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Über dieses Buch:

Verboten heiß und garantiert nicht jugendfrei – ein eBook für echte Genießer! »Sie fühlte sich ausgeliefert, sie fühlte sich schmutzig … und so geil wie noch nie zuvor in ihrem Leben.« Frauen brauchen manchmal eine harte Hand, um sich für ihre größte Sehnsucht zu öffnen: die totale Unterwerfung. So wie die unschuldige Carmela, die von ihrem Onkel zur Liebessklavin erzogen wird. So wie Vanda, die bildhübsche Moskauerin, die von einer goldenen Zukunft im Westen träumt – und einem Mann in die Hände fällt, der sie als Luxushure abrichtet. Und so wie Judith, die sich hemmungslos von einem fremden Kerl nach dem anderen benutzen lässt, um von einem Höhepunkt zum anderen getrieben zu werden. Aber sind es nur die jungen Dinger, die ihren Spaß haben sollen? Keineswegs: Lilian ist eine erfahrene Stute – und auf ihr hat schon mancher das Reiten gelernt …

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Sammelband-Originalausgabe Oktober 2020

Ein eBook des venusbooks-Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Die Original-Copyrightangaben der für diesen Sammelband zusammengestellten Romane finden Sie am Ende dieses eBooks.

Copyright © der Sammelband-Originalausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: venusbooks Verlag, München, unter Verwendung eines Bildmotivs von Adobe Stock/konradbak

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (ts)

ISBN 978-3-95885-682-0

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Fantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Die heiße Stute: Rangenommen!

herausgegeben von Lilly Lindberg

1000 Seiten geiler Sex: Erotik-Sammelband

venusbooks

Victoria de Torsa
MEINE FRAU, DIE NYMPHOMANIN
Sie will immer mehr

Wenn der Vulkan ausbricht … Als Kind konservativer Eltern musste Judith ihre natürlichen Triebe jahrelang unterdrücken – doch damit ist jetzt Schluss. Schamlos nimmt sich Judith, wonach das Feuer in ihr verlangt. Doch Ehemann Michael, der der ein ausdauernder Liebhaber ist, kann Judith nicht gänzlich befriedigen. Das treibt sie zu einem gewagten Versuch im gesellschaftlichen Abseits – von dem sie gar nicht genug bekommen kann: Judith macht es geil, ihren Körper an fremde Männer zu verkaufen. Je mehr, umso besser. Je härter, umso heißer. Doch ihr dunkles Geheimnis bleibt Michael nicht lange verborgen. Und er entwickelt einen tabulosen Plan, um es seiner Frau so zu besorgen, wie sie es braucht …

Prolog

Diese kleinen Taschenspiegel, in deren beide Seiten man schauen kann, gehören zu den wunderbaren Dingen des Alltags, die alles, was man sieht, mit einem Geheimnis versehen. Schauen Sie hinein, sehen Sie Ihr Gesicht und nichts anderes. Es kann Sie je nach Verfassung begeistern, in Schrecken versetzen oder gar verzweifeln lassen. Es kommt stets auf die Einstellung des Betrachters an, auf seinen Gemütszustand und vor allem auf das, wie er was sehen will.

Spiegel geben die Oberfläche wieder, egal, ob ein Gesicht hineinschaut oder ob wir einen Schuh davorstellen. Nur die Oberfläche ist wahrnehmbar und objektiv, der Rest ist Fiktion, Interpretation, vielleicht sogar Fälschung.

Spiegel kann man vor eine Person stellen, aber wenn man hineinschaut, entdeckt man nicht das Gesicht des Gegenübers, sondern immer nur sich selbst. Man könnte einen doppelten Spiegel verwenden, meinen Sie? Einen, der nach beiden Seiten das Bild wiedergibt wie der oben erwähnte Taschenspiegel? Gut, probieren wir es. Aber Sie werden sehen, dass es den doppelten Spiegel, mit dem man auch das Gesicht des anderen sehen kann, nicht gibt.

Wie sollte man auch? Der doppelte Spiegel besteht aus zwei einfachen, die aneinandergeklebt sind. Sie können nicht hindurchschauen, denn das Wesen des einfachen Spiegels ist es, dass er an der Rückseite mit einer lichtundurchlässigen Schicht endet. Deshalb, und nur aus diesem Grund, ist er auch nicht geeignet, andere zu sehen und in ihren Gesichtern etwas zu erkennen.

Dann sollte man einen Film nehmen. Ein Bild auf einem Film, ein Diapositiv zum Beispiel. Durch das können Sie hindurchsehen, aber erkennen Sie mehr als in der Draufsicht?

Okay, Sie können den Film umdrehen, um mehr zu erkennen. Das vergaß ich zu erwähnen. Aber was Sie sehen werden, ist wiederum nichts Neues. Es ist nur spiegelverkehrt, wobei wir wieder beim Spiegel angekommen wären.

Wenn Sie bei einem Menschen hinter die Fassade schauen möchten, müssen Sie Ihr Herz aufmachen. Erst dann wird es Ihnen gelingen, in die Tiefe zu schauen und das wahre Ich Ihres Gegenübers zu erkennen.

Ich bin übrigens durch und durch Journalistin, auch wenn man mich als Romanautorin besser kennt. Kaum jemand hat eine Vorstellung, dass all das, was ich in meinen Romanen beschrieben habe, Bilder aus dem wirklichen Leben sind, die nach guten journalistischen Grundsätzen recherchiert wurden. In den vielen Gesprächen, die ich mit Tausenden Menschen geführt habe (das ist eigentlich der Ausgangspunkt jeder journalistischen Arbeit), habe ich in das Leben meiner Gesprächspartner hineingeschaut. Das ist mir nur deshalb gelungen, weil die Leute mir vertrauen; sie wissen, dass ich ihre Probleme zwar literarisch aufarbeite, ihre Identität aber nie preisgeben würde.

Ich habe in all diesen manchmal wochenlang geführten Gesprächen erkannt, dass in Wirklichkeit niemand seinen Ehepartner wirklich kennt. Dafür gibt es zwei Gründe: Erstens, weil jeder Mensch kleinere oder größere dunkle Flecken auf der reinen Weste seines Lebens hat, über die – seien sie auch noch so winzig – niemand gern spricht. Und zweitens, weil jeder im anderen das sieht, was er in ihm sehen will. Ich glaube, wenn jeder das wahre Ego des anderen kennenlernen würde, würden viele Ehen auseinandergehen beziehungsweise gar nicht erst geschlossen.

Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Es kommt vor, dass das wahre Ich des Partners dem anderen besser gefällt als das, was ihm vorgegaukelt wurde. Erst durch das Erkennen bisher verheimlichter oder einfach dem anderen nicht bekannt gewordener Eigenschaften, Wünsche oder manchmal auch – sprechen wir es aus – Perversionen, entsteht eine perfekte Harmonie, ja Glück.

In ein solches Muster passt ein Ehepaar, mit dem ich sehr eng befreundet bin. So eng, dass beide mir ihr Leben anvertraut haben. Ihre Beichte enthält auch die intimsten Einzelheiten, die sie voreinander und vor der ganzen Welt verstecken wollten. Und da öffnete sich vor mir ein tiefer Brunnen, in den nur hineinschauen darf, wer wirklich schwindelfrei ist, wer fähig ist, die Tatsachen so zur Kenntnis zu nehmen, wie sie sind, und sie auch zu akzeptieren,

Lange war ich der Meinung, dass ich diese Geschichte für mich behalten müsse. Doch heute bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass ich sie anderen Menschen nicht vorenthalten darf. Teils, damit sie, die Menschen, lernen, in die tieferen Schichten der Wirklichkeit vorzudringen und zu erkennen, dass vieles, wovon wir überzeugt sind, nur pure Illusion ist. Und auch, weil die Geschichte so vergnüglich ist, so bizarr, so voller Überraschungen und – das ist fast das Wichtigste, mit Sicherheit aber das Schönste – gigantischer sexueller Spannung. Wenn Sie sie gelesen haben, werden Sie erkennen, wie sich die Wirklichkeit von der Illusion, die wir uns und unseren Mitmenschen vorgaukeln, unterscheidet.

Das Ehepaar, nennen wir sie Judith und ihn Michael, was natürlich nicht ihre wirklichen Namen sind, hat mir die Erlaubnis gegeben, seine Erlebnisse in einem Buch zu veröffentlichen.

Mein Rat: Legen Sie schon mal ein Päckchen Taschentücher bereit. Aber nicht nur für die Tränen.

Erstes Buch:
Michael

Kapitel 1

»Victoria, du kennst mich«, begann Michael seine Erzählung, »und du kennst auch meine Frau Judith. Du weißt, wir sind schon lange glücklich miteinander verheiratet, auch wenn es in unserer Ehe nicht immer so gelaufen ist, wie ich es gerne gehabt hätte. Aber Liebe überwindet alle Schwierigkeiten.

Ich werde dir alles erzählen, ganz offen und ehrlich, wie du es verlangt hast, damit du unsere Geschichte in deinem Buch verarbeiten kannst. Du hast mich gebeten, nichts wegzulassen, nichts zu verschweigen und nichts aus falscher Scham zu beschönigen. Daran werde ich mich halten. Allerdings fällt es mir nicht ganz leicht, dir alles, was in meiner Seele verborgen liegt, offenzulegen. Trotz unserer Freundschaft bist du eine Frau und ich ein Mann. Ich muss dir nicht sagen, dass unsere Naturen völlig verschieden sind, und vielleicht wird einiges, was ich dir erzählen werde, auf dich schockierend wirken.

Aber ich weiß, dass du in deinem Leben schon mit wesentlich schwerwiegenderen Dingen konfrontiert worden bist, deshalb hoffe ich, dass meine Geschichte unsere Freundschaft nicht belasten wird.

Meine Verehelichung mit Judith war eine ausgesprochene Liebesheirat, und ich wusste von vornherein, dass ich ein sehr streng, ja, sittenstreng erzogenes Mädchen an mich binden würde. Eigentlich hätte zu mir eher eine selbstbewusste, moderne und mehr materiell denkende Frau gepasst, besonders, wenn ich mein eigenes Vorleben zugrunde lege. Aber ich liebte nur diese eine, und ich liebte sie so, wie sie war.

Apropos, mein Vorleben. Davon weißt du bisher nur sehr wenig, aber, damit du meine Situation besser verstehen kannst, muss ich wohl einiges zu erzählen nachholen. Ich weiß, dass du eine reife, erfahrene Frau und überhaupt nicht prüde bist. Übrigens, das Wort Reife hat nichts mit deinen wenigen Lebensjahren zu tun, sondern ich meinte damit die geistige Reife einer Freidenkerin, wie du eine bist. Also, ich bin sicher, dass du nicht erröten wirst, wenn ich dir von meinen Eskapaden erzähle.

Ich war eigentlich nie so richtig solide; schon als Kleinkind habe ich meine Umgebung sehr oft schockiert. Es begann damit, dass ich schon als Sprössling oft und gern mit meinem Zipfel gespielt habe. Du weißt ja, was ich unter Zipfel verstehe; reden wir Klartext: mit meinem Schwänzchen. Denn man hätte ihn noch nicht als Schwanz bezeichnen können, dazu war er nicht groß genug. Aber es machte mir Spaß, ihn anzufassen und ihn mit meinen Fingern zu reizen. Es gefiel mir einfach, an meinem Anhänger herumzuspielen, und dieses Spiel weckte auch in meinem Schwänzchen gute Gefühle.

Es waren, wie ich mich erinnere, keine direkten sexuellen Gefühle; sie führten bei mir auch zu keiner Erektion. Es war einfach schön, gestreichelt zu werden, und da mich dort keiner gestreichelt hat, habe ich es selbst getan. Ich glaube, aus genau diesem Grund spielen alle Kinder so gerne mit ihren Genitalien. Im Laufe der nächsten Jahre, ich dürfte so auf die Sechs zugegangen sein, begann meine Nudel sich allerdings, bei bestimmten Berührungen zu versteifen. Ja, aber nicht nur dabei, denn ich hatte auch eine Erektion, wenn meine Blase zu sehr gefüllt war. Ich kann mich noch erinnern, dass ich manchmal morgens, wenn ich aufgewacht bin, einen Harndrang hatte, und wenn ich dann aus dem Bett sprang und zur Toilette lief, sah ich, dass meine Pyjamahose vorne ziemlich ausgebeult war, weil mein Schwanz eine totale Erektion hatte. Ich fand das ganz natürlich, und niemand im Hause störte sich daran. Geschwister hatte ich keine, und weder meine Eltern noch das Hauspersonal haben je eine Bemerkung darüber gemacht. Sie dachten wahrscheinlich, dass ich noch ein Kind sei, bei dem eine Erektion ohnehin keine Bedeutung habe. Allerdings habe ich sehr schnell gemerkt, dass immer dann, wenn ich mit meinem Schwanz spiele, er sich versteifte und mir schöne Gefühle gab. Das war für meine jugendliche Seele so etwas wie ein Durchbruch.

Später dann hat man mich öfter dabei ertappt, dass ich mit meinem Schwanz spielte. Manchmal, wenn ich in einem Comic las, oder später, als ich schon zur Schule ging und zu Hause dann über meinen Büchern saß, ging meine Hand unwillkürlich – mir war es wirklich nicht bewusst, es war einfach zu einer Angewohnheit geworden – in meine Hose, und die Anwesenden haben dann bemerkt, dass sich meine Finger in der Hose bewegten. Es war eindeutig, man erkannte, dass ich mit meinem Schwanz spielte, und ich habe dafür anfangs immer wieder Schelte und später sogar die eine oder andere Ohrfeige bekommen. Danach passte ich dann auf und spielte mit meinem Pimmel – ich hoffe, dich stört das Wort nicht – nur dann, wenn mich niemand sehen konnte.

Ich bin der festen Überzeugung, dass ich nicht das einzige Kind war, das diese Gewohnheit hatte. Ich habe darüber in vielen wissenschaftlichen Berichten gelesen und wurde in meiner Meinung bestätigt, dass sozusagen alle Kinder gerne mit ihren Genitalien spielen. Natürlich entwickeln sich diese Spielereien später zu sexuellen Handlungen und wecken auch dementsprechende Gefühle.

Natürlich führten meine Spiele dann einmal dazu – ich glaube ich könnte so etwa zwölf Jahre alt gewesen sein – dass ich einen Samenerguss erlebte. Im ersten Moment war ich fürchterlich erschrocken. Bis dahin war das ein angenehmes Spiel, sonst nichts, und dann plötzlich spürte ich, dass in meinem Schwanz ganz besondere Gefühle entstanden. Es waren Wallungen wie Krämpfe, da pulsierte etwas drinnen, und ich hatte das Empfinden, dass bei mir etwas Schreckliches passierte. Ich dachte in meiner Unerfahrenheit sofort, durch meine Handlung hätte ich etwas ausgelöst, was katastrophale Folgen haben könnte. Dann aber, als mein Schwanz zu spritzen begann, erlebte ich zum ersten Mal die Lustgefühle eines Orgasmus. Von da an wurde ich zu einem notorischen Wichser.

Später dann erfuhr ich aus Gesprächen mit meinen Schulkameraden, dass sie ebensolche Erfahrungen gemacht hatten und dass sie es genauso regelmäßig taten und genossen wie ich. Durch ihre Aufklärung – denn richtige Aufklärung bekommt man ja nicht in der Familie, sondern nur von den Gleichaltrigen – erfuhr ich, dass das ganze Geschlechtliche inklusive die schönen Gefühle etwas damit zu tun hat, wie man Kinder zeugt, und wenn man es mit einer Frau macht, dann heißt es ficken.

Ab da begann ich, mich – sehr früh, wie du erkennen kannst – für das andere Geschlecht zu interessieren. Es hat mich gereizt zu wissen, worin sich die Frauen von den Männern unterscheiden. Informationen darüber hatte ich reichlich von meinen Schulkameraden und anderen Freunden bekommen, aber ich wagte es nicht, selbst Erfahrungen zu sammeln.

Am Anfang war ich mit dem Wichsen voll und ganz zufrieden, denn es bescherte mir verdammt viel Wollust, doch irgendwann begann ich, mich danach zu sehnen, einmal einen Frauenkörper zu berühren. In unserer Umgebung gab es zwar genügend Mädchen in meinem Alter oder jünger, bei denen ich ein leichtes Spiel gehabt hätte, die aber interessierten mich nicht. Größere Mädchen dagegen, deren körperliche Reize auch durch die Kleidung erkennbar waren, lösten bei mir gleich eine Erektion aus, deshalb waren sie das Ziel meiner Wünsche. Leider war ich zu feige, um einen Annäherungsversuch zu starten. So blieb mir nichts anderes übrig, als von diesen größeren Mädchen zu träumen und mir dabei die Lust durch meine eigene Hand zu schenken.

Ich glaube, Victoria, dass das, was ich dir bisher erzählt habe, nichts Besonderes ist. Wahrscheinlich machen alle Kinder diese Stationen durch, bis sie zu den echten sexuellen Erlebnissen kommen. Mein persönliches Problem war, so stellte sich schnell heraus, dass ich partout keine geeignete weibliche Person finden konnte, mit der ich in näheren körperlichen Kontakt hätte kommen können. Natürlich gab es genügend Mädchen, aber diese waren entweder zu unreif oder zu jung, um mich zu Annäherungsversuchen reizen zu können, oder aber sie waren schon richtige Teenager. Na, und die hätten meine Zudringlichkeiten lachend abgelehnt. Und ausgelacht zu werden, hätte mein Selbstwertgefühl mit Sicherheit so sehr gekränkt, dass ich es lieber bleiben ließ.

Aber das Verlangen nach einem weiblichen Körper wurde immer stärker. Wie eine kriegerische Macht kam es über mich, und letzten Endes wäre es mir egal gewesen, wen ich da berührt hätte. Hauptsache, es wäre ein weiblicher Körper, auch wenn er der Großmutter des Teufels gehört hätte. Aber so weit musste ich gar nicht gehen, denn es war unsere Köchin, auf die ich plötzlich ein Auge warf.

Dazu musst du wissen, dass ich diese Frau von klein auf kannte. Sie gehörte genauso zu unserem ›Inventar‹ wie all die Möbel in unserer Wohnung. Ja, eigentlich war sie wie ein Familienmitglied. Sie war eine sehr resolute Dame, deren Alter ich nur schätzen konnte, aber sie dürfte damals so um die Sechzig gewesen sein. Abgesehen davon, konnte sie aber hervorragend kochen, und alle Gäste, die je in unserem Hause zum Essen eingeladen waren, schwärmten von ihren Künsten. Ich hatte ein sehr gutes, fast schon inniges Verhältnis zu ihr, und irgendwie hatte ich sogar das Gefühl, dass sie einen Narren an mir gefressen hatte.

Leider war sie sehr früh Witwe geworden, und da sie keine Kinder hatte, stand sie nach dem Tod ihres Mannes ganz allein auf der Welt. Um so mehr schätzte sie den Anschluss an unsere Familie, und mich schien sie ganz offensichtlich zu ihrem persönlichen Liebling auserkoren zu haben. So war es auch kein Wunder, dass, egal was sie gekocht hatte, die besten Stücke auf meinem Teller landeten. Oftmals bereitete sie für mich etwas ganz Spezielles zu und verwöhnte mich so auf jede mögliche Weise.

Damit du dir das richtige Bild davon machen kannst, wie ich zu dieser Frau stand, muss ich dir erzählen, dass sie sehr korpulent war. Ja, das Wort korpulent ist eine leichte Untertreibung. Sie war so breit, dass sie jede Tür ganz öffnen musste, um durchzukommen. Da ich sie meist beim Arbeiten am Küchentisch sah, also von hinten, hat sich ihr gewaltiger Hintern logischerweise am stärksten in mein Gedächtnis eingeprägt. So einen Arsch hast du noch nie gesehen, das kannst du mir glauben, Victoria. Er war so breit, dass ich ihn auch mit waagerecht ausgebreiteten Armen nicht hätte umfassen können. Dazu hätte ich schon vier Arme gebraucht.

Natürlich habe ich nie versucht, ihren Arsch zu umfassen. Sie hat mich manchmal an ihr Herz gedrückt, aber auch das gelang nicht so recht, denn von ihrem Herzen war ich durch zwei gigantische Brüste getrennt. Diese waren sehr weich, aber sie weckten in mir keine Begierden. Ich glaube, es ist normal, dass Kinder, wenn sie sich für die Sexualität zu interessieren beginnen, hauptsächlich vom Unterleib beeindruckt werden. Die Brüste sind ihnen nicht fremd und auch nicht geheimnisvoll, denn in jedem Gedächtnis eines Kindes ist noch die vage Erinnerung vorhanden, dass es eben durch solche Bälle ernährt worden ist.

Dagegen ist alles, was sich zwischen dem Nabel und den Knien befindet, unbekannt, fremd und geheimnisvoll, weil es ständig von Kleidern bedeckt ist. Und alles, was unbekannt ist, wirkt auf den Menschen wie die weißen Flecken auf einem Globus auf die Forscher: Sie reizen, diese zu erkunden. Dies umso mehr, weil gerade dieser Teil des Körpers meistens verteufelt ist oder als unanständig und sündig gilt. Auch von den Forschern wissen wir nur zu genau, dass auch sie sich am meisten dafür interessieren, was in dem Ruf steht, gefährlich und riskant zu sein. Sie begeben sich in den Urwald, um dort die Kannibalen zu studieren, sie steigen in feuerspeiende Krater der Vulkane, klettern unter Lebensgefahr auf die höchsten Berge – und was machen wir Normalsterbliche? Wir suchen in der Unterwäsche der Männer und Frauen nach neuen Erkenntnissen.

Was mich zu unserer Köchin trieb, war nicht der Wissensdurst oder die Neugierde. Es war ganz einfach das unermessliche Verlangen danach, diesen Teil des weiblichen Unterleibes zu berühren und mit ihm in Kontakt zu kommen. Ich erinnere mich noch genau: Lange Zeit war es so, dass wenn ich eine Erektion bekam, ich sie mit der Hand beseitigt habe. Dann kam ich aber in die Pubertät, und wie es so ist, reichte mir irgendwann die eigene Hand nicht mehr. Oder genauer: nicht immer. Denn wenn keine andere Versuchung da war und der Schwanz stand, blieb mir nichts anderes übrig, als ihn anzufassen und meine Hand darauf rauf und runter zu bewegen, bis ich eine Ejakulation auslöste und vorne aus der Spitze meinen Schwanzes mein Samen – zusammen mit meinem Verlangen – herausgeschleudert wurde. In dem Moment aber, wo etwas in mein Blickfeld geriet, was mein Begehren weckte, hatte ich das fast unüberwindliche Verlangen, es mit meinen Genitalien zu berühren.

Was für mich bis heute unverständlich ist, ist die Frage, wann und auch welchem Grund sexuelle Reize ausgelöst werden. Ich habe schon so vielen Frauen nachgeschaut, die vor mir auf der Straße spazierten, deren wirklich appetitliche Arschbacken unter ihrem dünnen Rock aufreizend wippten, und trotzdem fiel mir nie ein, sie auch nur mit einem Finger zu berühren. Wahrscheinlich wollte ich es deshalb nicht, weil sie mir unbekannt waren, also fremd, und ich als wohlerzogener Junge es auch nie gewagt hätte, eine fremde Frau unsittlich zu berühren.

Unsere Köchin aber war mir nicht fremd. Ich kannte sie von Kindesbeinen an, und wir hatten, wie schon gesagt, ein sehr inniges Verhältnis zueinander. Sie liebte mich, da sie selbst keine Kinder hatte und ich ihr so quasi als Kindersatz diente. Sie streichelte mich, umarmte mich, verhätschelte mich, ich hatte also das sichere Gefühl, dass von ihr nie eine Art Gefahr für mich ausgehen könnte.

Entschuldige, Victoria, dass ich so ausführlich über diese Dinge spreche, aber ich möchte nicht, dass du ein falsches Bild von mir bekommst. Um mein Problem zu verstehen, muss ich dich aber genau informieren, deshalb verschwende ich so viele Worte auf diese Episode.

Nun, um endlich auf den Punkt zu kommen: Ich habe unsere Köchin – sie hörte übrigens auf den antiken Namen Isabel – schon sehr oft von hinten am Herd stehen gesehen. An dem Tag aber, als sich das ereignete, worüber ich jetzt berichten möchte, war es sehr heiß. Da dicke Menschen leicht zum Schwitzen neigen, war Isabel nur sehr leicht bekleidet. Über ihrer Unterwäsche trug sie nur ihre Küchenschürze, die zwar fast um ihren ansehnlichen Umfang reichte, hinten aber zwischen den beiden Säumen der Schürze einen etwa fünfzig Zentimeter breiten Spalt ließ. Das heißt, ihre überaus mächtigen Arschbacken blieben in einer Breite von etwa einem halbem Meter ungeschützt meinen Augen ausgeliefert, als ich in die Küche trat.

Na gut, ganz ungeschützt waren sie nicht, denn sie trug ein Höschen von der Sorte, wie sie wahrscheinlich nur sehr alte Damen tragen. Die heutigen Ladys tragen winzige Slips – ich nehme an, Victoria, auch deiner würde nicht mehr als fünf Gramm auf die Waage bringen –, aber Tante Isabel hatte eine Unterhose an, die von der Taille bis weit unter die Hinterbacken reichte und erst an ihren – ebenfalls mächtigen – Schenkeln endete.

Ihr Hintern war also bedeckt, aber seine Form zeichnete sich unter der Schürze und dem eng anliegenden Höschen (es war bei den Ausmaßen natürlich kein Höschen, sondern eine richtig große Hose!) deutlich ab. Was ich da sah, war ein zwar mächtiger, aber doch weiblicher Arsch, der meinen Schwanz sofort zum Stehen brachte. Victoria, ich sage dir, auch heute noch bin ich kein Kostverächter, und ich habe eine ziemlich schnelle Reaktion (frag doch meine Frau, wenn du mir nicht glaubst), aber so schnell verwandelte sich mein Pimmel noch nie aus einem Zustand völliger Schrumpfung in den eines himmelwärts gerichteten Mastes. In dem Moment, als ich die Form des Arsches unserer Köchin vor Augen hatte, fand in meinem Unterleib eine Explosion statt. Wohlgemerkt, nicht der Arsch selbst, sondern nur seine Form nahmen mich gefangen. Ich spürte tatsächlich, wie in diesem Moment mein Gehirn aufhörte, wie gewohnt zu funktionieren.

Was ich früher nie gewagt hätte, das tat ich jetzt, instinktiv und ohne zu denken, wie ein Automat, der auf Knopfdruck reagiert. Mit einem Sprung war ich hinter Tante Isabel, umfasste sie von hinten mit beiden Armen und drückte meinen sehnsüchtigen, vor Spannung fast schmerzenden Pimmel gegen ihren Arsch. Mein Schwanz, der wie ein Telegraphenmast steil nach oben ragte, gelangte genau auf die Arschspalte der alten Dame, und ich drückte ihn ganz fest gegen ihre Halbkugeln, so dass er bestimmt in ihre Arschspalte eingedrungen wäre, wenn das eng anliegende, straffe Höschen nicht dazwischen gewesen wäre.

Ich kann das Gefühl, das ich dabei hatte, nicht beschreiben. In mir tobte der Urmensch. Abgesehen davon, dass ich mich bis dahin unzählige Male selbst erleichtert hatte, war dies mein erstes wirklich erotisches Erlebnis, denn dabei geschah genau das, was die Natur mit uns Menschen vorhat: Das männliche Glied mit dem weiblichen Körper in Berührung zu bringen.

Tante Isabel drehte sich nicht um. Wahrscheinlich sagte ihr ihr Instinkt, dass ich derjenige war, der ihren Körper attackierte, wobei bedacht werden muss, dass sie auch nichts anderes hätte denken können, denn es gab niemanden im Hause, der sich diese Dreistigkeit hätte erlauben dürfen. Außer Mutter, Vater und Tante Isabel wohnte nur ich im Hause, und ein Fremder hätte nicht unbemerkt hereinkommen können. Ich glaubte, dass sie allein schon an der Körpergröße erkennen musste, dass es der Spross des Hauses war, der seinen harten Pimmel gegen ihren Arsch drückte.

Die gute Seele hat meine Situation und meine Gefühle intuitiv erkannt. Dabei half ihr ihr mütterlicher Instinkt, den sie nie an einem eigenen Kind ausleben konnte. Praktisch war ich für sie ein Kindersatz.

Kurzum: Sie griff mit einer Hand nach hinten, legte sie auf meinen Hintern und drückte mich noch fester an sich.

»Oh, mein armer Schatz«, sagte sie, »du wirst langsam erwachsen. Jetzt kommen die Schwierigkeiten. Ich möchte dir gerne helfen, aber du darfst darüber niemandem ein einziges Wort verraten.«

Ohne mir einen Schwur oder ein Versprechen abzunehmen, griff sie mit der Hand, mit der sie mich an sich drückte, zwischen unsere Körper. Da ich in diesem heißen Sommertag nur ein Paar Shorts anhatte, konnte sie ihre Hand von oben unter den Gummizug schieben. Und dann geschah es: Sie packte zu und hatte meinen berstend harten Jungenschwanz fest im Griff.

Ihre Hand fühlte sich sehr weich und sehr seidig an. Sie begann, immer noch mit dem Rücken zu mir stehend, mit ihrer nach hinten ausgestreckten Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich weiß nicht, welche sexuellen Erfahrungen sie damals hatte. Vielleicht nur die mit ihrem verstorbenen Mann, vielleicht hatte sie auch später ab und zu einen Fick mit irgendeinem Bekannten, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall konnte sie mit meinem Pimmel sehr gut umgehen. Sie molk mich, und die Gefühle waren so schön, dass ich nur noch stöhnen und jauchzen konnte. Es war die erste sexuelle Lust, die mir eine Frau schenkte.

Leider dauerte mein Genuss nicht allzu lange. Ich glaube, es vergingen keine zwei Minuten, bis mein Schwanz zu spritzen begann. Zweifellos hatte ich auch vorher schon beim Wichsen große Lustgefühle erlebt, aber diesmal war meine Wollust überwältigend, da meine Ejakulation durch eine weibliche Hand ausgelöst wurde.

Natürlich konnte ich nicht verhindern, meine Hose, aber auch die Hand von Tante Isabel mit meinem Pimmelsaft zu besudeln. Trotzdem ließ sie meinen Schwanz erst dann los, als er zu schrumpfen begann. Dann drehte sie sich um, schob meine Hose nach unten und ließ mich daraus aussteigen.

»Geh, wasch dich und zieh eine frische Hose an. Diese da wird gewaschen. Und vergiss nicht: zu niemandem auch nur ein Sterbenswörtchen!« Mit diesen Worten bückte sie sich nach vorn, drückte einen kleinen Kuss auf meinen Pimmel, drehte mich um, gab mir einen Klaps auf meinen nackten Arsch und sagte: »Und jetzt marsch ins Bad!«

Ich lief nackt, wie ich war, ins Badezimmer – denn außer uns beiden war keiner im Hause. Mein Vater, ein vielbeschäftigter Rechtsanwalt, hatte so viel zu tun, dass wir ihn tagsüber sehr selten gesehen haben. Auch zum Abendessen war er nur gelegentlich im Haus, wenn er mal nicht mit irgendwelchen Leuten im Club oder in einem Restaurant wichtige Gespräche führte. Meine Mutter, eine stadtbekannte Schönheit, die mit dem Haushalt nie etwas zu tun hatte, war immer unterwegs. Sie ging entweder einkaufen, was übrigens ihre Lieblingsbeschäftigung war, oder sie traf sich mit irgendwelchen Freundinnen, und solche hatte sie mehr als reichlich. Oft kamen sie auch nachmittags zum Kaffee, um mit meiner Mom zu tratschen. Was mir dabei auffiel, war, dass wenn ich zu ihnen in den Salon kam, sie gleich verstummten. Wahrscheinlich hatten sie gerade über Dinge gesprochen, die ich nicht hören sollte. Wie ich mir aus dem einen oder anderen aufgeschnappten Wortfetzen zusammenreimen konnte, hatten die meisten dieser Damen heimlich Liebhaber, und ihre diesbezüglichen Erfahrungen haben sie beim Tratschen miteinander ausgetauscht. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass auch meine Mutter einen Liebhaber hatte, darüber werde ich dir aber später erzählen.

Für heute nur so viel, dass ich mich wusch, mir eine frische Hose anzog und Tante Isabel für ihren Liebesdienst überaus dankbar war.

Kapitel 2

Liebe Victoria, ich weiß, die erste Frau, die mir Lust schenkte, war nicht gerade eine Schönheit. Ich könnte mir nicht vorstellen, heute mit einer äußerlich ähnlichen Frau irgendetwas zu haben. Sie war zwar im Gesicht nicht hässlich, aber ihr Körper war ein Monstrum, was den Umfang angeht. Sie war nicht missgestaltet, nur unheimlich dick. Ich glaube nicht, dass sie viele Verehrer hatte, aber eines weiß ich sicher – und darüber werde ich dir noch berichten – dass ich nicht der einzige war, der sie begehrte. Und bitte vergiss nicht, ich war ein halbgares Bürschchen, das wenig – wenn überhaupt – Möglichkeiten hatte, mit einem weiblichen Wesen in Kontakt zu kommen. Ich nahm also die Frau, die ich erreichen konnte.

Und noch etwas gehörte dazu: Sie war mir zugeneigt. Ja, mehr noch, sie hat mich geliebt, sie hat mich die mütterlichen Gefühle, die in jeder Frau schlummern, ob sie nun Kinder hat oder nicht, kosten lassen. Sie wehrte meine Attacke nicht ab, sie kam meinen Wünschen entgegen. Vielleicht hatte sie es auch nötig. Ich war schlank, aber wohlgenährt, sportlich und gesund; all das sind Gründe, warum mein Schwanz ständig stand. In dieser Zeit habe ich ihn mehrmals täglich gemolken, was ich auch sehr angenehm fand, aber der weibliche Körper übte auf mich schnell eine wesentlich größere Anziehungskraft aus als meine eigene Hand.

Ich hatte das besondere Glück, dass es mir an Gelegenheiten nicht mangelte. Wenn ich nicht gerade in der Schule war, waren Tante Isabel und ich meistens alleine zu Hause. Und da es weiterhin sehr warm war, hatte sie unter ihrer Küchenschürze außer einem Büstenhalter und der erwähnten Unterhose nichts an. So blieb es nicht aus, dass ich jedesmal, wenn mein Pimmel stand, in die Küche ging. Und jedesmal empfing mich dasselbe Bild: der riesengroße Arsch unserer Köchin und eine hinten offene Schürze. Hätte mein Pimmel nicht schon gestanden, wäre er spätestens bei diesem Anblick prügelhart geworden. In diesem Zustand setzte regelmäßig mein Gehirn aus, und ich hatte nichts anderes im Sinn, als meinen Samen möglichst genussvoll zu verspritzen.

An den folgenden Tagen nach meiner ersten Attacke warf ich mich, sobald ich die Küche betreten hatte, auf Tante Isabel. Egal wann ich kam, sie stand immer entweder am Küchentisch, am Spülbecken oder am Herd, also immer mit dem Rücken zu mir. Das erste, was ich also von ihr sah, war ihr Riesenarsch. Und er zog mich an wie ein Magnet das Eisen. Ich konnte nicht anders, ich schmiegte mich von hinten an sie und drückte meinen vor Verlangen steinharten Pimmel gegen ihre Halbkugeln.

Die liebe alte Dame wusste genau, was sich in mir abspielte und welche Nöte ich hatte. Und höchstwahrscheinlich hatte auch sie ihrerseits Nöte, denn auch sie hatte Bedürfnisse, die sie als weniger attraktive Frau nicht so einfach mit schnellen Männerbekanntschaften befriedigen konnte. Wie ich ihren Worten später entnehmen konnte, sehnte auch sie sich nach einem harten Männerschwanz – wie alle gesunden Frauen. Ihr schmeichelte auch, dass ein so junger Bursche – und wie man sagte, war ich nicht gerade hässlich – einen Harten für sie bereithielt.

Wahrscheinlich konnte ich der Tatsache, dass auch sie ihre sexuellen Nöte hatte, verdanken, dass sie immer einen Schritt weiterging als am vorherigen Tag, um mir – und wahrscheinlich auch sich selbst – neue Genüsse zu schenken. Sobald sie nämlich meinen Pimmel gegen ihre Arschspalte drängen spürte, griff sie mit beiden Händen nach hinten, führte ihre Daumen unter den Bund ihrer Unterhose und schob das nicht gerade aufreizende Kleidungsstück nach unten fast bis zu ihren Knien. Dadurch präsentierte sie ihren entblößten Arsch, diese beiden riesigen Halbkugeln mit der tiefen Spalte dazwischen, meinen Augen, wodurch mein Schwanz so hart wurde, dass er schmerzte. Und Tante Isabel ging noch einen Schritt weiter: Sie erfasste mit einer Hand meinen Pimmel und mit ihrer anderen Hand zog sie eine ihrer Arschbacken zur Seite, so dass sich ihre Arschspalte öffnete. Und da hinein dirigierte sie meinen Schwanz.

Damit du mich richtig verstehst: Sie wollte nicht, dass ich sie in den Arsch ficke. Sie führte meine Eichel nicht zu ihrem Anus. Sie stellte nur meinen Pimmel, der sich fast senkrecht emporreckte, aufrecht zwischen ihre Arschbacken. Dann ließ sie los, so dass sich die fleischigen Halbkugeln um meinen Schwanz schlossen. Mein Pimmel war also senkrecht zwischen ihre weichen, gewaltigen Arschbacken eingeklemmt. Er befand sich also quasi in irgendeiner Weise in ihrem Körper. Und glaube mir, das war für mich ein berauschendes Gefühl. Frag, wen du willst, was das für einen völlig unerfahrenen Jungen bedeutet, zum ersten Mal in seinem Leben einen echten Weiberarsch zu sehen, anzufassen, und schließlich seinen Schwanz zwischen diese Fleischwülste stecken zu dürfen.

Da sagte Tante Isabel: »Beweg dich etwas. So nach unten und nach oben. Du wirst sehen, es ist ein sehr schönes Gefühl.«

Und ich tat wie gesagt. Wahrscheinlich war ich anfangs etwas ungeschickt, denn Tante Isabel griff mit beiden Händen nach hinten, fasste mir um die Hüften und dirigierte mich, bis ich verstanden hatte und mich in der gewünschten Weise bewegte. Praktisch fickte ich ihre Arschspalte. Ich glaube nicht, dass es mir mit einer anderen Frau gelungen wäre, ohne dass mein Schwanz aus der Arschspalte herausgerutscht wäre. Aber Tante Isabels riesige Arschbacken hielten meinen Schwanz fest, und ich fickte sie auf diese Weise, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte und meinen Samen eben in dieser heißen Spalte verspritzte. Wenn ich so darüber nachdenke, glaube ich mich zu erinnern, dass Tante Isabel, die ihren Arsch stark gegen meinen Schwanz drückte, auch mit ihrer Hand etwas machte, denn wenn ich mich nicht täusche, sah ich zwar nur ihren rechten Ellenbogen, aber dieser bewegte sich schnell, als ob sie mit der Hand etwas tat. Heute weiß ich, dass sie mit ihrem Kitzler gespielt hat, denn sie hatte es sicherlich auch nötig. Was auch dadurch bewiesen wurde, dass durch ihren Körper ein Beben ging, sobald sie meinen Samen auf ihrer Haut spürte. Denn bei jedem heißen Schub, der sie traf, stöhnte sie ein langgezogenes »Aaaahhh« heraus. Ich vermute, dass auch sie einen Orgasmus hatte oder zumindest kurz davor war. Sobald dann mein Schwanz schrumpfend aus ihrer Arschspalte herausgerutscht war, drehte sie sich um, und dabei habe ich für einen Augenblick ihren riesigen Busch Schamhaare vor Augen gehabt.

Sie umarmte mich und bedeckte meine Wangen mit heißen Küssen, schubste mich dann ins Badezimmer, wusch eigenhändig meinen Schwanz, trocknete ihn sorgfältig ab und drückte noch einen Kuss darauf. Kurz darauf hockte sie sich über das Bidet – dabei erhaschte ich erneut einen kurzen Blick auf ihre Fotzenhaare – und wusch ihren Arsch. Auch das war für mich eine völlig neue Erfahrung. Sie hielt ihre mächtigen Pobacken auseinander und ließ den Wasserstrahl in ihre Spalte schießen, um meinen Samen herauszuspülen. Als ich das sah, bekam ich gleich wieder einen Ständer.

Von diesem Tag an hatten wir sozusagen ein Liebesverhältnis. Das heißt, ich durfte mir bei ihr alles erlauben, wobei ich natürlich nur in kleinen Schritten vorankam, denn ich war ja so unerfahren. Aber ich weiß, dass Entdeckungen immer einen Genuss bereiten, und wer damit einmal angefangen hat, kann es nicht mehr lassen. So kam es dann, dass ich nach einigen Ficks, bei denen ich mich in der Arschspalte von Tante Isabel erleichterte, mich weiter voran wagte.

Wenig später erlebte ich so etwas wie einen Durchbruch. Tante Isabel hatte, nachdem ich mich ihr mit stehendem Pimmel genähert hatte, ihr Höschen komplett abgestreift. Es hing ihr nicht in den Kniekehlen wie sonst. Sie hatte es vielmehr ganz ausgezogen. Ich drückte zuerst mein Becken gegen ihren Arsch, dann gegen ihre Seite. So konnte ich mit einer Hand an ihren Arsch greifen und mit der anderen vorne auf Entdeckungsreise zwischen ihre Beine gehen. So berührte ich zum ersten Mal, was ein Männerherz an den Frauen am meisten begehrt: ihre Fotze.

Es war immer schön gewesen, ihre Arschbacken zu drücken und zu betasten, wenn ich ihre Arschspalte fickte, doch jetzt konnte ich obendrein noch das Geheimnis suchen, was mir bis dahin verborgen geblieben war.

Fotzen interessierten mich schon immer, und ich habe überall, wo ich eine Abbildung, auch wenn sie noch so vereinfacht war, gesehen habe, begierig hingeschaut. Das waren sowohl Darstellungen auf Gemälden, die aber nicht viel erkennen ließen, Abbildungen in Pornos oder Kritzeleien auf dem Jungenklo. Die meisten dieser von den Jungen gemalten Fotzen hatten die Form einer Ellipse mit einem senkrechten Strich in der Mitte und vielen Strichen ringsherum, die die Fotzenhaare darstellen sollten. Solche Kunstwerke stammten natürlich alle von unreifen Bengeln, die zwar von einer Fotze träumten, aber tatsächlich noch nie eine gesehen hatten.

Nun griff meine Hand von vorne unter Tante Isabels Bauch und traf auf einen dichten Dschungel schwarzer Haare, unter denen sich zwar eine Erhebung befand – heute weiß ich, dass es der Venushügel war –, aber ich fand keine Öffnung. Erst als ich in einem neuen Versuch, diesmal von unten kommend, zwischen die Beine von Tante Isabel griff, entdeckten meine Finger die Spalte, in der mich Hitze und Feuchtigkeit empfingen.

Ich wusste sofort, dass ich den Eingang zu dem Allersüßesten gefunden hatte, was ein weiblicher Körper einem Mann – bei Sapphos Freundinnen oder den bisexuellen Damen auch einer Frau – schenken kann.

Ich nehme an, ja, ich bin mir ganz sicher, dass diese Entdeckung bei jedem gesunden männlichen Wesen von ungeheurer Wichtigkeit ist. Für einen Jungen ist die Möglichkeit, zum ersten Mal eine Fotze kennenzulernen, wichtiger, als den Südpol zu entdecken oder einen Flug zum Mond zu unternehmen. Wie es bei euch Frauen aussieht, Victoria, kann ich leider nicht beurteilen; ich war noch nie eine Frau. Außerdem nehme ich an, dass das erste Erlebnis einer Frau mit einem Mann auch davon abhängt, wie sich der Mann verhält. Ich glaube, viele Männer sind zu grob und zu egoistisch. Sie kennen die Frauen nicht und können nicht abschätzen, was eine Frau dabei fühlt, deshalb können sie auch auf die Bedürfnisse der Frauen nicht richtig eingehen, und manches erste Erlebnis entpuppt sich für die Frau als ein Desaster. Ich sehe, Victoria, du nickst mit dem Kopf, also muss ich es richtig interpretiert haben.

Doch kehren wir zu meinem ersten Mal zurück. Ich hatte also den Eingang entdeckt. Nein, ich versuchte nicht einmal, gleich einzudringen. Es war für mich ein riesengroßer Genuss, die behaarten Schamlippen zu berühren, meine Hand darauf zu legen und die Wärme, die sie abstrahlten, zu genießen. Ich muss dir auch gestehen, dass der Duft, der aus dieser warmen Höhle entwich, meinen Kopf völlig benebelte. Nicht umsonst sagt man, dass der Fotzenduft das beste Aphrodisiakum ist; ich befand mich plötzlich in einer anderen Welt, und alles andere um mich herum versank im Nichts. Es gab nur zwei Dinge: diesen weiblichen Körper und mich.

Erst nach einer ganzen Weile wagte ich es, mit einem Finger in diese neu entdeckte Öffnung einzudringen. Da Tante Isabel sich in einem ähnlichen Rausch befand wie ich, war diese Öffnung durch ihre Säfte sehr glitschig, so dass mein Finger denn auch leicht eindringen konnte.

Es war ein ganz neues, ein überwältigendes Gefühl, eines, das ich noch nie erlebt hatte. Ich habe dir schon erzählt, dass ich in meiner Kindheit sehr gerne mit meinem Schwänzchen spielte, und es war auch jedesmal ein schönes Gefühl, dieses Würstchen mit den Fingern zu befühlen. Aber dieses weibliche Organ, das ich jetzt erkundete, war etwas ganz anderes. Es war eine warme, sehr angenehm warme Höhle, die meinen Finger bereitwillig in sich aufnahm und ihn mit märchenhaft seidigen, samtartig weichen Wänden umschloss und ihn ganz zärtlich und rhythmisch umschmeichelte. Ich hatte das plötzliche Gefühl, dass es am schönsten wäre, ganz in eine solche Höhle hineinzukriechen und sie nie wieder verlassen zu müssen. Wahrscheinlich erinnerte es mich unterbewusst an die Zeit, die ich, von ähnlicher Wärme und Sanftheit umhüllt, im Bauch meiner Mutter verbrachte.

Ich spielte mit Begeisterung mit diesem neuen Spielzeug, das mir das Schicksal schenkte, und hätte damit wahrscheinlich nie mehr aufhören wollen, wenn nicht gleichzeitig auch mein Verlangen fast übermächtig geworden wäre. Ich war mit der Fotze unserer Köchin so intensiv beschäftigt, dass ich schon kurz vor dem Abspritzen war, ohne dass ich es gemerkt hätte.

Doch Tante Isabel schien es sehr wohl zu merken und holte mich abrupt auf den Boden der Realität zurück. »Komm, mein Junge, bevor du deine Lust auf meinen Schenkel vergeudest. Komm, es wird gleich viel schöner!«

Mit diesen Worten erfasste sie mich mit ihren strammen Armen und sagte: »Jetzt wird richtig gefickt, mein Junge!«

Aber es wurde leider nicht gefickt. In demselben Moment hörten wir nämlich, wie ein Schlüssel im Schloss der Eingangstür gedreht wurde. Es konnte nicht anders sein: Meine Mutter kam früher als erwartet nach Hause.

Das kam selten vor, denn sie langweilte sich immer zu Hause, und ihre Liebe galt anderen Vergnügungen. Natürlich gerieten wir in Panik. Tante Isabel zog blitzschnell ihre Unterhose an, und ich rannte ins Badezimmer, um meine Hände zu waschen, denn sie hatten einen verräterischen Geruch an sich. Zum Glück gelang es uns, alle Spuren unserer Lustbarkeiten verschwinden zu lassen, bevor Mom die Eingangshalle und den langen Korridor durchschritten hatte. Ich höre heute noch ihre Schritte.

Ich glaube, gegen Geilheit ist die Angst das beste Mittel. Denn vor Schreck verschwand auch meine Erektion, so groß und stark sie auch gerade noch gewesen war. Natürlich war ich enttäuscht, denn mich hatte ein himmlischer Genuss erwartet. Ich hätte zum ersten Mal kosten dürfen, was mich seit Jahren so getrieben hatte. Durch diesen Überfall hatte sich aber das Vorhaben in ein Nichts aufgelöst. Doch Tante Isabel flüsterte mir später, als wir kurz alleine waren, zu: »Komm heute Nacht, wenn alle schon schlafen, in mein Zimmer. Du musst gar nicht erst anklopfen, komm einfach herein. Und verhalt dich still, damit wir nicht entdeckt werden. Dann werden wir das machen, was wir sowieso machen wollten. Und du wirst sehen, es wird so noch schöner sein, weil wir es nicht auf dem harten Küchenboden, sondern in meinem weichen Bett tun werden.«

An meinem geistigen Horizont leuchtete ein neues Licht auf, und mein Pimmel stellte sich auch sofort in die Habt-Acht-Stellung. Allein die Vorfreude verschaffte mir eine berstend harte Erektion, die mir einen stechenden Schmerz bescherte.

Kapitel 3

Ich glaube, ich brauche nicht extra zu erklären, dass ich den Abend kaum erwarten konnte. Im Laufe des Tages war ich mehrmals in Versuchung, mich ins Bad einzuschließen, um meinen schmerzhaft steifen Schwanz zu erleichtern. Doch ich habe ein ums andere Mal widerstehen können, was ich allerdings später bitter bereut habe, weil ich beim ersten Versuch im Bett der Köchin meine volle Ladung verlor, noch bevor sich mein Schwanz an der richtigen Stelle befunden hätte. Tante Isabel war sehr verständnisvoll, und sie hat auch auf meine unübersehbare Aufregung Rücksicht genommen, denn sie hat mich nicht ausgelacht; im Gegenteil, sie hat mir versichert, dass es beim ersten Mal fast immer so ausginge und es sozusagen eine rühmliche Ausnahme sei, wenn der Schwanz nicht schon im Vorfeld zu spritzen beginnt. Aber auch wenn man beim ersten Mal ein bisschen durchhalten könnte, würde er sich spätestens dann, wenn er zum ersten Mal in seiner ganzen Länge in die Fotze geschoben wird, entladen.

Heute weiß ich, dass das, was mir Tante Isabel erzählt hat, überhaupt nicht stimmt. Aber damals war dieses Märchen aus ihrem Munde Balsam für meine Seele, denn ich hätte mich sonst in Grund und Boden geschämt und es sicherlich lange Zeit nicht gewagt, eine Frau auch nur anzuschauen.