Roland zu Dortmund e.V.
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Satz: Christian Loefke, Münster
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ISSN 2196-1697
ISBN 978-3-7412-0164-6
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von Udo Westermann
Abb. 1: Drei Generationen Westermann in Brackel, um 1914 (Familienbesitz)
Friedrich Wilhelm Westermann aus Großholthausen (* 21.03.1835, † 21.02.1916) heiratete am 05.12.1867 Maria Friederike (Lina) Hölmer gen. Meyerling (* 23.01.1843, † 21.02.1901) vom Frenking‘schen Hof in Brackel.
Seine Eltern, Henderich Hermann Westermann (Dönhoff) (* 17.11.1795, † 28.02.1853) und Catharina Schulte-Witten (* 28.12.1805, † 18.06.1874), hatten insgesamt neun Kinder. Friedrich Wilhelm war der zweite Sohn.1
Abb. 2: Friedrich Wilhelm Westermann, um 1911 (Familienbesitz)
Durch Heirat ging der Frenking’sche Hof in den Besitz von Friedrich Wilhelm Westermann, Sohn des Gutsbesitzer Westermann (Dönhoff) aus Großholthausen, über.
Im ältesten Steueregister der Grafschaft Mark von 1486 findet sich in Brackel der Name Vrenkinc (auch Fränking, Vrenkänick, Frenke oder Franke) nicht,3 so dass angenommen werden kann, dass damals die Hofbesitzer noch adelig, also steuerfrei waren.
Als am 25. Mai 1295 der Ritter Albert von Hörde dem Deutschritterorden in Brackel den Bösinghof (wahrscheinlich Hof Gössing) für 3 Mark vor dem Brackeler Freigrafen Johannes Vac auflässt, ist Arnold de Vrenckinc Gerichtsbeisitzer (Schöffe), sowie als Zeugen die Brüder Gottfried und Dietrich de Vrenkinc.4
Johann de Vrenkinc war 1302 Deutschordenskomtur in Westfalen.5
In den Urkunden der Brackeler Deutschordens Kommende kommt der Name Vrenkinc oft vor. Auch im Güterverzeichnis der Kommende figuriert der Name mehrfach.6
Am 1. Februar 1450 bezeugt Elseken von Brakel genannt „dey Frenkesche“, dass sie für eine Schuld von 10 Dortmunder Mark der Brackelschen Kirche den Schimmelskotten versetzt habe,7 den sie am 9. August 1455 an Heinrich to Bodeking verkaufte.8 Ihr Sohn Arnold v. Brakel siegelt neben dem Hofesschulten Johann von Brock.
Noch 1470 verkaufte sie am 5. Februar mit Thonis von Unkel dem Komtur Adrian von Dorth in Brackel 7 Morgen Land.9
Der Hof blieb bis ca. 1700 in Frenkingschen Besitz. Die späteren, nicht direkt blutsverwandten Hofaufsitzer und Nachfolger nahmen jeweils den Hofesnamen „Frenking“ an.
Der Hof, der gegenüber der Brackeler Kirche lag und über zahlreiche Ländereien verfügte, wurde Mitte der 1950er Jahre an die Stadt Dortmund verkauft und zur Schaffung neuen Wohnraumes abgebrochen. Die „Hoferbin“ Friedel Westermann erhielt als Entschädigung für den Verlust der Ländereien den Gutshof Lindenhof in Warnsdorf (Holstein-Ostsee). Der heute im Besitz ihrer Tochter Ulla Westermann verh. Schobes ist.
Die Grabstätte des Stammhofes Frenking-Röttgersmann-Westermann auf dem Friedhof Brackel war jahrelang in Besitz vom Ilse Westermann verh. Steimann, sowie ihres Sohn Klaus Steimann aus Herford. Die Grabstelle fiel dann in Absprache an Inge Westermann verh. Funke in Brackel.
bezeugt 1295: | |
Arnold de Vrenckinc | Gottfried Vrenkinc – Dietrich Vrenkinc |
wahrscheinlich * um 1255 † 1300 |
Johannes de Vrenkinc
wahrscheinlich * um 1268
1302 Deutschordenskomtur von Westfalen
Arnd van Vrenkynck | oo | Wabele von ...? |
wahrscheinlich * um 1320 [urkl. 1375]10 | ||
Arnold Vrencinc | oo | Elseken von Brackel |
* um 1400 | genannt „dey Frenkesche“ | |
Sohn: | ||
Arnold von Brackel(!) | ||
siegelt 1455, * um 1430 | ||
Dietrich Frenking von Brackel | ||
Margarethe Frenkingh | oo | Melchior (v.)Mallinkrodt |
* 1610 | 1632 | Bürger in Dortmund, * um 1600 |
Johann Bernhard Frenke | oo | Maria Catharina Tüter |
* um 1720 |
Ab hier lässt sich eine einigermaßen gesicherte Hoffolge erstellen:
I.
Johann Henrich Samann | oo | Anna Sybilla Catharina Nöpler |
aus Vluyn im Fürstentum Moers | 05.11.1765 |
Aus der Ehe gingen 6 Kinder hervor. Samann prozessierte mit dem Eigentümer des Hofes, Major von Katzler, und verlor. Verarmt musste er den Hof verlassen. Samanns Nachfolger wurde Nr. II. – eine Blutsverbindung mit ihm ist nicht bekannt.
II.
Johann Dietrich | oo | Anna Catharina NN |
[? Wunnenberg gen.] Frenking | ||
* 1718, † 17.05.1796 | * 1714, † 29.04.1796 |
er kommt nur unter dem Namen Frenking vor. Da aber sein Nachfolger, der nicht mit einer Tochter vom Hofe verheiratet war, den Doppelnamen Wunnenberg gen. Frenking führte, ist zu vermuten, dass er bereits aus Kirchhörde kommend auf den Hof Frenking in Brackel geheiratet hat. Sein Nachfolger – und eventueller Sohn – war:
III.
Johann Dietrich [Wunnenberg genannt] Frenking | oo | Catharina Elisabeth Haselhoff, Tochter von Joh. Dietrich Schulte Groß Holthausen u.d. Erbtochter Clara Catherina Haselhoff aus Wambel |
* 1752, † 10.09.1788 | 14.12.1780 | * 27.01.1759, † 29.10.1842 |
Sie heiratete am 01.09.1789 in zweiter Ehe den Friedrich Hermann Schulte Barop, * 1767, † 07.11.1848.
Der Sohn aus erster Ehe wurde Hofesnachfolger:
IV.
Johann Friedrich Wilhelm Frenking11 | oo | Friederike Wilhelmine Gertrud Göckmann gen. Heubing |
* 22.02.1787,12 † 01.11.1855 | 02.12.1830 | * 10.12.1806, † 25.09.1858 |
Erben wurden die vier Halbgeschwister aus der 2. Ehe der Mutter mit Friedrich Hermannn Schulte Barop:
¼ Johann Heinrich Frenking gen. Schulte Lennings in Holzen
¼ Catharina Elisabeth Schulte Barop, Frau Hidding in Brackel
¼ die Kinder der verstorbenen Johanna Sophie Theodora Schulte Barop, Frau Schulze Vellinghausen
¼ Johann Dietrich Schulte gen. Frenking gen. Röttgersmann
Letzterer wurde, nachdem er sich mit den anderen Erben auseinandergesetzt hatte, Eigentümer des Frenking’schen Hofes.
V.
Johann Dietrich Schulte gen. Frenking (Röttgersmann) wurde mit Heirat zunächst ein Röttgersmann | oo | Janna Clara Maria Heubing, Witwe Röttgersmann vom Hof Röttgersmann |
* 18.12.1801 | 12.01.1829 |
Nach Erbauseinandersetzung dann Eigentümer des Frenking’schen Hofes. Seine Frau vermachte dem Armenfond kurz vor ihrem Tode 1000 Thaler, sowie der Kirchengemeinde Brackel einen silbernen Abendmahlskelch für die Krankenkommunion.
Der spätere Hof Westermann lag an der Ecke Hellweg/FIughafenstraße (Nr. 4) und war durch Vereinigung des Röttgersmannhofes, der bis 1853 zu den Kirchengütern zählte, mit dem Frenkinghof, der bis dahin dem Gutsbesitzer Major Ludwig v. Katzler gehört hatte, entstand.13
Da die Ehe kinderlos blieb, vererbte er den Hof an Caroline Meierling (siehe VI.). Sie war die Tochter von Dietrich Friedrich Hölmer gen. Meierling und der (oo 06.06.1839) Wilhelmine Sybille Göckmann gen. Heubing.
VI.
Caroline (Lina) Meierling | oo | Friedrich Wilhelm Westermann |
* 23.01.1843, † 09.06.1901 | 05.12.1867 | * 31.03.1835, † 21.02.1916 geboren in Groß Holthausen, Hof Westermann |
Kinder:
Abb. 6: Hochzeit Fritz Westermann und Bertha Hiddemann, 1910 (Familienbesitz)
VII.
Friedrich Wilhelm (Fritz) Westermann | oo | Bertha Hiddemann aus Wickede |
* 17.01.1881 Brackel | 19.11.1910 | * 02.01.1886 in Wickede |
† 30.09.1965 in Herford | † 30.06.1938 in Brackel |
Kinder:
VIII.
Friedrich Westermann | oo | Friedel Schulte Cump |
* 03.06.1912 | * 17.02.1915 | |
vermisst 1945 in Russland |
2 Töchter.
1 Ältere Unterlagen, Stammbaum Westermann (zurückgehend bis 1394) und Verwandtschaft Dönhoff sind in der Westermann Chronik (Teilabdruck im Roland 22 [2013]) zu finden.
2 Die folgenden Angaben sind von Wilhelm Steimann auf der Grundlage folgender Veröffentlichungen zusammengestellt und von Udo Westermann überarbeitet worden: RÜBEL, Karl: Die Ordenscommende Brakel, in: Beiträge zur Geschichte Dortmund und der Grafschaft Mark 2-3 (1878), S. 81-139; BRÄCKER, Theodor: Ländliche Verhältnisse aus älterer und neuerer Zeit, veranschaulicht durch Bilder aus der Geschichte Brackels. Dortmund 1896 (urn:nbn:de:hbz:6:1-2185) und KNIPPENBERG, Günter: Brackel, ein Dorf am westfälischen Hellweg. Lünen 1997.
3 TIMM, Willy (Bearb.): Schatzbuch der Grafschaft Mark 1486. Unna 1986 (Quellen zur Geschichte Unnas und der Grafschaft Mark, 1).
4 RÜBEL, Ordenscommende, S. 99f., Nr. 4.
5 Laut RÜBEL, Ordenscommende, S. 137: Westfälisches Urkundenbuch [WUB] III 1224, Anm. 1.
6 Urkunden und Güterverzeichnis sind abgedruckt bei RÜBEL, Ordenscommende, S. 95-123 (Urkunden und Regesten) und S. 124-137 (Güterverzeichnis).
7 RÜBEL, Ordenscommende, S. 112, Nr. 29b.
8 RÜBEL, Ordenscommende, S. 113, Nr. 30.
9 RÜBEL, Ordenscommende, S. 115, Nr. 38.
10 RÜBEL, Ordenscommende, S. 105, Nr. 11b (1375 Oktober 17): Arndt van Vrenkynck, Wabele seine Gemahlin, Hans und Jutta ihre Kinder, bestätigen, dass Ertmar von Brakel und seine Frau Ghese sie für ihre Erbansprüche vollständig abgefunden haben.
11 Warum sein Vater bei der Hochzeit 1830 „Kaiser“ genannt wurde, ist nicht ersichtlich.
12 KB Brackel, Taufen 1787: Nr. 4) dem Bauern Johan Diederich Frencking ist von seiner Ehefrau Catharina Elsabeth Hasselhoff den 22ten Febr(uar), Abends um 2 Uhr, ein Söhnlein geboren, den 1ten Märtz getaufft und genennet worden: Johan Friederich Wilhelm. Taufzeugen waren: Johan Died(erich) Hasselhoff aus Wambel, des Schultzen Sohn aus Holthausen Friederich Wilhelm und Clara Catharina Ehefrau Beckman.
13 Vgl. KNIPPENBERG, Brackel, S. 52.
mitgeteilt von Christian Loefke
[S. 88/89]
1767/68
Der reformirte Unterförsters Sohn Carl Arnold Klott am Schnarüm im Hombruch ist mit der Dienstmagd Gerdruth Rufus von Westönnen, Amts Werl, im Cölnischen am 11. Decembr(is) 1767 im Hause getrauet. [Er] 21-25; [sie] 26-30 [Jahre alt].
bearb. von Christian Loefke
Im Fürstbischöflich-Osnabrücker Amt Reckenberg, einem schmalen Streifen zwischen der Herrschaft Rheda im Nordwesten, der Grafschaft Ravensberg im Norden, der Grafschaft Rietberg im Südosten und dem Oberstift Münster im Süden (Abb. 1), heute ein Teil des Kreises Gütersloh, gab es bis zum Ende des 18. Jahrhunderts vier Kirchspiele (Wiedenbrück, St. Vit, Gütersloh, Langenberg) mit zahlreichen großen und noch mehr kleinen Höfen. Zu den größten Grundherren im Amt Reckenberg zählten neben dem Landesherren,14 die Fürsten von Bentheim-Tecklenburg zu Rheda, die Grafen von Rietberg, die Klöster Marienfeld und Herzebrock, sowie die Herren v.d.Wyck auf Haus Neuhaus im Kirchspiel St. Vit. Aber auch die Stadt Wiedenbrück verfügte außer über das direkt um die Stadt herumgelegenen Land, dem Stadtfeld, noch über einen eigenen, wenn auch kleinen Bestand an Höfen und Kotten. Diese Grundherrschaft trug einen kleinen Teil zu den Einnahmen des städtischen Etats bei. Wenn auch die meisten Einnahmen aus dieser Grundherrschaft zu den „ungewissen Gefällen“ zählten, so konnten doch Auffahrten, Freikäufe oder Sterbfälle je nach Größe und Wirtschaftskraft des einzelnen Hofes im Einzelfall über 100 Reichsthaler ausmachen. Daher war es wichtig, einen genauen Überblick über Land und Leute zu haben – insbesondere in und nach Kriegszeiten, da besonders hier Höfe wüst fielen und die Eigenbehörigen sich eigenmächtig in die Fremde begaben, so dass es schwierig wurde, die fälligen Einnahmen an Sterbfallgeldern von ihnen einzutreiben.15
Abb.1: Die Lage des Osnabrückischen Amtes Reckenberg.
Ausschnitt aus http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/input_fel-der/anzeigen.html?link= http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/kar/normal/kar324.jpg&text=%3Cbr%3E%3Cbr%3EMinden-Ravensberg%20nach%20der%20alten%20Einteilung%20in%20%C4mter,%20Vogteien%20und%20Kirchspiele.%20Nach%20einer%20Karte%20von%201797%3Cbr%3EVerein%20f%FCr%20Geschichte%20und%20Altertumskunde%20Westfalens
Der Stadt gehörten am Ende des 18. Jahrhunderts folgende Höfe16 in der Bauerschaft Batenhorst: Kleibaumhüter, Oelker, Ottoaufderheide und Heinrichaufderheide. In der Bauerschaft Röckinghausen standen Hellweg und Pöppelbaum17 unter städtischer Grundherrschaft. Schließlich waren in der Bauerschaft Lintel auch die in dem hier vorgestellten Salbuch aufgeführten Höfe thom Buxel, Strathmann, Künnen-Merten, Zur Stroth, Bröker, Redeker, Stinenhans, Niestadtkötter, Arend Wietlake, Walter Wietlake, Kochjohann, Hülsey, sowie die hier nicht genannten Kotten Herde, Gerd Haselkamp und Gerd Möllenbrock der Stadt Wiedenbrück eigenbehörig.
Abb. 2: Lage der Höfe in der Bauerschaft Lintel. Ausschnitt aus: Wiedenbrück (Kreis), Übersichtskarte 1845 (1 : 80 000), LA NRW W, Karten A, Nr. 11786
(http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=1&id=2996&klassId=5&verzId=1544&expandId=3&tektId=3711&bestexpandId=3710&suche=1)