Ich gehe gerne auf Sexpartys, am besten solche, die mein Freud Jake aus Friedrichshain organisiert. Er kennt eine Menge geiler Typen und seine Wohnung ist groß genug, um sich dort mit jeder Menge Kerle zu vergnügen.
Mein Name ist übrigens Hartmut. Ich bin 28 Jahre alt, Gebüdereiniger und wohne in Berlin und bin sexsüchtig. Ich denke ständig an Sex, bin dauergeil und suche deshalb laufend nach Sexpartnern, am liebsten gleich mehrere, die genauso geil sind wie ich.
In Berlin ist es nicht schwer geile gut gebaute Kerle zu finden, vorausgesetzt allerdings, man ist selbst auch gut gebaut und nicht mit dem Gesicht vor den Schrank gelaufen. Beides kann ich – sagen wir es mal so - für mich bestätigen. Die Tatsache, dass ich immer wieder zu privaten Sexpartys eingeladen werde, spricht wohl auch dafür. Nicht zuletzt habe ich den Ruf sehr ausdauernd zu sein. Unter zwei, drei Stunden mag ich's nicht.
Vor ein paar Wochen steckte mir Pedro, ein scharfer Latino mit einem wunderschönen Sixpack und elegant muskulösen Beinen, eine Karte zu, nachdem wir ausgiebig und sehr intensiv miteinander gevögelt hatten.
"Hier, ich hoffe, du hast am übernächsten Wochenende noch nichts vor".
Ich sah erstaunt auf die Visitenkarte: Kolossale Begegnungen stand darauf in einer schnörkeligen Schrift und darunter eine Adresse im noblen Stadtteil Zehlendorf, ein Datum und eine Uhrzeit.
"Ich bin sicher, dass du auf deine Kosten kommen wirst. Hoffentlich hast du Zeit".
"Das müsste sich einrichten lassen", erwiderte ich.
Meine Neugier und meine Geilheit waren geweckt. Was hatte dieser scharfe Latino geplant? Kolossale Begegnungen ... das konnte vieles bedeuten: Eine Fetischparty mit Bodybuildern? Eine Party mit Riesendidos? Oder sollte er vielleicht mehrere Kerle mit kolossalem Gemächt aufgetan haben? Allein die Idee nicht zu wissen was mich erwartete, machte mich rattenscharf.
Ich würde in jedem Fall zu diesem Date gehen, beschloss ich und verabschiedete mich von ihm mit einem Kuss und einem beherzten Griff in seine üppigen Weichteile.
In besagter Woche ging ich viermal ins Fitnessstudio und sorgte auch sonst dafür, dass mein Körper möglichst ansprechend aussah, indem ich mir die üblichen Stellen rasierte und meine Brust- und Bauchhaare ein wenig stutzte. Ich zog eine enge Hose an, die mein wohlgeformtes Hinterteil perfekt hevorhob, und ein eng anliegendes Hemd, das die Muskeln meines Oberkörpers gut in Szene setzte und das ich auf der Brust offenstehen ließ, so dass man meine behaarte Brust sehen konnte.
So gerüstet fuhr ich also zwei Wochen später gegen 9 Uhr abends in die noblere Vorstadt und fand dort auch schnell besagte Adresse, eine Villa, die mir von außen einfach riesig zu sein schien. Neben dem Haus standen eine Reihe Autos, die meisten davon recht teure Sportwagen.
Ich klingelte an der Tür und Pedro machte mir auf. "Wow", sagte ich, "wie geil siehst du denn aus?" Er trug den Hauch einer Livree, die ihn wohl als eine Art Butler kennzeichnen sollte, nur dass er außer einer schwarzen Lederweste und weißen knallengen Bikershorts nichts an hatte.
Er sah einfach fabelhaft aus und begrüßte mich mit einem Schlag auf den Hintern und einem anerkennenden Blick für mein eigenes Outfit. "Immer willkommen Mr. Sexy. Nur herein".
Er führte mich in die Bibliothek im Erdgeschoss. Dort standen Getränke auf einem Sideboard. "Bedien dich und schau dich ruhig um. Ich komme dich gleich holen; muss nur noch eine Kleinigkeit vorbereiten." Und schon war er wieder verschwunden.
Ich blieb also dort, verhalf mir zu einem Scotch und sah mich ein wenig in der Bibliothek um. Die Bücher, die ich dort vorfand, hatten fast alle etwas mit Erotik zu tun, von den klassischen Werken eines Marquis de Sade, über Henry Miller bis hin zu großen Bildbänden mit Männerakten. Ich betrachtete gerade einen Bildband mit großen Penissen, als Pedro wiederkam.
Er grinste: "So, da bin ich wieder. Na, siehst du dir wieder die besonders großen Exemplare an? Ich habe eine Überraschung für dich: Da du bei der letzten Party so wahnsinnig abgegangen bist, als ich dich gefickt habe, will ich dir heute eine besondere Freude bereiten."
"Aha, was denn", fragte ich, denn ich war nun erst recht neugierig geworden.
"Mein Freund hat heute Abend eine kleine Performance geplant und ich bin mir sicher, dass sie dir gefallen wird. Komm einfach mit und tu was ich dir sage. Ich bin mit von der Partie. Den Rest sehen wir dann".
Einerseits war ich ein wenig stutzig, da das 'Ambiente' nicht so ganz dem entsprach, was ich von anderen Sexpartys kannte. Andererseits war ich neugierig und sehr geil und Pedro hatte ja gesagt, er sei auch dabei.
Wir gingen also die Treppe in den ersten Stock hinauf. Pedro öffnete eine Flügeltür und führte mich in einen abgedunkelten Saal. Als sich die Tür hinter uns schloss gingen gleichzeitig mehrere Scheinwerfer an. Sie leuchteten erst ganz schwach, dann wurde es heller. Sie leuchteten auf sechs statuenhafte Figuren, die auf hüfthohen Podesten standen. Nur sie wurden angeleuchtet; um sie herum blieb es dunkel.
Zuerst dachte ich, es handele sich tatsächlich um Statuen, aber als die Scheinwerfer heller wurden, sah ich, dass die Männer echt waren.
Sie waren sehr gut gebaut – wie antike Standbilder von römischen oder griechischen Kriegern und Göttern - groß, muskulös und makellos, jedoch hatten sie im Gegensatz zu den klassischen Statuen auch prachtvolle Schwänze, die ihren Unterleib zierten, zwar in schlaffem Zustand, aber definitiv realistischer als alles, was ich bei antiken Statuen bis jetzt gesehen hatte.
Auf der linken Seite standen drei dunkelhäutige Männer, von denen einer Araber zu sein schien und auf der rechten Seite standen drei hellhäute Männer auf den Säulen. Zwei davon waren wohl Europäer oder Nordamerikaner, der dritte ein Südeuropäer, möglicherweise ein Grieche oder Türke.
Sie standen unbeweglich, in unterschiedlichen sehr erotischen, eindeutigen Posen. Was sollte ich tun? Sollte ich mit allen zusammen Sex haben oder sollte ich mir einen aussuchen?
Ich drehte mich zu Pedro um. "Was hast du mit mir vor", fragte ich sichtlich erstaunt, aber auch sehr erregt.
"Wir werden die Herren erst einmal ausgiebig begutachten" meinte er schelmisch. "Danach sehen wir weiter", fügte er bedeutungsvoll hinzu. "Ich habe dir ja schließlich eine spannende Nacht versprochen", sagte er grinsend und ging dann hinüber zu den posierenden Kerlen auf der rechten Seite und fasste sofort dem ersten einmal voll ins Gemächt.
Dann würde ich mir eben die anderen drei Herren ansehen und somit ging ich zu dem ersten Kerl auf der linken Seite hinüber. Es war in der Tat ein schwarzer Koloss, bestimmt zwei Meter groß, dessen fetter beschnittener Schwanz genau auf meiner Augenhöhe hing.
"Fass ihn an, wo du willst", sagte Pedro in geiler Erwartung, wobei er wohl in erster Linie ihre Schwänze meinte, da sie so einladend auf Augenhöhe hingen. Er selbst ging auf den südeuropäisch aussehenden Adonis mit wunderschön muskulösen Beinen zu und begann über dessen behaarte Schenkel zu streichen und den noch schlaffen beschnittenen Schwanz zu betasten.
Beeindruckt drehte ich mich wieder zu dem schwarzen Koloss um, der mir gegenüber stand, die Hände in die Seiten gestemmt und mir einladend sein Gemächt entgegenstreckte. Ich hob meine Hand und streckte sie nach seinem üppigen Geschlechtsteil aus, nahm seinen Schwanz in die Hand und betrachtete ihn. Was für ein Schmuckstück. Er war nicht übermäßig lang, aber schon im schlaffen Zustand sehr dick. Er hatte eine recht kurze Vorhaut, die die dicke Eichel nur halb bedeckte. Vielleicht war das von Vorteil bei diesem fetten Ding. Würde er wohl noch dicker werden?