Im diesem zweiten Band erfährst du, wie du deine vorbereitete Präsentation vor Publikum hältst, wie du Lampenfieber in den Griff bekommst und wie du mit Fragen oder Störungen umgehst.
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Die Zeichnungen in diesem Buch stammen vom
Autor.
Entschuldigung an alle Lesende, Leserinnen, LeserInnen, Leser*Innen, Leser_Innen, Les_erinnen und Lesx, die in diesem Buch nicht über das Gendergap stolpern.
Alle PowerPoint-Tipps beziehen sich auf PowerPoint im Microsoft Office 2010 Paket. Andere Versionen können leichte Abweichungen in der Benutzerführung aufweisen. PowerPoint TM und Office TM sind Produkte der Microsoft Corporation.
Oder wie viele zum Nachdenken gebracht? Und bei wie vielen hast du abgeschaltet, weil ein Referent ohne Punkt und Komma zur Wand redet oder mit einer Sammlung an Ähms und Öhms Formulierungen ausweicht?
Die meisten sind überrascht, wenn sie das erste Mal auf Video sehen, wie sie selbst auf andere in einem Vortrag wirken.
findest du in diesem eBook. Vorschläge für die gute Haltung vor deinem Publikum und den Umgang mit Lampenfieber, damit du mit deiner letzten Folie nicht nur am Ende, sondern auch am Ziel deiner Präsentation bist.
findest du Hinweise für eine überzeugende Körpersprache und wie du dein Publikum fesseln und dich selbst von Nervosität entfesseln kannst. Ganz gleich, ob du mit oder ohne PowerPoint vorträgst.
oder wie du Fragen meisterst, selbst wenn die Antwort nicht auf der Hand liegt, zeigen dir zahlreiche Beispiele.
ob du mit zittrigen Knien vor deiner Premiere stehst oder Präsentationen geübt aus dem Ärmel schüttelst, jeder sollte auf den folgenden Seiten seine eigenen Aha-Erlebnisse entdecken. Wer das tausendste PowerPoint- Tutorial erwartet, wird enttäuscht sein.
zu Präsentationstechniken fließen in dieses Buch, die mir als Trainer gängige Präsentationsfallen zeigten, mit denen jetzt aufgeräumt werden soll. Bühnentechniken finden ebenso Einzug in die Tipps und Tricks und nicht zuletzt mein verzweifeltes Kopfschütteln als Zuschauer von unzähligen Management-Präsentationen.
und toi toi toi für deine nächste Präsentation.
Packe nur Informationen in deine Präsentation, die auf dein Ziel einzahlen und minimiere überflüssiges Schmuckwerk. Ziel soll nicht sein, alles Wissen in kürzester Zeit loszuwerden.
>> Warum ein klares Ziel Kern deiner Vorbereitung sein soll in Band 1.
Passe Inhalte an dein Publikum an und spare dir Zeit für die Recherche von überflüssigem Wissen. Je besser du deine Zielgruppe kennst, umso besser kannst du dich auf kritische Fragen vorbereiten.
>> Was du über deine
Zielgruppe wissen solltest in Band 1
>> und der Umgang mit kritischen Fragen
in #18.
Bringe deine Zuhörer auf einen gemeinsamen Wissensstand, damit sie dir bei relevanten Inhalten leicht folgen können. Lege großen Wert auf Einleitung und Schluss. Mache Vorteile für deine Gäste deutlich.
>> Wie dir ein guter Start
gelingt in Band 1.
>> Wie ein starker Schluss
neugierig auf mehr macht in Band 1.
Baue Inhalte sinnvoll aufeinander auf. Was für dich selbstverständlich erscheint, ist für andere Neuland. Je schlüssiger du strukturierst, umso besser wirst du verstanden und umso leichter erreichst du dein Ziel.
>> Wie du Inhalte auswählst und aufbaust in Band 1.
Gewinne das Interesse deiner Zuhörer und halte diese Spannung mit einer inspirierenden Präsentation. Bleibe über die gesamte Dauer des Vortrags in Kontakt mit deinen Gästen.
>> Wie du Spannung aufbauen
und halten kannst in Band 1.
>> Der richtige Umgang mit deinen Zuhörern in #13.
Minimiere deine Folien und deren Inhalte auf das Notwendige. Vieles kannst du verbal ergänzen, so dass nicht jeder Satz auf einer Folie stehen muss. Folien sollen dich unterstützen und nicht ersetzen.
>> Wie du Folien aufbaust in
Band 1.
>> Wie du Folien
präsentierst in #17.
Lampenfieber lässt sich reduzieren, beispielsweise durch eine gute Vorbereitung. Deine Präsentation lebt von einer guten Vorbereitung. Lass dir Feedback geben und nimm dich selbst auf Video auf.
>> Wie du sonst noch Nervosität abbaust in
#11.
>> Wie du dir Feedback geben
lassen kannst in Band 1.
Mit einer klaren Stimme, einem sicheren Stand, dem Blick in die Runde und unterstützenden Händen kannst du einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mehr als durch die nackten Inhalte.
>> Mehr zu Körpereinsatz und
Körpersprache in #14.
>> Mehr zur Stimme in #15 und zur Rhetorik in #16.
Kaum ein Vortrag wird so verlaufen, wie deine Übung ohne Publikum. Lass dich durch Störungen nicht aus dem Konzept bringen. Bring verletzende Fragen auf ein sachliches Niveau. Vermeide den verbalen Gegenangriff.
>> Wie du die passenden Antworten zu
Fragen findest in #18.
>> Der richtige Umgang mit Störungen in
#19.
Suche neue Wege jenseits dieser Regeln, um mit deiner Erfahrung und Zielgruppenverständnis dein Ziel zu erreichen. Bringe mit gewachsener Sicherheit mehr von deiner Persönlichkeit in den Vortrag ein.
Die 10 Regeln zu Präsentationen sind eine gute Grundlage, um inspirierende Präsentationen zu erstellen. Weit wichtiger sind deine eigenen Regeln.
Jeder hat seine eigene Art zu präsentieren. Einige der 10 Regeln erscheinen dir selbstverständlich. Dafür werden dich andere Punkte in diesem Buch überzeugen, die du bei deiner nächsten Präsentation beherzigen willst.
Nimm diese Aha-Momente beim Lesen und stelle dir deine eigenen Top10 der wichtigsten Regeln zusammen. Deine 10 goldenen Regeln.
Mit Lampenfieber vor dem großen Moment und vor allem in den ersten Minuten der Präsentation selbst, kämpft mindestens jeder Zweite. Nervös und angespannt ist aber fast jeder. Es gibt Mittel und Wege, diese Nervosität unter Kontrolle zu bringen. Wie durch einen Schalter abstellen lässt sie sich dagegen kaum.
Teil A - Pulsmaximierer: Nervosität vor der
Präsentation
Teil
B - Akute Gesichtsbleiche: Lampenfieber in der
Präsentation
Wer kennt das nicht: Die Präsentation naht, du denkst an die Meute, die dir bald auf die Lippen starren wird und fragst dich, ob du nicht etwas vergessen hast und wie der Moment im Rampenlicht verlaufen wird. Der Puls rast nach oben. Die Knie werden weich. Lampenfieber.
Das ist erstmal kein Grund zur Panik. Kameraverwöhnten Promis geht es oft genauso. Das Gute: Lampenfieber hält nicht lange an und legt sich manchmal schon nach einigen Sekunden. Es gilt also, den Anfang zu überbrücken, bis du sicher im Sattel sitzt.
Akzeptiere dein Lampenfieber. Es macht dich wach und befähigt zu Höchstleistungen.
- Pulsmaximierer -
Allein der Gedanke an eine bevorstehende Präsentation vor Publikum, lässt bei vielen den Puls hochschnellen. Das lässt sich in den Griff bekommen. Was dir aus der folgenden Auswahl am besten hilft, weißt du selbst am besten.
Routine erleichtert sehr viel. Je öfter du eine Präsentation gehalten hast, desto sicherer wirst du, selbst wenn jedes neue Publikum immer wieder eine neue Herausforderung darstellt. Mit Trockenübungen vor deiner ersten Präsentation kannst du auch ohne Publikum deine Anspannung senken.
Mache mehrere Probeläufe vor der ersten Präsentation, um zu üben und zu optimieren.
Du kannst vor Freunden oder Kollegen üben und dir Feedback geben lassen. Mach das rechtzeitig vor deinem Auftritt und nicht erst einen halben Tag vorher, so dass du genug Zeit und Ruhe hast, um etwas anzupassen. Nimm dich zur Selbstkontrolle zusätzlich auf Video auf.
Nimm deine Übung auf Video auf.
Betrachte dich kritisch auf Video und überlege, was du bis zur
nächste Aufnahme verbessern willst. Setze dir nicht zu viele Ziele
und optimiere Schritt für Schritt. Die Qualität der Aufnahme ist
nebensächlich. Es tut jedes schief aufgestellte Smartphone oder
eine alte Webcam.
Bei vielen Präsentationen begrenzt sich die Vorbereitung auf die Recherche und ein schnelles Zusammenbasteln der Folien. Die Übung entfällt komplett. Eine verschenkte Chance, dein Publikum zu überzeugen, wenn dir erst bei der Jungfernfahrt Punkte auffallen, die du eigentlich hättest besser machen können.
Erfahrungswerte, die in der
Praxis individuell abweichen können:
Besser vorbereitet bist du mit einer gleichmäßigen
Verteilung zwischen:
35% 1. Recherche,
35% 2. Erstellen von Folien
und rotem Faden,
20% 3a. Feedback einholen von
Freunden oder auf Video
10% 3b. Anpassen der Inhalte durch das
Feedback.
Plane Zeit für die Übung ein. Oft sitzt man stundenlang an der Gestaltung und die Übung fällt komplett weg.
Je wichtiger die Präsentation oder die Zielgruppe ist, desto intensiver solltest du dich vorbereiten. Je mehr die Meute danach lechzt, dir bei einem heiklen Thema Steine in den Weg zu legen, umso wichtiger wird deine Vorbereitung und Übung.
>> Wie du bei Störungen einen kühlen Kopf bewahrst in #19.
Aber keine Sorge. Du wirst kaum in die Bedrängnis geraten, in solch ein Haifischbecken geworfen zu werden. Das passiert nur selten und dann ist das keine Überraschung, weil du weißt, wer dir gegenüber sitzt. In der Regel ist dein Publikum neugierig auf deinen Vortrag.
Dein Publikum ist dir meist wohlgesonnen.
Informiere dich darüber, wer dir gegenübersitzt. Was sind deren Erfahrungen und Erwartungen. Das gibt deinem Publikum schon in deiner Vorbereitung ein klares Gesicht und kann dich etwas ruhiger stimmen.
>> Wie du dich auf deine Zielgruppe vorbereiten kannst in Band 1.
Egal wer dir gegenüber sitzt, dein Publikum wird dir kleine Fehler verzeihen. Konzentriere dich mehr auf eine nachvollziehbare Aufbereitung deiner Inhalte, als auf die unwahrscheinliche Möglichkeit, zum unfreiwilligen YouTube-Star zu werden.
Keine Panik vor Fehlern. Sie machen dich menschlich.
>> Wie du dem Vortrag einen roten Faden geben kannst in Band 1.
Wähle eine Garderobe, in der du dich wohlfühlst und du dich locker bewegen kannst. Wenn dich dein bester Zwirn aus dem Kleiderschrank einengt wie ein Korsett, dann hast du zwangsläufig Schwierigkeiten mit Atmung und Bewegung. Beides ist wichtig, um deine Anspannung zu minimieren.
Die Gefahr bei zu enger Garderobe ist zudem, dass bei exaltierter Bewegung etwas reißt - was deine Nervosität nicht reduziert.
Sei pünktlich im Raum. Oder besser: sei überpünktlich. Nutze die Zeit vorher, um dich mit den Gegebenheiten vertraut zu machen. In einem neuen Umfeld kann eine fehlende Steckdose, ein überraschend niedriger Raum oder eine erdrückend große Nähe zum Publikum deine Nervosität verstärken. Prüfe insbesondere die Technik und lote die Wege auf dem Podium aus, um später niemandem in der Sicht zu stehen.
Baue diese Hürden vor der Präsentation ab. Und wenn es nichts mehr abzubauen gibt, dann ist noch genug Zeit, um an die frische Luft zu gehen oder dich aufzulockern und deine Gedanken zu sortieren.
Dein Körper beginnt zu verkrampfen, wenn du aufgeregt bist. Mit auflockernder Bewegung von Kopf bis Fuß kannst du dem entgegen wirken und deine Nervosität abschütteln.
Ausdauersport hilft, Adrenalin abzubauen. Joggen am Vorabend kann helfen, deine Stimmung aufzuhellen und den Kopf freizubekommen. Ob du währenddessen deinen Vortrag nochmals im Kopf durchgehst oder komplett abschaltest, ist eine Typfrage. Beides ist möglich.
Direkt vor dem Vortrag helfen Dehn- und Streckübungen, dich körperlich zu entspannen. Besonders effektiv ist ein Strecken des Oberkörpers, damit du gut und tief durchatmen kannst. Das Ausschütteln von Armen und Beinen hilft mindestens genauso gut, wie ein Kreisen von Hüfte und Hals, um Anspannungen zu lösen.
Beispiele:
Strecken des Oberkörpers
Ausschütteln von Armen und Beinen
Atemtechniken helfen beim Auflockern deiner Stimme. Zunächst tief einatmen und dann entweder genauso tief oder in kurzen, kräftigen Stößen ausatmen. So manchen bringt allein schon die Überlegung, was besser wirken könnte, etwas zur Ruhe.
Wenn ein einfaches Ausatmen nicht ausreicht, dann versuche es nach dem tiefen Einatmen mit einem lauten Schrei, um deine Anspannung zu lockern. Manchmal fällt das bei der Unruhe im Auditorium vor einer großen Präsentation auch niemandem auf.
Auch deinen Kopf und deine Gedanken kannst du auflockern. Wenn du nervös bist, einfach mal abschalten, den Gedanken freien Lauf lassen und nicht mehr verkrampft an alle unmöglichen Katastrophenszenarien des bevorstehenden Vortrags denken. Ein Assoziationskreis kann helfen.
Beispiel:
Wähle für einen Assoziationskreis ein beliebiges Wort oder
Gegenstand, der dir ins Auge springt und assoziiere das Erstbeste,
was dir dazu einfällt. Es gibt dabei kein Richtig oder Falsch. Du
wirst sehen, wie du dich von deiner inneren Unruhe entfernst, wenn
du nach Schatten, schwarz, weiß, Schnee, Eis und Nordpol plötzlich
an den Weihnachtsmann denkst.
Du kannst deine Gedanken auch zu einem früheren, kraftvollen Zustand wandern lassen. Versetze dich zurück in einen Erfolgsmoment, wie ein Lob des Chefs, ein Geschenk von Freunden, ein geglückter Auftritt oder was auch immer dir einst ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Knüpfe an diesen Moment an und trage das Gefühl mit auf deine Bühne. Manche stärkt auch der Gedanke an Vorbilder, denen sie nacheifern können.
Meist merkst nur du selbst deine Aufregung. Von einer vermeintlich zittrigen Stimme oder weichen Knien kommt kaum etwas beim Publikum an.
Bevor du mit deinen eingeübten ersten Sätzen loslegst, sorge für einen festen Stand und Ruhe im Körper. Warte einen kurzen Moment, bis Ruhe im Saal eingetreten ist. Dann atme nochmals tief ein und los gehts. Toi toi toi und jetzt begrüße dein Publikum.
Auch mit Lampenfieber kannst du
einen hervorragenden Vortrag halten.
- Akute Gesichtsbleiche -
Egal wie gut du dich vorbereitet hast und wie sicher du dich mit deinem Vortrag fühlst, der große Moment, in dem du vor dein Publikum trittst, wird fast immer begleitet von weichen Knien.
Manch einer hat große Freude an einem imaginären Punkt im oberen Bereich der hinteren Wand. Der Blick klebt förmlich über den Köpfen des Publikums. „Ob ich 20 Zentimeter höher oder tiefer schaue, fällt auch sonst keiner auf. Und wenn ich mein Publikum nicht direkt sehe, ist es vielleicht gar nicht da und tut mir nichts“, mag der sich denken.
Das Publikum ist durch den verschobenen Blick an den Teilnehmern vorbei irritiert und die Gedanken kreisen mehr um die ophthalmische Anamnese, als um die wichtigen Inhalte der Einleitung.
Wage gleich zu Beginn den Sprung ins kalte Wasser und suche den Blickkontakt mit deinen Teilnehmern. Alles andere macht dich und deine Gäste unruhig und diese Unruhe verstärkt sich gegenseitig. Ein Teufelskreis, den du ganz leicht durchbrechen kannst, indem du den Blick zu deinen Gästen hältst.
Augen auf und durch.
Vermeide dabei den Blick über die Köpfe hinwegschweifen zu lassen und nur deinen Kopf zu bewegen. Das macht dich unruhig, weil du die vielen optischen Eindrücke nur schwer verarbeiten kannst und bringt dich letztendlich schneller aus dem Konzept, als wenn du Blickkontakt mit deinem Publikum aufnimmst.
>> Mehr zum richtigen Blickkontakt in #13 A.
In fast allen Präsentationen ist dir dein Publikum wohlgesonnen, neugierig und interessiert. Das wirkt vielleicht nicht immer so, wenn jemand in sein Handy versinkt, sich mit seinem Sitznachbarn austauscht oder Wolkenformationen begutachtet.
Unter deinen Teilnehmern wirst du immer ein paar informationshungrige und freundliche Gesichter erblicken. Das sind deine Fürsprecher, die dir Halt geben können. Verteile deinen Blickkontakt zunächst auf diese Fürsprecher, bis du etwas mehr Ruhe findest.
Freue dich: wenn das Lampenfieber einmal angefangen hat, ist es bald schon wieder vorbei.
Binde bald das gesamte Publikum ein. Wenn du nicht gerade als Vertreter der Schlachthausindustrie vor Veganern präsentierst, wirst du immer Fürsprecher unter deinen Gästen finden.
Wenn du dein Publikum stärker einbeziehst, indem du in einem kleinen Workshop Inhalte gemeinsam entwickelst oder deinen Teilnehmern eine Frage stellst, lässt dich das kurz durchatmen und dein Puls fällt wieder in nichtpathologische Höhen.
Angenehmer Nebeneffekt dabei ist, dass du Aufmerksamkeit steigerst und ein besseres Gefühl für deine Teilnehmer bekommst, was zusätzlich deiner Nervosität entgegenwirkt.
>> Mehr dazu wie du Aufmerksamkeit erzeugst und hältst in Band 1.