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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

©2021 Susanne Edelmann

Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN: 9783752680645

Inhalt

  1. Einleitung
  2. Lemuria
  3. Energiebasierte Reiche entstehen
  4. Energieformen und Energiefelder
  5. Der Raum in der Schnittstelle zwischen energiebasiert und materiell basiert
  6. Der Reichtum von Lemuria
  7. Einige abschliessende Worte

1. Einleitung

Die Erde steht an einem wichtigen Angelpunkt ihrer Geschichte: Sie erhöht ihre eigene Grundschwingungsfrequenz und damit, erhöhen sich auch die Grundschwingungsfrequenzen all ihrer Lebensräume. Etwas, das unwillkürlich Einfluss nimmt, auf die Bewohner der einzelnen Lebensräume.

Die meisten Menschen gingen bis anhin davon aus, dass sie selbst, Tiere und Pflanzen, die einzigen Bewohner des Planeten Erde seien. Etwas, das nicht der Wahrheit entspricht, befinden sich doch auf dem Planeten auch verschiedene energiebasierte Lebensräume.

Der Mensch lebt in der materiell basierten, so genannten dritten Dimension. Die derzeitige Frequenzerhöhung bewirkt nun unter anderem, dass sich die Grenzen zu den anderen Lebensräumen und damit, zur energiebasierten, so genannten fünften Dimension wieder lichten. Der Mensch erhält dadurch, (wieder) Zugang zum energiebasierten Lebensraum. Etwas, das dazu führen wird, dass materiell basierte Lebewesen (z.B. Menschen) und energiebasiert lebende Bewohner des Planeten wieder Kontakt haben werden. Und so steht nicht nur die Menschheit vor grossen Veränderungen, durch die planetare Frequenzerhöhung. Auch die energiebasierten Reiche (samt ihren diesbezüglichen Bewohnern) sind davon betroffen und damit aufgefordert, sich mit der Gegebenheit auseinanderzusetzen, dass sich in Zukunft, das Zusammenleben der verschiedenen Lebensräume neu gestalten wird.

Dieses Buch ist für die menschlichen Bewohner des Planeten Erde geschrieben. Menschen, die über eine ausreichend persönliche Weiterentwicklung verfügen und ihre eigenen, persönlichen Ziele und Aufgaben für diesen einen Lebensspann bereits erfolgreich absolviert haben. Menschen, die in sich spüren, dass sie über eine erweiterte und damit, energiebasierte Wahrnehmung verfügen und diese bewusst schulen und fördern möchten. Menschen, die in sich wissen, dass sie aktiv mitgestalten werden, am neuen Miteinander. Dieses Miteinander beinhaltet idealerweise nicht nur ausreichend Wissen über die anderen, energiebasierten Dimensionen und ihren entsprechenden Lebensräumen, sondern auch über die (tatsächliche) Geschichte der Erde.

Wir möchten diese Geschichte so erzählen, dass wir diejenigen Aspekte erwähnen, die mitunter dazu geführt haben, dass sich die Erde an diesem einen, jetzigen Punkt befindet. Wir möchten damit erreichen, dass du um die vielfältigen damaligen Wirkungsweisen weisst und so, die Entstehungsgeschichte auf eine ganzheitliche Art und Weise erfasst und verstehst. Dieses Wissen und Erfassen wiederum, wird dich dabei unterstützen, deine ganz eigene Geschichte, die in der Biographie der Erde ebenfalls enthalten ist, wieder präsent zu haben und damit, auch dich selbst ein Stück weit noch ganzheitlicher zu verstehen. Beim Lesen der jeweiligen Zeiten werden sich dir vermutlich die entsprechenden damaligen Inkarnationen zeigen. Allenfalls wirst du dabei auch aufgefordert, das eine oder andere noch einmal (kurz) bewusst zu durchleben und dadurch bewusst aufzulösen. Zum Beispiel eine allfällige Erfahrung der Fremdbesetzung durch Bewohner anderer stellaren Konstellationen. Etwas, das in der Ära von Lemurien tatsächlich stattgefunden hat. Viele derzeit lebende Menschen haben die alten Zeiten jedoch nachhaltig aufgeräumt. Ist dies so, darfst du unbeschwert(er) lesen und deine eigenen alten Leben offen willkommen heissen.

So oder so: Alle deine alten Leben enthalten ein Stück von dir und deiner ganz persönlichen Geschichte und so sind sie allesamt jeweils auch ein Stück „du“. In der Auseinandersetzung mit ihren Leben wirst du unwillkürlich auch auf deine in diesen Leben enthaltenen Fähigkeiten und dein diesbezügliches (altes) Wissen stossen. Etwas, das wiederum dazu führen wird, dass du sowohl deine (alten) Fähigkeiten, als auch dein (altes) Wissen wieder präsent zur Verfügung haben wirst.

Beim Eintauchen in die ganzheitliche Geschichte der Erde geht es jedoch nicht nur um deinen ganz persönlichen Anteil. Es geht vielmehr, auch darum, dass du dadurch, mehr über die vielfältigen Zusammenhänge und Ursachen weisst, ganzheitlich verstehst und erfasst. Dieses ganzheitliche Erfassen dient dir als Basis-Wissen für deine nächste Aufgabe(n) und wird dich unterstützen, beim Entwickeln neuer, zukünftiger und gemeinsamer (guten und wohltuenden) Lösungen für alle Erdenbewohner. Für dieses Entwickeln und somit diese, deine neue Aufgabe, werden dir deine damaligen Fähigkeiten und auch dein damaliges Wissen ungemein nützlich sein.

Das vorliegende Buch ist das erste Buch einer nächsten Buchreihe („Alte Zeiten“). Es dient einerseits der Einführung in eine der alten Zeiten des Planeten Erde. Es vermittelt dir jedoch auch Basiswissen, das du für deine zukünftige Aufgabe benötigst und unterstützt dadurch, auf menschlicher Seite, eine erste Einführung in eine gute und wohltuende Zukunft der Erde. Das Buch ist somit geschrieben, damit es dich auf vielfältige Art und Weise bereichert. Auf dass du dann, auf vielfältige Art und Weise andere bereichern kannst.

Spürst du in dir, dass du in diesem Bereich eine Aufgabe haben wirst, empfehlen wir dir als Vorbereitung das Buch „die energiebasierte Dimension“, das Buch „die Galaktische Föderation des Lichts“, aber auch die Buchreihe „die energiebasierten Reiche“. Darin, sind viele weitere wichtige Informationen enthalten, die du ebenfalls als Grundbausubstanz benötigen kannst, so zu sagen. Die Bücher sind zudem, energiebasiert so verwoben, dass der bewusste und aktive Kontakt mit ihnen, verschiedene Reinigungsprozesse in deinem ganzheitlichen System auslösen wird. Prozesse, die du ganz praktisch benötigst, um danach, auch ganz praktisch, mit den anderen Lebensräumen in Kontakt kommen zu können. Doch lass dich jederzeit von deinem eigenen inneren göttlichen Selbst führen. Folgst du deinen eigenen inneren Impulsen, liegst du unwillkürlich richtig (und weisst dabei vielleicht, dass du keines der besagten Bücher benötigst).

„Wir“ das sind, in diesem Buch:

Susanne Edelmann, bewusste Verkörperung von Lady Nayla Og-Min und damit menschlicher Ausdruck von Lady Nayla Og-Min und schreibende Person.

Lady Nayla Og-Min, Aufgestiegene Meisterin, vielfach verkörpert in verschiedenen Dimensionen und auf verschiedenen planetaren Systemen.

Lord St. Germain, Aufgestiegener Meister, vielfach verkörpert in verschiedenen Dimensionen und auf verschiedenen planetaren Systemen.

Hilarion, Hochentwickeltes Lichtwesen, einmalig als Mensch verkörpert, meist in der neunten Dimension verbringend, sich freudig in diese Buchreihe einbringend.

Möge es dir dienen, dieses Buch!

Susanne Edelmann, Lady Nayla Og-Min, Lord St.

Germain, Hilarion,

2. Lemuria

Viele der derzeit auf dem Planeten Erde lebenden Menschen, haben einige ihrer Leben in der Zeit von Lemuria verbracht. Und die meisten von ihnen, tragen diese Zeit nach wie vor in ihrem Herzen. Vielleicht kannst du dies auch bei dir selbst wahrnehmen: Eine leise Sehnsucht, die das Wort Lemuria in dir auslöst, ohne dass du genau formulieren könntest, wonach, ganz konkret, du dich sehnst.

Lemuria war diejenige Phase der Erde, in der der Prototyp des materiell basierten Menschen entstanden ist, wenn man so will. Pflanzen und Tiere lebten beinahe ausschliesslich materiell basiert und waren sehr wohl so. Alle anderen Wesen dagegen, lebten ausschliesslich energiebasiert. Auch sie waren sehr wohl so. Eigentlich. Einige jedoch, waren neugierig und interessiert, die materiell basierte Dimension zu erforschen. Es herrschte keinerlei Wertung damals. Etwas, das sich bis heute in der energiebasierten Dimension des Planeten Erde gehalten hat. Alles durfte so sein, wie es war. Es war angenehm oder auch nicht, bot jedoch so oder so, vielfältige Erfahrungen und diese, wurden als der wahre Reichtum angesehen.

Lemuria war ein Ort mit wunderbarer, üppiger und reicher Natur. Gesundheit, Kraft und Vitalität waren der Normalzustand, sowohl von Tieren, Pflanzen als auch aller energiebasiert lebenden Wesen. Dabei, gab es ein materiell basiertes Reich (dasjenige von Tieren und Pflanzen) und ein energiebasiertes Reich (dasjenige aller energie-basierten Lebewesen), auf dem Planeten Erde.

Die neugierigen Wesen des energiebasierten Reiches begannen nun mehr und mehr die materiell basierte Dimension zu erforschen. Dies geschah während langer Zeit ausschliesslich in beobachtender Form. Einige der damaligen Tiere schienen jedoch über eine höhere Entwicklungsform zu verfügen und so begann mit der Zeit eine aktive energiebasierte Kommunikation zwischen den entsprechenden Wesen. Im Laufe dieser aktiven Beobachtungszeit kristallisierten sich für die energiebasierten Wesen mit der Zeit, drei Aspekte heraus, die der materiell basierte Körper zu bieten schien:

Erfahrungen, die ihnen die energiebasierte Dimension so nicht bieten konnte. Eine Tiergattung schien besonders weit entwickelt und mit ihnen hatte sich mit der Zeit so manche freundschaftliche Beziehung entwickelt. Es waren die damaligen Primaten. Affen wie sie heute genannt werden. Energiebasierte Sexualität findet in einer lustvollen, äusserst bereichernden Form von energiebasierter Verschmelzung statt. Diese Form der energiebasierten Verschmelzung ist zwar durchaus bereichernd, die materiell basierte Form schien jedoch um einiges bereichernder.

Und so kam es, wie es kommen musste, erste energiebasierte Wesen begannen sich mit Primaten auf eine energiebasierte Weise zu verschmelzen. Etwas, das beiden Beteiligten Einblick in die jeweils andere Dimension und damit in die jeweilige Welt des anderen ermöglichte. Die Primaten waren nicht unbedingt begeistert, von der energiebasierten Dimension. In ihren Augen schien der materiell basierte Lebensraum weit mehr zu bieten. Die energiebasierten Lebewesen dagegen, waren mehr und mehr fasziniert: von der körperlichen Lust, von den sehr viel intensiver erfahrenen Emotionen und der Genussintensität, die die materiell basierte Nahrungsaufnahme bot. Und so entschieden einige der energiebasierten Wesen, in der jeweiligen Verschmelzung zu bleiben. Etwas, das manchmal zu einer friedvollen und äusserst bereichernden Grundverschmelzung geführt hat, sehr häufig jedoch auch zum Tode des jeweiligen Primaten, ehrlicherweise.

Diesem Versterben sind äusserst unschöne Kämpfe zwischen den beiden Wesen vorausgegangen und die Begebenheiten haben unter anderem die ersten Grundbausteine der Mauer zwischen der energiebasierten und der materiell basierten Dimension gelegt. Aus energiebasierter Sicht waren besagte Erlebnisse durchwoben mit den Energieformen „Neid“ und „Gier“, dem Wunsch, das zu haben, was der andere besitzt und, einer ersten Form von Übergriff: Von einigen energiebasierten Wesen auf einige bestimmte materiell basierte Wesen.

In Lemuria sind somit, aus energiebasierter Sicht, die Energie-Formen „Neid“, „Gier“ und „Übergriff“ entstanden. Energie-Formen, die bis heute, in allen Reichen und in beiden Dimensionen des Planeten Erde vorhanden sind. Energie-Formen, die die meisten Menschen ganz persönlich umgeben, solange ihr ganzheitliches System noch mit ihnen verwoben ist. Auf dem Planeten Erde existieren vielfältige (auch negative) Energieformen. Sind diese Energieformen im persönlichen ganzheitlichen System eines Menschen verwoben, haben sie ganz praktischen Einfluss auf das jeweilige Denken und Handeln und ziehen gleichzeitig mittels des energiebasierten Gesetzes der Resonanz wiederholt Begebenheiten und Menschen in das Leben, die dieselben (negativen) Energieformen in sich tragen. Doch kehren wir zurück nach Lemuria.

Bei denjenigen grundsätzlichen Verschmelzungen, die auf der Basis eines gemeinsamen Einverständnisses geschahen, war die Situation jedoch eine andere. Hier umgab sie die Energieform einer gemeinsamen Bereicherung und die Co-Existenz basierte auf gegenseitiger Wertschätzung. Diese (neuen) Wesen expandierten sehr rasch in ihrer persönlichen Weiterentwicklung und führten ein überaus reiches Dasein. Sie sahen, rein äusserlich, aus wie alle anderen Primaten. Doch ihre Augen waren deutlich anders. Sie schienen eine Tiefe zu haben, die die anderen (normalen) Primaten nicht hatten. Und dadurch, liessen sich die ursprünglichen Primaten von den neuen jederzeit unterscheiden.

Diese neue Gattung war wie gesagt, sehr rasch deutlich weiterentwickelt als ihre ursprünglichen Familienmitglieder und dies verursachte neue Herausforderungen. Also, begannen sich die Neuen bewusst untereinander zu paaren und damit, eigene Familiensysteme zu gründen. Etwas, das ihnen eine neue Form der Eigenständigkeit und Unabhängigkeit ermöglichte. Da sie sich nun, immer weniger verbunden fühlten, mit den ursprünglichen Primaten, sich auch äusserlich und in ihrer Bewusstseinsentfaltung deutlich weiterentwickelt hatten, entstand eine neue Gattung: Die Menschen.