Kopfkino. Lass Dich mal gehen!

"Braves Mädchen", kommentierte Isabel wohlwollend.

"Was ist, möchtet Ihr, dass sie jetzt kommt?"

Regina musterte Miriam. Mit den Fingerspitzen fuhr sie zärtlich die Konturen von Miriams Venushügel nach.

"Nein, ich denke nicht. Nicht jetzt", sagte sie in einem träumerischen Ton.

Sofort stellte Miriam die kreisenden Bewegungen ein.

"Braves Mädchen." Regina führte ihren Mittelfinger zwischen die Schenkel der jungen Frau und ließ sie sanft über die Stelle fahren, wo sich unter dem Stoff die Schamlippen wölbten.

"Sie ist ja klatschnass" entfuhr es ihr erstaunt als sie ihren Finger betrachtete. Offensichtlich war etwas Feuchtigkeit durch die feinen Maschen des Gewebes gesickert.

"Natürlich, was glaubst denn du? Du solltest es einmal ausprobieren, es wird dir bestimmt gefallen. Es ist ... unwiderstehlich."

Isabel tätschelte liebevoll Miriams Hintern. Tom räusperte sich. Seine Kehle war staubtrocken und seine Finger zitterten leicht, weshalb er seine Hände unter dem Tisch verbarg.

"Warum redet sie eigentlich nicht mit uns? Und wieso lässt sie das überhaupt mit sich machen?" fragte er neugierig.

Isabel wandte sich zu ihm um und musterte ihn ernst.

"Nun, das ist eine Sache zwischen mir und ihr. Und ein wesentlicher Bestandteil unserer Übereinkunft ist, dass wir nicht über deren Zustandekommen reden. Miriam gehorcht mir und sie muss und darf mit niemandem reden. Und damit Punkt."

"Äh, ja. Schon klar." Tom starrte sie verlegen an und spürte, wie seine Erektion schlagartig zusammenfiel.

"So, und nun möchte ich frühstücken. Und Miriam ist sicher auch schon hungrig. Aber vorher werde ich dir noch dein Höschen ausziehen, mein Engel, sonst kommt es dir am Ende doch noch und dass wollen wir doch nicht, hm?"

Sie griff nach einem scheckkartengroßen Stück Plastik, das sie kurz über Miriams

Bauch führte. Sofort entspannte sich der Bund der Shorts. Isabel legte das Kärtchen beiseite und zog vorsichtig an den Beinen der Hose. Langsam glitt das Gewebe an den Schenkeln herab und enthüllte die Scham der jungen Frau. Tom beugte sich etwas vor, um besser sehen zu können.

"Ist sie rasiert?" fragte Regina neugierig. Da tauchte ein dichtes, leuchtendblaues, an den Seiten geschorenes Moos aus kurzen, gekräuselten Haaren unter dem Hosenbund auf.

"Nein, wir haben ihr nur die Haare auf den Schamlippen dauerhaft entfernen lassen. Das Blau steht ihr gut, findest Du nicht?"

Regina nickte zustimmend. In der Tat, als die Hose tiefer glitt, endete der blau behaarte Bereich und gab den Blick frei auf die festen braunen Schamlippen, die jetzt geöffnet waren.

Dazwischen lag inmitten kleiner gekräuselter Hautfältchen feucht schimmernd die Klitoris.

"Whow, sie hat ja echt einen großen Kitzler. Oder ist die nur jetzt so geschwollen?" Regina streckte schon ihre Finger aus, während Isabel die Hose ganz herunterzog.

"Nein, die ist immer so groß. Aber sei vorsichtig, dass kein Malheur passiert, sonst bist du vielleicht diejenige, die bestraft wird."

"Echt? Meinst Du, sie ist schon so weit?"

"Genau kann man es bei ihr nie sagen, sie hat sich meisterhaft unter Kontrolle. Ich schätze aber, du kannst noch ein wenig mit ihr spielen, wenn du möchtest."

Isabel hob die Hose und roch daran, während Regina vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger zwischen Miriams pralle Schamlippen griff. Behutsam öffnete sie die Labien, bis Miriams Klitoris durch die Spannung der Haut aus dem umgebenden Gewebe hervortrat.