Vollmundmagazin

Das Vollmundmagazin

The Running Poem © 123 - Das Buch

Wo Worte Orte weisen...

The Running Poem ist eine Literaturgattung weit

ab vom Schulweg der Wissenschaft.

The Running Poem nimmt seine

>Kraft aus dem Odem der Umgebung.

Einatmen ist, Ausatmen ist. All das, was dem

Autor durch seine Tasten auf das Papier springt,

ist die sofortige Niederschrift seiner Gedanken

nach dem Laufen, dem Rennen in freier Natur.

Es gibt in diesem Buch ein zentrales Thema: Der

Mensch ist eine Sonne, und lebt auf einem

Planeten einer anderen Sonne - etwas verbindet

den Menschen und die Planeten der Sonne.

Alle Texte sind von Odin Milan Stiura verfasst.

Internet: www.dubistso.net

Das Vollmundmagazin

The Running Poem© 123 - Der Autor

Odin Milan Stiura, bekennender Sternenmann,

schreibt, liest und reist in Europa und Arabien. Er

speist, wo alle speisen und studierte seine Weise.

Es ist in der Art ein Übernehmer, der Kunst dem

Wissen unterrichtet.

2. Auflage 2013

Ausgabe im Softcover

ISBN 978 3 735 77236 7

Vollmundmagazin der FreieUni.De

Freie Universalität für

Symbolik & Kunst

Platz der Einheit 1

D-60327 Frankfurt am Main

Alle Rechte vorbehalten!

Titel und alle Texte:

Odin Milan Stiura

The Running Poem©

www.ravioli.name

Herstellung und Verlag:

BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt

Umlaufverzeichnis

Mensch bist Du genial! Schaffst es Teil der Erde zu sein und gleichzeitig ein eigener Stern, eine eigene Sonne. Wenngleich die Menschen ein Schicksal verbindet: Sie leben auf der Erde, so gibt es zudem Menschen, die nicht beseelt, im Sinne von ´Eigener Stern`, sind. Diese Menschen werden dieses Buch nicht verstehen, sie werden es vermutlich jetzt aus den Händen legen. Ihnen kann gesagt sein: Zwar seid Ihr vollkommene Erdmenschen, aber Ihr seid nicht besser als Wir erdgestuften Sternenmenschen. Ihr seid anders, auch wenn Wir oberflächig Eurer Physik ähnlich sehen, im Geiste sind Wir es nicht, denn Euer Blick ist auf die Erde gerichtet, Unserer gen Himmel. Der Tag unserer Vollkommenheit steht bevor; jeden Tag erlösen Wir uns aus der Abhängigkeit zu den Gesetzen der Erdenbürger. Gesetze, die der Natur zu wider sind, und dem freien Geist nicht mehr Schaden können. Es wird der Gesundung der Sternenmenschen, das Absterben der Erdmenschen folgen, als wenn der Ziege sämtliches Gras und Grünzeug der Erde genommen wird.

Doch haben alle Menschen den Körper gemeinsam, einen Körper der aus Organen besteht, sowie die Sonne, nach dem Gesetz der Analogie, aus Organen besteht, welche den Aufgaben der menschlichen Organe entsprechen. Folgendes Schriftwerk ´Es geht um Alles – Sellam ut Hegse` stellt Ihnen die Qualitäten der einzelnen Planeten in Bezug zum Menschen derart dar, dass jedem Planeten eine besondere Aufmerksamkeit, jedem menschlichen Organ eine Entsprechung geschenkt wird. Interessanter Weise spiegelt sich dabei auch das alte, unreformierte Zahlensystem des Ptolemäus, dem griechischen Astronomen und Universalwissenschaftler wider. Der numerischen Reihenfolge nach sind dies die Zifferentsprechungen der Planetenenergie, die bei der Umrundung der Sonne entstehen und die acht Energien entstehen lassen, die sich in allem Leben auf der Sonnenerde erkennen lassen: Acht Farben des Regenbogens, Acht Grundtöne der Tonleiter, Acht Chakren der Menschen, Acht Laute aller Menschen- und Tiersprachen, usw... . Unreformiert nennt sich das Zahlensystem, da es auf der physikalisch irrigen Annahme des geozentrischen Weltbildes beruht. Ein Weltbild nachdem die Erde das Zentrum des Denkens und der Planetenumläufe bildet. Diesem Weltbild entsprechend dreht sich der Reihenfolge nach der Mond, dem die Ziffer 9, da er Neu (auch in anderen internationalen Weltsprachen ist die 9 als ´neu` zu übersetzen) dazu gekommen, zugeordnet ist und auch keinen Planeten darstellt, sondern nur die Spiegelung der kraftvollen Sonne, dann der rasende Merkur (Ziffer 8), die reizvolle Venus (Ziffer 7), und eben nun, die mit der Ziffer 6 bedachte Sonne (die 6, die zugleich die spiralförmige Laufbahn um das galaktische Zentrum symbolisch richtungsweisend zeigt) um die Erde.

Danach: Mars (Ziffer 5), Jupiter (4), Saturn (3), Uranus (2), ganz aussen die beiden Planeten Neptun(1) und Pluto, die immer wieder die Umlaufbahnen kreuzen, und, welch´ Glück, bis heute nicht kollidiert sind.

Nun gut, Ptolemäus hat um die Zeit des letzten Äonwandels vom Widder- in das Fischezeitalter gewirkt und wurde eventuell durch politische Anstrengungen in seinem Wirken dahingehend, also die Erde als Zentrum der Welt aufzustellen (Auch gab es eine Phase der Menschheitsgeschichte in der Merkur zum Mittelpunkt des Sonnensystems stilisiert wurde), beeinflusst. Das wundert natürlich, sobald klargestellt ist, dass schon Jahrtausende vorher das heliozentrische Sonnensystem bei Völkern wie zum Beispiel Ägyptern, Germanen, Babyloniern, Indern, Chinesen, Mayas bekannt war. Nun aber: Die Wissenschaft ist ein irden Spiel, welches sich um die Macht über die Ausbeutung des Erdplaneten rankt und meist nur einem Zwecke dient: der Aufrechterhaltung der irdischen Hierarchie.

Das heliozentrische Weltbild (also die Annahme, die Sonne ist der Mittelpunkt des Sonnensystems, um den sich alle anderen Planeten drehen), ist natürlich das bis heute Richtige: Demnach wäre das Zahlensystem dieser Gegebenheit anzupassen; doch wäre der Aufschrei der Wissenschaft gross! Es würde sich folgerichtig derart aufstellen:

1 Neptun, 2 Uranus, 3 Saturn, 4 Jupiter, 5 Mars, und jetzt eben die Erdzahl, aber es gibt keine explizite Erdzahl, somit wäre die Mondzahl 9 an der Reihenfolge, und dann Venus 7, und zu letzt die 6, die Ziffer der Sonnenqualität, noch vor Merkur 8, dem Wandler der Sonne und Brücke zurück zum Pluto, 81 also der 8 zu 1. Kurz gefasst: 1 – 2 – 3 – 4 – 5 - Erde und 9 – 7 – 6 - 8. Dieses Zahlensystem ist zudem von einer gedachten Position ausserhalb unseres Sonnensystems gestaltet, da die erste Ziffer dem äussersten Planeten (Neptun, Pluto) entspricht.

Alle Zahlen zusammen ergeben ein Anschauungsbild der Energie, der Qualität des Sonnensystems. Doch da die Weiten des Alls nicht mit diesem den Zahlen entsprechenden Planeten, bzw. Sonnensystems enden, bedurfte es eines weiteren Symbols, um den Übergang in eine höhere Ebene eine Dimension zu geben. Die 0 wurde zudem eingeführt. Sie erfüllt die Eigenschaft, keinen eigenen Wert anzuzeigen, sondern dient der Abrundung, der Beendung einer Sache. Sie ist die Zahl, die in der Kombination mit einer bestehenden Ziffer eine höhere Dimension, eine neue Ebene des Denkens, der Anschauung und des Seins anzeigt. Im Arabischen Raum (auch im Persischen), in der mit der indischen Zahlensymbolik gedacht wird, entspricht das Wort ṣifr, der Null. Also beginnt in dieser Zahlenkultur mit der Null die Ziffernfolge. Die Null steht für den Anfang, und zugleich, mit der Abfolge der ersten 9 Zeichen, für die Erhöhungspotenz des nun verlassenen Denksystems: Mit der 10 beginnt ein neuer Anfang, eine neue höhere Dimension. Der Zahlenwert der 10 bleibt der Gleiche, nämlich 1. Die 1 verhält sich somit wie die 10, mit analoger Übereinstimmung der Zahlenqualität. Ausserdem erhöht sich die Menge, die Zahlenquantität, nach der Erhöhung um das 10fache. Erst mit der 100 kommt dann der nächste Ebenenwechsel sichtbar zu Stande. Nach oben, sowie nach unten (durch den Gebrauch der Dezimalstellen) ist dieser offenen Entwicklung keine Grenze gesetzt.

Der Mensch, mit seinem Doppelleben als Teil der Erde und als eigenständiges Sternensystemsystem, die Sonne und ihre restlichen Himmelskörper, die um sie kreisen, und die Sonne in der nächsten Ebene als ein Sternensystem unter 200 Milliarden Sternensystemen in der Milchstrasse, stehen in Verbindung nach dem Gesetz der Analogie.

Ein Tag – ein Monat – ein Jahr – entsteht durch die rechtsläufige Drehung (das ist die Richtung der Bewegung die gemacht wird, wenn ich die rechte Hand hebe und sie zum Herz führe) der Erde oder des Mondes im Falle des Monates, um sich selbst, um die Erde, um die Sonne herum, ein Äon andersrum, und der Mensch steht obenauf; so er geht mit der Erde jeden Tag einmal im Kreis, und einmal im Jahr um die Sonne, ohne sich bewegen zu müssen. Und in der Nacht, wenn die Abwesenheit des Sonnenlichtes ihn ihm Schlafe sterben lässt, kann er weit ins Überall blicken, ohne es zu wissen. Die Nacht aber wird 13 mal im Jahr vom, voll von der Sonne beschienenen, Mond bewacht! Und die Sonne samt ihrer Planeten und Kometen, Monde und Asteroiden bewegt sich spiralig Richtung nördlicher Hemisphäre um das Galaktische Zentrum.

Dieses Zentrum kann leider mit physischem Augenlicht nicht erfasst werden. Dazu müsste die Sonne die Ebene der Umlaufbahn um das galaktische Zentrum verlassen, damit die Erde in eine Position kommt, in der für den Menschen ersichtlich wird, wohin und um was eigentlich die Sonne läuft. Beim Äon allerdings, sprich´ Weltenjahr, zeigt sich eine Anomalie: eine Veränderung der Erdposition im Laufe um sich selbst, da sie vom Mond getroffen wurde (ein fremder Eindringling aus dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter, wo einstmals ein weiterer Planet schwang) und seit dem in Unwucht rotiert (Eiszeit/Nicht-Eiszeit). Die Erde kreiselt und ist sie wieder in ihrer Ausgangsposition zurück, so hat sie ein Äon durchlaufen; und dies vollbringt sie eben, verursacht durch die Aufprallrichtung des Mondes, links herum. Das ist der Grund, warum zur Zeit das Zeitalter der Fische vom Zeitalter des Wassermannes abgelöst wird, obwohl im normalen Ablauf der Ekliptik das Sternbild Fische nach dem Sternbild des Wassermannes folgt. Nun mit dem Energieverlust während der Kreiselbewegung aber kreiselt die Erde nicht mehr in der im Umfang längsten Kreiselbewegung, sondern nur noch in der Phase der letzten schwachen Kreiseldrehungen, bei der die Erde in ihrer Neigung zur ihrer Tagesdrehrichtung enorm eiert, bis der ´Kreisel am Boden` liegen bleibt: Alsdann ist alles wieder, wie es der Gesundheit der Erde entspricht, denn danach hat sich die Erde beruhigt und läuft wieder ohne Anomalien rund und glücklich.

Um es kurz zu machen: Alles ist in Bewegung, in Schwingung und der Mensch schwingt mit. Der Mensch, der Mensch, der Mensch! Was ist nur an ihm so besonders?

Die Sonne, die Sonne, die Sonne, ...die wohnt in der Milchstrasse. Den Namen ihrer Adresse benannte der Mensch, nicht damit besser die Post zuzustellen, oder dort ein großer Kuhstall vorzufinden ist, nein. Die Milch ist trübe, mau (man/frau) kann nicht durch sie auf den Tassengrund sehen, und diese Eigenheit übertrug der Mensch bei der Namensgebung der Sonnenadresse: Es lässt sich nicht durch die Nebelsuppe unserer Sonnenheimat hindurch gucken. So ein Mist! Hier ein Nebel, dort eine Wolke; mal verhindert ein Sternhaufen den Durchblick zum Urgrund. Zum Urgrund von was? Von der Galaxie, oder besser den Galaxien, vom All, Weltall oder nennen wir es lieber Gott. Huch, jetzt bringen wir etwas durcheinander: Gott ist doch keine Adresse zu der wir unsere Post zustellen können! Gott ist doch...

In der Milchstrasse wohnen sogar etwa 200 Milliarden Sonnen; alle mit ihren Planeten, usw., auch mit den unerwünschten Fremdlingen (Ursachen der Anomalien), die nicht zur jeweiligen Sonne gehören (Aber diese Querschläger, die ab und an, durch die Kollision mit oder durch das Vorbeistreifen an Bestehendem neues Leben generieren, auch die gehören dazu). Und unsere Sonne, die lebt ungefähr, von der Mitte aus gesehen, auf halbem Weg nach links. Oder halb rechts. Je nachdem in welche Richtung der Beobachter aus den Wolken gefallen ist. Ach ja, versucht der Beobachter gerade das Geschlecht der Regenwürmer zu ergründen, so wird ihn die Milchstrasse überhaupt nicht beeindrucken, es sei dem sie fällt ihm geradezu in den Rücken. Alles ist Sache des Standpunktes!

Nein, das stimmt nicht. Alles was der Mensch wahrnimmt ist die Sache des Standpunktes. Die Sonne in der Milchstrasse, genau die, zu der auch die Erde gehört, von der aus wir momentan meistens denken, die macht sich doch keine Gedanken wie es den anderen Sonnen in der Milchstrasse geht. Die Sonne ist doch einfach nur ein Stern, ein Stern (mit seinen Organen), ein Wesen, welches sich mit den anderen Sternen zusammen in einem neuen grösseren Wesen, der Milchstrasse bezieht. Doch gehört die Sonne zur Milchstrasse, ok, und wo wohnt sie da genau? So lange kann diese Strasse nicht sein, dass jeder dieser 200 Milliarden Sterne ein eigenes Haus hat. Die Sonne ist verglichen mit den anderen Sonnen auch nur von mittlerer Grösse und von mittlerer Helligkeit (Sie scheint, von außerhalb betrachtet, weiss). Die Sonne ist ein winziger Teil, eine Zelle, ein Zweig einer Gartenblume im Vorgarten, oder ein Ziegelstein des Hauses der Milchstrasse 33, in der Nähe des Getränkemarktes beim Abzweig in die Rosengasse. Gar nicht weit weg von der Nachbarblume, oder auch nur von einer Mörtelschicht vom nächsten Ziegelstein getrennt. Gar nicht weit weg vom nächsten Bestandteil des Hauses in der Milchstrasse 33...

Und hier endet das Unendliche in einen abschliessenden Satz: Die Sonne und ihre Planeten, zu der auch die Erde zählt, ist im ständigen Kontakt mit ihren Nachbarn, jeder hat in dieser Nachbarschaft seine Aufgabe, sein Eigenleben. Und die Sonne lebt, also denkt sie auch, der Mensch denkt und lebt ja schliesslich auch.

Der Sprung ist gemacht...

Interstellare Materie ist der Mörtel, der alles verbindet. Und Hops: Stellare Materie ist somit die Verbindung der Planeten, Kometen, Asteroiden, Monde um die Erdsonne, den Himmelskörper, die im Massenvergleich mit der Erde (Erde = 1 Teil) weit mehr als 300.000 Teilen entspricht. Nehme ich alle sonstigen Himmelkörper des Sonnensystems ausser der Erdsonne zusammen (damit sind alle Körper zwischen Pluto, weit aussen in der Sonnenumlaufbahn, und dem sonnennächsten Merkur gemeint), so addieren sich diese sonstigen Körper auf insgesamt knapp 500 Teile. Sie sehen wie mächtig die Sonne im Grössenvergleich sein muss! Die Sonne ist das Mass aller Dinge...

Das war nicht immer so im Laufe der Menschheitsgeschichte, oder zumindest von dem was bis heute in der wissenschaftlichen Geschichte überliefert wird. Wie alt sind die Planeten um die Sonne, vielleicht maximal 5 Milliarden Jahre (also 5 Milliarden Erdumlaufbahnen um die Sonne), wie lange sind die Menschen auf der Erde, vielleicht..., was glauben Sie?, um Sie mit in die Überlegungen einzubinden. Die Geschichte sagt, na ja, maximal 25.000 Jahre, und was sagt die Geschichte vor und von der Geschichte. Wir kennen sie nicht, können es aber nicht ausschliessen, dass die Menschen vielleicht sogar schon 800 Millionen Jahre auf der Erde (bzw. auf der ´alten Erde`) sind. Warum nicht?

Die nächste Frage: Sind wir verdammt noch mal hier? Die Frage steht exemplarisch dafür, um Fragen nach dem Entstehen der Planetenreihe der Sonne zuzulassen und zu überprüfen... Die Entstehung einer Materie verläuft immer nach den selben Gesetzen, sei es bei den Menschen, bei den Planeten, oder bei den Sonnen. Also, erklärt anhand eines einfachen, ordinären Beispiels aus dem Alltag des Menschen: Einer Anfangsenergie, z.B. einem Windstoss, folgt die Energie einer Idee, also vielleicht den Wind einzufangen und die Energie zu halten. Der nächste Schritt wäre die Erstellung der Bauzeichnung einer Windkraftanlage, danach kommt die Begutachtung, die Beurteilung, die Bestimmung von Bauauflagen, usw.. Im nächsten Schritt wird gebaut! Dann ist der Bau fertig und die Idee umgesetzt, um bereits im nächsten Schritt wieder zerlegt zu werden. Und darüber wird gesprochen. Zu guter letzt verschwindet alles in der Zersetzung der verwendeten Energie und in der Verrottung des eingesetzten Materials bis nichts mehr von der Ursprungsenergie vorhanden ist.

Verstanden! Gut und dieses gesamte Prinzip wiederholt sich immer wieder, und zwar auf allen Dimensionen des Seins. Und genau hier, an dieser Stelle des Verständnisses für das Entstehen und das Verschwinden von Dingen, setzt der Inhalt dieses Buches die inhaltlichen Werte.

Es ist eine Erklärung der Existenz der Planeten und deren Wirkung untereinander und vor allem auf den Menschen, der zugleich, in einer höheren Dimension, ein eigener Stern ist und diese Geschichte zusammen mit dem Autor und allen anderen Lesern nachempfinden kann, während er mit der Erde banal im Kreise, und der Kreis wiederum im grösseren Kreise, und dieser grössere Kreis wiederum in einem weit grösserem dreht, usw... Es ist alles einfach! Nichts ist kompliziert, ja beinahe langweilig ist die Wahrnehmung der Wiederholung, hat mau einmal begriffen, wie die Dimensionserhöhung, Schicht für Schicht ineinandergreift.

Dieses Buch stellt mit literarischen Mitteln, wie dem Gedicht oder der Heldensage, dar, wie Energie vom Weltall aus in Richtung Sonne eintreffend, die einzelnen, sich wiederholenden Analogieketten durchläuft. Demnach beginnt die Kette beim Neptunabkömmling Pluto, und endet bei der Sonne und Merkur. Allerdings unterhält der erste Text von der ´Eibe von Balderschwang`