fachbereichen kaum über ein mittelmäßiges Allgemeinwissen hinausging.

Als ich von AHSRAM erfahren hatte, dass die Botschaft mein Weg ist, erklärte ich ihm, dass ich nicht glaubte, diesen Weg - vom Wissen her gesehen - schaffen zu können. Außerdem hätte ich Angst, anderen Menschen zu sagen, dass unser Schöpfer nicht Gott ist, sondern wir von den Söhnen Gottes erschaffen wurden. AHSRAM's Antwort darauf war:

„Gehe den Weg und erkenne die Botschaft! Alles, was Du für den Weg benötigst, wird Dir zum richtigen Zeitpunkt zufallen.

Bleibst Du, gleich was Dir der Verstand sagt, auf dem Weg, so wird Dir immer die Hilfe zur Seite gestellt, die Du brauchst, um zu erkennen.

Du wirst auf dem Weg die Angst verlieren, und Dein Glaube wird alles bewirken, denn der Weg ist vorbereitet und für Dich karma-bedingt. Das gilt für alle 5 Bereiche des Seins.

Damit Du als Erdenmensch Deinen Glauben festigen kannst und da Du durch Deinen Zweifel ein Zeichen verlangst, damit der Verstand die Botschaft als Realität erkennt, werden Dir die Zeichen gegeben werden.“

Beim vorletzten Kontakt wurde mir von AHSRAM folgendes mitgeteilt:

"Alles, was Du an Materiellem brauchst, um den Weg zu gehen, wirst Du auf eine Art erhalten, die Dein menschlicher Verstand nicht begreifen wird.

Auf dem Weg zum Erkennen werden Dich 4 Menschen begleiten, die Dir das Wissen der ersten 4 Seins-Bereiche übermitteln und die Dich führen. Du wirst ihnen dann begegnen, wenn Du auf dem Weg bist und Du das Wissen brauchst.

Zu einem späteren Zeitpunkt werden Dir außerdem Unterlagen übergeben werden, in denen alles Wissen und alle Erkenntnisse, die die Hegoliter besaßen, übermittelt sind.

Den Schlüssel zum Verstehen und Erkennen hast Du bereits durch diese Botschaft erhalten.

Außerdem werden Dir die Namen von 60 Adepten übermittelt, die Teilbereiche der Botschaft erhalten haben und die, wenn Du ihnen die Botschaft mitteilst, erkennen werden, dass sie den gleichen Weg gehen wie Du. Sie sind diejenigen, die die Botschaft weitertragen."

Fünf weitere Zeichen, die mir mitgeteilt wurden, möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht nennen, da sie die Zukunft beschreiben.

So, wie es mir von AHSRAM vorhergesagt wurde, ist es eingetreten. Am 23.6.88 wurde - nach über 20 Jahren - der Kontakt von AHSRAM wieder aufgenommen und mir der Auftrag erteilt, den gesamten Inhalt der Botschaft niederzuschreiben und ihn sowie das Wissen und die Erkenntnisse aus den Unterlagen, die ich inzwischen erhalten hatte, weiterzugeben.

Der Weg, auf dem mir diese Unterlagen zur Verfügung gestellt wurden, war für mich ein weiterer Beweis für den Wahrheitsgehalt all dessen, was mir AHSRAM übermittelt hatte. Aus diesem Grund möchte ich diesen Weg kurz schildern.

Wie schon oft in den Jahren nach Erhalt der Botschaft AHSRAM's befand ich mich in Südfrankreich auf einer Urlaubsreise. Was mich immer wieder dorthin zog, erkannte ich erst viele Jahre später, als ich erfuhr, dass die "Templer" am "Mont Chauve" in der Nähe von Nizza eine Pyramide gebaut hatten, die heute noch, wenn auch fast nur noch als Ruine, existiert.

An einem dieser Urlaubstage verspürte ich plötzlich den Impuls, von Cannes, wo ich wohnte, nach Nizza zu fahren. In Nizza angekommen, wurde mir bewusst, dass mich dort nichts zum Bleiben reizte. Also machte ich mich wieder auf den Weg zurück nach Cannes. Auf der Rückfahrt kam ich an einem Strandcafé vorbei und entschloss mich, dort einzukehren.

Von meinem Platz auf der Terrasse dieses Strandcafés aus beobachtete ich - aus welcher Motivation heraus, weiß ich nicht - einen alten Herrn, der circa 50 m von dem Café entfernt auf einem Stein am Strand saß. Er saß vollständig regungslos. Sein schneeweißes Haar wurde vom Wind leicht angehoben und fiel immer wieder auf den Kopf zurück.

All die Geräusche, die um ihn waren, sei es das Klatschen der Meereswellen an den Strand oder das Kindergeschrei, seien es die vorbeifahrenden Züge und Kraftfahrzeuge oder die lauten Geräusche der startenden und landenden Flugzeuge am Flughafen Nizza, schien er gar nicht wahrzunehmen. Fast unbeweglich saß er auf dem Stein und sah auf das Meer hinaus, ohne den Kopf zu bewegen.

Irgendetwas Unerklärliches ließ mich, nachdem ich bezahlt hatte, meinen Platz verlassen und auf diesen Mann zuschreiten.

Als ich kurz hinter ihm war, drehte er mir sein Gesicht zu, begrüßte mich mit meinem Namen und sagte: „Ich habe auf Sie gewartet, um Ihnen einen Auftrag zu überbringen.“

Erst im Nachhinein, nachdem wir uns wieder getrennt hatten, erkannte ich, dass meine Reaktion auf die Einleitung dieses Gespräches nicht natürlich war.

In dem Moment, wo ich in seine Augen gesehen hatte, war das, was er mir zur Begrüßung sagte, so selbstverständlich, als habe ich darauf gewartet.

Er erklärte mir im nachfolgenden, dass er mir Einblick in Jahrtausende alte Unterlagen gewähren und mir Unterlagen sowie Modelle aushändigen solle.

Ohne mir die Möglichkeit zu geben, eine Frage zu stellen, fuhr er fort zu reden und vereinbarte mit mir für den nächsten Tag einen Termin. Er nannte mir den Namen einer Stadt in der Nähe von Paris, besser gesagt, zwischen Paris und Rouen, und bat mich, mit einem Lastwagen dorthin zu kommen.

Als mir an diesem Ort die Unterlagen und Modelle übergeben worden waren (der Lastwagen, den ich angemietet hatte, war zu mehr als ⅔ gefüllt) und ich mich gerade von diesem Mann verabschieden wollte, um in Richtung französisch-deutsche Grenze zu fahren, fielen mir plötzlich die Zollformalitäten ein, die zu dieser Zeit noch unerlässlich waren. Ehe ich diesen Gedanken bzw. meine Frage überhaupt aussprechen konnte, sagte er lächelnd, "Das ist alles geregelt. Fahren Sie nur einfach über die Grenze nach Hause."

Trotzdem hatte ich, als ich mich der Grenze näherte, Herzklopfen und ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Doch als ich mit meinem LKW am Zollgebäude ankam, gab mir ein Zollbeamter, freundlich lächelnd, das Zeichen zum Durchfahren.

Als mir AHSRAM den Auftrag erteilte, den gesamten Inhalt der Botschaft niederzuschreiben, fragte ich ihn, wie ich alles weitergeben soll.

Seine Antwort war nur, „Das ist alles vorbereitet. Es wird so geschehen, wie es geschehen muss."“

Argumente, die ich dahingehend vorbrachte, dass es meine Fähigkeiten überschreiten würde, das Wissen und die Erkenntnisse so in Worte zu fassen und zu erklären, dass sie von jedem Menschen verstanden und begriffen werden, wurden mit der Erklärung zurückgewiesen,

„Die Menschen, die wahrhaftig und aufrichtig nach dem Sinn des Erdenlebens suchen, werden die Botschaft, auch wenn Du sie nur mit Deinen Worten wiedergeben kannst, als die Botschaft unserer Schöpfer erkennen.“

Es wäre eine Vermessenheit zu behaupten, dass der Inhalt der Botschaft sowie der Unterlagen ein Produkt meines Gehirns ist. Sie beinhalten so Phantastisches und für den normalen Menschen so Unvorstellbares, dass viele Menschen es als utopisch bezeichnen werden. Aber es ist WAHR.

Ich habe akzeptiert, alles niederzuschreiben. Aber ich habe es mir nicht leicht gemacht.

Ich verlasse mich ganz auf Gott und meinen Schöpfer und halte, wenn es sein muss, die andere Wange hin. Ich versuche, so gut wie ich es kann, meinen Nächsten so zu lieben, wie ich geliebt werden möchte, auch wenn es bei manchen Zeitgenossen sehr schwer fällt. Aber auch diese Menschen verstehe ich inzwischen - seitdem ich versuche, die Botschaft so zu leben, wie ich sie erkannt habe - und sage mir, „Es sind diejenigen, 'die nicht wissen, was sie tun.“

Warum Sie dieses Buch in den Händen halten und dadurch die Botschaft und das Wissen empfangen, können nur Sie sich erklären. Denn auch Sie allein entscheiden mit und durch Ihre Gedankenbilder, die beim Lesen entstehen, was Sie mit Ihrem Verstand und Ihrem Gefühl, vom Inhalt her gesehen, annehmen können, denn es ist Ihr Wille, der Ihr Schicksal bestimmt.

Wenn Sie den 1. Teil der Botschaft, der in diesem Buch, mit Erklärungen versehen, niedergeschrieben steht, mit dem Verstand begriffen haben und erkennen, dass es die Realität ist und keine Utopie, so ist das nur der erste Schritt eines langen Weges.

Es ist ein Weg, der Sie frei macht. Aber es ist auch der härteste Weg, den Sie sich vorstellen können.

Ich gehe ihn seit vielen Jahren und war am Anfang erstaunt darüber, dass man für das Geben von Nächstenliebe, die durch das Erkennen der Situation, das Verstehen, gleich was es ist, sowie das absolute Verzeihen - egal, ob einen die Lüge, Üblesnachreden, die Ungerechtigkeit, der Hass oder die Rache selbst trifft, da Menschen die Schuld für ihr Versagen immer gern bzw. lieber bei anderen suchen oder einem anderen das Erdenleben schwer machen - und das Helfen, so, dass es Hilfe ist, ohne nach dem Warum zu fragen, nur negative Gedanken zurückerhält. Ich habe Jahre gebraucht, um es zu verstehen. Zu verstehen, dass das Böse, das heißt das negative Denken, Sagen und Tun der Menschen, ANGST ist.

Läuft etwas nicht so, wie man es sich in seinen Gedankenbildern vorgestellt hat, und der Erfolg bleibt aus, ist man nur zu gerne bereit, die Schuld dem anderen zuzuschreiben, um damit sein so mühsam aufgebautes Image aufrechtzuerhalten und die anderen nicht merken zu lassen, dass man selbst versagt hat.

Diese Handhabung ist bei uns Menschen schon fast zu einem ungeschriebenen Gesetz geworden. Jeder weiß, dass es so ist, aber keiner spricht darüber. Die Wahrheit zuerst bei sich selbst zu suchen, sie zu erkennen und zu verstehen, trägt das Verzeihen und die Lösung als Hilfe in sich.

Versuchen Sie, die Wahrheit gegen sich selbst zu finden, und Sie finden die Wahrheit, durch die Sie Ihr Schicksal in allen Bereichen Ihres Erdenlebens - und das Ihrer Seele - so lenken können, dass Sie den Erfolg haben, den Sie sich wünschen.

Erfolg auf lange Sicht - und damit meine ich nicht nur dieses eine Erdenleben, sondern alle die Leben, gleich in welcher Gestalt Sie sie noch leben - werden Sie nur haben, wenn Sie erkennen, dass

Erfolg heißt, IHM - unserem Vater im Himmel - folgen.
ER = Gott = IHM - folgen.

Rache und Hass sind schlechte Ratgeber. Reichen Sie Ihren angeblichen Feinden die Hand zur Versöhnung, und lieben Sie sie, auch wenn es am Anfang schwer fällt.

Denken Sie immer daran, der Feind, den Sie sich geschaffen haben, ist Ihr Eigentum, und mit Ihrem Eigentum gehen Sie doch auch sonst vorsorglich um und versuchen, es nicht zu verlieren!

Nehmen Sie das materielle Erdenleben nicht so ernst, denn Sie können nichts mitnehmen, und Sie werden es auch nicht überleben.

Da, wo Sie nach diesem Erdenleben sein werden, ist die Währung LIEBE.

Was beinhaltet dieses Buch?

Dieses Buch hier beinhaltet die Grundlage allen Seins und lässt jeden der es liest den Sinn und Zweck seines Erdenlebens erkennen. Es beinhaltet einerseits eine Botschaft an uns alle von unseren Schöpfern sowie das Wissen und die Erkenntnisse, die bereits vor 12.600 Jahren den Hegolitern durch einen geistigen Kontakt übermittelt wurden. Die Überlieferungen der Hegoliter (sie gehörten dem Volk der Atlanter an) wurden durch Niederschriften, Modellen, Zeichnungen, Artefakten etc. mit zum Bestandteil der uns bekannten „Bundeslade“, deren Geheimnisse die Phantasien der Menschen bis in die heutige Zeit immer wieder beflügelt hat und Anlass zu vielen Spekulationen gibt. Da die Menschheit noch nicht reif genug war für das „Wissen“, welches die Hegoliter vor über 12.000 Jahren hinterlassen hatten, blieben diese Unterlagen jahrhunderte lang verborgen. Erst im Jahre 1946 n. Chr. wurden sie von dem französischen Wissenschaftler und Forscher Roger Lhamoy bei Grabungen unter der alten Templerburg Gisor wieder entdeckt. Lhamoy fand damals unter der Burg in 30 m Tiefe eine große unterirdische Halle, an deren Wänden große Statuen standen die Jesus und die 12 Apostel darstellten. Des weiteren fand er 19 steinerne Sarkophage sowie 30 Truhen, die alle 2,5 m lang, 1,8 m hoch und 1,6 m breit waren. Leider kam Lhamoy jedoch nicht mehr dazu die Sarkophage oder Truhen zu öffnen. Nach bekannt werden seiner Entdeckung, sperrten Militär und Geheimdienst das ganze Gebiet um Gisor ab und erklärten den Fund zum Staatsgeheimnis. Nach der Sicherstellung durch Militär und Geheimdienst wurden alle gefundenen Gegenstände und Unterlagen dem Vatikan übergeben, ohne dass die Öffentlichkeit groß Kenntnis davon erhielt (bis auf ein paar vage Aussagen, die heute Bestandteil der Literatur sind). Von dort aus gelangten die gesamten Unterlagen wieder in den Besitz der heute noch lebenden 5 Ur-Templern. Diese 5 Ur-Templer führen die Geschicke der Menschheit, um das Wort unseres "Schöpfers" welches Johannes in der "Offenbarung" als "Apokalypse" niedergeschrieben hat, zu erfüllen. Ein Teil dieser Unterlagen, in Teilbereichen mit Modellen und Zeichnungen versehen, wurde im Auftrag der Templer übersetzt und vor über 40 Jahren an 5 Personen übergeben, die verstreut über die ganze Welt lebten bzw. leben. Diese 5 Personen erhielten den Auftrag, die ihnen übergebenen Unterlagen zu überprüfen, um dann ihre Erkenntnisse nach und nach zu veröffentlichen. Einer dieser Personen war der mittlerweile verstorbene Privatforscher L.W. Göring. Aufgrund seiner mündlichen und schriftlichen Aufzeichnungen sowie persönlich sehr intensiven Gesprächen und Diskussions-Runden mit ihm, entstand dieses Buch hier.

Die Quelle

Wie in den Unterlagen niedergeschrieben steht, erhielt der französische Ritter Bernhard von Clairvaux, der als "Heiliger Bernhard" in die Kirchengeschichte eingegangen ist, in einer Vision folgenden Auftrag von unseren Schöpfer.