Jutta Schütz wurde in Lebach (Saarland) geboren.
Mit ihrem ersten Bestseller "Plötzlich Diabetes" (2008)
gilt die Autorin bei Kritikern als Querdenkerin. 2010
startete sie mit ihren Gesundheitsbüchern ihr Pilotprojekt
in Bruchsal und später bei der VHS in Wolfsburg.
Schütz schreibt Bücher, die anspornen, motivieren
und spezielles Insiderwissen liefern. Sie hat bis heute
über 85 Bücher geschrieben und an vielen anderen
Büchern mitgewirkt. Zudem hilft sie als Mentorin und
Coach vielen Neuautoren bei
der Veröffentlichung ihrer Bücher.
Als Journalistin schreibt sie für viele Verlage und Zeitungen.
Ihre Themen sind: Gesundheit, Psychologie,
Kunst, Literatur, Musik, Film, Bühne, Entertainment.
Weitere Informationen zur Autorin und ihren Büchern
findet man in den Verlagen, auf ihrer Webseite
sowie im Kultur-Netzwerk.
Mehr Infos finden Sie auf der Webseite:
www.jutta-schuetz-autorin.de
www.die-gruppe-48.net/Funktionstraeger
© 2018 Autor: Jutta Schütz
© 2018 Buchsatz, Layout, Buchgestaltung
© 2018 Buchidee: Jutta Schütz
www.jutta-schuetz-autorin.de
© 2018 Herstellung und Verlag:
BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 9783752800555
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Koscheres Essen gewinnt in der nicht-jüdischen Welt immer mehr an Bedeutung.
Der Begriff "koscher" entstand aus dem jüdischen Glauben und steht für Lebensmittel, die dem Reinheitsgebot "Mose" entsprechen.
In der Bibel steht, dass der Mensch kein Blut essen darf und er darf auch das Zicklein nicht in der Milch der Mutter zubereiten.
Die jüdischen Rezepte orientieren sich nach den Speisegesetzen, auch Kaschrut-Regeln genannt.
Der Ursprung dieser jüdischen Regelung liegt in der jahrtausendealten Tora, der heiligen Schrift der Juden (Altes Testament der Bibel – die fünf Bücher Moses).
Koscher sind alle frischen Obst- und Gemüsesorten (sämtliche Fruchtsäfte mit 100% Fruchtgehalt außer Traubensaft).
Zum Beispiel wird auf Schweinefleisch verzichtet. Stattdessen greift man zu Pute oder Hühnchen sowie Rind, Schaf oder Ziege. Das heißt: Alle Tiere wie Schweine, Hasen, Pferde oder Kamele sind verboten.
Für Geflügel gilt: Erlaubt sind nur Hausvögel, die rituell (jüdisch) geschlachtet wurden: Gänse, Hühner, Enten, Truthähne und Tauben.
Eine andere Vorschrift schreibt vor, Milchprodukte und Fleisch nie gemeinsam zuzubereiten und zu verzehren.
Eine weitere Regel verbietet, Blut zu essen (Das gibt es auch in ähnlicher Form im Islam). Das Tier soll beim koscheren Schlachten möglichst komplett ausbluten.
Wenn es um Fische geht, so sind alle Fische, die Flossen und Schuppen besitzen (beide Koscher Merkmale) koscher. Das wären Hering, Heilbutt, Kabeljau, Flunder, Forelle, Makrele, Lachs, Thunfisch. Nicht koscher sind: Wale, Aale sowie Schalentiere (Krebse, Hummer, Muscheln usw.).
Kaviar von nicht-koscheren Fischen ist verboten. Auch das Fischöl ist nur von koscheren Fischen koscher.