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© 2015 Kai Gebhold
Coverbild von santiago silver: Bildagentur Fotolia LLC, New York
Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 978-3-7412-4709-5
Wissenschaftliche Arbeit von: Kai Gebhold
Köln, den 23. Juni 2015
„Die vollkommene Weltzahl ist natürlich nur die Siebenzahl, sie ist die Urschöpfung, der alle übrigen Schöpfungen nur nachgebildet sind und nachgebildet werden können, […], das Weltall mit Allem, was darin ist, schafft.“
(Handbuch der Freimaurer)
Die wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel:
wurde am 23.11.2011 den nachfolgenden Institutionen eingereicht:
Weitere Versendungen folgen.
Das Gesetz der Zahl 7 ist die 5. wissenschaftliche Arbeit der Theorie von Allem. Aus diesem Grund trägt das Verzeichnis die römische Zahl V.
Copyright © Kai Gebhold Köln, seit dem 23. November 2011
3. vollständig überarbeitete Auflage, Köln 2015
2. vollständig überarbeitete Auflage, Köln 2014
1. Auflage und Veröffentlichung im Internet, Köln 23. November 2011
i. G. Köln, 23 Juni 2013 †
i. G. Köln, 23. November 1998 †
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Gesetz der Siebenzahl auf Grundlage der hermetischen Philosophie des alten Ägyptens und Griechenlands.
Als Gesetz bezeichnet man etwas Gesetztes oder Festgelegtes und meint damit eine Festlegung von Regeln.1 Demgegenüber steht der Zufall. Er ist ein einzelnes Ereignis oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse für die keine kausale (lat. causa, ‘Ursache’) Erklärung gegeben werden kann. Als kausale Erklärungen kommen allgemeine Gesetzmäßigkeiten oder Absichten handelnder Personen infrage. Das Nichtvorhandensein einer Ursache ist somit die Erklärung für den Zufall.
Wird das Gesetz der Siebenzahl erkannt, ist die Schöpfung als Zufall endgültig widerlegt, was im Folgenden gezeigt werden soll.
Der Vorstellung einer Schöpfung des Kosmos durch einen Schöpfer setzen Naturwissenschaften die Theorie einer Entstehung (=> Schöpfung => Prinzip des Geschlechts) des Kosmos aufgrund physikalischer Prinzipien entgegen.2
Ein Prinzip ist ein Gesetz, das anderen Gesetzmäßigkeiten übergeordnet ist. In der hermetischen Philosophie ist der Zufall aufgrund des Prinzips von Ursache (lat. causa, siehe oben) und Wirkung ausgeschlossen. Dieses Prinzip basiert auf der Tatsache, dass es für jede Wirkung (Kraft oder Ereignis) eine Ursache gibt und für jede Ursache eine Wirkung.3 „Alles geschieht gesetzmäßig, Zufall ist nur der Name für ein unbekanntes Gesetz“ oder der Ausdruck für eine zwar vorhandene, aber nicht erkannte Ursache.4 Nichts geschieht ohne Ursache, oder vielmehr ohne eine Kette von Ursachen.5
Das Gesetz der Siebenzahl offenbart sich, wenn die Theorie von Allem aus dem Blickwinkel der Siebenzahl betrachtet wird. Über die sieben höchsten Prinzipien im Universum findet die Siebenzahl auf allen Ebenen Anwendung. Sie wirkt kraft Gesetzes und offenbart sich als die sieben Schlüssel Solomons (bzw. des Lichts).
Zufall Nr. 1? Das Gesetz der Zahl 7
Der Ausdruck Kybalion lässt sich etymologisch, inhaltlich und okkultistisch mit diesen Silben
Sol om on => 3x Licht
Ba by lon => Tor zum Licht
als die legendären Schlüssel Solomons herleiten.
Ky ba lion => Schlüssel (zum Tor) des Lichts6
Die Schlüssel Solomons beinhalten sieben höchste Wahrheits- und Weisheitslehren im unendlichen All.7
Den biblischen Überlieferungen zufolge wünschte sich Solomon statt Reichtum und Macht (unendliche) Weisheit.8
Zufall Nr. 2? Das Gesetz der Zahl 7
Die Schlüssel Solomons bestehen aus genau sieben Universalprinzipien. Im Einzelnen handelt es sich um:
Den Überlieferungen zufolge
Zufall Nr. 3? Das Gesetz der Zahl 7
Die hermetische Philosophie des alten Ägyptens und Griechenlands basiert auf den sieben höchsten Prinzipien des Universums.15
Demgegenüber versteht sich die Philosophie als eine den Einzelwissenschaften übergeordnete Universalwissenschaft und sucht seit Urzeiten nach den letzten Ursachen und Prinzipien. Philosophie bedeutet nicht ohne Grund „Liebe zur Weisheit“.16
Zufall Nr. 4? Das Gesetz der Zahl 7
Die sieben Weisheiten Solomons beschreiben eine Theorie vom All bzw. die Theorie von Allem.17
Eine der Solomonischen Weisheiten lautet:
„Wenn Alles im All ist, so ist es in gleicher Weise wahr, dass das All in Allem ist. Derjenige, der diese Wahrheit richtig versteht, hat ein großes Wissen erlangt.“18
Demgegenüber sucht(e) die Wissenschaft (speziell in der Physik und Mathematik) nach einer Theorie von Allem.19
Zufall Nr. 5? Das Gesetz der Zahl 7
Nach dem Prinzip der Entsprechung gelten die sieben Schlüssel des Lichts auf allen Ebenen, auch auf der physi(kali)schen Ebene.20
Dabei steht das Licht nicht nur symbolisch für die Wahrheit. Das Licht ist sowohl Bestandteil der Relativitätstheorie nach Albert Einstein (siehe Formel: E = m x c2) als auch nach der Quantentheorie (Lichtquanten).21
Aus diesem Grund kann mit den Schlüsseln des Lichts auch die Theorie von Allem gelöst werden.
Zufall Nr. 6? Das Gesetz der Zahl 7
Die kritischen Aussagen der letzten 10 Jahre zur Theorie von Allem stehen mit den Schlüsseln Solomons im Einklang.
Nach dem Polaritätsprinzip der Schlüssel Solomons sind alle Wahrheiten bloß halbe Wahrheiten und jede Wahrheit ist zur Hälfte falsch.28
=> Kurt Gödel hat mit dem Gesetz der Unvollständigkeit das Prinzip der Polarität bewiesen.
„Manche Leute werden enttäuscht sein, wenn es keine endgültige Theorie gibt, die mit einer endlichen Zahl von Prinzipien formuliert werden kann. Ich gehörte in dieses Lager, aber ich habe meine Meinung geändert. Jetzt bin ich froh, dass unsere Suche nach Erkenntnis nie enden wird und wir stets die Herausforderung zu neuen Entdeckungen haben.“29
Hawking gab die Suche auf, als er Gödels Satz eingehend studierte und zu einer falschen Schlussfolgerung gelangte.
Der Astrophysiker und ehemalige Inhaber des Lucasischen30 Lehrstuhls Stephen Hawking war auf der Suche nach einer endlichen Zahl von Prinzipien.
Wenn nicht die Siebenzahl, welche andere endliche Zahl, sollte die Grundlage der Theorie von Allem bilden, die den Plan Gottes enthält? Die okkulten Überlieferungen enthalten rudimentäres Wissen, dessen wahrer Ursprung einst verloren ging.
Zufall Nr. 7? Ein Baustein der Physik
In der Theorie von Allem sind Energie und Kraft zwei Pole ein und derselben Sache des Schwingungsprinzips.31
Dementsprechend sind in der Einsteinschen Beziehung
E = m *c2
Energie (E) und Masse der Materie (m) zwei Pole ein und derselben Sache, die sich nur im Grad der Schwingung (c2) voneinander unterscheiden.32
Dabei ist Materie [und somit Masse*, Anm. d. Verf.] Energie oder Kraft in einem niedrigeren Schwingungsgrad**.33
*Masse ist eine Eigenschaft der Materie.34
**Ein bestimmter Schwingungsgrad ist eine Polarisation eines bestimmten Zustands.35
Zufall Nr. 8? Ein Baustein der Physik
Da es sich bei allen Wechselwirkungen nur um verschiedenartige Grade von Schwingungen handelt, sind alle vier Grundkräfte dem Prinzip der Schwingung unterzuordnen.36
Wechselwirkung
=
Wechsel der inneren Wirkung
=
Wechsel in der Energie
<=>
Wechsel der Kraft
=
Wechsel der elementaren Kraft
=
Wechsel der Grundkräfte37
Zufall Nr. 9? Ein Baustein der Physik
Nach den Schlüsseln Solomons ist die vierte Dimension die Dimension der Schwingung.38
In der Physik
In der Allgemeinen Relativitätstheorie wird die Gravitation durch eine Krümmung (der Raumzeit) beschrieben.40
Folglich entspricht
3. die Gravitation der vierten Dimension der Schwingung.41
Gravitation
Krümmung der Raumzeit
Krümmung der vierten Dimension
(Vierte) Dimension der Schwingung
Die Vereinigung von Geometrie (Krümmung) und Raumzeit führt zur Gravitation.
Eine Diskussion über die Vereinigung der schwächsten mit der starken und stärksten Wechselwirkung entspricht einer Diskussion über die Vereinigung der kältesten mit der warmen und wärmsten Temperatur. Am Ende unterscheidet sich nur der Grad der Schwingung.42
Zufall Nr. 10? Das Gesetz der Zahl 7
„Einstein suchte eine einheitliche Theorie, die zugleich auf das Größte – das Universum – und das Kleinste – die Atome – passt, die keine Zufälligkeiten zuließ und ohne Sprünge auskam.“43
Die Theorie von Allem beinhaltet somit eine:44
(Die String-Theorie versucht die beiden unvereinbaren Aspekte des Teilchens und der Welle in einem „Kunstobjekt“ zu vereinen: dem String.)
=> Alle Vereinigungsprobleme unterliegen dem Polaritätsprinzip.
Aus dem Einheitsgedanken folgt die Vereinigung der sieben Prinzipien zur „göttlichen“ Siebenzahl – zum All(mächtigen). Dabei handelt es sich um eine Zahl aus der Mythologie.
Zufall Nr. 11? Das Gesetz der Zahl 7
Die Mythologie überliefert die Siebenzahl als „göttliche“ Zahl und ordnet dem Universum die Zahl 7 zu.45 Das Handbuch der Freimaurer bemerkt dazu Folgendes:
„Die vollkommene Weltzahl ist natürlich nur die Siebenzahl, sie ist die Urschöpfung, der alle übrigen Schöpfungen nur nachgebildet sind und nachgebildet werden können, […], das Weltall mit Allem, was darin ist, schafft.“46
Die sieben Prinzipien der Theorie von Allem gelten im gesamten Universum immer, überall und ewig. Dabei hält das Wort Theorie theós ‚Gott’ verborgen, von dem man sagt, dass er mit den höchsten Prinzipien und der göttlichen Siebenzahl in Verbindung steht.47
Zufall Nr. 12? Das Gesetz der Zahl 7
Der ungarische Mathematiker Paul Erdös erzählte gerne von einem Buch, in dem Gott die perfekten Beweise für Theoreme aufbewahrte.48
Alle wahren Theoreme basieren auf den sieben Prinzipien der Kybalion!
Ein Theorem (griechisch theorema ‘das Angeschaute’) ist eine Aussage innerhalb einer Theorie. In dem Wort „Theorem“ findet sich, wie in dem Wort „Theorie“, theós „Gott“ wieder.49 Gottes Plan basiert auf diesen sieben Prinzipien. Das Buch, das alle mathematischen Probleme lösen kann und auch wird, heißt Kybalion.50 Es ist das legendäre Buch mit den sieben Siegeln.
Ein Beleg für diese Aussage:
Die Mathematik hoffte, die eigene Disziplin vollständig abbilden zu können, indem sie Mathematik und Logik selbst zum Objekt der Berechnung machte. Der Ausgangspunkt für jedes logische System ist einfach:
„Es darf nicht möglich sein, dass man gleichzeitig eine Aussage beweisen kann und ihr Gegenteil. Das sind die Einschränkungen. Wenn man das in einem logischen System hat, dann ist Schluss, dann kann man gar nichts Gesichertes aussagen, dann ist nämlich alles wahr und alles falsch zugleich“, erklärt der Mathematiker Mathias Kreck.51
Die Mathematik kann die eigene Disziplin nicht vollständig abbilden, weil sie den Satz von Gödel und damit das Polaritätsprinzip (eines der sieben Prinzipien) missachtet.
Das Gesetz der Unvollständigkeitwahrfalsch