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Johann Wolfgang von Goethe

Faust. Der Tragödie erster Teil

ERNST BEUTLER

Saga

Zueignung

Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten,

Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt.

Versuch ich wohl, euch diesmal festzuhalten?

Fühl ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt?

Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten,

Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt;

Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert

Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert.

Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage,

Und manche liebe Schatten steigen auf;

Gleich einer alten, halbverklungnen Sage

Kommt erste Lieb und Freundschaft mit herauf;

Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage

Des Lebens labyrinthisch irren Lauf.

Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden

Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden.

Sie hören nicht die folgenden Gesänge,

Die Seelen, denen ich die ersten sang;

Zerstoben ist das freundliche Gedränge,

Verklungen, ach! der erste Widerklang.

Mein Leid ertönt der unbekannten Menge,

Ihr Beifall selbst macht meinem Herzen bang,

Und was sich sonst an meinem Lied erfreuet,

Wenn es noch lebt, irrt in der Welt zerstreuet.

Und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen

Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich,

Es schwebet nun in unbestimmten Tönen

Mein lispelnd Lied, der Äolsharfe gleich,

Ein Schauer fasst mich, Träne folgt den Tränen,

Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich;

Was ich besitze, seh ich wie im Weiten,

Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten.

Vorspiel auf dem Theater

Direktor, Theaterdichter, Lustige Person

direktor. Ihr beiden, die ihr mir so oft

In Not und Trübsal beigestanden,

Sagt, was ihr wohl in deutschen Landen

Von unsrer Unternehmung hofft!

Ich wünschte sehr, der Menge zu behagen,

Besonders weil sie lebt und leben lässt.

Die Pfosten sind, die Breter, aufgeschlagen,

Und jedermann erwartet sich ein Fest.

Sie sitzen schon mit hohen Augenbraunen

Gelassen da und möchten gern erstaunen.

Ich weiss, wie man den Geist des Volks versöhnt;

Doch so verlegen bin ich nie gewesen:

Zwar sind sie an das Beste nicht gewöhnt,

Allein sie haben schrecklich viel gelesen.

Wie machen wirs, dass alles frisch und neu.

Und mit Bedeutung auch gefällig sei?

Denn freilich mag ich gern die Menge sehen,

Wenn sich der Strom nach unsrer Bude drängt

Und mit gewaltig-wiederholten Wehen

Sich durch die enge Gnadenpforte zwängt,

Bei hellem Tage, schon vor Vieren,

Mit Stössen sich bis an die Kasse ficht

Und, wie in Hungersnot um Brot an Bäckertüren,

Um ein Billett sich fast die Hälse bricht.

Dies Wunder wirkt auf so verschiedne Leute

Der Dichter nur: mein Freund, o tu es heute!

dichter. O sprich mir nicht von jener bunten Menge,

Bei deren Anblick uns der Geist entflieht!

Verhülle mir das wogende Gedränge,

Das wider Willen uns zum Strudel zieht!

Nein, führe mich zur stillen Himmelsenge,

Wo nur dem Dichter reine Freude blüht,

Wo lieb und Freundschaft unsres Herzens Segen

Mit Götterhand erschaffen und erpflegen!

Ach! was in tiefer Brust uns da entsprungen,

Was sich die Lippe schüchtern vorgelallt,

Missraten jetzt und jetzt vielleicht gelungen,

Verschlingt des wilden Augenblicks Gewalt.

Oft, wenn es erst durch Jahre durchgedrungen,

Erscheint es in vollendeter Gestalt.

Was glänzt, ist für den Augenblick geboren;

Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.

lustige person. Wenn ich nur nichts von Nachwelt hören sollte!

Gesetzt, dass ich von Nachwelt reden wollte,

Wer machte denn der Mitwelt Spass?

Den will sie doch und soll ihn haben!

Die Gegenwart von einem braven Knaben

Ist, dächt ich, immer auch schon was.

Wer sich behaglich mitzuteilen weiss,

Den wird des Volkes Laune nicht erbittern;

Er wünscht sich einen grossen Kreis,

Um ihn gewisser zu erschüttern.

Drum seid nur brav und zeigt Euch musterhaft,

Lasst Phantasie mit allen ihren Chören,

Vernunft, Verstand, Empfindung, Leidenschaft,

Doch, merkt Euch wohl! nicht ohne Narrheit hören!

direktor. Besonders aber lasst genug geschehn!

Man kommt zu schaun, man will am liebsten sehn.

Wird vieles vor den Augen abgesponnen,

So dass die Menge staunend gaffen kann,

Da habt Ihr in der Breite gleich gewonnen,

Ihr seid ein vielgeliebter Mann.

Die Masse könnt Ihr nur durch Masse zwingen,

Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus.

Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen,

Und jeder geht zufrieden aus dem Haus.

Gebt Ihr ein Stück, so gebt es gleich in Stücken!

Solch ein Ragout, es muss Euch glücken;

Leicht ist es vorgelegt, so leicht als ausgedacht.

Was hilfts, wenn Ihr ein Ganzes dargebracht?

Das Publikum wird es Euch doch zerpflücken.

dichter. Ihr fühlet nicht, wie schlecht ein solches Handwerk sei,

Wie wenig das dem echten Künstler zieme!

Der saubern Herren Pfuscherei,

Ist, merk ich, schon bei Euch Maxime.

direktor. Ein solcher Vorwurf lässt mich ungekränkt:

Ein Mann, der recht zu wirken denkt,

Muss auf das beste Werkzeug halten.

Bedenkt, Ihr habet weiches Holz zu spalten,

Und seht nur hin, für wen Ihr schreibt!

Wenn diesen Langeweile treibt,

Kommt jener satt vom übertischten Mahle,

Und was das Allerschlimmste bleibt,

Gar mancher kommt vom Lesen der Journale.

Man eilt zerstreut zu uns, wie zu den Maskenfesten,

Und Neugier nur beflügelt jeden Schritt;

Die Damen geben sich und ihren Putz zum besten

Und spielen ohne Gage mit.

Was träumet Ihr auf Eurer Dichterhöhe?

Was macht ein volles Haus Euch froh?

Beseht die Gönner in der Nähe!

Halb sind sie kalt, Halb sind sie roh.

Der, nach dem Schauspiel, hofft ein Kartenspiel,

Der eine wilde Nacht an einer Dirne Busen!

Was plagt ihr armen Toren viel.

Zu solchem Zweck die holden Musen?

Ich sag Euch: gebt nur mehr und immer, immer mehr,

So könnt Ihr Euch vom Ziele nie verirren.

Sucht nur die Menschen zu verwirren,

Sie zu befriedigen, ist schwer! –

Was fällt Euch an? Entzückung oder Schmerzen?

dichter. Geh hin und such dir einen andern Knecht!

Der Dichter sollte wohl das höchste Recht,

Das Menschenrecht, das ihm Natur vergönnt,

Um deinetwillen freventlich verscherzen!

Wodurch bewegt er alle Herzen?

Wodurch besiegt er jedes Element?

Ist es der Einklang nicht, der aus dem Busen dringt

Und in sein Herz die Welt zurückeschlingt?

Wenn die Natur des Fadens ewge Länge,

Gleichgültig drehend, auf die Spindel zwingt,

Wenn aller Wesen unharmonsche Menge

Verdriesslich durcheinanderklingt:

Wer teilt die fliessend immer gleiche Reihe

Belebend ab, dass sie sich rhythmisch regt?

Wer ruft das Einzelne zur allgemeinen Weihe,

Wo es in herrlichen Akkorden schlägt?

Wer lässt den Sturm zu Leidenschaften wüten?

Das Abendrot im ernsten Sinne glühn?

Wer schüttet alle schönen Frühlingsblüten

Auf der Geliebten Pfade hin?

Wer flicht die unbedeutend-grünen Blätter

Zum Ehrenkranz Verdiensten jeder Art?

Wer sichert den Olymp? vereinet Götter?

Des Menschen Kraft, im Dichter offenbart!

lustige person. So braucht sie denn, die schönen Kräfte,

Und treibt die dichtrischen Geschäfte,

Wie man ein Liebesabenteuer treibt:

Zufällig naht man sich, man fühlt, man bleibt,

Und nach und nach wird man verflochten;

Es wächst das Glück, dann wird es angefochten,

Man ist entzückt, nun kommt der Schmerz heran,

Und eh man sichs versieht, ists eben ein Roman.

Lasst uns auch so ein Schauspiel geben!

Greift nur hinein ins volle Menschenleben!

Ein jeder lebts, nicht vielen ists bekannt,

Und wo Ihrs packt, da ists interessant.

In bunten Bildern wenig Klarheit,

Viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit,

So wird der beste Trank gebraut,

Der alle Welt erquickt und auferbaut.

Dann sammelt sich der Jugend schönste Blüte

Vor Eurem Spiel und lauscht der Offenbarung,

Dann sauget jedes zärtliche Gemüte

Aus Eurem Werk sich melancholsche Nahrung,

Dann wird bald dies, bald jenes aufgeregt:

Ein jeder sieht, was er im Herzen trägt.

Noch sind sie gleich bereit, zu weinen und zu lachen,

Sie ehren noch den Schwung, erfreuen sich am Schein;

Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen,

Ein Werdender wird immer dankbar sein.

dichter. So gib mir auch die Zeiten wieder,

Da ich noch selbst im Werden war,

Da sich ein Quell gedrängter Lieder.

Ununterbrochen neu gebar,

Da Nebel mir die Welt verhüllten,

Die Knospe Wunder noch versprach,

Da ich die tausend Blumen brach,

Die alle Täler reichlich füllten!

Ich hatte nichts und doch genug:

Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug!

Gib ungebändigt jene Triebe,

Das tiefe, schmerzenvolle Glück,

Des Haffes Kraft, die Macht der Liebe,

Gib meine Jugend mir zurück!

lustige person. Der Jugend, guter Freund, bedarfst du allenfalls,

Wenn dich in Schlachten Feinde drängen,

Wenn mit Gewalt an deinen Hals

Sich allerliebste Mädchen hängen,

Wenn fern des schnellen Laufes Kranz

Vom schwer erreichten Ziele winket,

Wenn nach dem heftgen Wirbeltanz

Die Nächte schmausend man vertrinket.

Doch ins bekannte Saitenspiel

Mit Mut und Anmut einzugreifen,

Nach einem selbstgesteckten Ziel.

Mit Holdem Irren hinzuschweifen,

Das, alte Herrn, ist eure Pflicht,

Und wir verehren euch darum nicht minder.

Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht,

Es findet uns nur noch als wahre Kinder.

direktor. Der Worte sind genug gewechselt,

Lasst mich auch endlich Taten sehn!

Indes ihr Komplimente drechselt,

Kann etwas Nützliches geschehn.

Was hilft es, viel von Stimmung reden?

Dem Zaudernden erscheint sie nie.

Gebt ihr euch einmal für Poeten,

So kommandiert die Poesie!

Euch ist bekannt, was wir bedürfen:

Wir wollen stark Getränke schlürfen;

Nun braut mir unverzüglich dran!

Was heute nicht geschieht, ist morgen nicht getan,

Und keinen Lag soll man verpassen;

Das Mögliche soll der Entschluss

Beherzt sogleich beim Schopfe fassen:

Er will es dann nicht fahren lassen

Und wirket weiter, weil er muss.

Ihr wisst, auf unsern deutschen Bühnen

Probiert ein jeder, was er mag;

Drum schonet mir an diesem Tag

Prospekte nicht und nicht Maschinen!

Gebraucht das gross- und kleine Himmelslicht,

Die Sterne dürfet Ihr verschwenden;

An Wasser, Feuer, Felsenwänden,

An Tier- und Vögeln fehlt es nicht.

So schreitet in dem engen Breterhaus

Den ganzen Kreis der Schöpfung aus

Und wandelt mit bedächtger Schnelle

Vom Himmel durch die Welt zur Hölle!

Prolog im Himmel

Der Herr, die Himmlischen Heerscharen Nachher Mephistopheles

 

Die drei Erzengel treten vor

raphael. Die Sonne tönt nach alter Weise

In Brudersphären Wettgesang,

Und ihre vorgeschriebne Reise

Vollendet sie mit Donnergang.

Ihr Anblick gibt den Engeln Stärke,

Wenn keiner sie ergründen mag;

Die unbegreiflich hohen Werke

Sind herrlich wie am ersten Tag.

gabriel. Und schnell und unbegreiflich schnelle

Dreht sich umher der Erde Pracht;

Es wechselt Paradieseshelle

Mit tiefer, schauervoller Nacht;

Es schäumt das Meer in breiten Flüssen

Am tiefen Grund der Felsen auf,

Und Feld und Meer wird fortgerissen

In ewig-schnellem Sphärenlauf.

michael. Und Stürme brausen um die Wette

Vom Meer aufs Land, vom Land aufs Meer,

Und bilden wütend eine Kette

Der tiefsten Wirkung ringsumher.

Da flammt ein blitzendes Verheeren

Dem Pfade vor des Donnerschlags;

Doch deine Boten, Herr, verehren

Das sanfte Wandeln deines Tags.

zu drei. Der Anblick gibt den Engeln Stärke,

Da keiner dich ergründen mag,

Und alle deine hohen Werke

Sind Herrlich wie am ersten Tag.

mephistopheles. Da du, o Herr, dich einmal wieder nahst

Und fragst, wie alles sich bei uns befinde,

Und du mich sonst gewöhnlich gerne sahst,

So siehst du mich auch unter dem Gesinde.

Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen,

Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt;

Mein Pathos brächte dich gewiss, zum Lachen,

Hättst du dir nicht das Lachen abgewöhnt.

Von Sonn- und Welten weiss ich nichts zu sagen;

Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen.

Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag

Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.

Ein wenig besser würd er leben,

Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben;

Er nennts Vernunft und brauchts allein,

Nur tierischer als jedes Tier zu sein.

Er scheint mir, mit Verlaub von Euer Gnaden,

Wie eine der langbeinigen Zikaden,

Die immer Fliegt und fliegend springt

Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt.

Und läg er nur noch immer in dem Grase!

In jeden Quark begräbt seine Nase.

der herr. Hast du mir weiter nichts zu sagen?

Kommst du nur immer anzuklagen?

Ist auf der Erde ewig dir nichts recht?

mephistopheles. Nein, Herr! ich find es dort, wie immer, herzlich schlecht.

Die Menschen dauern mich in ihren Jammertagen;

Ich mag sogar die Armen selbst nicht plagen.

der herr. Kennst du den Faust?

mephistopheles . Den Doktor?

der herr. Meinen Knecht!

mephistopheles . Fürwahr, er dient Euch auf besondre Weise!

Nicht irdisch ist des Toren Trank noch Speise!

Ihn treibt die Gärung in die Ferne;

Er ist sich seiner Tollheit halb bewusst:

Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne

Und von der Erde jede höchste Lust;

Und alle Näh und alle Ferne

Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust.

der herr. Wenn er mir jetzt auch nur verworren dient,

So werd ich ihn bald in die Klarheit führen.

Weiss doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt,

Dass Blüt und Frucht die künftgen Jahre zieren.

mephistopheles . Was wettet Ihr? den sollt Ihr noch verlieren,

Wenn Ihr mir die Erlaubnis gebt,

Ihn meine Strasse sacht zu führen!

der herr. Solang er auf der Erde lebt,

Solange sei dirs nicht verboten:

Es irrt der Mensch, solang er strebt.

mephistopheles . Da dank ich Euch; denn mit den Toten

Hab ich mich niemals gern befangen.

Am meisten lieb ich mir die vollen, frischen Wangen.

Für einen Leichnam bin ich nicht zu Haus:

Mir geht es wie der Katze mit der Maus.

der herr. Nun gut, es sei dir überlassen!

Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab

Und führ ihn, kannst Du ihn erfassen,

Auf deinem Wege mit herab –

Und steh beschämt, wenn du bekennen musst:

Ein guter Mensch, in seinem dunklen Drange,

Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.

mephistopheles . Schon gut! nur dauert es nicht lange.

Mir ist für meine Wette gar nicht bange.

Wenn ich zu meinem Zweck gelange,

Erlaubt Ihr mir Triumph aus voller Brust.

Staub soll er fressen, und mit Lust,

Wie meine Muhme, die berühmte Schlange!

der herr. Du darfst auch da nur frei erscheinen;

Ich habe deinesgleichen nie gehasst:

Von allen Geistern, die verneinen,

Ist mir der Schalk am wenigsten zur Last.

Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen,

Er liebt sich bald die unbedingte Ruh;

Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu,

Der reizt und wirkt und muss als Teufel schaffen. –

Doch ihr, die echten Göttersöhne,

Erfreut euch der lebendig-reichen Schöne!

Das Werdende, das ewig wirkt und lebt,

Umfass euch mit der Liebe holden Schranken,

Und was in schwankender Erscheinung schwebt,

Befestiget mit dauernden Gedanken!

Der Himmel schliesst, die Erzengel verteilen sich

mephistopheles allein. Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern,

Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Es ist gar hübsch von einem grossen Herrn,

So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.

Der Tragödie erster Teil