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© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2018
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2018
Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.
Redaktion: Sylvia Hasselbach, Nadia Turszynski
Lektorat: bookwise, München
Bildredaktion: Nora Goth
Layoutkonzept/Titeldesign: La Voilà, Marion Blomeyer & Alexandra Rusitschka, München und Leipzig (Coverkonzept, Ergänzungen Innenteil) Independent Medien Design, Horst Moser, München (Innenteil)
Kartografie: Kunth Verlag GmbH & Co. KG für MERIAN-Kartographie
eBook-Herstellung: Anna Bäumner, Martina Koralewska
ISBN 978-3-8342-2944-1
1. Auflage 2018
GuU 8-2944 04_2018_02
Bildnachweis
Coverabbildung: Huber Images: J. Huber
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Viel näher am Meer bekommt man kaum einen Tisch: Restaurant in der Altstadt von Siracusa (>>).
Italiens größte Insel, südwestlich der Stiefelspitze gelegen, ist so reich an Geschichte, Kultur, Sehenswürdigkeiten und abwechslungsreichen Landschaften wie ein ganzer Kontinent.
Sizilien ist nicht Italien, Sizilien ist schillernder und bunter: Sizilien ist eine archaische Insel, reich an Klischees, Mythen und Traditionen. Zwar ist die Straße von Messina nur drei Kilometer breit, doch zwischen der Insel und dem italienischen Festland liegen Welten: politisch, sozial, wirtschaftlich und mental.
Selten ist man den europäischen Ursprüngen so nah wie hier, an der einstigen Grenze zwischen Morgen- und Abendland. Die Griechen und Römer rangen mit den Karthagern um die Insel, den Arabern war es vergönnt, aus Sizilien eine blühende Kulturlandschaft zu formen, die von den Normannen dann schließlich wieder für den christlichen Glauben zurückerobert wurde. Wie die unbewegten Tiefen des Mittelmeers ruhte Sizilien unter den zahlreichen Eroberungswellen in sich. Die kulturellen Einflüsse wurden zwar absorbiert, aber ihre Eigenständigkeit gab die Insel niemals auf.
Der Ätna, Siziliens Wahrzeichen, beherrscht die Insel seit Menschengedenken. Man könnte fast glauben, dass er nicht nur die Landschaft der Insel formte, sondern auch auf ihren Charakter einwirkt. Das impulsive Temperament und die fatalistische Schicksalsergebenheit der Sizilianer scheinen durch den Ätna bedingt zu sein. Die Menschen versuchen Tag für Tag ihr Leben zu bewältigen; Eruptionen, ob vulkanischer Art oder nicht, nehmen sie mit dem typischen Hochziehen der Schultern hin, das Ohnmacht und Gleichgültigkeit zugleich ausdrückt. Doch der Fatalismus täuscht, die Sizilianer sind trotz aller sozialen und wirtschaftlichen Spannungen ein stolzes, temperamentvolles Volk, dem jegliches Mittelmaß fremd ist.
Sizilien hat viele Herrscher gesehen, und fast alle haben auf der Insel Zeugnisse ihrer Kultur hinterlassen. Am eindrucksvollsten sind sicherlich die Bauwerke aus der Zeit, als Sizilien zu Großgriechenland (Magna Graecia) gehörte: Man denke nur an die Tempel von Agrigent und Selinunt und die den landschaftlichen Gegebenheiten fantastisch angepassten Theater von Syrakus, Eraclea Minoa und Tyndaris sowie an das Theater von Taormina, für das der Ätna als grandiose Kulisse postiert. Den Römern ist es vor allem zu verdanken, dass die griechischen Bauwerke konservierend erhalten wurden. Die von ihnen errichteten Amphitheater von Syrakus und Catánia verbildlichen die Bedeutung der Gladiatorenkämpfe und Tierhatzen im Alltag des Römischen Reichs. Von der byzantinischen sowie von der arabischen Epoche sind nur sehr wenige Spuren erhalten; erst den normannischen Bauten gelang es wieder, die Wirren der Jahrhunderte zu überdauern. Die Normannendome von Monreale und Cefalù sowie die Cappella Palatina in Palermo spiegeln eindrucksvoll den byzantinisch-arabischen Einfluss auf die Architektur wider. Einen letzten Höhepunkt der Kunst markieren die prachtvoll-heiteren Barockbauten, die auf der gesamten Insel anzutreffen sind; die schönsten Barockstädte wie Noto oder Ragusa befinden sich im Südosten der Insel.
Afrika ist nah. Gerade mal 140 Kilometer trennen Sizilien von Tunesien, das sind exakt 14 Kilometer weniger als von Messina nach Syrakus. Die südliche Lage der Insel erklärt vielleicht einen Teil der Lethargie, sorgt aber auch für paradiesische Zustände: Im Frühjahr erstrahlt ganz Sizilien als ein blühender Garten: Zitronen-, Orangen- und Mandelbäume gedeihen in dem vom Sonnenschein verwöhnten Inselklima besonders prächtig. Die beste Wasserqualität bieten die kleinen Inseln rund um Sizilien wie Lípari, Ústica oder Favignana, wo es sich herrlich tauchen und baden lässt. Allerdings bringen die hohen Temperaturen, die in den Sommermonaten herrschen, das öffentliche Leben nahezu zum Erliegen; das hügelige Inselzentrum, das einst von lang gestreckten Waldgebieten bedeckt war, ist der Sonne erbarmungslos ausgesetzt. Doch die Fernsicht ist überwältigend: An klaren Tagen ist der Ätna von mehr als 100 Kilometer Entfernung auszumachen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
vielen Dank, dass Sie sich für einen Titel aus unserer Reihe MERIAN live! entschieden haben. Wir freuen uns, Ihre Meinung zu diesem Reiseführer zu erfahren. Bitte schreiben Sie uns an merian-live@graefe-und-unzer.de, wenn Sie Berichtigungen und Ergänzungen haben – und natürlich auch, wenn Ihnen etwas ganz besonders gefällt.
Alle Angaben in diesem Reiseführer sind gewissenhaft geprüft. Preise, Öffnungszeiten usw. können sich aber schnell ändern. Für eventuelle Fehler übernimmt der Verlag keine Haftung.
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Familientipps |
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Ausflüge |
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Umweltbewusst Reisen |
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FotoTipp |
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Barrierefreie Unterkünfte |
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MERIAN TopTen |
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MERIAN Tipps |
Preise für ein Doppelzimmer mit Frühstück: |
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€€€€ ab 250 € |
€€€ ab 140 € |
€€ ab 90 € | € bis 90 € |
Preise für ein dreigängiges Menü ohne Getränke: |
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€€€€ ab 60 € |
€€€ ab 35 € |
€€ ab 25 € | € bis 25 € |
© T. Khazaleh
MERIAN zeigt Ihnen die Höhepunkte der Insel: Das sollten Sie sich bei Ihrem Besuch auf Sizilien nicht entgehen lassen.
Bei einem Sonnenuntergang im Tal der Tempel ist man mit der Antike auf Tuchfühlung, während die Dome von Monreale und Cefalù zu den beeindruckendsten Zeugnissen normannischer Baukunst gehören. An Palermo führt sowieso kein Weg vorbei, die sizilianische Hauptstadt besitzt zahlreiche faszinierende Monumente. Doch Sizilien hat auch viel Natur zu bieten. Vor allem eine Erkundung des Ätna gehört zum Pflichtprogramm.
Damit Sie sich vor Ort schneller orientieren können, finden Sie zu ausgewählten MERIAN TopTen auf den folgenden Seiten Umgebungskarten mit Restaurant-, Einkaufsempfehlungen und Tipps für weitere Sehenswürdigkeiten.
1 San Giovanni degli Eremiti, Palermo
Die normannische Kirche ist ein Wahrzeichen Palermos (>>).
2 Dom von Monreale
Ein einzigartiges Zeugnis für die normannische Vergangenheit Siziliens (>>).
3 Cefalù
Eine Stadt wie gemalt: mit hübscher Altstadt und mächtigem Dom (>>).
4 Teatro Greco, Taormina
Taormina besitzt das wohl schönste antike Theater der Welt, mit Blick auf den Ätna (>>).
5 Etna/Ätna
Majestätisch beherrscht der größte Vulkan Europas die Ostküste Siziliens (>>, >>).
6 Via Crociferi, Catánia
Catánias Prachtstraße erinnert eindrucksvoll an die glanzvollen Tage der Ätnatochter (>>).
7 Valle dei Templi/Tal der Tempel
An den Tempeln Agrigents führt kein Weg vorbei (>>).
8 Museo Archeologico Regionale Paolo Orsi, Siracusa
Hier präsentiert sich die Vergangenheit Südostsiziliens (>>).
9 Noto
Die schönste Barockstadt Siziliens. Zahlreiche Paläste und Kirchen säumen die Straßen und Plätze (>>).
! Villa Romana del Casale
Das spätantike römische Landhaus besitzt hervorragend erhaltene Bodenmosaike (>>).
© Bildagentur Huber: A. Saffo
© Shutterstock.com: VLADJ55
© fotolia.com: mRGB
Eine Stadt wie gemalt: Ein traumhafter Strand, romantische Fischerhäuser und ein mächtiger Dom sind das touristische Kapital der Stadt am Fuß der Rocca di Cefalù (>>).
Der Normannendom mit seiner majestätischen Fassade prägt nicht nur das Ortsbild von Cefalù, er gehört auch zu den schönsten Kirchen Siziliens. Faszinierend ist das Apsismosaik, das Christus als Weltenherrscher zeigt (>>).
Piazza del Duomo
Stimmungsvolles Ambiente in einer alten Ölmühle, traditionelle sizilianische Küche. Zudem lockt bei schönem Wetter die tolle Terrasse über dem Meer (>>).
Via Carlo Ortolani di Bordonaro 96
Das kleine nette Restaurant liegt mitten in der Altstadt und bietet bodenständige und fantasievolle Küche. Es ist so beliebt, dass eine rechtzeitige Reservierung ratsam ist (>>).
Via XXV Novembre 10
Abseits der Touristenströme gelegen, ist dieses Lokal mit seiner großen Terrasse vor allem bei den Einheimischen beliebt und bietet typisch italienische Atmosphäre (>>).
Contrada Presidiana
Die Kurzwanderung auf den Gipfel des 271 m hohen Felsmonolithen ist ein Erlebnis. Es bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Rückseite des Normannendoms und die rötliche Dächerlandschaft Cefalùs (>>, >>).
© Getty Images: Photographer‘s Choice
Die normannische Kirche ist ein kunsthistorisches Kleinod, das christliche und islamische Elemente vereint. Der Kreuzgang begeistert mit seinen kunstvollen Spitzbogenarkaden (>>).
Via dei Benedettini
In den Katakomben des Kapuzinerklosters kann man zwischen mehr als hundert mumifizierten und teils ohne Sarg bestatteten Toten wandeln – so schaurig wie skurril (>>).
Piazza Cappuccini
Der Normannenpalast mit seiner mit prachtvollen Mosaiken und Ornamenten reich verzierten Cappella Palatina entführt die Besucher ins Mittelalter (>>).
Piazza Indipendenza
Eines der besten Restaurants der Insel. Der Gourmettempel ist in einem Jugendstilbad am Strand von Mondello untergebracht und bietet einen noblen Rahmen für einen Abend mit klassischer sizilianischer Küche (>>).
Viale Regina Elena
Das kleine Lokal bietet innovative sizilianische Küche auf hohem Niveau – kombiniert mit den passenden Weinen ein kulinarischer Hochgenuss (>>).
Piazza Croce dei Vespri 6
Der lebendigste, bunteste und beliebteste Markt der Stadt. Hunderte von Ständen, die als Bühne für das quirlige Leben Palermos dienen (>>).
Zwischen Piazza Ballarò und Piazza del Carmine
© laif: D. Schwelle
Siziliens Schokoladenseite: Der Blick vom Griechischen Theater auf den Ätna ist atemberaubend schön (>>).
Etwas versteckt unterhalb des Corso Umberto verläuft die Naumachia, eine 122 m lange antike Ziegelsteinmauer (>>).
Via Naumachia
Das Restaurant ist bekannt für seine moderne sizilianische Küche. Lecker und besonders zu empfehlen ist der Tintenfischsalat. Mit Straßenterrasse (>>).
Via Calapitrulli 13
Kein Touristennepp, sondern eine der besten Bäckereien Siziliens. Unbedingt sollte man die gefüllten Teigröllchen (»cannoli«) in verschiedenen Variationen probieren, aber auch an dem verführerischen Mandelgebäck führt kaum ein Weg vorbei (>>).
Via Calapitrulli 9
Die ideale Adresse für einen Drink. Sehen und gesehen werden ist das Motto der alteingesessenen Bar mit atemberaubendem Blick auf den Ätna und die Bucht von Taormina (>>).
Piazza IX Aprile
Die Seilbahn, die im 15-Minuten-Takt abfährt, ist die schnellste Verbindung zwischen dem Zentrum von Taormina und dem Strand bei Mazzarò. In fünf Minuten schweben die Fahrgäste bis zum Meer (>>).
Via Luigi Pirandello
© Corbis: SOPA/A.
Catánias rund 1 km lange barocke Prachtstraße, die von monumentalen Kirchen und Palästen gesäumt wird, erinnert eindrucksvoll an die glanzvollen Tage der Ätnatochter (>>).
Der quadratische Festungsbau mit den wuchtigen runden Ecktürmen wurde im Auftrag von Friedrich II. errichtet. Bis zum Ätnaausbruch 1669 lag das Kastell direkt am Meer (>>).
Piazza Federico II di Svevia
Die Kirche des ehemaligen Benediktinerklosters ist der größte Sakralbau Siziliens. Das Gebäude, das durch die Schlichtheit im Inneren verblüfft, entstand zwischen 1695 und 1735, wurde jedoch nicht vollendet (>>).
Piazza Dante
Das römische Theater liegt versteckt in einem Wohnviertel im Zentrum. Geht man durch eine unscheinbare Hauseinfahrt, so überrascht die nicht vermutete Größe des Theaters, das einst 7000 Zuschauern Platz bot (>>).
Via Vittorio Emanuele II 266
Mitten im Fischmarkt liegt die kleine Trattoria, die sich der traditionellen catanesischen Küche verschrieben hat. Das Marktgeschrei sorgt mittags für eine authentische Atmosphäre (>>).
Via Pardo 23
Wenn die Familie einen Fischhandel und einen Stand auf dem Fischmarkt betreibt, dann verwundert es nicht, dass sich auch in der beschaulichen Trattoria alles um den Fisch dreht (>>).
Via Ingenere 11
© Schapowalow: A. Saffo/SIME
Eindrucksvoll erstrecken sich die griechischen Tempelbauten über einen Hügelrücken. Der Concordia-Tempel zählt zu den besterhaltenen Bauwerken der griechischen Antike (>>).
Am höchsten Punkt der Altstadt erhebt sich der dem hl. Gerlandus geweihte Dom mit imposanter Freitreppe, sehenswerter Holzdecke aus dem frühen 16. Jh. und barockem Chor (>>).
Piazza del Duomo, Agrigento
Ein Besuch des archäologischen Regionalmuseums ist gleichsam eine Reise durch die Vergangenheit von Agrigento. Hier lassen sich kunstvoll verzierte Vasen und eine imposante Telamon-Statue bewundern, die einst den Oberbau des Zeustempels stützte und heute über zwei Geschosse des Museums reicht (>>).
Contrada San Nicola 12, Agrigento
Anspruchsvolle sizilianische Küche in einem angenehmen Ambiente unweit der antiken Tempelanlagen. Als Spezialität gilt das Kaninchen (>>).
Viale Emporium 102, San Leone
Kleines bodenständiges Restaurant mit einer sehr guten Weinauswahl (>>).
Via Panoramica Valle dei Templi 23, Agrigento
Das Lokal in Bahnhofsnähe gehört zur Slow-Food-Bewegung: Hier werden fast ausschließlich regionale und saisonale Zutaten verarbeitet (>>).
Via Luigi Pirandello 1, Agrigento
© fotolia.com: Laure F
Das sehr faszinierende archäologische Museum lässt die reiche Vergangenheit Siziliens lebendig werden (>>).
Viale Teocrito 66
Die Kathedrale ist eine kongeniale Ergänzung von antiken Bauformen und christlicher Sakralarchitektur. Dorische Säulen stützen das stimmungsvolle Gotteshaus (>>).
Piazza Duomo
Der archäologische Park umfasst ein Amphitheater, eine Opferstätte sowie die antiken Steinbrüche mit dem »Ohr des Dionysios«, das sich durch eine besondere Akustik auszeichnet (>>).
Viale Paradiso 14
Traumhafte selbst belegte Panini und andere sizilianische Spezialitäten (>>).
Via de Benedictis 6
Das traditionsreiche Restaurant ist in einem alten Stadtpalast mit schönem Gewölbe untergebracht. Hier wird veredelte Fischküche geboten (>>).
Via della Maestranza 96
Mitten in Siracusas Altstadt bietet diese Trattoria so leckere wie variantenreiche Nudelgerichte, beispielsweise »panzerotti di ricotta« (>>).
Via Cavour 28
Ein wahres Nudelparadies! Bei rund 20 verschiedenen Spaghetti-Variationen hat man die Qual der Wahl (>>).
Via Scina 11
© Bildagentur Huber: A.Bartuccio